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28.06.2019
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Schweiz
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Frauenstreik Personen Work
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Marie-Josée Kuhn
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Frauenstreik Nationalratswahlen Volltext
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Wieder Alltag, Schwestern. „Gell, es war so, dass man jetzt fast nicht mehr in den Alltag zurück¬findet“, sagte Geschichtsprofessorin Caroline Arni ein paar Tage nach dem Frauenstreik zu mir. Als ich sie fragte, ob sie für Work den Frauenstreik analysieren könnte. Denn noch ist wenig darüber nachgedacht worden, was am 14. Juni 2019 eigentlich passiert ist. Wie war dieser gigantische Tag möglich? Und was bedeutet er? Perspektivwechsel. Arni dachte nach, und nicht nur sie: In diesem Work ziehen drei feministische Forscherinnen aus drei Generationen Bilanz. Neben Arni (49) die Soziologieprofessorin Claudia Honegger (71) und die Genderforscherin Fleur Weibel (35). Als „einen Akt des zivilen Ungehorsams“ wertet Honegger den Frauenstreik. Ein Akt, der zeige, „dass Öffentlichkeit herstellbar ist und gerade in diesen Zeiten der Fragmentierung in den sozialen Medien hergestellt werden kann und muss“. Weibel ortet eine der Wurzeln dieses historischen Streiks in einem feministischen Bewusstseinsschub. Plötzlich wurde der Frauenstreik von 1991 Thema und wie lange es ging bis zum Frauenstimmrecht oder zur Mutterschaftsversicherung. Weibel: „Und vor allem auch viele junge Frauen sahen sich auf einmal als Teil der Frauengeschichte der Schweiz.“ Aha-Erlebnis und Initiationsritus also. Oder wie es Arni formuliert: „Für einen Moment haben sich sehr viele Frauen in der Schweiz zum politischen Subjekt erhoben. Sie haben sich angemasst, die Welt, in der sie leben, aus der Perspektive der Frauen anzuschauen.“ Und alle anderen (…). Marie-Josée Kuhn.
Work online, 28.6.2019.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Nationalratswahlen. Work online, 2019-06-28.
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28.06.2019
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BS Kanton
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Frauenstreik Kunstmuseum Personen Work
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Jonas Komposch
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Entlassungen Frauenstreik Museum Volltext
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Kunstmuseum muss Frauenstreikerinnen wieder einstellen. Sieg der Frauen-Solidarität. Das Kunstmuseum Basel stellte zwei Frauenstreik-Teilnehmerinnen fristlos auf die Strasse. Doch dieser Schuss ging nach hinten los. Damit haben die Herren aus der Chefetage des Basler Kunstmuseums wohl nicht gerechnet: Als sie nach dem Frauenstreik zwei Aufseherinnen fristlos entliessen, schlug ihnen die geballte Macht der Solidarität entgegen. Zunächst entlud sich im Internet ein regelrechter Shitstorm über die „völlig verstaubte“ Museumsleitung unter Josef Helfenstein und seinem Marketingchef Wolfgang Giese. Dieser hatte den Rausschmiss äusserst unbeholfen verteidigt: Die beiden Mitarbeiterinnen hätten ihre Streikteilnahme einfach zu spät angekündigt und seien halt noch in der Probezeit gewesen, weshalb man „das Vertrauen in sie verloren“ habe. Die Kündigungen waren nach fünf Tagen vom Tisch. Boykott. Solche Aussagen liess sich die Basler Frauenstreikbewegung nicht bieten. Stattdessen forderte sie die sofortige Wiedereinstellung der rausgeworfenen Aufseherinnen. Verschiedene Stimmen verlangten auch den Rücktritt der Museumsleitung und riefen zum Boykott der berühmten Kulturinstitution auf. Das Basler Frauenstreikkollektiv demonstrierte vor dem Museum. Und innert zweier Tage unterschrieben fast 4‘000 Leute eine Onlinepetition für die Rücknahme der Kündigungen. Unter dem Druck der Öffentlichkeit schaltete sich zu guter Letzt auch noch Elisabeth Ackermann ein. Die (…). Jonas Komposch.
Work online, 28.6.2019.
Personen > Komposch Jonas. Kunstmuseum Basel. Frauenstreik. Work, 2019-06-28.
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28.06.2019
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Bern
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Frauenstreik Personen Work
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Katrin Bärtschi
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Briefträger Frauenstreik Volltext
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Die Briefträgerin & der Frauenstreik. Der 14. Juni 2019 ist Geschichte. Er ist Geschichte! Die Briefträgerin hatte in der Bude im Vorfeld nicht gross agitiert und diskutiert. Sie hatte den Ansteckknopf getragen, und sie hatte die Plakate mit der violetten Dreifaltigkeit aufgehängt. Und Flugblätter im Pausenraum verstreut. Am Montag danach hingen die Plakate noch. Und am Dienstag auch. Und auch bei Redaktionsschluss immer noch. Grad eso! Der Chef fragte die Briefträgerin: „Wie war’s am Freitag?“ Sie antwortete überrumpelt: „Es war genial!“ Und dann berichtete sie von barbusigen Amazonen auf dem Traktor, die sie leider nicht live gesehen habe. Nun war der Chef überrascht. „Grad eso?“ „Grad eso!“ lachte die Briefträgerin. Die Arbeit liess keinen Raum für weitere Gespräche. Später, auf dem Heimweg, gingen ihr noch viel mehr Impressionen durch den Kopf. 70’000 waren in der Stadt Bern gewesen. Junge, selbstbewusste Frauen und alte ebensolche, Bäuerinnen, Kirchenfrauen, Inländerinnen und Ausländerinnen, mit Papieren und ohne. Auch Verhüllte. „Uns braucht man nicht zu sehen, nur zu hören.“ So habe eine ihrer Parolen gelautet, erfuhr die Briefträgerin von anderen Kundgebungsteilnehmerinnen. Die Briefträgerin mag keine Kleidervorschriften, egal, von wem sie erlassen werden. Im Beruf mögen sie gelten, sie dienen der Kenntlichkeit und der Arbeitssicherheit. Aber sonst: „Kein offen getragenes Haar!“, „Keine Hosen im Sommer!“ – solche Sittlichkeitsvorschriften hat sie als Mädchen noch erlebt. (…). Katrin Bärtschi.
Work online, 28.6.2019.
Personen > Baertschi Katrin, Brieftraegerin. Work online, 2019-06-28.
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28.06.2019
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Schweiz
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Frauenstreik Personen Work
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Sandra Künzi
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Frauenstreik Volltext
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Für ä grächti Gschicht. 14. 6. Wir haben Geschichte geschrieben. Also nicht so ein mickriges Leserbriefli, sondern einen fetten Eintrag fürs Geschichtsbuch: der grosse zweite Schweizer Frauenstreik 2019. Dammi Siech, wie guet war das denn? Ich hab mindestens fünfmal grännet und öppe gleich viel Bier getrunken, was chli blöd war wegen de WC, aber egal. Sogar Schagge hatte Tränen in den Augen: „Als SP-Badran weinen musste!“ Dann schrie -Tamara „Wir wollen kein Stück vom verschimmelten Kuchen, sondern die ¬ganze verdammte Bäckerei“, und wir rissen uns kollektiv die verweinten Oberteile vom Leib. Ich weiss nid, warum das nicht in den Medien kam. Ich meine 70’000 fröhliche blutte Frauen ist doch nicht nichts, oder? Gut, vielleicht waren es nicht ganz alle, aber ömmel genug, um Spass zu haben. Obwohl es ja nicht um Spass ging, sondern um richtige, ernste Probleme. Sonst brauchte es ja nicht zwei Frauenstreiks, oder? Wenn wir was gelernt haben in den letzten Jahren: Das mit Freiwillig chasch vergässe! 16. 6. Frauenlauf Bern mit 12‘500 Läuferinnen (also nicht wegen dem Streik). 19. 6. Der Ständerat legt es bizzli Frauenquoten für Börsenunternehmen fest (vermutlich wegen dem Streik). 20. 6. Und grad nomal Ständerätli: Es isch plötzlich für zwei herzige Wochen Vaterschaftsurlaub (wegen dem Streik). 21. 6. Hey CVP, du alte Socke, du anerkennst die Ehe für alle. 22. 6. Das Kunstmuseum ¬Basel kündigt zwei Mitarbeiterinnen, weil sie am Frauenstreiktag um 15.24 Uhr ihre Arbeit niederlegten. (…). Sandra Künzi.
Work online, 28.6.2019.
Personen > Kuenzi Sandra. Frauenstreik. Work online, 2019-06-28.
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17.05.2019
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Schweiz
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Frauenstreik Personen Work
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Marie-Josée Kuhn
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Blocher Christoph Frauenstreik Volltext
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http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Kuhn%20Marie-Jos%C3%A9e/Kuhn%20Marie-Jos%C3%A9e.%20Magdalena%20Martullo-Blocher.%20Work%20online,%202019-05-17.pdfBlochers: Noch ein Streikgrund. Ganz de Bappe ist Ems-Chefin Magdalena Martullo-Blocher ja nicht nur äusserlich, sondern auch, wenn es um die Gleichstellung geht. Nämlich dagegen. Sie ist gegen Frauenquoten in den Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen von Firmen. Gegen einen Vaterschaftsurlaub. Und dagegen, dass der Bund Krippenplätze mitfinanziert. Jetzt poltert die Multimillionärin auch noch gegen den Frauenstreik am 14. Juni: „Alle unsere Mitarbeitenden, ob Mann oder Frau, haben am 14. Juni sicher anderes zu tun, als zu streiken“, - meint sie. Und droht den Gewerkschaften bei Streik mit der „Kündigung des Kollektiv-Arbeitsvertrags“. Herrlibergig halt, wie ihr Daddy. Dieser kämpfte schon 1985 gegen das neue Eherecht. Und für die Beibehaltung des Ehemannes als Befehlshaber der Familie. Und seine Partei stellte sich gegen den Gleichstellungsartikel, die Mutterschaftsversicherung und die automatische Strafverfolgung von Ehemännern, die ihre Ehefrauen vergewaltigen. Während einzelne Parteisoldaten gleichzeitig gegen die Gleichstellungsbüros Sturm liefen und laufen. Alleine das Büro der Stadt Zürich wollte die SVP 2002, 2003, 2007, 2009, 2017 und 2018 mit Vorstössen abschaffen oder schrumpfen. Martullo-Blocher poltert gegen den Frauenstreik. Familiensaga. Und Silvia Blocher? Was sagt sie eigentlich zur Sache der Frau? Für Mutter Blocher war es nur selbstverständlich, dass sie ihren Beruf an den Nagel hängte und „mein Mann das Geld nach Hause bringen würde“ Das wissen wir, seit sie 2007 in der „Weltwoche“ ein bisschen Familiensaga placierte und Mitleid mit den (…). Marie-Josée Kuhn
Work online, 17.5.2019.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Magdalena Martullo-Blocher. Work online, 2019-05-17.
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15.06.2010
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Zürich
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Demonstrationen Zürich Frauen Frauenstreik Personen
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Julia Gerber Rüegg
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Gleichberechtigung Gleichstellung
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Streikdrohung via T-Shirt. Frauen demonstrieren im Rathaus. Vor dem Zürcher Rathaus sind die Kantonsratsmitglieder am Montag von einer Gruppe Gewerkschafterinnen und einem lila Transparent empfangen worden. "Müssen wir Frauen wieder streiken?", hiess es darauf. Später dislozierten die Aktivistinnen auf die Ratstribüne, wo sie, sekundiert von einer Fraktionserklärung der SP-Kantonsrätin Julia Gerber Rüegg, in anderer Form weiter demonstrierten. Sie zogen ihre Jacken aus und die darunter getragenen lila T-Shirts zierte je ein Buchstabe. In einer Reihe stehend setzten die Frauen ihr Streikdrohung via T-Shirt fort, was ihnen prompt einen Rüffel des Ratspräsidenten eintrug, der auf die Einhaltung des Demonstraioisnverbots im hohen Hause pochte. (...). NZZ. Dienstag, 15.6.2010
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14.06.2006
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Biel
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Frauenstreik
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Der unerhörte Ruf der Frauen. Heute vor 15 Jahren streikten eine halbe Million Frauen in der Schweiz und machten auf die (Un)-Gleichstellung von Mann und Frau aufmerksam. Es ist nicht der einzige runde Gedenktag zum Thema in diesem Jahr. Mit Foto. Brigitte Walser. BT 14.6.2006
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10.06.2004
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Bern
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Frauenstreik
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Aktionstag
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Frauen umzingeln Bundeshaus. Aktionen zum Jahrestag des Frauenstreiks. Mit einer Gummibootfahrt zwischen Münsingen und Marzili und einer Umzingelung des Bundeshauses ab 17.30 Uhr wollen linke Frauen am Montag an den Frauenstrreiktag vom 14.6.1991 erinnern. Im Zentrum der Aktionen steht dieses Jahr die Abstimmung über den bezahlten Mutterschaftsurlaub vom 26.9.2004. Bund 10.6.2004
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14.06.1992
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Zug
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Frauenstreik
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Gewerkschaftsbund
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Matinée zum 14. Juni. Am Sonntag, 14. Juni ab 11 Uhr im Jugendzentrum Zug (Industriestrasse). Erinnert Ihr Euch an den aufstellenden 14. Juni 1991? Wir möchten möglichst viele von Euch wiedersehen, um diesen Tag mit Euch zu feiern und Erinnerungen aufleben zu lassen. Folgende Leckerbissen warten auf Euch: Fotoausstellung zum Zuger 14. Juni, Videos vom Zuger 14. Juni und vom nationalen Komitee, Barbetrieb, Überraschung möglich. Organisation: Frauen des Frauenstreikkomitees 1991 und Gewerkschaftsbund des Kantons Zug. OeD 5.6.1992
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13.06.1992
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Schweiz
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Frauenstreik
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Frauenstreik 1991: Ein Jahr danach. Morgen Sonntag wird es ein Jahr her sein, dass der nationale Frauenstreik Hunderttausende von Frauen auf die Strasse brachte: "Eine Art Woodstock" nannte es eine Gewerkschafterin. Inzwischen hat sich der Wirtschaftseinbruch verschärft und auch die Nationalratswahlen haben den Frauen wenig gebracht. Was ist vom 14. Juni 1991 geblieben? Antworten dazu von Susanne Kramer, Ines Buhofer und Jeanne Pestalozzi von der Ökumenischen Frauenbewegung sowie von Anni Rüegg, einer Lehrerin, die für ihre Teilnahme am Streik bestraft worden ist. Foto Thomas Burla. Hannes Einhaus. TA 13.6.1992
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05.06.1992
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Schweiz
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Frauenstreik SJU VPOD Schweiz SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Medien Frauenstreik
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Der Frauenstreik in der Schweizer Medien. Eine Analyse der Berichterstattung. Fast überall streikten am 14. Juni 1991 die Medienfrauen mit - über den Frauenstreik berichteten die Journalisten. Eine Gruppe von Medienfrauen der Schweizerischen Jousrnalistinnen- und Journalisten-Union (SJU) - einer Sektion des VPOD - sowie weibliche Mitglieder des Schweizer Syndikats Medienschaffender (SSM) hat die Berichterstattung über diesen Tag unter die Lupe genommen; Die Ergebnisse dieser umfassenden Analyse von Fernseh-, Radio- und Zeitungsberichten aus der ganzen Schweiz über den Frauenstreik wurden jetzt in einer Broschüre dreisprachig veröffentlicht. Dore Heim. OeD 5.6.1992
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05.06.1992
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Schweiz
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Frauenstreik
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Medien
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Der Frauenstreik in der Schweizer Medien. Eine Analyse der Berichterstattung. Fast überall streikten am 14. Juni 1991 die Medienfrauen mit - über den Frauenstreik berichteten die Journalisten. Eine Gruppe von Medienfrauen der Schweizerischen Journalistinnen- und Journalisten-Union (SJU) - einer Sektion des VPOD - sowie weibliche Mitglieder des Schweizer Syndikats Medienschaffender (SSM) hat die Berichterstattung über diesen Tag unter die Lupe genommen; Die Ergebnisse dieser umfassenden Analyse von Fernseh-, Radio- und Zeitungsberichten aus der ganzen Schweiz über den Frauenstreik wurden jetzt in einer Broschüre dreisprachig veröffentlicht. Dore Heim. OeD 5.6.1992
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05.06.1992
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Schweiz
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Frauenstreik Personen
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Dore Heim
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SJU
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Der Frauenstreik in der Schweizer Medien. Eine Analyse der Berichterstattung. Fast überall streikten am 14. Juni 1991 die Medienfrauen mit - über den Frauenstreik berichteten die Journalisten. Eine Gruppe von Medienfrauen der Schweizerischen Jousrnalistinnen- und Journalisten-Union (SJU) - einer Sektion des VPOD - sowie weibliche Mitglieder des Schweizer Syndikats Medienschaffender (SSM) hat die Berichterstattung über diesen Tag unter die Lupe genommen; Die Ergebnisse dieser umfassenden Analyse von Fernseh-, Radio- und Zeitungsberichten aus der ganzen Schweiz über den Frauenstreik wurden jetzt in einer Broschüre dreisprachig veröffentlicht. Dore Heim. OeD 5.6.1992
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16.04.1992
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Arch
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Frauenstreik
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Der Frauenstreik als Filmdokument. Videoproduktion der SABZ und des SGB. "Der Aufstand gilt dem Patriarchat" heisst der knapp eine halbe Stunde dauernde Videofilm über den 14. Juni 1991, der jüngst im Zürcher Volkshaus Premiere hatte. Es war eine bemerkenswerte halbe Stunde, während der nochmals die Stimmung dieses unvergesslichen Tages lebendig wurde. Benni Beckmann. OeD 16.4.1992
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16.04.1992
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Schweiz
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SGB Frauenstreik SABZ
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Frauenstreik Film
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Der Frauenstreik als Filmdokument. Videoproduktion der SABZ und des SGB. "Der Aufstand gilt dem Patriarchat" heisst der knapp eine halbe Stunde dauernde Videofilm über den 14. Juni 1991, der jüngst im Zürcher Volkshaus Premiere hatte. Es war eine bemerkenswerte halbe Stunde, während der nochmals die Stimmung dieses unvergesslichen Tages lebendig wurde. Benni Beckmann. OeD 16.4.1992
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01.04.1992
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Schweiz
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Frauenstreik
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Frauenstreik. Das Berner Aktionskomitee für den 14. Juni 1991 ruft auf zum solidarischen Mitmachen. Inserat. TW 13.6.1991
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29.10.1991
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Schweiz
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Frauenstreik
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"Enttäuschende Antworten". Frauenstreikkomitees präsentieren ihre Forderungen. Nach dem nationalen Frauenstreik vom 14. Juni wollen die Organisatorinnen nun Taten sehen: Nach einem Gespräch mit den Bundesräten Flavio Cotti und Arnold Koller am Montag zeigten sich die Teilnehmerinnen - über 50 Frauen von 14 lokalen Streikkomitees - enttäuscht über die Antworten der Bundesräte auf konkrete Forderungen und Fragen zur Gleichstellung der Frau. Mit Foto. TW 29.10.1991
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15.06.1991
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Bern
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Frauenstreik
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Für die Männer bleibt der Hintereingang. Der Frauenstreik in der Berner Innenstadt. TW 15.6.1991
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15.06.1991
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Biel
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Frauenstreik
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Viel Aktion – wenig Streik. BT 15.6.1991
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15.06.1991
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Biel
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Frauenstreik Gewerkschaftsbund
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Frauenstreik
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14. Juni 1991: Frauenstreik in Biel. Programm. Organisationskomitee: F-Info und zahlreiche Frauen, Gewerkschaftsbund der Stadt Biel. Flugblatt
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15.06.1991
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Biel
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Frauenstreik
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„Frauenpower“ in Biels Innenstadt. Mit Foto. BT 15.6.1991
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15.06.1991
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Biel
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Frauenstreik
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Ein Fest, das Mut macht. Lila und pink waren sie gekleidet, stiessen den Kinderwagen vor sich her, trugen ein Transparent mit der Forderung nach Verbesserung der AHV-Leistungen für Frauen, unterhielten sich in den verschiedenen Sprachen... TW 15.6.1991
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15.06.1991
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Biel
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Frauenstreik
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Lysistrata blinzelte den Frauen bereits zu. Mit Fotos. BT Samstag, 15.6.1991
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15.06.1991
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Biel
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Frauenstreik
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Ein Fest, das Mut macht. Lila und pink waren sie gekleidet, stiessen den Kinderwagen vor sich her, trugen ein Transparent it der Forderung nach Verbesserung der AHV-Leistungen für Frauen, unterhielten sich in den verschiedenen Sprachen... TW 15.6.1991
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15.06.1991
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Biel
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Frauenstreik
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Lysistrata blinzelte den Frauen bereits zu. Mit Fotos. BT Samstag, 15.6.1991
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