Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 45

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
07.03.2012 Langnau a. Albis
GBH
GBI Schweiz
Personen
Unia
Wohnbaugenossenschaften
Work
Franz Cahannes
Ralph Hug
Andreas Rieger
Werner Rupff
Nekrolog
Todesfall
Volltext

Zielstrebig und hartnäckig: Werner Rupff (1934-2012). Der Altmeister des Streiks. Eben war er noch mit Freunden im „Albishaus“ zusammengesessen. Dabei sangen sie die alten Lieder der „Roten Falken“. Dann, bei der Rückkehr vom Naturfreundehaus, erlitt Werner Rupff einen Herzschlag, der seinem Leben am 7. März mit 78 Jahren ein abruptes Ende setzte. Die Kirche in Langnau am Albis ZH war bei der Abdankung überfüllt. Ein letztes Zeichen der grossen Popularität, die Rupff genoss. (...). Mit Foto von Werner Rupff. Ralph Hug.

Work, 5.4.2012.
Personen > Rupff Werner. Nachruf. 5.4.2012.doc.

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01.09.2004 Schweiz
GBH
GBI Schweiz
GTCP
Personen
Hans Hartmann
GBI Schweiz
Jubiläumsschriften
Volltext

Kein Ende in Sicht. Gewerkschaftsleben GBI: Bewegung für raue Zeiten. Einleitung. 1992 stürmte ein Buch mit dem ominösen Titel „Das Ende der Geschichte“ die Bestsellerlisten von Japan bis Chile. Sein Autor, der amerikanische Politologe Francis Fukuyama, behauptete darin nichts weniger als den Endsieg des weltumspannenden Kapitalismus. Kriege, Armut und soziale Umwälzungen würden zunehmend zu einem Randphänomen. Die Geschichte ende zwar nicht in einem vollkommenen System. Sie ende aber, weil es schlicht keine Alternative zum Liberalen Kapitalismus mehr gebe und der Kampf um andere Gesellschaftsmodelle aufhöre: „Wir können uns keine Welt vorstellen, die wesentlich anders ist als unsere derzeitige und zugleich besser.“ So Fukuyama. Aber halt: Nicht alle hatten Lust auf Fukuyamas „Ende der Geschichte". Im selben Jahr, in dem dieser mit seinem Buch für Furore sorgte, hatten die Gewerkschaft Bau und Holz und die Gewerkschaft Textil., Chemie und Papier anderes im Sinn: Sie gründeten im September 1992 die Gewerkschaft Bau und Industrie und schlugen damit ein neues Kapitel in der Geschichte der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung auf. Statt Endzeit - herrschte bei ihnen Aufbruchstimmung. (…). Hans Hartmann.

Gewerkschaftsleben. GBI: Bewegung für raue Zeiten. Zürich, September 2004.

Personen > Hartmann Hans. GBI. Gewerkschaftsleben. Vorwort. 2004-09-01.

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07.11.1995 EU
GBH
Löhne
Personen
Verena Bücher
EU
Löhne
Volltext
„Hochlohnland Schweiz. Dass die Schweiz ein relativ hohes Lohnniveau hat, ist unbestritten. Entsprechend hoch sind ja in unserem Land auch die Lebenshaltungskosten. die Mieten. die Lebensmittel. Und bei den Sozialleistungen, der Sozialleistungsquote, finden wir den Sozialstaat Schweiz in den hinteren Rängen in Europa. Dass Lohnerhöhungen für Exportunternehmen, die mit Firmen im Ausland konkurrieren, ein Kostenfaktor sind, ist zwar richtig. Doch steigen auch im Ausland die Löhne und zwar in den letzten Jahren stärker als in der Schweiz. Die obenstehende Statistik zeigt deutlich: Die Schweizer Industrieunternehmen geraten auch hier immer mehr in Rückstand. Ihr ständig wiederholtes Paradeargument der Wettbewerbsnachteile wegen hoher Lohnkosten wird dadurch nicht glaubwürdiger.
Ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit ist die Arbeitsproduktivität. Und hier zeigen alle internationalen Vergleiche, dass die schweizerischen Arbeitnehmerinnen an der Spitze sind. Wer also ständig über die zu hohen Löhne in der Schweiz spricht, sagt nur die halbe Wahrheit.
Verena Bücher.
GBI, 7.11.1995.
GBI > Loehne. EU. GBI-Zeitung, 1995-11-07.
27.02.1992 Rancate TI
GBH

Streik
Solidarität. Auch im Tessin Streik. Am 27. Februar traten 40 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Firma Helistampa AG in Rancate in den Streik. Grund dazu gab, wieder einmal, der mangelnde Teuerungsausgleich und die Kündigung des Gesamtarbeitsvertrages seitens der Firma Helistampa AG. Glücklicherweise konnte der Streik mit einigem Erfolg für die Angestellten nach einem -Tag abgebrochen werden. GBH-Zeitung 12.3.1992
14.02.1992 Genf
GBH

Streik
Lohnkampf in Genf. Während eines halben Tages soll am 19. Februar in Genf die Arbeit niedergelegt werden. Wie das Genfer Gewerkschaftskartell, in dem auch der VPOD vertreten ist, mitteilte, wurde dieser Entschluss von seiner GV gefällt. Für den gleichen Tag beschloss die Gewerkschaft Bau und Holz (GBH) eine Demonstration der Genfer Maurer. OeD 14.2.1992
14.02.1992 Genf
Demonstrationen Genf
GBH
Gewerkschaftsbund
VPOD

GBH
Streik
Lohnkampf in Genf. Während eines halben Tages soll am 19. Februar in Genf die Arbeit niedergelegt werden. Wie das Genfer Gewerkschaftskartell, in dem auch der VPOD vertreten ist, mitteilte, wurde dieser Entschluss von seiner GV gefällt. Für den gleichen Tag beschloss die Gewerkschaft Bau und Holz (GBH) eine Demonstration der Genfer Maurer. OeD 14.2.1992
09.01.1992 Schweiz
GBH
Solothurner AZ
Streik

GAV
Rund 180 Arbeiter streiken. Arbeitgeber fordern Abbruch des "illegalen" Streiks. Der Streik im Marmor- und Granitgewerbe hat sich gestern Mittwoch ausgeweitet. Wie die Gewerkschaften GBH und CHB an einer Pressekonferenz in Zürich mitteilten, streiken nun rund 180 Arbeiter in 9 Betrieben. Sie drohten mit einer Eskalation des Arbeitskampfes am kommenden Montag, falls die Arbeitgeber in den am Dienstag abgebrochenen GAV-Verhandlungen nicht einlenkten. Der Arbeitgeberverband forderte den unverzüglichen Abbruch des "illegalen" Streiks. SoAZ 9.1.1992
13.12.1991 GL Kanton
GBH
GTCP
Personen
Regierungsrat
SMUV
Arnold Isler
Betriebsschliessung
Streik
Der Warnstreik im Glarnerland. Trauerspiel. Die Belegschaft der Tuchfabrik Hefti und Co. In Hätzingen nehme zur Kenntnis, dass der Regierungsrat des Kantons Glarus seine Bereitschaft erklärt habe, zwischen den Sozialpartnern zu vermitteln, hiess es in einer Mitteilung der 3 Gewerkschaften GBH, GTCP und SMUV. Die Betriebsversammlung erwarte, dass die Regierung in den nächsten Tagen das Ergebnis ihrer Vermittlungsbemühungen der Belegschaft und den Gewerkschaften mitteile. Und: "Sollte innert nützlicher Frist kein branchenüblicher Sozialplan zustande kommen, behält sich die Belegschaft weitere Massnahmen vor". Mit Foto. Arnold Isler. OeD 13.12.1991
13.06.1991 Bern
Berner Tagwacht
GBH
SMUV
VHTL
VPOD Bern Kanton

Frauenstreik
Frauenstreik. Das Berner Aktionskomitee für den 14. Juni 1991 ruft auf zum solidarischen Mitmachen. Inserat. Berner Tagwacht 13.6.1991
21.12.1990 Schweiz
Frauenstreik
GBH


Frauenstreik: 14. Juni 1991. GBH 21.12.1990
21.12.1990 Biel
GBH

Frauenstreik
Frauenstreik: 14. Juni 1991. GBH 21.12.1990
27.04.1990 Biel
GBH

1. Mai
Gedanken zu 100 Jahren 1. Mai. „Der 1. Mai – ganz ohne Schnüffelei“. Roland Rost. Bau+Holz 27.4.1990
16.03.1990 Biel
GBH

1. Mai
Ein Europahaus für alle. Der 1. Mai im Zeichen des sozialen Europas. GBH 16.3.1990
02.03.1990 Schweiz
GBH
Schwarzarbeit
Personen
Ewald Ackermann
Schwarzarbeit
GBH
Die im Dunkeln sieht man nicht. GBH startet Kampagne gegen Schwarzarbeit. Denn die im Dunkeln, die sieht man nicht - und deshalb nennt man sie Schwarzarbeiter. Die Gewerkschaft Bau und Holz (GBH) aber wirft Licht in dieses Dunkel. Und man sieht plötzlich eine erschrekend hohe Zahl von Schwarzarbeiterinnen und Schwarzarbeitern - zwischen 120'000 und 180'000 Menschen. Ungerechtigkeit, Ausbeutung und teils blankes Elend gehören auch zur Schwarzarbeit. Mit Foto. Ewald Ackermann. OeD 2.3.1990
11.09.1989 Schweiz
GBH
GDP
PTT-Union
SGB
SMUV

GSoA
GTCP
Volltext
VPOD

GSoA in den Gewerkschaften. GDP. In der Phase der Unterschriftensammlung haben Teile der GDP die Initiative bereits aktiv unterstützt. Im Hinblick auf die SGB-Delegierten-Versammlung hat das Zentralkomitee diese positive Haltung wieder bestätigt: zehn Mitglieder sprachen sich für ein Ja aus, drei für ein Nein, drei enthielten sich der Stimme. Die Vertreter im SGB wurden bindend mit einer Ja-Parole mandatiert (Abstimmung: neun für ein Ja, fünf für Stimmfreigabe). PTT-Union. Der Zentralvorstand der PTT-Union hat eine längere Diskussion über die Armeeabschaffung geführt, in welcher Meinungen von Ja bis Nein vertreten wurden. Über eine Parole wurde jedoch nicht abgestimmt, die Delegierten im SGB sind entsprechend frei in ihrer Stimmabgabe. (...).

Diskussion, Nr. 9, September 1989.
SGB > GSoA. 1.9.1989.doc.

SGB. GSoA. 1.9.1989.pdf

28.03.1989 Bern
GBH

Saisonarbeit
"Wir können uns nirgends fest einrichten". Interview mit den Saisonniers Javer Martinez Diaz und Jose Manuel Gomez-Torres. Peter Eichenberger, Uebersetzung Marlies Wetli, GBH Bern. TW 28.3.1989
28.03.1989 Schweiz
GBH

Saisonarbeit
Ziel: Abschaffung des Saisonnierstatuts. Gewerkschaft Bau+Holz zur "Perspektive Europa 1992". Roland Roost, Zentralsekretär GBH. Berner Tagwacht 28.3.1989
12.10.1988 Schweiz
GBH

Berufsbildung
Die Bauernfängerei mit den Maurerlehrlingen. TW 12.10.1988
06.09.1988 Schweiz
GBH

Saisonarbeit
GBH-Kampagne gegen das Saisonnierstatut führt zu Rundschlag. Otto Fischer kanns nicht lassen. TW 6.9.1988
19.05.1988 Zürich
GBH
Poch
SAP
SP
VPOD Lehrberufe
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen

Umweltschutz
Gewerkschaften und Ökologie. 42 Mio. für eine wohnlichere Stadt. Podiumsveranstaltung. Donnerstag, 19.5.1988 mit Beginn um 19.30 Uhr im Volkshaus Zürich. Einladung
30.10.1987 Genf
Schweiz
Thun
Zürich
GBH
GDP
Personen
SGB
SMUV
WOZ
Fredi Aeberli
Pepo Hofstetter
Roland Kreuzer
Vasco Pedrina
Hans Schäppi
Friedensabkommen
Opportunismus
Sozialpartnerschaft
Volltext

Interne Tagung des Gewerkschaftsbundes zum Thema Arbeitsfrieden. Schweigen statt diskutieren. In der konservativen SMUV-Hochburg Thun diskutierten am vergangenen Dienstag hinter verschlossenen Türen GewerkschafterInnen über die Bilanz von 50 Jahren Arbeitsfrieden und die Zukunftsperspektiven. Die Befürworter der Sozialpartnerschaft entzogen sich weitgehend der Diskussion. Anlass für die Tagung des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) war die Absicht linker Zürcher Sektionen, im Tages-Anzeiger ein ganzseitiges Inserat gegen den Arbeitsfrieden zu veröffentlichen (vgl. WOZ, Nr. 37/87). In einem geharnischten Brief hatte der SGB damals das Vorgehen der ZürcherInnen kritisiert und sie aufgefordert, die Diskussion um den Arbeitsfrieden nicht öffentlich zu führen, sondern „unter den im SGB zusammengeschlossenen Gewerkschaften innerhalb des SGB“. Dazu sollte die Tagung vom 27. Oktober zum Thema „Arbeitsfrieden Arbeitskonflikte“ dienen. (...). Pepo Hofstetter.

WOZ, 1987-10-30.
WOZ > Friedensabkommen. Pepo Hofstetter.doc.

Ganzer Text

04.09.1987 Zürich
GBH
GDP
GTCP
Personen
Tages-Anzeiger
WOZ
Fredi Aeberli
Hans Schäppi
Erich Schmid
Arbeitsfriede
Friedensabkommen
Inserat
Volltext

Ablehnung eines Gewerkschaftsinserats im Zürcher Tages-Anzeiger. Turbulenzen um den Arbeitsfrieden. Im Gesamtarbeitsvertrag (GAV) der Gewerkschaft Druck und Papier (GDP) heisst es beispielsweise in Artikel 102: „Die Arbeitnehmer sind für das ihnen anvertraute Material verantwortlich. Sie haben die ihnen zur Ausführung überwiesenen Arbeiten auszuführen und sich die Verschwiegenheit über alle im Betriebe vorkommenden Arbeiten und die ihnen zur Kenntnis gelangenden Manuskripte zur Berufsehre zu machen.“ Ins Deutsche übersetzt heisst das nichts anderes, als dass jeder Hafenkäs, den SetzerInnen setzen, KorrektorInnen korrigieren und DruckerInnen in die Walzen schieben müssen, vertraglich zu ihrer eigenen Berufsehre wird – und rechnet man sich aus, in welchem durchschnittlichen Verhältnis in der Schweiz das Berufsleben ein Menschenleben beansprucht, so bedeutet dies, dass mehr als die Hälfte der ganzen bei den Druckereiangestellten vorhandenen Ehre sich unter das Diktat jeden Hafenkäses stellen muss. Auch wenn er sich direkt gegen ihre Interessen wendet und ihre Ehre verletzt. (...). Erich Schmid.

WOZ. Donnerstag, 1987-09-04,
WOZ > Friedensabkommen. Tages-Anzeiger. 1987-09-04.doc.

Ganzer Text

02.09.1987 Zürich
GBH

Friedensabkommen
50 Jahre Arbeitsfrieden sind genug! Sind 50 Jahre Arbeitsfrieden ein Grund zum Feiern? Nein! Inserat der GBH Zürich, GTCP Zürich, GDP Zürich, VPOD Soziale Institutionen Zürich, VPOD Lehrberufe Zürich. HT 2.9.1987
02.09.1987 Zürich
GBH
GDP
GTCP
Personen
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
VPOD
WOZ
Mathias Knauer
Hans Stürm
Nina Stürm
Arbeitsfriede
Friedensabkommen
Veranstaltung
Volltext

Gegenveranstaltung im Zürcher Volkshaus, am 2.9.1987. 50 Jahre Arbeitsfrieden sind genug! Vor 50 Jahren verzichteten die Gewerkschäften der Schweizer Metall- und Maschinenindustrie im sogenannten „Friedensabkommen“ auf die Anwendung jeglicher Kampfmassnahmen und insbesondere auf das Streikrecht. Was damals für 50‘000 Metaller Geltung erlangte, setzte sich über die Jahrzehnte hinweg - begünstigt durch Hochkonjunktur und Integration der Arbeiterbewegung in den Konkordanzsumpf - als Ideologie des Arbeitsfriedens hierzulande durch und ist so leicht nicht mehr wegzubringen. Am 4. September feiert die Gewerkschaft SMUV zusammen mit den Arbeitgebern und 1500 geladenen Gästen im Zürcher Kongresshaus  das 50-Jahr-Jubiläum  des Friedensabkommens. Damit die Öffentlichkeit nicht dem Irrtum verfällt, die ganze Arbeiterbewegung sei Anhängerin des Arbeitsfrieden, wollen verschiedene Zürcher Gewerkschaftssektionen mit einer Veranstaltung im Volkshaus einen Gegenpunkt setzen. (...). Mit Plakat.

WOZ. Donnerstag, 1987-08-28.
GDP > Friedensabkommen. Veranstaltung 1987-09.02.doc.

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29.08.1987 Solothurn
GBH
GTCP
Personen
SMUV
Solothurner AZ
VPOD
Romeo Burrino
Marianne Ebel
Fritz Gfeller
Hans Schäppi
Stephan Wild
Arbeitsbedingungen
Friedensabkommen
Volltext

Podiumsgespräch der GTCP zu den 50 Jahren Arbeitsfrieden. Gewerkschaften sollen erwachen. ib. Nur um die 20 Leute haben an dem von den drei Gewerkschaften GTCP, GBH und SMUV sowie dem VPOD bestrittenen Podiumsgespräch zu den 50 Jahren Arbeitsfrieden in Solothurn teilgenommen. Die Diskussion über Bilanz und Perspektiven zeigte, dass es an der Zeit wäre, dieses Abkommen in Frage zu stellen, und aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen. Wie ein Pfarrer in der leeren Kirche kam sich Gesprächsleiter und GTCP-Sekretär Fritz Gfeller in Anbetracht der wenigen zu dem Podiumsgespräch über die 50 Jahre Arbeitsfrieden erschienen Gewerkschafter vor. Gesprächsteilnehmer waren Romeo Burrino, Zentralsekretär der Gewerkschaft Bau und Holz (GBH), Hans Schäppi, Zentriapräsident der Gewerkschaft Textil, Chemie, Papier (GTCP), Stephan Wild, Solothurner SMUV-Sekretär und Marianne Ebel, Neuenburg, die anstelle des wegen Überlastung entschuldigten Kantonsrats Hanspeter Mathys einsprang, für den VPOD. (...).

Solothurner AZ. Samstag, 1987-08-29.
Friedensabkommen > Podiumsgespräch Solothurn. 1987-08-29.doc.

Podiumsgespräch Solothurn.1987-8-29.pdf

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