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13.09.2019
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Schweiz
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Personen Unia Schweiz Work
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Marie-Josée Kuhn
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Pensionskasse Rentenalter Volltext
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Die grösste Gewerkschaft erhöht-das Rentenalter für Mitarbeitende um ein Jahr. Rentenalter 63 bei der Unia. Die rund 1‘200 Mitarbeitenden der Unia konnten bisher mit 62 in Pension gehen. Jetzt haben diese in einer Konsultativabstimmung der Erhöhung des BVG-Referenzalters auf 63 zugestimmt. 84,4 Prozent aller Unia-Mitarbeitenden haben einer Erhöhung ihres Rentenalters von 62 auf 63 Jahren in der Pensionskasse und einer Erhöhung ihrer Spar- und Risikobeiträge zugestimmt. 14,6 Prozent waren dagegen. Dies bei einer Stimmbeteiligung von 59,2 Prozent. Doch: Warum ist das nötig? Work sprach mit Unia-Vizepräsident Aldo Ferrari. Er ist auch Präsident des paritätisch zusammengesetzten PK-Stiftungsrates, Work: Aldo Perrari, was hat die Unia-Pensionskasse für Probleme? Aldo Ferrarl: Sie musste 2018 auf dem Anlagevermögen Verluste abbuchen. Andererseits machen ihr die langfristig tiefen Zinserwartungen und die steigende Zahl von Pensionierungen in den nächsten zehn Jahren zu schaffen. Wegen der gesunkenen Kapitalerträge muss die Unia auch die Übergangsrente bis zur ordentlichen Pensionierung neu ausrichten. Wer länger bei der Unia arbeitet, erhält eine Übergangsrente bis 65, die haben wir bisher über Kapitalerträge finanziert. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Die Zinserträge der Pensionskassen befinden sich schon lange im Fall, das hätte man doch kommen sehen müssen? Die Unia-Pensionskasse weist heute im Quervergleich mit anderen Kassen ein ungünstiges Verhältnis von (…). Marie-Josée Kuhn.
Work, 13.9.2019.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Rentenalter. Unia. Work, 2019-09-13.
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21.02.2019
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Freiburg
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Pensionskasse VPOD Freiburg
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Pensionskasse Rentenkürzung Volltext
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Streik in der Stadt Freiburg bringt Erfolg. Erfolgreiche Mobilisierung in der Stadt Freiburg: Ein Streik bringt das Stadtparlament zum Einlenken in der Pensionskassenfrage - gegen den sturen SP-Stadtpräsidenten. Gegen Verschlechterungen bei der Pensionskasse der Stadt Freiburg wurde am Montag in der Stadt Freiburg gestreikt. Mit 200 Teilnehmenden war ein Drittel der gesamten städtischen Belegschaft auf der Strasse. Der VPOD konstatiert eine „historische Mobilisierung“ – es war der erste Streik in der Geschichte der Stadt Freiburg – und einen Erfolg: Das Stadtparlament (in Freiburg Generalrat genannt) begrenzte in der abendlichen Sitzung die maximalen Renteneinbussen von 18 auf 10 Prozent. Zu diesem Zweck wurde die Übergangsfinanzierung von den ursprünglich vorgesehenen 8 auf 12 Millionen Franken ausgebaut. Am Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat wird aber festgehalten. Stadtpräsident Thierry Steiert (SP) war trotzdem verärgert über die „Hauruck“-Übung. Der VPOD freut sich über die Verbesserung; die Verärgerung über die harte Haltung des SP-Stapis war an der Demo aber überdeutlich.
VPOD Freiburg, 21.2.2019.
VPOD Freiburg > Streik. Renten. Pensionskasse. VPOD Freiburg, 2019-02-21.
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07.11.2018
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Schweiz
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Pensionskasse Travail.Suisse
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Mindestzinssatz Pensionskasse Volltext
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BVG Mindestzins: Entscheid für Stabilität. Heute hat der Bundesrat beschlossen, den Mindestzins in der beruflichen Vorsorge im nächsten Jahr bei 1 Prozent zu belassen. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist dieser Entscheid nachvollziehbar, obschon es auch gute Gründe für eine Erhöhung gegeben hätte. Es ist ein Entscheid für Stabilität. Der Mindestzinssatz ist für die Arbeitnehmenden eine sehr wichtige Grösse. Er gibt den Versicherten eine gewisse Sicherheit, dass neben Beiträgen der Arbeitnehmenden und Arbeitgebern auch der sogenannt dritte Beitragszahler einen Beitrag ans Alterssparen leistet. Gerade die gewinnorientierten Versicherungsgesellschaften schreiben ihren Versicherten strikt nur den vorgeschriebenen Mindestzinssatz gut. Andere Vorsorgeeinrichtungen beteiligen die Versicherten darüber hinaus, wenn es die Ergebnisse zulassen. Grundsätzlich begrüsst Travail.Suisse die neue Formel als Indikator zur Herleitung des Mindestzinssatzes. Sie bildet das Anlageverhalten der Vorsorgeeinrichtungen etwas besser ab. Beim Entscheid sollen zudem auch die weiteren Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Diese sind momentan ermutigender als auch schon. So hat sich die finanzielle Lage der Vorsorgeeinrichtungen letztes Jahr dank guter Renditen weiter verbessert. Dies würde für eine Erhöhung des Mindestzinssatzes sprechen. Vor dem Hintergrund der bescheidenen Renditen im laufenden Jahr und den stärkeren Schwankungen ist der Entscheid des Bundesrates für Stabilität beim BVG-Mindestzinssatz aber nachvollziehbar. (…).
Travail.Suisse, 7.11.2018.
Travail.Suisse > Pensionskassen. Mindestzinssatz. Travail.Suisse, 2018-11-07.
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16.02.2018
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Schweiz
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Personen SDA Schweizerische Depeschenagentur Work
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Patricia D Incau
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Pensionskasse Sda Volltext
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SDA: Arbeitskampf wirft Schlaglicht auf stossende Versicherungslücke. Ü58 in der Pensionskassen-Falle. Wer im Alter die Stelle verliert, fällt womöglich in ein Pensionskassenloch. Das droht jetzt auch mehreren langjährigen Mitarbeitenden der Nachrichtenagentur SDA. Eiskalt wollte CEO Markus Schwab die Abbaupläne der Verleger umsetzen: Kosten drücken, Stellen streichen, Leute entlassen. Und das alles auf einen Schlag. Der mutige Streik der Angestellten der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) hat ihm aber vorläufig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Diese wollen sich nicht einfach abservieren lassen. Sie zwangen Schwab und den Verwaltungsrat an den grünen Tisch. Jetzt laufen Verhandlungen. Lösung im Gesetz? Der Arbeitskampf bei der SDA wirft auch ein Schlaglicht auf ein lange vernachlässigtes Problem der zweiten Säule: Wer mit 58 oder 60 entlassen wird und keine Stelle mehr ¬findet, fällt aus der Pensionskasse. Genau das droht jetzt jenen elf SDA-Mitarbeitenden, die 60 und mehr Jahre alt sind. Kaltblütig will sie Chef Schwab in die Arbeitslosigkeit schicken. RAV statt Rente. Dort können die Betroffenen zwar Arbeitslosengeld beziehen. Doch der Versicherungskonzern Swisslife, bei dem sie ihre Pensionskasse haben, setzt sie vor die Tür, wenn sie den Job verlieren. Sie müssten dann ihr Altersguthaben bis 65 auf einem Freizügigkeitskonto parkieren. Oder die Rente vorbeziehen, mit entsprechend grossen Einbussen. SDA-Redaktor Werner Marti * sagt zu Work: „Uns drohen grosse Verluste bei der Rente.“ Der langjährige (…). Patricia D'Incau.
Work online, 16.2.2018.
Personen > D’Incau Patricia. sda. Pensionskasse. Work online,2018-02-16.
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29.05.2017
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Schweiz
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Garanto Personen VPOD Schweiz
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Heidi Rebsamen
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Garanto Pensionskasse Volltext
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Rauer Kampf gegen kalten Abbau. Erhöhung des Frühpensionsalters für Grenzwächter, massive Senkung der Pensionskassenrenten, Neuregelung bei der Überbrückungsrente und Anpassungen beim Lohnsystem verheissen keinen leichten Sommer. In den kommenden Wochen wird über Stossrichtungen entschieden. Es drohen Entscheide, bei welchen Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen hingenommen werden müssen. Im Moment diskutiert der Bundesrat eine Anpassung des Altersrücktritts bei den besonderen Personalkategorien. Davon betroffen sind insbesondere die Grenzwächter. Die Frühpensionierung soll um weitere 2 Jahre von 60 auf 62 heraufgesetzt werden. Das ist für Garanto ein „no go“! BR Maurer hat anlässlich der Gesprächsrunde vom 15.02.2017 Verständnis für diese Haltung ausgedrückt. Aber er macht die Mehrheit im Bundesrat nicht aus. Deshalb haben die Bundespersonalverbände jedem einzelnen Bundesrat einen Brief zugestellt, um unsere Argumente zu erläutern. Garanto und die VGB haben in der Ämterkonsultation diese Haltung bekräftigt und Unverständnis darüber geäussert, dass, noch bevor die Erhöhung des Altersrücktritts von 58 auf 60 auf den 01.01.2018 erfolgt, bereits eine weitere Erhöhung diskutiert wird. Im Moment läuft das Lobbying mit einzelnen Bundesräten intensiv. Anpassungen beim Lohnsystem. Ende April haben die Verhandlungen mit dem EFD über die Anpassungen des Lohnsystems begonnen. Es liegen verschiedene Varianten vor. Dabei geht es um (…). VPOD, Heidi Rebsamen.
Garanto, 29.5.2017.
Garanto > Pensionskasse. Löhne. Garanto, 2017-05-29.
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12.05.2017
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Schweiz
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Pensionskasse Personen PK-Netz Work
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Ralph Hug
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Interview Pensionskasse Volltext
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Ritter der Renten. BVG-Experte Urban Hodel kämpft gegen Abbauer und Abzocker in der 2. Säule. Die Pensionskassen kürzen heute die Renten zu stark. Das sagt der Geschäftsführer des PK-Netzes, Urban Hodel. Aber es gebe auch vernünftige Kassen. Urban Hodel ist Geschäftsführer des PK-Netzes 2. Säule. Er lernte Zimmermann und studierte danach Betriebswirtschaft. Er ist seit der Lehre Unia-Mitglied. Das im Jahr 2010 gegründete PK-Netz ist die BVG-Plattform der Arbeitnehmenden. Work: Urban Hodel, die Pensionskassen senken die Renten, weil die Zinsen tief sind. Manche senken den Umwandlungssatz, der die Jahresrente bestimmt, sogar massiv. Ist das angemessen? Urban Hodel: Ein grosser Teil ist Schwarzmalerei. Man handelt nach der Devise „Gürtel enger schnallen auf Vorrat“. Gewisse Probleme sind real. Das Zinsniveau ist tief. Es braucht zweifellos Anpassungen. In diesem Ausmass? Noch vor kurzem lag der Umwandlungssatz bei 6,5 Prozent und mehr. Man muss sehen, dass schon kleine Zinsänderungen wegen des Zinseszinseffekts starke Auswirkungen auf die Rente haben. Rund ein Drittel der Rente wird aus den Zinsen erwirtschaftet. Im Kapitaldeckungsverfahren, das wir in der zweiten Säule haben, ist die Abhängigkeit von Zinsen sehr stark. Aber die Reaktionen auf die Tiefzinssituation sind definitiv zu heftig. Deshalb fordern wir unsere Stiftungsräte auf, dieser Panikmache nicht zu folgen. Die Pensionskasse des Bundes-Rüstungsbetriebs Ruag oder die Zürcher Staatskasse BVK gehen (…). Interview. Ralph Hug.
Work, 12.5.2017.
Personen > Hug Ralph. Pensionskasse. PK-Netz. Work, 2017-05-12.
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02.05.2017
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Schweiz
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Personen SBB SEV Schweiz
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Vivian Bologna Markus Fischer
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Pensionskasse Volltext Wahlen
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Stiftungsratswahl bei der Pensionskasse SBB. „Diesmal haben wir etwas unternommen“. Bei der Gesamterneuerungswahl der Arbeitnehmervertretung im Stiftungsrat der Pensionskasse SBB hat der SEV seine vier Sitze verteidigt, der VSLF und der KVöV ihre Sitze ebenso. Damit gehen alle sechs Sitze an die GAV-Sozialpartner der SBB. SEV-Vizepräsident Manuel Avallone, zuständig für die SBB, ist froh über diesen Wahlausgang. Manuel Avallone, die Sozialpartner der SBB behalten ihre Sitze im Stiftungsrat der Pensionskasse SBB. Bist du darüber erleichtert? Ja, sehr, denn diese Wahlen waren äusserst wichtig. Zurzeit haben ja alle Pensionskassen Mühe, das Rentenniveau halten zu können. Die tiefen Kapitalzinsen von fast 0 Prozent und die Altersstruktur der aktiven Versicherten sind für die Pensionskasse SBB eine grosse Herausforderung. Deshalb ist es wichtig, dass das Personal im Stiftungsrat durch kompetente Personen vertreten wird, die sich für die Gesamtheit des Personals einsetzen. Ich bin froh, dass die gemeinsame Liste der Sozialpartner überzeugt hat. Nachdem wir beim ersten Anlauf im Herbst zwei Sitze verloren hatten, war dies nicht selbstverständlich. Nach dieser ersten Wahl legte der SEV Rekurs ein, weil mit internen Mails auf unzulässige Weise für eine andere Kandidatenliste geworben wurde, worauf der Stiftungsrat dem SEV recht gab und die Wahl wiederholen liess. Damit stand der SEV unter Druck: Er durfte nicht nochmals verlieren. Hätten wir unsere Sitze nicht halten (…). Vivian Bologna, Markus Fischer.
SEV kontakt, 2.5.2017.
Personen > Bologna Vivian. SBB. Pensionskasse. Wahlen. SEV, 2017-05-03.
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31.10.2016
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Schweiz
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Pensionskasse SBB SEV Schweiz
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Pensionskasse SBB Stiftungsrat Volltext Wahlfälschungen
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Pensionskasse SBB: Stiftungsratswahlen müssen wiederholt werden. Stiftungsrat nimmt SEV-Rekurs gegen unerlaubte Wahlwerbung an. Der SEV hat gegen die Wahlen rekurriert, weil die Kandidaten der Liste 3 „Wahlvorschlag für eine generationsgerechte PK“ Insider-Wissen für unerlaubte Wahlwerbung genutzt haben. Diesen Rekurs hat nun der Stiftungsrat gutgeheissen. Dies bedeutet, dass die Wahlen nochmals durchgeführt werden müssen. Die Wahlen hatten ein denkbar knappes Resultat ergeben. Dies, die Qualität des Rekurses und die Überzeugungsarbeit der SEV-Vertreter im Stiftungsrat haben sicher den Ausschlag gegeben dafür, dass der Stiftungsrat die Position des SEV teilt und stützt. Ausschliesslich elektronische Wahl fördert Teilnahme nicht. Ein Kritikpunkt des SEV betraf auch die elektronische Wahl und die angebliche Ausnahme für 500 Personen. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass diese Personen nur die Zugangsdaten für die Wahl brieflich erhalten haben, aber ebenfalls elektronisch wählen mussten. Das Reglement für die Stiftungsratswahlen sieht „auch“ die Möglichkeit der elektronischen Wahl vor. Nach Meinung des SEV benachteiligt der Zwang zur elektronischen Wahl diejenigen Berufsgruppen, die weniger „internet-affin“ sind oder nicht den ganzen Tag am Computer sitzen. Er dürfte zur tiefen Wahlbeteiligung beigetragen haben. Möglicherweise haben sich viele Wahlberechtigte zudem in der falschen Sicherheit gewiegt, dass schon die Richtigen gewählt würden. Sicher ist: Eine Wahlbeteiligung von nur 15,58% (…).
SEV kontakt.sev, 31.10.2016.
SEV Schweiz > SBB. Pensionskasse. Wahlen. SEV Schweiz, 2016-10-31.
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31.10.2016
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Schweiz
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Personen SBB SEV Schweiz
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Manuel Avallone
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Pensionskasse SBB Volltext
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„Darauf lässt sich aufbauen.“ Bei der Pensionskasse SBB haben die Dinge eine erfreuliche Wende genommen. Der SEV erhielt Recht und die Wahlen wurden annulliert. Der SEV hat die Resultate angefochten, weil die Liste 3 interne E-Mail-Adressen der Unternehmung verwendet hat, um Wahlwerbung zu betreiben – eine verbotene Praxis. Doch auch dieser Sieg vermag nicht zu vertuschen, dass der SEV seine Mitglieder für diese wichtigen Wahlen nicht mobilisiert hat. Man muss nur die Massnahmen im Rahmen von Railfit20/30 anschauen, die mit der Pensionskasse zusammenhängen: teilweise Abwälzung der Risikoprämien auf das Personal und verschlechterter Zugang zu Berufsinvaliditätsrenten. Eine starke SEV-Vertretung im Stiftungsrat der Pensionskasse ist umso wichtiger, als die Einigkeit der Personalvertreter/innen im Stiftungsrat sehr relativ ist. Und die Herausforderungen, vor denen die Pensionskassen stehen, sind bekannt: Mit Null- oder gar Negativzinssätzen müssen alle Vorsorgewerke – auch bei der SBB und den andern Verkehrsbetrieben – früher oder später Massnahmen ergreifen, sofern das generelle Umfeld nicht besser wird. Wir waren bei den Stiftungsratswahlen der PK SBB zu passiv. Bei den Neuwahlen muss und wird dies anders sein. Die vielen Teilnehmer/innen an den Versammlungen gegen Railfit20/30 der letzten Tage, bei denen auch Nichtmitglieder dabei waren, sind ein gutes Zeichen. Sie bieten eine gute Basis für eine Mobilisierung. Darauf lässt sich aufbauen. (…). Manuel Avallone.
SEV kontakt, 31.10.2016.
Personen > Avallone Manuel. SBB. Pensionskasse. SEV, 2016-10-31.
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24.10.2016
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Schweiz
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Personen SBB SEV Schweiz
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Vivian Bologna
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Pensionskasse Volltext
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SEV-Rekurs gegen Stiftungsratswahlen PK SBB. Rekurs gegen die Stiftungsratswahlen der PK SBB wegen Unregelmässigkeiten, Genehmigung des Budgets 2017 und ein neues Kommunikationskonzept – dies waren die drei Hauptthemen an der Vorstandssitzung vom 14. Oktober. Der SEV mobilisierte gegen die von der Pensionskasse SBB vorgesehenen variablen Renten. „Der SEV hat zwei Sitze bei der Pensionskasse verloren. Wir haben es nicht geschafft, unsere Mitglieder zu mobilisieren. Wir haben gewartet, überzeugt von uns selbst; wir haben uns auf unseren Lorbeeren ausgeruht, weil wir uns gute Resultate gewöhnt sind!“ Der SEV-Präsident Giorgio Tuti schaut nicht weg und betrachtet das Vorgehen des SEV selbstkritisch. Dennoch betont er, dass diejenige Liste (Liste 3), die sich selbst als „Wahlvorschlag für eine generationsgerechte PK“ proklamierte, im Wahlkampf illegale Mittel eingesetzt hat. Da die Entscheidungen der Pensionskasse SBB für das Personal sehr wichtig sind, wird der SEV Rekurs gegen das Wahlresultat einlegen. Die Debatte war heftig. Einige haben sich gefragt, weshalb die Wahlkommission nicht eingeschritten ist, nachdem die Unregelmässigkeiten im Wahlkampf bekannt geworden sind. Es wurde kritisiert, dass nur elektronisch gewählt werden konnte. Dies benachteiligt diejenigen Personen, die nicht am Computer arbeiten (siehe auch die Antworten von Aroldo Cambi im Interview auf den Seiten 6 und 7). Die Argumente für den Rekurs waren klar: Einerseits ist es inakzeptabel, dass Gewählte, die illegale Mittel eingesetzt haben, einen Sitz in einem Stiftungsrat erhalten. Vielmehr sind aber im Hinblick auf das Programm (…). Vivian Bologna, Karin Taglang.
SEV aktuell, 24.10.2016.
SEV Schweiz > SBB. Pensionskasse. SEV Schweiz, 2016-10-24.
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16.08.2016
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Schweiz
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Manor Unia Schweiz
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Manor Pensionskasse Volltext
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Revision Manor-Pensionskasse. Unia kritisiert gravierende Verschlechterungen bei der Altersvorsorge. Die Manor-Pensionskasse verschlechtert die Altersvorsorge per 2017 massiv: Höheres Rentenalter, höhere Beiträge für Mitarbeitende ab 40 Jahren bei gleichzeitiger Streichung der Überbrückungsrente bedeuten für die betroffenen Arbeitnehmenden gravierende Verschlechterungen. Die Gewerkschaft Unia kritisiert die Verschlechterungen der Pensionskasse, die in einer Branche mit tiefen Löhnen und hohem Teilzeitanteil besonders viele Frauen hart treffen. In der Manor-Pensionskasse sind rund 8‘800 Mitarbeitende und 3‘900 Rentner/innen versichert. Dazu gehören die Mitarbeitenden der Maus-Frères-Gruppe mit den Warenhäusern Manor, Jumbo sowie die Athleticum-Sportfachmärkte. Die Manor-Pensionskasse mit einem aktuellen Deckungsgrad von 112,6 Prozent hat eine Änderung beschlossen, die das Rentenalter erhöht und gleichzeitig Leistungen abbaut. Die Änderungen der Manor-Pensionskasse sind: (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 16.8.2016.
Unia Schweiz > Manor. Pensionskasse. Unia Schweiz, 2016-08-16.
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14.01.2016
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Zürich
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Gewerkschaftsbund Zürich Personen VPOD Zürich
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Christoph Lips
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Pensionskasse Volltext
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Linke verteidigen das Privateigentum besser. Gewerkschaftliche Gedanken in der P.S. Vor zweieinhalb Jahren ging ich in Rente, nachdem ich über acht Jahre beim VPOD Region Zürich engagiert war. Kein anderes Thema hat mich als VPOD-Sekretär so intensiv beschäftigt wie die kantonale Pensionskasse BVK. Ich war überzeugt, dass mein Nachfolger Roland Brunner, sich mit der BVK kaum mehr befassen muss: Die Strukturen der BVK wurden professionalisiert, der Korruptionsfall aufgearbeitet, die BVK aus der kantonalen Verwaltung in eine paritätische Stiftung überführt - wenn auch nur mit einer Teilbegleichung der Arbeitgeberschulden. Aber es kam ganz anders. Von Beginn an zeigte sich, dass die BVK vom Regen in die Traufe geriet. Als erste Amtshandlung wollte der neue Stiftungsrat das Gehalt des BVK-Chefs auf einen Schlag verdoppeln. Mit diesem Entscheid signalisierte der BVK-Stiftungsrat schon am Start, dass er gegenüber seinen Versicherten die Sensibilität einer Beisszange hat. Letztgenannte haben bereits seit 2013 einen Leistungsabbau und höhere Lohnabzüge zu tragen. Der Stiftungsrat rechnete in seiner Überheblichkeit wohl nicht damit, dass sein Entscheid den Weg in die Öffentlichkeit findet. Die Entrüstung war gewaltig. Einhellig war die Empörung beim Kantonsrat. Auch bei den BVK-Versicherten, denen der VPOD eine hörbare Stimme verschaffte, kam der Entscheid ganz schlecht an. Der Stiftungsrat reagierte mit einem Rückzieher und halbierte die Lohnerhöhung des BVK-Chefs. (…). Christoph Lips. .
GBKZ, 14.1.2016.
Personen > Lips Christoph. Pensionskasse Zürich. GBKZ, 14.1.2016.
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22.09.2015
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Zürich
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Personen Stadtrat Zürich VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Duri Beer
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Leistungslohn Pensionskasse Volltext
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Stadt Zürich: Leistungslohn definitiv gescheitert. Der Zürcher Stadtrat hat entschieden, dass eine Mehrzahl der städtischen Mitarbeitenden 2016 de facto auf eine Lohnerhöhung verzichten muss. Gleichzeitig sollen die Arbeitnehmenden mehr in ihre Pensionskasse einzahlen, was zu einem Reallohnverlust führen wird. Das sogenannte leistungsorientierte Lohnsystem SLS plus ist damit definitiv gescheitert: Leistung lohnt sich nicht - der grosse Aufwand und die gewaltige Bürokratie für die Systempflege lassen sich angesichts des finanziellen Outputs nicht länger rechtfertigen. Bereits 2010 haben über 4000 städtische Angestellte die Abschaffung des verfehlten Ziel- und Beurteilungsgesprächs gefordert. Inzwischen hat sich die Demotivation noch verstärkt. Obschon der Stadtrat das städtische Personal für seinen grossen Einsatz zur Erreichung der finanzpolitischen Zwischenzielsetzung lobt, lässt er seinen Worten keine Taten folgen. Im Gegenteil, es wird mit weiteren Kürzungen und einem Lohnabbau bestraft. Der Stadtrat stellt noch halb so viel Geld für die sogenannte Lohnmatrix zur Verfügung. Damit verliert die Stadt Zürich in manchen Branchen weiter an Attraktivität als Arbeitgeberin – insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden mit grossem Knowhow. Gleichzeitig sollen die städtischen Mitarbeitenden mehr in ihre Pensionskasse einzahlen, was dauerhaft zu einem Reallohnverlust führen wird - es bleibt weniger Geld im Portemonnaie. (…). Duri Beer.
VPOD Zürich, 22.9.2015.
VPOD Zürich > Leistungslohn. Stadtrat. VPOD Zürich, 22.9.2015.
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26.01.2015
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Schweiz
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Personen SBB SEV Schweiz
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Peter Moor
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Pensionskasse Rente SBB Volltext
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Ab 2016 neue Berechnungsgrundlagen für Altersrenten. Pensionskasse SBB wirft Schatten voraus. Das SBB-Personal hat von seiner Pensionskasse dicke Post erhalten: Neue Berechnungsgrundlagen würden zu Kürzungen der Renten führen - wenn nicht mehr Geld hereinkommt. Der SEV verhandelt darüber mit der SBB. Der Deckungsgrad der Pensionskasse SBB liegt seit längerer Zeit deutlich über 100 Prozent; letztes Jahr profitierte sie wie alle Pensionskassen von der Börsenentwicklung. Im schweizerischen Vergleich wirtschaftet die PK SBB eher über dem Durchschnitt. Dennoch ist der Ausblick düster: Weil die Menschen immer älter werden und das angesparte Geld kaum noch Zinsen trägt, geht die Rechnung nicht mehr auf. Das ist eine wirtschaftliche Logik. Nur folgen die Lebenskosten im Alter einer andern Logik: Das Leben wird nicht billiger, insbesondere die Gesundheitskosten steigen Jahr für Jahr an. Verheerende Gegenläufigkeit. Nun hat die Pensionskasse SBB ihren Versicherten mitgeteilt, dass sie auf 2016 die Berechnungsgrundlagen verändert. Als Reaktion auf die niedrigen Kapital-Zinsen senkt sie den technischen Zins von 3 auf 2,5 Prozent (womit das angesparte Kapital weniger weit reicht). Andererseits führt sie sogenannte Generationentafeln ein, die mit einer höheren theoretischen Lebenserwartung rechnen (womit das angesparte Kapital weiter reichen müsste). Die Pensionskasse geht dabei von der Annahme aus, dass die Lebenserwartung während der Lebensdauer der Menschen, die jetzt neu in Rente gehen, laufend weiter steigen wird, diese also auch länger Renten beziehen werden. (…). Peter Moor
SEV, 26.1.2015.
SEV > Pensionskasse SBB. SEV online, 2015-01-26
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17.01.2014
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ZH Kanton
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Pensionskasse Personen VPOD ZH Kanton
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Roland Brunner
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Löhne Pensionskasse Stiftungsrat Volltext
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BVK Zürich: Halbe Lohnerhöhung - voller Skandal. Der Stiftungsrat der Pensionskasse BVK nimmt seinen Entscheid zur Hälfte zurück, BVK-Chef Schönbächler eine Lohnerhöhung von 120‘000 Franken zu gewähren. Er will nach massivster Kritik aber an einem Plus von „nur“ 60‘000 Franken festhalten. Auch eine halbe Lohnerhöhung ist ein voller Skandal. In ihrer Medienmitteilung schreibt die BVK: „Nachdem der ursprüngliche Lohnentscheid am 10. Dezember 2013 bekannt geworden war, kam es in der Öffentlichkeit, bei Versicherten und angeschlossenen Arbeitgebern zu zahlreichen Reaktionen. Der Stiftungsrat musste selbstkritisch zur Kenntnis nehmen, dass er bei seinem ursprünglichen Lohnentscheid das Umfeld und die Rahmenbedingungen der BVK zu wenig gewürdigt hatte, zumal die BVK wesentliche Finanzmittel vom Kanton erhalten hat und sich aktuell noch in einer Übergangs- und Sanierungsphase befindet. Der Stiftungsrat hat zu wenig berücksichtigt, dass sich seine Lohnentscheidungen nicht nur an rein rechtlichen, marktbedingten und betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen orientieren dürfen.“(...).Roland Brunner.
VPOD Schweiz, 17.1.2014.
VPOD ZH Kanton > Pensionskasse. Stiftungsrat. Löhne. VPOD. 2014-01-17.
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05.09.2013
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Schweiz
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Pensionskasse Personen SBB SEV Schweiz SGB
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Doris Bianchi Paul Rechsteiner Giorgio Tuti
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Pensionskasse Rentenklau Rentenkürzung Volltext
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SGB wird getarnte Rentenkürzungen bekämpfen. Keine Wackelrenten! Keine variablen Pensionskassenrenten, keine „Wackelrenten“: diese klare Botschaft begründete der SGB an seiner heutigen Pressekonferenz. Denn solche Modelle höhlen das Rentensystem aus, führen zu schwankenden Einkommen und damit zu Prekarität im Alter. Am weitesten fortgeschritten sind solche Pläne bei der SBB. Als „ungeheuerlich“ bezeichnete SEV-Präsident Giorgio Tuti den Plan des Stiftungsrats der Pensionskasse SBB, eine „Wackelrente“ einzuführen. (...).
Doris Bianchi, geschäftsführende Sekretärin Bereich Sozialversicherungen.
SGB, 5.9.2013.
SGB > Pensionskasse. Rentenklau. SGB. 2013-09-05.
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22.08.2013
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Schweiz
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Pensionskasse SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Pensionskasse Primatwechsel Volltext
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Nach ausgiebiger Diskussion beschliesst das SSM die Nein-Parole. Primatwechsel bei der SRG-Pensionskasse. Die ersten Diskussionen zum Primat-Wechsel haben im SSM bereits vor und während den letztjährigen GAV-Verhandlungen stattgefunden. Es war uns allen klar, dass der Entscheid, wie immer er ausfällt, zu Diskussionen führen wird. Das neue SSM-Präsidium hat daher im Dezember 2012 an seiner ersten Sitzung entschieden, dass sowohl Befürworter wie auch Gegner eines Primat-Wechsels zu Wort kommen werden, dies sowohl im Rahmen der Meinungsfindung im Nationalen Vorstand wie auch später in der Mitgliederinformation im Vorfeld der Urabstimmung. (...).
SSM, 22.8.2013.
SSM > Pensionskasse. Primatwechsel. SSM. 2013-08-22.
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26.06.2013
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Schweiz
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Pensionskasse SRG SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Pensionskasse Primatwechsel SRG Volltext
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Primatwechsel bei der SRG Pensionskasse: SSM beschliesst die Nein-Parole. An seiner Vorstandsitzung vom 20. Juni 2013 hat das SSM nach langer Diskussion über die Vor- und Nachteile eines Primatwechsels bei der SRG-Pensionskasse die „Nein-Parole“ für die kommende Urabstimmung beschlossen. Wir veröffentlichen an dieser Stelle die entsprechende Mitteilung an die Pensionskasse und an die SRG SSR: Bei der Urabstimmung über den Primatwechsel, den die PKS den Versicherten vorlegt, dürfen die Versicherten die entscheidende Frage nicht aus den Augen verlieren. Und die lautet: Wem nützt der Primatwechsel auf mittel- bis langfristige Sicht? (...).
SSM, 26.6.2013.
SSM > Pensionskasse. Primatwechsel. SSM. 2013-06-26.
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27.11.2012
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ZH Kanton
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Pensionskasse Regierungsrat VPOD ZH Kanton
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Korruption Pensionskasse Petition Volltext
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Unterschreiben: BVK-Petition "Der Kanton haftet für den Schaden". Bei der Aufarbeitung der BVK-Korruption kommt die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) einhellig zum Schluss: Der Regierungsrat steht in der Hauptverantwortung. Dagegen sträubt sich der Regierungsrat. Er lehnt bis heute jede Haftung ab. Deshalb müssen die BVK-Versicherten ihr Recht erneut einfordern: Unterschreibt die BVK-Petition Der Kanton haftet für den Schaden. (...).
VPOD ZH Kanton, 27.11.2012.
VPOD ZH Kanton > Pensionskasse ZH Kanton. Petition. 27.11.2012.
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16.11.2012
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Schweiz
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Pensionskasse Regierung Schweiz SGB Work
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Mindestzinssatz Pensionskasse Volltext
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Pensionskassen: Mindestzins bleibt bei nur 1,5 Prozent. Bern. Der Bundesrat beugt sich dem Druck der Versicherungslobby: Auch 2013 müssen Pensionskassenguthaben nur mit 1,5 Prozent verzinst werden. Die Regierung folgte dem Vorschlag der Eidgenössischen Kommission für berufliche Vorsorge und entschied sich damit gegen die Versicherten. Die Pensionskassen verdienten mit dem Geld der Versicherten immer weniger, argumentiert der Bundesrat. (...).
Work. Freitag, 16.11.2012.
SGB > Mindestzinssatz. SGB. 16.11.2012.
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15.11.2012
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ZH Kanton
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Pensionskasse Regierungsrat VPOD ZH Kanton
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Korruption Pensionskasse Volltext
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VPOD zum Regierungsratsbeschluss betreffend Korruptionsfall BVK. Jetzt muss der Kantonsrat den Regierungsrat für haftbar erklären. Der VPOD ist empört, dass der Regierungsrat in seinem Beschluss (RRB 1132/2012) wiederholt jede Haftung für die Schäden am Vermögen der BVK-Versicherten wegen Korruption und mangelhafter Geschäftsführung ablehnt. Er versteigt sich in folgende Behauptung: „Der Regierungsrat ist nicht die Unternehmensführung der BVK…“ (Seite 7, 4. Abs.) Er hätte keinen Organ-Charakter gegenüber der BVK gehabt wie Stiftungsräte von privat geführten Pensionskassen. (...).
VPOD ZH Kanton, 15.11.2012.
VPOD ZH Kanton > Pensionskasse. Korruption. VPOD. 15.11.2012.
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15.11.2012
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ZH Kanton
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Pensionskasse Personen VPOD ZH Kanton
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Christoph Lips
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Pensionskasse Volltext
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Kanton Zürich: Regierungsrat haftet für BVK. Der VPOD ist empört, dass der Regierungsrat erneut jede Haftung für die Schäden am Vermögen der BVK-Versicherten wegen Korruption und mangelhafter Geschäftsführung ablehnt. Er versteigt sich zur Behauptung: „Der Regierungsrat ist nicht die Unternehmensführung der BVK…“ Er habe keinen Organ-Charakter gegenüber der BVK gehabt wie Stiftungsräte von privat geführten Pensionskassen. Der Regierungsrat verhält sich wie Angeschuldigte, die versuchen, sich in der Verantwortungskette möglichst klein zu machen. Im Organisationsgesetz sind die Aufgaben des Regierungsrats klar festgehalten. (...). Christoph Lips.
VPOD ZH Kanton, 15.11.2012.
VPOD ZH Kanton > Pensionskasse ZH Kanton. 2012-11-15.doc.
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14.11.2012
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Schweiz
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Pensionskasse Personen Regierung Schweiz SGB
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Doris Bianchi Thomas Zimmermann
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Mindestzinssatz Pensionskasse Volltext
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Bundesrat prellt die Versicherten und missachtet Gesetz. Mindestzins bleibt bei skandalös tiefen 1,5 Prozent. Mit seinem Entscheid, den Mindestzinssatz der 2. Säule auf historisch tiefen 1,5 Prozent zu belassen, prellt der Bundesrat die Versicherten. Er trägt damit der Erholung der Aktienmärkte und dem Immobilienboom in keiner Weise Rechnung. Stattdessen missachtet der Bundesrat das Gesetz, indem er bei seinem Entscheid den Deckungsgrad der Pensionskassen berücksichtigt. Gemäss Gesetz darf der Deckungsgrad der Pensionskassen beim Entscheid über den Mindestzinssatz keine Rolle spielen. (...). Thomas Zimmermann.
SGB online, 14.11.2012.
SGB > Pensionskasse. Mindestzinssatz. 2012-11-14.doc.
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01.11.2012
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ZH Kanton
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Pensionskasse Personen VPOD ZH Kanton
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Markus Bischoff
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Korruption Pensionskasse Volltext
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Einblick. Das neue Buch des auch im VPOD gut bekannten Markus Bischoff heisst „Korruptionsfall“. Es handelt sich um den Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission zur politischen Aufarbeitung der BVK-Affäre im Kanton Zürich, der sich über weite Strecken wie ein Krimi liest. Das Ergebnis von fast zwei Jahren Arbeit hat PUK-Präsident Bischoff, AL-Kantonsrat, auf 200 Seiten sorgfältig aufgeschrieben. Er gewährt so Einblick in eine sonderbare Welt von Blendern, von Abzockern und von Überforderten. (...). Christoph Schlatter.
Korruptionsfall. BVK- Personalvorsorge des Kantons Zürich. Politische Aufarbeitung. Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission an den Kantonsrat Zürich. Zürich 2012. 213 Seiten. Download: http://www.bvk.ch/files /puk-bericht.pdf
VPOD-Magazin, November 2012.
VPOD ZH Kanton Pensionskasse ZH Kanton. 1.11.2012.doc.
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01.11.2012
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ZH Kanton
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Pensionskasse Personen VPOD ZH Kanton
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Markus Bischoff Christoph Schlatter
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Korruption Pensionskasse Volltext
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Einblick. Das neue Buch des auch im VPOD gut bekannten Markus Bischoff heisst „Korruptionsfall“. Es handelt sich um den Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission zur politischen Aufarbeitung der BVK-Affäre im Kanton Zürich, der sich über weite Strecken wie ein Krimi liest. Das Ergebnis von fast zwei Jahren Arbeit hat PUK-Präsident Bischoff, AL-Kantonsrat, auf 200 Seiten sorgfältig aufgeschrieben. Er gewährt so Einblick in eine sonderbare Welt von Blendern, von Abzockern und von Überforderten. (...). Christoph Schlatter.
Korruptionsfall. BVK- Personalvorsorge des Kantons Zürich. Politische Aufarbeitung. Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission an den Kantonsrat Zürich. Zürich 2012. 213 Seiten. Download: http://www.bvk.ch/files /puk-bericht.pdf
VPOD-Magazin, November 2012.
VPOD ZH Kanton Pensionskasse ZH Kanton. 1.11.2012.doc.
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