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01.09.2004
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Schweiz
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GBH GBI Schweiz GTCP Personen
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Hans Hartmann
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GBI Schweiz Jubiläumsschriften Volltext
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Kein Ende in Sicht. Gewerkschaftsleben
GBI: Bewegung für raue Zeiten. Einleitung. 1992 stürmte ein Buch mit dem
ominösen Titel „Das Ende der Geschichte“ die Bestsellerlisten von Japan bis
Chile. Sein Autor, der amerikanische Politologe Francis Fukuyama, behauptete
darin nichts weniger als den Endsieg des weltumspannenden Kapitalismus. Kriege,
Armut und soziale Umwälzungen würden zunehmend zu einem Randphänomen. Die
Geschichte ende zwar nicht in einem vollkommenen System. Sie ende aber, weil es
schlicht keine Alternative zum Liberalen Kapitalismus mehr gebe und der Kampf
um andere Gesellschaftsmodelle aufhöre: „Wir können uns keine Welt vorstellen,
die wesentlich anders ist als unsere derzeitige und zugleich besser.“ So
Fukuyama. Aber halt: Nicht alle hatten Lust auf Fukuyamas „Ende der
Geschichte". Im selben Jahr, in dem dieser mit seinem Buch für Furore
sorgte, hatten die Gewerkschaft Bau und Holz und die Gewerkschaft Textil.,
Chemie und Papier anderes im Sinn: Sie gründeten im September 1992 die
Gewerkschaft Bau und Industrie und schlugen damit ein neues Kapitel in der
Geschichte der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung auf. Statt Endzeit -
herrschte bei ihnen Aufbruchstimmung. (…). Hans Hartmann.
Gewerkschaftsleben.
GBI: Bewegung für raue Zeiten. Zürich, September 2004.
Personen >
Hartmann Hans. GBI. Gewerkschaftsleben. Vorwort. 2004-09-01.
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11.03.1989
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Schweiz
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SMUV
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Jubiläumsschriften
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Vom Streik zum Gesamtarbeitsvertrag. Festschrift zum 100-Jahre-Jubiläum des SMUV. NZZ 11.3.1989
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12.12.1988
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Schweiz
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SMUV
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Jubiläumsschriften
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Unsere Zukunft hat Geschichte. Zur Jubiläumsschrift über 100 Jahre SMUV. OeD 12.12.1988
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01.03.1978
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Paul Kocher
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Jubiläum Jubiläumsschriften
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Präsidentenkonferenz Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 1.3.1978, 20 Uhr, Restaurant "Rustica". 50 Jahre Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Der Vorsitzende teilt mit, dass der Jubiläumsanlass urspünglich für den 2.9.1978 geplant war. Dann habe es aber eine Kollission mit der Musikgesellschaft Bözingen gegeben. Ferner hätten die Vereine an diesem Datum bereits verschiedene Veranstaltungen geplant. Der Anlass soll deshalb am Samstag, 14.10.1978 im Hirschensaal stattfinden. Der Vorsitzende erklärt, man wolle nichts Grosses machen. Geplant sei ein gemütliches Zusammensitzen mit Tanz und einigen Einlagen der Vereine. Er werde sich gestatten, bei den Vereinen nachzufragen, ob sie sich mit einer kleine Einlage beteiligen könnten. Man verlange nicht, dass die Vereine etwas Neues bringen, sondern stelle sich vor, dass sie etwas bereits Eingespieltes übernehmen könnten. Kollege S. Liechti gibt bekannt, dass am 2.12.1978 in der Stadtkirche ein Jubiläum des Sängerbundes gefeiert werde. Er würde abklären, ob nicht das Sängerkartell zusammen mit der Arbeitermusik etwas bieten könnte. Kollege Paul Kocher gibt seine Vorstellungen über eine Jubiläumsschrift bekannt. Er sieht eine kleine Broschüre, die aus Berichten in Wort und Bild über die Vereine zusammengestellt wäre. Er erklärt im Übrigen, dass die "Rundschau" erst im Jahre 1929 zum erstenmal erschienen sei, so dass sie erst nächstes Jahr 50jährig werde. Aus dem allgemeinen Stillschweigen der Anwesenden kann geschlossen werden, dass die Vereine mit diesem geplanten Jubiläumsanlass einverstanden sind. Der Vorsitzende erklärt auf Anfrage von Kollege Ernst Stauffer, dass ein Gesuch zur Durchführung einer Lotterie eingegeben worden sei. Infolge von Schwierigkeiten und Missverständnissen habe man dann aber darauf verzichten wollen. Nun sei aber wiederum ein Gesuch eingereicht worden. Protokoll Beat Flückiger, Präsidentenkonferenz Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 1.3.1978
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07.05.1966
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BS Kanton
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Personen VPOD Region Basel
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Jubiläumsschriften Referate Volltext
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Vorwort. Die Sektion Basel des VPOD begeht in diesem Jahr die Feier ihres 75jährigen Bestehens. Sie kann bei dieser Gelegenheit auf eine, im grossen und ganzen gesehen, erfreuliche Entwicklung zurückblicken. Ihr Werdegang ist allerdings kein kontinuierlicher Prozess ständigen Aufwärtsstrebens. Der Weg zur inneren Erstarkung und zur gefestigten Organisation von heute führte über zahlreiche Hindernisse; Rückschläge und Enttäuschungen blieben nicht aus. Jeder Fortschritt und jeder noch so bescheidene Erfolg mussten hart erkämpft werden, oft unter nicht geringen persönlichen Opfem von Verbandsmitgliedern. Es geziemt sich deshalb, in erster Linie all derer zu gedenken, die in treuer Hingabe an die hohen Ziele verantwortungsbewusster gewerkschaftlicher Tätigkeit selbstlos sich eingesetzt haben für die Besserstellung des Basler Staatspersonals und für die Mehrung des Ansehens unseres Verbandes. Sie alle verdienen unseren aufrichtigen Dank. (...).Dr. Hansruedi Schmid, Sektionspräsident.
VPOD Basel, 7.5.1966.
Personen > Schmid Hansruedi. Vorwort Jubiläumsschrift. VPOD Basel. 1966-05-07,
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07.05.1966
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BS Kanton
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Personen VPOD Region Basel
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Carl Miville-Seiler
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Gewerkschaften Jubiläumsschriften Volltext
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Die Rolle der Gewerkschaften in der modernen Gesellschaft. «Vivre, pour I'ouvrièr ce n'est pas mourir». Mit diesen Worten, die - frei übersetzt - besagen wollen, der Arbeiter habe zu viel zum Sterben, aber zu wenig zum Leben, kennzeichnete um die Mitte des letzten Jahrhunderts ein französischer Syndikalist die Lage des Proletariats im Zeitalter des Frühkapitalismus. Die Französische Revolution hatte in den Ländern Westeuropas den Feudalismus hinweggefegt oder entscheidend geschwächt; die Entwicklung der dreissiger und vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts hatte dem politischen und wirtschaftlichen Liberalismus endgültig die Bahn freigemacht. Wirtschaftlicher Liberalismus, das bedeutete Handels- und Gewerbefreiheit, vom früheren Zunftzwang befreite Nutzung der neuen wirtschaftlichen Kräfte - besonders auf dem Gebiet der Industrie -, das hiess Vertragsfreiheit, freier Wettbewerb und Garantie des privaten Eigentums. (...).
Carl Miville, Vorsteher der Kantonalen AHV.
VPOD Sektion Basel. Jubiläumsschrift 1891-1966.
Personen > Miville Carl. Gewerkschaften. Jubiläumsschrift VPOD Basel. 1966-05-07.
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07.05.1966
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BS Kanton
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AZ-Presse Personen VPOD Region Basel
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Helmut Hubacher
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Gewerkschaften Gewerkschaftspresse Jubiläumsschriften Volltext
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Gewerkschaft und Presse.Im Jahre 1842 rühmte der noch blutjunge Chefredaktor der deutschen „Rheinischen Zeitung“ die Presse als das überall offene Auge des Volksgeistes, das verkörperte Vertrauen eines Volkes zu sich selbst, das sprechende Band, das den einzelnen mit dem Staat, mit der Welt verknüpft. Der Redaktor hieß Karl Marx. Aber es war auch Karl Marx, der in der Vorrede zum „Kapital“ von sich sagte, er habe den Vorurteilen der sogenannten öffentlichen Meinung nie Konzessionen gemacht - und es war derselbe Karl Marx, der einmal mit schneidender Schärfe urteilte: Die herrschende Meinung sei die Meinung der Herrschenden. Diese Äusserungen umreissen die ganze Spannweite der Frage nach dem Sinn der Presse und ihrer Freiheit: Dient sie dem Herrschenden oder herrscht sie über die, welche dienen? Für die freien Gewerkschaften ist die freie Presse lebenswichtig. Wir kennen in der Schweiz wohl keine staatseigenen Zeitungen. Aber man kann die Gleichschaltung marktkonform sicherer und umfassender auf dem Weg über das Monopol an den Meinungsfabriken erreichen, besonders, wenn man ihre monströsen Produktionsstätten noch mit einem ideologischen Tarnanstrich versieht. (...).Helmut Hubacher.
Jubiläumsschrift 75 Jahre VPOD Sektion Basel 1891-1966.
Personen > Hubacher Helmut. AZ. SP-Presse. Jubiläumsschrift 75 Jahre VPOD Basel. 1966-05-07.
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01.01.1966
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BS Kanton
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VPOD Region Basel
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Jubiläumsschriften VPOD Region Basel
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VPOD. Jubiläumsschrift 75 Jahre Sektion Basel 1891-1966. 11 Seiten, kartoniert. Basel 1966
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20.11.1962
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Biel
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Arbeiter-Männerchor Vorwärts Personen
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Rudolf Roth
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Jubiläum Jubiläumsschriften
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 19.12.1962, 20 Uhr, Volkshaus. Entschuldigt sind die Genossen Walter von Dach, Hans Egli und Emil Rufer. Die übrigen Vorstandsmitglieder haben sich eingefunden. Das Protokoll der Sitzung vom 20.11.1962 wird verlesen und genehmigt. Berichte. Genosse Paul Hirschi berichtet über die Veranstaltungen zum 50-jährigen Bestehen des Arbeiter-Männerchors "Vorwärts". Das Kirchenkonzert war erhaben. Der Chor zeigte sich von der besten Seite. Das Gotteshaus war voll besetzt. Man hörte nur ein Lob. Die Leistung ist in der Presse gebührend gewürdigt worden. Der Jubiläumsakt war sehr gediegen. Die Veteranen kamen dabei besonders zu Ehren. Die Jubiläumsschrift des Genossen Rudolf Roth ist vorzüglich geraten. Genosse Robert Weibel gibt bekannt, dass die Spenden die Erwartungen überstiegen. Er dankt für die Gabe des Sportkartells und für die Abordnung einer Vertretung. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 19.12.1962
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