Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 26

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
13.12.2019 Schweiz
Pensionskasse
Regierung Schweiz
Travail.Suisse

Pensionskassen
Rente
Volltext
Bundesrat und Sozialpartner wollen mit pragmatischer BVG-Reform die Renten sichern. Der Bundesrat schickt den Sozialpartnerkompromiss für die Reform der beruflichen Vorsorge unverändert in die Vernehmlassung und unterstützt damit den ausgehandelten Kompromiss. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, unterstützt den Vorschlag als involvierter Sozialpartner. Er bringt stabile Renten und eine bessere Versicherung von Teilzeitangestellten und Arbeitnehmenden mit tieferen Löhnen. Der Bundesrat hat heute die ausgearbeitete Vorlage der Sozialpartner für die Reform der beruflichen Vorsorge in die Vernehmlassung geschickt. Er stellt sich damit hinter den Vorschlag der Sozialpartner, den sie nach dem Nein zur Altersvorsorge 2020 im Auftrag des Bundesrates erarbeitet haben. Die zweite Säule wird traditionell paritätisch von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite geführt, mit Unterstützung des Vorschlags anerkennt der Bundesrat diese Verantwortung. Der Kompromiss sieht vor, dass der Umwandlungssatz von 6.8% auf 6% gesenkt wird. Diese Massnahme alleine würde zu einer deutlichen Senkung der Renten um rund 12 Prozent führen. Um das Rentenniveau wie angestrebt zu stabilisieren, werden deshalb einerseits die Sparanstrengungen vergrössert und andererseits wird für eine Übergangsgeneration von mindestens 15 Jahrgängen ein Rentenzuschlag eingeführt. (…).
Travail.Suisse, 13.12.2019.
Travail.Suisse > Pensionskassen. Renten. Travail.Suisse, 2019-12-13.
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13.12.2019 Schweiz
Pensionskasse
Regierung Schweiz
SGB

Pensionskassen
Rente
Volltext
Der Bundesrat ergreift die historische Chance für die berufliche Vorsorge. Eröffnung der Vernehmlassung für die BVG-Reform. Im Sommer 2019 präsentierte der Schweizerische Gewerkschaftsbund zusammen mit dem Arbeitgeberverband und Travail.Suisse ein tragfähiges Reformmodell für die 2. Säule. Der Bundesrat übernimmt den Sozialpartner-Kompromiss und löst mit der Vernehmlassung nun den regulären Gesetzgebungsprozess aus. Zurecht packt der Bundesrat damit die Chance, die jahrelange Reform-Blockade zu lösen und die berufliche Vorsorge zu modernisieren. Er erkennt, dass die Vorlage den notwendigen Fortschritt bringt bei den skandalös tiefen PK-Renten der Frauen und das Leistungsniveau im BVG insgesamt erhält. Trotz sofortiger Senkung des Mindestumwandlungssatzes von 6.8 auf 6 Prozent. Dies gelingt dank der Einführung eines dauerhaften, solidarisch finanzierten Rentenzuschlags ins BVG, der pro Kopf an alle künftigen BVG-RentnerInnen ausbezahlt wird. Und, weil die Arbeitnehmenden gemeinsam mit den Arbeitgebern bereit sind, mehr Beiträge in die 2. Säule zu leisten. Die Stabilisierung des BVG ist wichtig, weil sich die Renten der 2. Säule seit über zehn Jahren im steten Sinkflug befinden. Durch die ausgewogene Kombination von beitrags- und leistungsseitigen Massnahmen sorgt der Kompromiss für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. (…).
SGB, 13.12.2019.
SGB > Pensionskassen. Renten. SGB, 2019-12-13.
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01.12.2019 Schweiz
Funke, Der
Pensionskasse

Pensionskassen
Rente
Volltext
Pensionskassen: Wer hat, dem wird gegeben! Die Pensionskassen in Schieflage: Die Renditen sinken und stellen die Finanzierung der zweiten Säule auf wackelige Beine. Nun soll eine neue „Reform“ Abhilfe schaffen. Diese Konterreform nützt nur denen, die schon am meisten profitieren. „ ..ein beachtlicher Erfolg der Sozialpartnerschaft“, kommentierte die NZZ die vorgeschlagene Pensionskassenreform. Organisationen der KapitalistInnen (Arbeitgeberverband, Econornie Suisse) und die Führung des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds (SGB) stehen geschlossen hinter dem Vorschlag und präsentieren ihn als einen Kompromiss, der allen dient. Sie versprechen uns höhere Renten für Neueinzahlende, trotz einer Senkung des Prozentanteils des eingezahlten Geldes, das man jährlich als Rente ausbezahlt bekommt (der „Umwandlungssatz“). Dies soll erreicht werden, indem die Lohngrenze, ab welcher Beiträge bezahlt werden müssen, halbiert wird (der „Koordinationsabzug“). Insbesondere Teilzeitarbeitende und Geringverdienende bezahlen so höhere Beträge. Die Anpassung der alters abhängigen Beiträge bedeutet, dass die 25-34- Jährigen mehr einzahlen sollen. Die Renteneinbussen für neu Pensionierte sollen mit einem befristeten 200- Franken-Bonus ausgeglichen werden - finanziert zur Hälfte durch eine Lohnabgabe, die nach oben aber begrenzt ist. Ein Kompromiss, der allen dient? Die Arbeiterinnen bezahlen… (…).
Juso Winterthur.
Der Funke, 1.12.2019.
Funke, Der > Pensionskassen. Renten. Der Funke, 2019-12-01.
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15.11.2019 Schweiz
Pensionskasse
Personen
Work
Ralph Hug
Pensionskassen
Rente
Volltext
Gewerkschaftsbund präsentiert schockierende Zahlen: BVG-Hungerrenten für Frauen mit Tieflohnjobs. Dass sie tief sind, wusste man. Aber dass sie derart tief sind, ist skandalös: Frauen in Tieflohnbranchen erhalten von der Pensionskasse nur 500 bis 800 Franken. Der Gewerkschaftsbund (SGB) wollte es genau wissen: Er nahm mehr als ein Dutzend Geschäftsberichte von Pensionskassen unter die Lupe. Aber nicht irgendwelche, sondern solche aus Tieflohnbranchen: Gastro, Detailhandel, Coiffure und ¬Kosmetik. In diesen Berufen sind die Löhne tief und der Frauenanteil hoch. Wie sehen dort die BVG-Renten aus? Gewerkschaftsbund-Zentralsekretärin Gabriela Medici sagt zu Work: „Wir wussten, dass sie tief sind. Aber so extrem haben wir das nicht erwartet.“ Zahlen, die schockieren: Bei Gastrosocial, der Pensionskasse des ehemaligen Wirteverbands und der Hotellerie, beträgt die ausbezahlte Durchschnittsrente 603 Franken pro Monat. Die Kasse zählt 160’000 Versicherte. Noch tiefer liegt die Durchschnittsrente bei der BVG-Stiftung der SV Group: nur 505 Franken. Die Gruppe betreibt Kantinen, Mensen und Mitarbeiterrestaurants. 802 Franken beträgt die Durchschnittsrente in der Pensionskasse der Coiffeur- und der Kosmetikbranche. Riesige Kluft. Im Vergleich dazu liegen die Renten im Verkauf höher, etwa bei Coop oder Manor (siehe Grafik). Aber auch dies sind extreme Tiefrenten. Da es sich um Durchschnittszahlen handelt, die nicht zwischen Geschlecht unterscheiden, kommen die Frauen in Tat und Wahrheit noch schlechter weg, denn in der Regel verdienen sie weniger als Männer. Die riesige Kluft zeigt sich  (…).  Ralph Hug.  Work online, 15.11.2019.
Personen > Hug Ralph. Pensionskassen. Renten. Work online, 2019-11-15.
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06.11.2019 Schweiz
Pensionskasse
Syndicom

Pensionskassen
Rente
Volltext
Probleme der zweiten Säule angehen: Es braucht Rentenverbesserungen. Pensionskassen haben im Verlaufe dieses Jahres rekordhohe Renditen von durchschnittlich knapp 9 Prozent erwirtschaftet. Dennoch stagniert die Verzinsung des Alterskapitals seit Jahren und die Umwandlungssätze sinken immer weiter. Deshalb brechen die Rentenversprechen aus der 2. Säule zusammen und die Rentenkrise bei den Pensionskassen wird immer deutlicher. (SGB) Der Schweizerische Gewerkschaftsbund bewertet es als positiv, dass der Bundesrat der Empfehlung der BVG-Kommission folgt und den Mindestzins in der obligatorischen beruflichen Vorsorge nicht unter den heute geltenden Zins von einem Prozent senkt – so wie dies die Versicherungen und Arbeitgeber forderten. Der SGB ist allerdings überzeugt, dass die historisch tiefe Mindestverzinsung das Rentenproblem weiter verschärft. Der für das Kapitaldeckungsverfahren vorgesehene Zinseszins-Effekt bleibt aus und die Leistungsfähigkeit der 2. Säule wird in Frage gestellt. Das in der Bundesverfassung festgelegte Leistungsziel der Altersvorsorge rückt so in weite Ferne. (…).
Syndicom, 6.11.2019.
Syndicom > Pensionskassen. Renten. Syndicom, 2019-11-06.
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14.06.2019 Schweiz
Pensionskasse
Personen
Work
Clemens Studer
Pensionskassen
Rente
Rechte Politiker wollen laufende Renten kürzen: Doch der Nationalrat stoppt (vorerst) die Wackelrenten. Der erste Angriff auf laufende Pensionskassenrenten scheiterte im Nationalrat. Wegen der bevorstehenden Wahlen. Doch der nächste läuft bereits. Wenn rechte Politikerinnen und Politiker von Flexibilisierung reden. meinen sie eigentlich immer den Abbau von Regulierungen zulasten der Lohnabhängigen und Pensionierten. Ihr neuster Plan: Sie wollen die laufenden BVG-Renten kürzen, wenn die Börse crasht oder sich die Pensionskasse anderweitig im Finanzcasino verspekuliert hat. Aus unseren Renten sollen also Wackelrenten werden. Eingebracht hat einen entsprechenden Vorstoss Thomas Weibel. Er ist Mitbegründer der GLP und sitzt seit 12 Jahren im Nationalrat. Und genauso lange profiliert er sich als Sozialabbauer. Mitunterzeichnet hat die ganze GLP-Prominenz. In der zuständigen Kommission wurde das Vorhaben nur ganz knapp abgelehnt. Wegen der rechten Mehrheit im Nationalrat hätte es gute Chancen gehabt, Allerdings verschob sich die Behandlung im Rat immer wieder. Als der Wackelrenten-Vorstoss dann in der laufenden Sommersession zur Debatte stand, verliess viele in der Ratsrechten der Mut. So kurz vor den Wahlen wollte man die Maske nicht fallen lassen. Und: unterdessen sammelt ein ehemaliger Pensionskassenmanager Unterschriften für eine Volksinitiative mit der gleichen Forderung. Fast alle betroffen. Die neue Regelung soll ausschliesslieh für den sogenannten (…). Clemens Studer.
Work online, 14.6.2019.
Personen > Studer Clemens. Pensionskassen. Renten. Work online, 2019-06-14.
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14.05.2019 Schweiz
Pensionskasse
Personen
SGB
Gabriela Medici
Pensionskassen
Rente
Volltext
Kapitaldeckungsverfahren in der Krise. Jahresbericht OAK zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen 2018. Der Jahresbericht der Oberaufsicht über die 2. Säule bestätigt die Analyse des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds und zeigt die schwierige Situation der beruflichen Vorsorge klar auf: Immer mehr Versicherte mussten immer mehr in die 2. Säule einzahlen, während gleichzeitig die in Aussicht gestellte Rente sank. Das zukünftige Rentenniveau hat sich laut OAK in den letzten vier Jahren um durchschnittlich rund 11% verschlechtert. Die Ursache für die ständig schlechteren Renten der zweiten Säule sind die Probleme des Kapitaldeckungsverfahrens bei tiefen Zinsen auf den Kapitalmärkten. Dies wirkt sich negativ auf das Alterskapital aus und trägt bei zu sinkenden Neurenten. Die versicherten Erwerbstätigen zahlen somit einen hohen Preis für die Spätfolgen der Finanzkrise. Auffällig ist auch, dass die Anzahl Vorsorgeeinrichtungen in Unterdeckung massiv zugenommen und sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht hat. Die Unterdeckungen betreffen nicht nur rund 10 % des gesamten Vorsorgekapitals der 2. Säule sondern vor allem auch ca. 15 % aller Versicherten - welche potenziell über Sanierungsmassnahmen noch einmal zur Kasse gebeten werden könnten. Die Verfassung setzt in Sachen Vorsorge klare Ziele. An diesen muss sich die Schweizer Politik orientieren: die Renten aus AHV und zweiter Säule sollen die "Fortsetzung des gewohnten Lebens in angemessener Weise" ermöglichen. Für den SGB ist klar: wenn kein Gegensteuer gegeben wird und die Rentenhöhe für künftige RentnerInnen (…). Gabriela Medici.
SGB, 14.5.2019.
http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Medici%20Gabriela/Medici%20Gabriela.%20Pensionskasse.%20Renten.%20SGB,%202019-05-14.pdf
02.04.2019 Schweiz
Pensionskasse
SGB

Pensionskassen
Rente
Volltext
Wackelrenten: verantwortungsloses Initiativprojekt. Falsches Signal im Umgang mit den Versicherten. Der SGB stellt sich vehement gegen das neu unter dem irreführenden Namen „Für eine generationengerechte Altersvorsorge" lancierte Initiativprojekt zur Einführung von Wackelrenten in der 2. Säule. Eine Rente besteht in einem verlässlichen regelmässigen Einkommen. Sonst verlieren die Arbeitnehmenden jegliches Vertrauen in die 2. Säule. Dies hat auch das Bundesgericht Ende 2017 bestätigt. Laufende Renten geniessen „betragsmässig absoluten Schutz" und dies muss auch so bleiben. Das Fundament und der wichtigste Vorteil einer Pensionskasse ist, die Schwankungen der Kapitalmärkte über längere Zeiträume kollektiv zu tragen und die Arbeitnehmenden davor zu schützen, in einem schlechten Anlagejahr in Pension zu gehen. Wer dieses Prinzip mit Wackelrenten angreift, stellt die Berechtigung der zweiten Säule in Frage. Mit Wackelrenten würden nicht nur die Anlagerisiken noch stärker auf die Versicherten überwälzt. Die Arbeitgeber würden dadurch auch von ihrer Sanierungslast befreit. Variable Renten sind deshalb in erster Linie Kostenoptimierungsmassnahmen für Firmen. Die Einführung variabler Renten ist auch schlicht verfassungswidrig: Bereits heute reichen die sinkenden PK-Renten zusammen mit jener der AHV, für weite Teile der Bevölkerung kaum, um im Alter davon anständig leben zu können, so wie es die Verfassung vorschreibt. (…).
SGB, 2.4.2019.
SGB > Pensionskassen. Renten. SGB, 2019-04-02.
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15.02.2019 Schweiz
Nationalbank
Personen
Work
Ralph Hug
Pensionskassen
Rente
Volltext
Nationalbank soll Minuszinsen auszahlen statt bunkern. Der Vorschlag des Gewerkschaftsbundes, wie man die sinkenden Pensionskassenrenten stoppen könnte, sorgt für Wirbel. Zwei hatten eine Idee: Wie wär’s, wenn man den Tresor der Nationalbank (SNB) anzapfen würde, um die ständig fallenden BVG-Renten aufzubessern? Denn mit ihren Negativzinsen setzt die SNB die Renten zusätzlich unter Druck. Soll sie also auch dafür geradestehen! Die zwei – das sind Daniel Lampart und Paul Rechsteiner, der Chefökonom und der Ex-Präsident des Gewerkschaftsbunds. Ihre Idee entstand, wie so viele in der Politik, im Zug nach Bern. Und zwar schon vor längerem. Nun steht sie in einem Forderungskatalog, den der Gewerkschaftsbund im Januar der Öffentlichkeit präsentierte. Aber nur als letzter Punkt in einer ganzen Palette von Massnahmen, um die Kaufkraft der Bevölkerung zu sichern. Niemand schenkte dem Beachtung. Lenkungsabgabe. Doch seit die „Sonntagszeitung“ eine grosse Story draus machte, schlägt das Wellen – im Bundeshaus, in der Nationalbank, in der Pensionskassenszene. Worum geht’s genau? Die SNB kassiert jedes Jahr zwei Milliarden Franken an Negativzinsen von - 0,75 Prozent. Das müssen Banken und Versicherungen zahlen, wenn sie Geld bei der SNB deponieren. Negativzinsen sollen den Franken weniger attraktiv machen und sind deshalb geldpolitisch nötig. Für Daniel Lampart sind solche Zinsen eine Art Lenkungsabgabe. Aber er findet es falsch, wenn diese Einnahmen bei der SNB (…). Ralph Hug.
Work online, 15.2.2019.
Personen > Hug Ralph. Nationalbank. Pensionskasse. Work online, 2019-02-15.
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01.02.2019 Schweiz
Pensionskasse
Personen
Work
Daniel Lampart
Pensionskassen
Rente
Volltext
BVG-Renten sinken: Jetzt müssen AHV-Renten rauf. Die Pensionskassenrenten in der Schweiz sinken. Seit 2005 gingen sie real um fast 9 Prozent zurück. Besonders stark war dies in den letzten drei, vier Jahren. Einerseits haben fast alle Kassen ihre Umwandlungssätze gesenkt. Weil die Zinsen infolge der Finanzkrise auf null gesunken sind. Andererseits haben die heutigen Neurentnerinnen wegen tieferen Zinsen oft geringere Altersguthaben. Zehn Jahre nach Beginn der Finanzkrise müssen die Neurentner in der Schweiz feststellen: Die Krise hat nicht nur bei Privathaushalten in Italien und Spanien zu sinkenden Einkommen geführt, sondern auch bei uns. Obwohl die Schweiz so reich ist wie noch nie und die Wirtschaft wächst. In der Politik ist diese sozial besorgniserregende Entwicklung noch nicht angekommen. Im Gegenteil: Für die Schweizer Wirtschaftselite hat die zweite Säule nur ein Problem: Sie behauptet, die Jungen müssten heute für die Älteren zahlen. Deshalb müssten die Renten weiter sinken. Diese Ignoranz erinnert irgendwie an den «Weltwoche»-Artikel mit dem Titel „La crise n’existe pas“, den der damalige Economiesuisse-Präsident und FDP-Politiker Gerold Bührer ausgerechnet am 16. Oktober 2008 veröffentlichte. Das war jener Tag, als der Staat die UBS mit Milliarden retten musste. Falsche Optik. Die Behauptung, dass eigentlich die Jungen und nicht die Älteren unter der aktuellen Entwicklung bei den Pensionskassen ¬litten, ist aus verschiedenen Gründen falsch. Die Jungen zahlen viel weniger in die zweite Säule ein als Berufstätige im Alter von 50 oder 55 Jahren. Weil die Beitragspflicht für einen ¬grossen Teil von ihnen erst (…). Daniel Lampart.
Work online, 1.2.2019.
Personen > Lampart Daniel. Pensionskassen. Renten. Work online, 2019-02-01.
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23.03.2018 Deutschland
Die Linke
Junge Welt

Altersrente
Rente
Volltext
Vielleicht fünfzehn Euro mehr. Rentensteigerung wird von Inflation zunichte gemacht. Für die mehr als 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland werden die Altersbezüge im Juli um gut drei Prozent steigen, in Ost (3,4) und West (3,2). Bei einer Bruttorente von 1'000 Euro sind das rund 33 Euro mehr im Monat. Die Rente folgt damit – wie jedes Jahr – im Kern der Entwicklung der Löhne. Trotzdem werden die meisten Rentnerinnen und Rentner jetzt nicht jubeln, sondern genau hinschauen, was am Ende bei ihnen im Geldbeutel ankommt. Denn mit jeder Rentenerhöhung rutschen immer mehr Seniorinnen und Senioren in die Steuerpflicht. 2018 werden es schon 4,4 Millionen und damit knapp ein Viertel sein. Ausserdem erreichen wir in diesem Jahr den Punkt, an dem Renten, die unterhalb der Armutsschwelle liegen (EU-SILC: 1064 Euro netto bei Singles), besteuert werden. Und der Jubel wird sich auch in Grenzen halten, da die Zeit der geringen Preissteigerungen vorbei ist. Von der Rentenerhöhung bleibt bei einer Inflationsrate von 1,7 Prozent, die die Forschungsinstitute für 2018 und 2019 voraussagen, nur rund die Hälfte im Geldbeutel übrig. Aus 33 Euro mehr werden dann schnell fünfzehn Euro. Davon kann man keine Mieterhöhung und auch nicht die Zuzahlung für ein neues Medikament bezahlen, geschweige denn die kaputte Waschmaschine austauschen! Der neue Sozialminister Hubertus Heil darf also trotz der alljährlichen Rentenerhöhungen nicht die Augen vor wachsender Altersarmut und den alltäglichen Sorgen und (…).
Junge Welt, 23.3.2018.
Junge Welt > Altersrente. Rente. Junge Welt, 2018-03-23.
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22.09.2017 Schweiz
Garanto
Publica

Medien-Mitteilung
Publica
Rente
Volltext
http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Garanto/Publica.%20Renten.%20Garanto,%202017-09-22.pdfWeniger Rente und weniger Lohn: Nein! Der Bundesrat ist in der Pflicht für eine Zusatzfinanzierung der 2. Säule zu sorgen. Die PUBLICA will den technischen Zins der angeschlossenen Vorsorgewerke per 2019 auf 2% senken. Das betrifft auch die Bundesangestellten, deren Guthaben in der 2. Säule ohne Gegenfinanzierung der Arbeitgeberin massiv gekürzt würde. Der Bundesrat will 160 Millionen Franken einschiessen und seine jährlichen Beiträge erhöhen. Das reicht bei weitem nicht aus, um das Leistungsniveau zu halten. Bundesangestellte müssen trotz dieses Beitrages mit durchschnittlich 4,5% Renteneinbusse rechnen. Gleichzeitig will der Bundesrat dem Personal in den kommenden Jahren nicht mal mehr die Teuerung ausgleichen. Die Personalverbände sagen dazu geschlossen Nein! Die Verhandlungsgemeinschaft Bundespersonal (VGB) besteht darauf, dass der Bundesrat in der Pflicht ist, die Zusatzfinanzierung für die 2. Säule aufzubringen. Das Bundespersonal musste bereits für 2016 und 2017 bei den Löhnen eine Nullrunde hinnehmen und dieses Jahr dürfte es wieder eine positive Teuerung geben. Deshalb hat der Bundesrat im Voranschlag für 2018 etwas mehr bei den Personalkosten budgetiert. Diese 0,6% will er nun einfach für die 2. Säule verwenden. Dem Personal würde damit nicht mal mehr die Teuerung ausgeglichen. Und es muss trotzdem auch noch einen (...).
Garanto, Medienmitteilung, 22.9.2017.
Garanto > Publica. Renten. Garanto, 2017-09-22.
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01.04.2016 Schweiz
Pensionskasse
Personen
VPOD-Magazin
Stefan Giger
Pensionskassen
Rente
Volltext
Der VPOD-Generalsekretär erklärt die Altersvorsorge - Teil 7 Kapitalbezug oder Rente? Geld oder Leben? Leben! Kapital oder Rente? Diese Frage stellen sich viele, die sich auf ihre Pensionierung vorbereiten. Der Bundesrat beabsichtigt, die Möglichkeiten zum Kapitalbezug einzuschränken. Zu Recht, findet der VPOD. Es hört sich verlockend an: bei der Pensionierung auf einen Schlag sein Alterskapital ausgehändigt bekommen. Oftmals sind das mehrere Hunderttausend Franken. Ein so prall gefülltes Bankkonto hat man vorher sein Leben lang nicht gehabt. Aber dieses gute Gefühl reicht als Argument für den Kapitalbezug natürlich nicht aus. Aktien - aber welche? Danach kommt nämlich zuerst einmal eine Steuerrechnung. Und die ist umso saftiger, je mehr Kapital ausbezahlt wird. Das zweite Problem ist das grössere: Was mache ich jetzt mit dem vielen Geld? Auf einem gewöhnlichen Bankkonto gibt's heutzutage kaum noch einen nennenswerten Zins. Zudem: Wie sicher bin ich denn, dass meine Bank nicht pleite geht - wie seinerzeit beispielsweise die Spar- und Leihkasse Thun? Also Aktien kaufen? Welche denn? Wer sich vor Jahren für vermeintlich todsichere Aktien der nationalen Fluggesellschaft entschieden hatte („Swissair wird es immer geben“), wurde bitter enttäuscht. Wer Kapital bezieht, kommt in die Rolle des Kapitalverwalters. Kann ich das wirklich besser als meine Pensionskasse? Selbst wenn es gelingt, das Geld renditeträchtig anzulegen, bleibt doch die Frage: Was, wenn ich einen Hirnschlag erleide? Wenn ich an Alzheimer erkranke Mit Foto. (…). Stefan Giger. VPOD-Magazin, April 2016.
Personen > Giger Stefan. Pensionskassen. Rentenbezug. VPOD-Magazin, 2016-04-01.
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26.01.2015 Schweiz
Personen
SBB
SEV Schweiz
Peter Moor
Pensionskasse
Rente
SBB
Volltext
Ab 2016 neue Berechnungsgrundlagen für Altersrenten. Pensionskasse SBB wirft Schatten voraus. Das SBB-Personal hat von seiner Pensionskasse dicke Post erhalten: Neue Berechnungsgrundlagen würden zu Kürzungen der Renten führen - wenn nicht mehr Geld hereinkommt. Der SEV verhandelt darüber mit der SBB. Der Deckungsgrad der Pensionskasse SBB liegt seit längerer Zeit deutlich über 100 Prozent; letztes Jahr profitierte sie wie alle Pensionskassen von der Börsenentwicklung. Im schweizerischen Vergleich wirtschaftet die PK SBB eher über dem Durchschnitt. Dennoch ist der Ausblick düster: Weil die Menschen immer älter werden und das angesparte Geld kaum noch Zinsen trägt, geht die Rechnung nicht mehr auf. Das ist eine wirtschaftliche Logik. Nur folgen die Lebenskosten im Alter einer andern Logik: Das Leben wird nicht billiger, insbesondere die Gesundheitskosten steigen Jahr für Jahr an. Verheerende Gegenläufigkeit. Nun hat die Pensionskasse SBB ihren Versicherten mitgeteilt, dass sie auf 2016 die Berechnungsgrundlagen verändert. Als Reaktion auf die niedrigen Kapital-Zinsen senkt sie den technischen Zins von 3 auf 2,5 Prozent (womit das angesparte Kapital weniger weit reicht). Andererseits führt sie sogenannte Generationentafeln ein, die mit einer höheren theoretischen Lebenserwartung rechnen (womit das angesparte Kapital weiter reichen müsste). Die Pensionskasse geht dabei von der Annahme aus, dass die Lebenserwartung während der Lebensdauer der Menschen, die jetzt neu in Rente gehen, laufend weiter steigen wird, diese also auch länger Renten beziehen werden. (…). Peter Moor
SEV, 26.1.2015.
SEV > Pensionskasse SBB. SEV online, 2015-01-26
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11.05.2012 Schweiz
AHV
Personen
SGB
Paul Rechsteiner
Lebenshaltungskosten
Rente
Volltext
SGB-DV will Rentenwende. Bessere Renten – AHVplus. Die SGB-Delegierten wollen ohne Wenn und Aber bessere AHV-Renten für tiefe und mittlere Einkommen. Paul Rechsteiner nennt in seiner Eröffnungsrede Eckwerte und zentrale Leistungen dieses ehrgeizigen sozialpolitischen Vorhabens. Vor 2 Jahren haben wir mit der Mindestlohninitiative ein neues Kapitel in der Lohnpolitik unseres Landes aufgeschlagen. Die Initiative ist inzwischen gesammelt und (...). Paul Rechsteiner, SGB-Präsident.

11.5.2012 SGB-Newsletter 8/2012.
SGB > AHV. Renten. 11.5.2012.doc.

11.05.2012 Schweiz
AHV
Personen
SGB
Work
Doris Bianchi
Ralph Hug
Daniel Lampart
AHVplus
AHV-Renten
Lebenshaltungskosten
Rente
Volltext

Altersvorsorge: SGB präsentiert erste Berechnungen. Mehr AHV dank „AHV plus“. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund will bessere Renten für tiefe und mittlere Einkommen. Die heutigen Renten reichen nicht bei allen für ein anständiges Leben nach der Pensionierung: Diese Erkenntnis stand am Ausgangspunkt für das Modell „AHV plus“. Im Herbst 2010 lancierte der Kongress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes SGB die Idee, Fachleute sollten erste Berechnungen vornehmen. Diese liegen jetzt vor. SGB-Chefökonom Daniel Lampart sagt: „Die Sache ist sehr anspruchsvoll.“ (...). Ralph Hug.

Work. Freitag, 11.5.2012.
SGB > AHV-Renten. 11.5.2012.doc.

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05.01.2012 Schweiz
Personen
SGB
Doris Bianchi
AHV
Rente
Rentenkürzung
Volltext

Renten müssen steigen. In der Schweiz existiert der Mythos der „reichen Alten“. Das Bild, dass sobald eine Rente bezogen wird ein Leben auf Kreuzfahrtschiffen beginnt, hat sich hartnäckig in den Köpfen festgesetzt. Dieses Bild entspricht nicht der Realität. Es ist konstruiert, um Rentenkürzungen zu rechtfertigen. Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin Bereich Sozialversicherungen SGB. Bei der Generation Gold ist eines klar: Das Einkommen ist bei den Rentnerinnen und Rentnern weit ungleicher verteilt als bei den Erwerbstätigen. (...).

SGB-Newsletter 1/2012, 2012-01-05.
SGB > AHV. Rentenkürzung. 2012-01-05.doc.

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01.12.2011 Schweiz
IV
Personen
SGB
Ständerat
Doris Bianchi
Rente
Volltext

Die IV-Revision 6b ist nicht nötig und nicht praktikabel. Abbau-Endlosschleifen. Die IV-Revision 6a ist noch nicht einmal in Kraft getreten, und schon wird der Ständerat in der kommenden Session über weitere Leistungsverschlechterungen beraten. Die vorberatende Kommission des Ständerates hat Mitte November beschlossen, auf die IV-Revision 6b einzutreten. Immerhin schlägt sie, anders als der Bundesrat, vor, auf die Kürzung von laufenden Renten zu verzichten. Das stufenlose Rentensystem soll nach Ansicht der Kommission nur für  Neurenten gelten. Die anderen Inhalte der Revision, etwa neue fragwürdige Integrationsmassnahmen wie der Personalverleih, bleiben aber unverändert oder werden weiter verschlimmert. Etwa die Schuldenbremse: (...). Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin SGB.

VPOD-Magazin, November 2011.
IV > Revision. VPOD-Magazin 2011-12-01.doc.

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19.11.2010 GE Kanton
JU Kanton
VD Kanton
Baunebengewerbe
Personen
Unia
Work
Judith Stofer
Maler und Gipser
Mindestlohn
Rente
Vaterschaftsurlaub
Volltext

100 Franken mehr für alle. Einheitlicher Mindestlohn für die Arbeitnehmenden des Baunebengewerbes der Romandie. Der neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Second Oeuvre in der Westschweiz bringt höhere Mindestlöhne und Renten. Und die Kautionspflicht für Arbeitgeber. Die 50 Delegierten der Unia und der Syna haben am 6. November 2010 einen neuen GAV für rund 15‘000 Gipser, Schreinerinnen, Maler, Möbelschreiner, Plattenlegerinnen, Innendekorateurinnen und Glasereiangestellte in der Westschweiz verabschiedet. Der Vertrag bringt auf kommendes Jahr eine Lohnerhöhung um 100 Franken monatlich für alle. Zudem werden die Löhne neu jährlich der Teuerung angepasst. (...). Mit Foto. Judith Stofer.

 

Work. Freitag, 19.11.2010. Standort: Sozialarchiv.

 

Ganzer Text

05.11.2010 Schweiz
Personen
SGB
Ewald Ackermann
Paul Rechsteiner
Jean-Claude Rennwald
Kongress
Löhne SGB
Rente
Volltext

Gute Löhne - gute Renten! Mit dem Entscheid über 4 Positionspapiere, ein gutes Dutzend Resolutionen und 40 Anträgen werden 225 stimmberechtigte Delegierte die Weichen für das gewerkschaftliche Handeln der nächsten vier Jahre und wahrscheinlich darüber hinaus stellen. Wo? Am 54. SGB-Kongress, am 5. und 6. November in Bern. „Gute Löhne - gute Renten“ lautet das Kongressmotto. Der grössere Teil der Kongressdiskussionen wird eine Programmatik zuspitzen, die eine „wirtschaftspolitische Wende für sichere Arbeitsplätze“ und in deren Folge eine „stabile und leistungsstarke Altersvorsorge“ will. In den zwei entsprechenden Kongresspapieren werden die Vorschläge zu debattieren sein, mit denen wieder zu einer stabilen Vollbeschäftigung und (...). Ewald Ackermann. SGB-Newsletter 15/2010.

 

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11.03.2010 ZH Kanton
Pensionskasse
VPOD ZH Kanton

Rente
Weniger Rente für Staatsangestellte. Die BVK will den technischen Zinssatz senken - Zeitpunkt ungewiss. Wer bei der Pensionskasse des Kantons Zürich versichert ist, muss mit tieferen Renten rechnen. Die Kasse verspricht, die Reduktion abzufedern. Weil künftig tiefere Renditen auf den Beiträgen der Versicherten zu erwarten seien, will die Pensionskasse des Kantons Zürich (BVK) den technischen Zinssatz senken: heute beträgt er 4%. Der technische Zinssatz ist jener Zins, von dem die Pensionskassen-Fachleute annehmen, dass sie ihn auf dem Alterskapital nach der Pensionierung des Versicherten lebenslänglich erwirtschaften können. Er beeinflusst zusammen mit der Lebenserwartung den Umwandlungssatz, der wiederum die Höhe der Rente bestimmt. Den Auftrag, eine Senkung zu prüfen, hat die BVK, eine der grössten Pensionskassen der Schweiz. vom Regierungsrat erhalten. (...). NZZ. Donnerstag, 11.3.2010
01.12.2009 Schweiz
Personen
Publica
VPOD Schweiz
Jorge Serra
Leistungen
Rente
Verwaltung
Selbstbedienung fürs Kader. Pensionskasse Publica: Positive Entwicklung, aber skandalöse Aufteilung der Sparbeiträge. Die paritätische Verwaltung in der Zweiten Säule funktioniert nicht richtig. Beim Vorsorgewerk des Bundes hat das Kader aus der Publica einen Selbstbedienenungsladen gemacht. Die unteren Chargen hatten das Nachsehen. Die Gewerkschaften müssen künftig in den Organen mehr Einfluss gewinnen. Die Bundespensionskasse Publica hat sich - wie die meisten Pensionskassen - im Verlaufe des Jahres erholen können. Der Deckungsgrad liegt mittlerweilen wieder über 100%. Anfang Jahr war noch von Sanierungsmassnahmen die Rede gewsen - das ist zurzeit kein Thema mehr. Ob der momentane Aufwärtstrend allerdings anhält. hängt auch von der Börsenentwicklung ab. (...). Mit Foto. Jorge Serra, Zentralsekretär VPOD. VPOD-Magazin, Dezember 2009
16.02.2005 Schweiz
IV

Rente
IV spricht weniger Renten. IV-Chef Alard du Bois wertet dies als "positives Signal". Die härtere Gangart in der Invalidenversicherung (IV) zeigt Wirkung. 2004 wurden erstmals seit Jahren weniger neue Renten gesprochen. Die Zahl der Rentner steigt trotzdem weiter an. Mit Foto. Seraina Gross. BaZ 16.2.2005
28.05.2004 Schweiz
IV
Personen
Work
Udo Theiss
IV-Revision
Rente
Auf dem Buckel der Invaliden. Die anstehende IV-Revision hat zum Ziel, die Zahl der Neurenten zu senken. Sie bringt aber auch Verbesserungen. Mit Foto. Udo Theiss. Work 28.5.2004
03.01.2004 Schweiz
Pensionskasse

Rente
Die Renten schrumpfen. Im neuen Jahr müssen die BVG-Versicherten mit höheren Prämien und einem reduzierten Minderstzins rechnen. BT 3.1.2004
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