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Textverzeichnis
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07.09.2019
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SO Kanton
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Gewerkschaftsbund
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Veranstaltung Volltext
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Herzlich willkommen! "Wenn ein Land sich von einer Minderheit, den Eignern und Dirigenten des großen Kapitals vorschreiben lässt, welche Prioritäten es setzt, dann hat das mit Demokratie nichts zu tun." Sahra Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete. Liebe Kollegin Lieber Kollege. Seit einigen Jahren ist das Solidaritätsfest auf dem Balmberg ein Höhepunkt in der Agenda der Gewerkschaften und der SP. Hier, wo Willi Ritschard in den frühen 60er Jahren einen Ort geschaffen hat, der für den Zusammenhalt der Arbeiterbewegung wichtig war, ist der richtige Ort für freundschaftliche Begegnungen, um sich zu vernetzen, Gedanken auszutauschen und Energie zu tanken. Am 20.0ktober 2019 finden die National- und Ständeratswahlen statt. Wi haben ambitionierte Ziele. Es gilt unsere beiden Nationalrats- und unseren Ständeratssitz zu verteidigen. Insgesamt ist ein Richtungswechsel in der nationalen Politik dringend nötig. Es zählt also jede Stimme und es braucht das Engagement von uns allen! Deshalb wollen wir gemeinsam mit unseren National- und Ständeratskandidaten und den zahlreichen Helferinnen und Helfern ein Zeichen setzen und zum Schlussspurt ansetzen. Herzhaft, geeint und entschlossen! Wie auch in den vergangenen Jahren besteht die Möglichkeit, sich auf dem Festplatz zu verpflegen und wir bieten ein Rahmenprogramm für Jung und Alt. Wir freuen uns, dich und deine Familie, Freunde, Bekannten und Verwandten begrüssen zu dürfen und gemeinsam noch einmal, vor den eidgenössischen Wahlen, ein starkes Zeichen zu setzen.
Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn, SP Kanton Solothurn.
Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn, 7t.9.2019.
Gewerkschaftsbund > Balmberg Solidaritaetsfest. GB SO Kanton, 2019-09-07.
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01.12.2018
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Schweiz
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Generalstreik Personen VPOD-Magazin
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Christoph Schlatter
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Generalstreik Veranstaltung Volltext
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Die Gewerkschaften feiern in Olten das 100-Jahr-Jubiläum des Landesstreiks auf würdige Weise. Klassentreffen. Das eigentliche gewerkschaftliche Streikjubiläum wurde in einer Werkhalle in Olten gefeiert und war ein grosses Treffen der Arbeiterklasse. Mustergültig war der Proporz bei den Redebeiträgen, spritzig bis anrührend das Rahmenprogramm. Der Ort war gut gewählt: Die historischen SBB-Werkhallen versprühen genau den rauen industriellen Charme, den ein solches Event benötigt. Und sie stehen in Olten, wo am 14. Februar 1918 das Oltener Aktionskomitee gegründet wurde, das später den Landesstreik ausrief und diesen drei Tage später abwürgen musste. Der 10. November, Datum des Jubiläumsfests 2018, war 1918 der Tag der vom Militär aufgelösten Kundgebung auf dem Zürcher Münsterhof, bei dem unter immer noch ungeklärten Umständen (Heckenschuss? Querschläger?) ein Soldat ums Leben kam. Es war auch der Tag, an dem das Oltener Aktionskomitee zum unbefristeten landesweiten Streik aufrief. Nie wieder! Rund 1400 Personen versammelten sich 100 Jahre später an einem Samstagnachmittag, um derer zu gedenken, denen wir heute selbstverständliche soziale Errungenschaften mit zu verdanken haben: jener Viertelmillion Arbeiterinnen und Arbeiter, die mit dem Streik nicht nur versorgungs- und wirtschaftspolitische, sondern auch explizit politische Ziele anstrebten. Dass die Niederlage sich doch noch in einen Erfolg gekehrt hat, betonte in Olten Paul Rechsteiner, SGB-Präsident. (…). Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, 1.12.2018.
Personen > Schlatter Christoph. Generalstreik. VPOD-Magazin, 2018-12-01.
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15.11.2018
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Schweiz
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Generalstreik Personen SGB
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Matthias Preisser
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Generalstreik Veranstaltung Volltext
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Das Rad lässt sich nicht zurückdrehen. Stimmungs- und würdevolle Gedenkfeier zu 100 Jahren Landesstreik in Olten. Es wird still, als Antonio erzählt, wie es damals war, vor 15 Jahren: „Wir wollten die Frühpension, wir haben uns dafür gewehrt und dieses Ziel erreicht. Jetzt bin ich froh, dass ich in Frührente bin und das Leben geniessen kann.“ Tosender Applaus nach dieser Videosequenz. Damals, das war die grosse Mobilisierung, der nationale Streiktag für Rentenalter 60 auf dem Bau. Heute, das ist der 10. November 2018, ein kalter Novembersamstag. Und Streik ist das Thema, die Klammer, die in den ehemaligen SBB-Werkstätten in Olten über 1400 Menschen versammelt hat. Der Versammlungsort ist nicht zufällig gewählt: Vor noch längerer Zeit wurde hier gestreikt, und Olten spielte eine zentrale Rolle: Hier tagte das Oltener Aktionskomitee, welches vor genau 100 Jahren für den 12. November 1918 den landesweiten Generalstreik ausgerufen hatte, nachdem vorher Zürich und Bern militärisch besetzt worden waren. Über 250'000 Arbeiterinnen und Arbeiter streikten bis zum 14. November 1918. Gegen Ausbeutung. Für eine sozialere Schweiz. Und für mehr politische Mitsprache. Sie forderten unter anderem den Achtstundentag und das Proporzwahlrecht, das Frauenwahlrecht und eine Alters- und Invalidenversicherung. Nicht feiern, sondern gedenken, das wollten der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB, die SP Schweiz und die Robert-Grimm-Gesellschaft mit (…). Matthias Preisser.
SGB, 15.11.2018.
Personen > Preisser Matthias. Generalstreik. Veranstaltung. SGB, 2018-11-15.
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10.11.2018
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Schweiz
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Generalstreik SGB
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Generalstreik Veranstaltung Volltext
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Rund 1400 Personen gedenken in Olten des Landesstreiks. Grossanlass 100 Jahre später in den damals bestreikten SBB-Werkstätten. Am 10. November vor 100 Jahren beschloss das Oltener Aktionskomitee den landesweiten Generalstreik und bis zum 14. November stand die Schweiz still. Über 250'000 Arbeiterinnen und Arbeiter streikten. Gegen Ausbeutung. Für eine sozialere Schweiz. Und für mehr politische Mitsprache. 100 Jahre danach haben am Samstag in Olten der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB), die SP Schweiz und die Robert-Grimm-Gesellschaft an den Landesstreik erinnert. In den historischen SBB-Werkhallen, die damals auch bestreikt wurden, versammelten sich 1'400 Menschen zu einer grossen Manifestation. Sie erinnerten an die Ereignisse, die den grossen Aufbruch für eine soziale und gerechtere Schweiz einläuteten. In Reden erinnerten SGB-Präsident Paul Rechsteiner, SP-Präsident Christian Levrat, Unia-Präsidentin Vania Alleva und SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga daran, dass dank dem Mut und der Entschlossenheit der Streikenden und trotz des Streikabbruchs nach drei Tagen rasch erste Erfolge erzielt werden konnten. Etwa mit Einführung des 8-Stunden-Tages in den zwei Jahren direkt nach dem Landesstreik ¬- eine Forderung, der sich die Arbeitgeber und bürgerlichen Parteien vehement widersetzt hatten. Oder mit der beschleunigten Einführung des Proporzwahlrechts. Mit dem Landesstreik wurde auch das Fundament für die Einführung der AHV oder des Frauenstimmrechts gelegt. (…).
SGB, 10.11.2018.
SGB > Generalstreik. Veranstaltung. SGB, 2018-11-10.
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19.06.2018
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Schweiz
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Generalstreik Syndicom
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Generalstreik Veranstaltung Volltext
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100 Jahre Landesstreik - Jubiläumsanlass 10. November 2018 in Olten. Rüstet euch! Reserviert den 10. November! 100 Jahre ist es her, seit am 12. November 1918 der Landesstreik in der Schweiz stattfand. Zu diesem Anlass wollen wir uns jenes historischen Ereignisses besinnen und mit dem SGB, der SP und der Robert-Grimm-Gesellschaft gemeinsam am Jahrestag zusammenkommen. Der Jubiläumsanlass bietet neben Reden von SGB-Präsident Paul Rechsteiner, SP-Präsident Christian Levrat, Unia-Präsidentin Vania Alleva und Bundesrätin Simonetta Sommaruga auch Elemente verschiedener Art im Zeichen des Landesstreiks mit musikalischer Umrahmung. Auch Syndicom wird mit einem Stand am Anlass vertreten sein. Unterhaltung, Speis und Trank im historischen Ambiente der alten Fabrikhalle der SBB - ein Reise durch die Zeit von 1918. 100 Jahre Landesstreik, Samstag, 10. November 2018 ab 14 Uhr, Alte Hauptwerkstätte SBB, Gösgerstrasse 46-60 beim Bahnhof Olten. Da die Anzahl Gäste begrenzt ist, solltest du bei Interesse so bald wie möglich den Anmeldetalon ausfüllen. Wenn du mehr erfahren willst, findest du auf der Website zum Landesstreik alles, was du zum Thema oder zum Anlass wissen willst. In diesem Sinne: Rüstet euch! und kommt am 10. November an den Jubiläumsanlass 100 Jahre Landesstreik. Wir würden uns freuen, dich und viele weitere KollegInnen an unserem Stand begrüssen zu dürfen.
Syndicom, 19.6.2018.
Syndicom > Generalstreik. Veranstaltung. Syndicom, 2018-06-21.
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07.12.2017
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Zürich
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Partei der Arbeit Vorwärts
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Partei der Arbeit Veranstaltung Volltext
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Komm&iss und rede mit! Die PdA Zürich Iädt jeden Monat zum ungezwungenen Politessen ein. Die erste Runde Ist äusserst erfolgreich verlaufen. Dass das Essen frühzeitig ausging, tat der guten Stimmung Im vollen Haus keinen Abbruch. Am 20. November hat im Mosaik zum ersten Mal das Politessen „Komm&iss“ der PdA Zürich stattgefunden. Das allmonatliche Treffen bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich in einem ungezwungenen Rahmen über Alltagsprobleme und Politik auszutauschen und die PdA kennenzulernen. Dieser Direktkontakt im Quartier soll es uns als Partei gleichzeitig erleichtern, uns vor Ort zu organisieren sowie konkrete, vordringliche Themen wahrzunehmen und in unsere politische Arbeit zu integrieren. Im Sinne der Gegenkultur. Entstanden ist die Idee für das „Komm&iss“ im September an einer Sitzung der Bildungsgruppe Politische Arbeit und Theorie. Wir waren gerade dabei mit dem Buch „Verbreitern, Verbinden, Vertiefen“ die Erfolgsgeschichte der Belgischen Schwesterpartei PTB zu diskutieren. Dabei haben wir uns beim Unterkapitel „Ein breiter kultureller Kampf“ die Frage gestellt, welche kulturellen Möglichkeiten es für unsere Partei gibt. Wenn, wie im Buch beschrieben, die Klasse von uns Arbeitenden den gesellschaftlichen Reichtum erschafft, und so auch der Pfeiler einer neuen, breiten und solidarischen Emanzipationskultur ist, welche Aufgabe haben wir dann? Ganz im Sinne der Gegenkultur und unter anderem vom „Free Breakfast Program“ der Black Panthers und der allmonatlichen (…). Salomé Voirol.
Vorwärts, 7.12.2017.
Vorwärts > PdA Zürich. Komm&iss. Vorwärts, 2017-12-07.
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08.05.2017
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GL Kanton
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Post Syndicom
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Poststellen Veranstaltung Volltext
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Poststellen-Kahlschlag: Der Belegschaft reichts! 9. Mai: „Poststellen-Lauf“ von Poststelle zu Poststelle im Kanton Glarus. Postschalterangestellte rufen gemeinsam mit der Gewerkschaft Syndicom zum Protest gegen den Kahlschlag bei den Poststellen im Kanton Glarus auf. Dies nachdem in sieben anderen Kantonen bereits Proteste stattgefunden und sich teilweise hunderte von Personen daran beteiligt haben. Die Bevölkerung ist eingeladen, ebenfalls am Protest zu teilzunehmen. Die Politik muss endlich eingreifen, um den Kahlschlag zu stoppen. Im Oktober 2016 hat die Post einen weiteren radikalen Abbau bei den Poststellen begonnen: 600 Poststellen sollen in der ganzen Schweiz geschlossen werden, von aktuell 1400 Poststellen auf 800. 2/3 der Schalterangestellten haben eine Petition von Syndicom unterschrieben. Diese Petition fordert von der Post einen Marschhalt. Keine weiteren Postschliessungen bis klar ist, wie die Poststelle der Zukunft aussehen und was sie leisten soll. Bei der Post stiessen die Angestellten auf wenig Gehör. Deshalb ist es an der Zeit, den Protest an die Öffentlichkeit zu tragen. Die Proteste sind in der ganzen Schweiz in vollem Gang. Letzten Samstag beteiligten sich beispielsweise im Tessin 400 Leute an dem Poststellen-Lauf. Am Dienstag 9. Mai finden Unterschriften- und Protestaktionen vor den Poststellen Braunwald und Linthal, sowie ein Poststellen-Lauf statt. (…).
Syndicom, 8.5.2017.
Syndicom > Post. Poststellen. Veranstaltung. Syndicom, 2017-05-08.
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31.03.2017
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ZH Kanton
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1. Mai 1. Mai Zürich Gewerkschaftsbund ZH Kanton
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1. Mai Demonstration Veranstaltung Volltext
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1. Mai 2017: Gesundheit statt Profit. Übersicht der Demonstrationen und Maifeiern im Kanton Zürich. Die Gesundheitsversorgung, insbesondere durch die Spitäler, stellt einen wichtigen Grundpfeiler des Service Public dar. So ist selbst in der Zürcher Kantonsverfassung verankert, dass Kanton und Gemeinden für die Gesundheitsversorgung verantwortlich sind. Mit dem Kantonsspital Winterthur (KSW) und der Integrierten Psychiatrie Winterthur (ipw) verfügt der Kanton Zürich über zwei hervorragende Einrichtungen, die sich in jeder Hinsicht bewährt haben. Das Kantonsspital Winterthur schrieb zuletzt sogar Rekordgewinne. Ohne Not plant der Zürcher Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger (FDP) beide Spitäler in Aktiengesellschaften umzuwandeln. Die Möglichkeit zum Verkauf der Aktien ist dabei explizit vorgesehen. Die Rechtsformänderung ist also der erste Schritt zur Privatisierung. Gegen die hierfür notwendigen Gesetze haben die Zürcher Gewerkschaften gemeinsam mit linken Parteien das Referendum ergriffen. Gesundheit ist ein wichtiges Gut, das wir nicht dem Profit unterordnen wollen. Darum sagen wir am 21. Mai 2x NEIN zu den Spitalprivatisierungen! Der gewerkschaftliche 1. Mai 2017 steht im Zeichen dieses Geistes. Im ganzen Kanton stellen Organisationskomitees ihre Demonstrationen und Maifeiern unter das Motto „Gesundheit vor Profit“ und sagen damit auch Nein zu Privatisierung und Ja zum starken Service Public. Demonstrationen: (…).
GBKZ, 31.3.2017.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton. 1. Mai 2017. GBKZ, 2017-03-31.
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25.05.2016
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Airolo
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Tunnelbau Unia Schweiz
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Gotthard-Tunnel Medien-Mitteilung Veranstaltung Volltext
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Internationales Gewerkschaftstreffen mit Podiumsdiskussion. Menschen bauten den Gotthardtunnel, nicht Maschinen. Samstag, 28. Mai 2016, 13.30 bis 15.30 Uhr, Casa Patriziale, via Olimpia 31, Airolo. Sehr geehrte Medienschaffende. Bald wird der neue Gotthard-Basistunnel eröffnet – der längste Bahntunnel der Welt. Gemeinsam mit europäischen Gästen will die Unia die Eröffnung des Gotthardbasistunnels und die Arbeit der Mineure feiern und den Opfern des Tunnelbaus gedenken. Zeitweise arbeiteten über 2500 Arbeiter aus über 10 Ländern auf der Baustelle. Der Tunnel mitten durch die Schweiz ist das Resultat der Zusammenarbeit von Arbeitnehmenden aus ganz Europa. Tief im Berg, leisteten die Mineure eine harte und gefährliche Arbeit. Die Zusammenarbeit mit Bauarbeitern aus vielen Ländern, mit verschiedenen Sprachen und unterschiedlichen Kulturen war für die Gewerkschaften gleichzeitig eine Herausforderung sowie eine Bereicherung. Auf einem Podium sollen die Schwierigkeiten beim Bau aus Sicht der Arbeiter und Gewerkschaften diskutiert werden. Am Podium teilnehmen werden: (…).
Unia Schweiz, Medieneinladung, 25.5.2016.
Unia Schweiz > Gotthard-Tunnel. Veranstaltung. Unia Schweiz, 2016-05-25.
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02.05.2016
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Zürich
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1. Mai Zürich Gewerkschaftsbund ZH Kanton
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1. Mai Zürich Veranstaltung Volltext
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Kraftvoller Umzug am 1. Mai in Zürich. Die Demonstration am 1. Mai 2016 in Zürich besammelte sich in diesem Jahr bereits ab 9:30 Uhr am Helvetiaplatz. Der Nieselregen hielt die Demonstrationsteilnehmer/innen nicht davon ab, schon bald den Platz zu füllen und den verschiedenen Reden an der Auftaktkundgebung zu lauschen. Journalist/innen nutzten die Chance, um Interviews mit dem Bewilligungsinhaber Markus Bischoff oder den Hauptrednerinnen Mattea Meyer und Feleknas Uca zu führen. Pünktlich um 10:30 Uhr setzte sich der Umzug in Richtung Stauffacher in Bewegung. Auf dem Fronttransparent trugen Gewerkschafter/innen das Motto der diesjährigen Demonstration vor sich her: „Gemeinsam kämpfen – Für eine starke AHV“. Dahinter war ein Banner mit dem Slogan „Wir sind alle Flüchtlinge“ zu sehen, dem Motto des 1. Mai Komitees. Es folgte eine riesige, grösstenteils bunte Menschenmenge: als die Spitze des Umzugs in die Kasernenstrasse bog, stand der hintere Teil der Demonstration noch immer am Helvetiaplatz. Auf den Transparenten und Schildern waren neben internationalistischen Forderungen auch viele Bezugnahmen auf das politische Alltagsgeschehen in der Schweiz zu sehen. Pöstler kritisierten das Lohngefälle zwischen Arbeitnehmenden und Management, Frauen warnten vor der Erhöhung des Frauenrentenalters, der VPOD forderte ein Ende der Sparschweinerei und Gewerkschafter von Syna machten sich für die AHV stark. Als der Umzug auf den Sechseläutenplatz zog, wurde er von der Pamplona Grup musikalisch empfangen. (…).
GBKZ, 2.5.2016.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > 1. Mai Zürich 2016. Veranstaltung. GBKZ, 2016-05-02.
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17.09.2015
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Zürich
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Personen TISA VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Stefan Giger
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TISA Veranstaltung Volltext
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TISA: Podium mit Giger, Etter, Riklin und Meyer
Die WOZ und der VPOD organisieren gemeinsam ein Podium zum Dienstleistungsabkommen TISA, über das ein selbsternannter Club von vorwiegend reichen Staaten derzeit in Genf verhandelt. Das Seco behauptet, es werde den Service public zu schützen wissen. Aber Verhandlungen sind Verhandlungen, ein Geben und Nehmen. Wie gefährlich ist TISA für unsere öffentlichen Dienstleistungen? Darüber diskutieren im Volkshaus in Zürich Christian Etter, Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge, CVP-Nationalrätin Kathy Riklin, SP-Nationalsratskandidatin Mattea Meyer und VPOD-Generalsekretär Stefan Giger.
Dienstag, 13. Oktober, 19.30, Volkshaus Zürich, gelber Saal.
Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 17.9.2015.
VPOD Schweiz > Tisa. Veranstaltung Zürich. VPOD, 17.9.2015.
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01.05.2015
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Kuba
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1. Mai Granma
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1. Mai Veranstaltung Volltext
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Raúl präsidiert die Maidemonstration auf dem Platz der Revolution in Havanna. Präsident Raúl Castro präsidiert die diesjährige Demonstration aus Anlass des 1. Mai auf dem Platz der Revolution „José Martí“ in Havanna, die ein erneuter Ausdruck der Unterstützung für die Revolution und die Aktualisierung ihres Wirtschaftsmodells ist. Präsident Raúl Castro präsidiert die diesjährige Demonstration aus Anlass des 1. Mai auf dem Platz der Revolution „José Martí“ in Havanna, die ein erneuter Ausdruck der Unterstützung für die Revolution und die Aktualisierung ihres Wirtschaftsmodells ist. Bei den Feierlichkeiten werden die Kubaner vom Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, begleitet. Mit Fahnen, Bannern, Postern und anderen der Veranstaltung entsprechenden Initiativen und in den Farben der Nationalflagge gekleidet begannen die Teilnehmer der größten Massendemonstration des Landes ihren Marsch an diesem Freitag um sieben Uhr morgens. Eine Tatsache, die die Überzeugung verstärkt, dass es notwendig ist, die Einheit zu wahren und gemeinsam, fröhlich und motiviert zu marschieren, ist die erstmalige Präsenz der Fünf Helden, nachdem sie lange und ungerechtfertigte Haftstrafen in US-Gefängnissen verbüßten, weil sie den Terrorismus bekämpften. Mit Fotos.
Granma, 1.5.2015.
Granma > 1. Mai 2015. Granma, 2015-05-01.
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01.05.2015
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Unia Schweiz
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1. Mai Schweiz Veranstaltung Volltext
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„Soziale Gerechtigkeit statt Ausgrenzung“ - unter diesem Motto kamen in der ganzen Schweiz trotz Nässe und Kälte Zehntausende an Demonstrationen zum Tag der Arbeit. Die Unia-Redner/innen stellten die soziale Ungleichheit, die Ausgrenzung von Migrant/innen und die Pläne der Bürgerlichen ins Zentrum, die Frankenkrise für eine neoliberale Gegenoffensive zu nutzen. In Basel und Dietikon kritisierte Unia-Co-Präsidentin Vania Alleva die Pläne bürgerlicher Kreise scharf, unter dem Vorwand des starken Frankens ein antisoziales Deregulierungsprogramm durchzusetzen. Die Aufgabe des Franken-Mindestkurses mache den Klassenkampf von oben noch brutaler: „Die Befürworter des totalen Marktes wollen die Sozialwerke aushöhlen und die Renten kürzen, Gesamtarbeitsverträge und die guten Arbeitsbedingungen zerstören, die Löhne drücken und die Energiewende verhindern“. Diese rein profitorientierte Politik führe zu immer mehr Ausgrenzung und sozialer Ungerechtigkeit, so Alleva. Dem gelte es energisch entgegenzutreten: mit einem Ja zur Erbschaftssteuerreform, mit einem entschiedenen Engagement für die längst fällige Lohngleichheit zwischen Frau und Mann und einem klaren Bekenntnis für die Menschenrechten für alle und gegen diskriminierenden Kontingente für Migrant/innen. Gegen Lohndumping. Für Bilaterale. (…).
Unia Schweiz, 1.5.2015.
Unia Schweiz > 1. Mai Schweiz. Veranstaltungen. Unia Schweiz, 1.5.2015.
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01.05.2015
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Personen Syndicom
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Alain Carrupt
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1. Mai Schweiz Veranstaltung Volltext
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Mai-Feiern in der ganzen Schweiz: Soziale Gerechtigkeit statt Ausgrenzung. In über 50 Orten der Schweiz demonstrieren heute, am Tag der Arbeit, trotz Dauerregens mehrere 10‘000 Menschen für „Soziale Gerechtigkeit statt Ausgrenzung.“ Unter dieses Motto hat der SGB die diesjährigen 1.-Mai-Feiern gestellt. Statt Ausgrenzung von Ausländerinnen und von Sozialhilfe- oder IV-BezügerInnen verlangt der SGB gute Löhne und Renten, gute Arbeitsbedingungen, sichere Arbeitsplätze und Lohngleichheit. In Romanshorn prangerte SGB-Präsident Paul Rechsteiner an, „was uns da als Konsequenz der Frankenkrise verklickert wird: Neue, noch weitergehende Steuersenkungen für die Unternehmen, weniger Arbeitnehmerschutz, keine Massnahmen gegen Lohndumping, obwohl das Lohndumpingrisiko mit dem überbewerteten Franken noch einmal stark gestiegen ist, und Staatsabbau, sprich Verschlechterung öffentlicher Leistungen. Bezahlen sollen das einfache Volk und die Lohnabhängigen.“ Teil des Programms dagegen sei auch die Erbschaftssteuer, die angesichts der immer grösseren Vermögensungleichheit dringend nötig sei. Die grösste Kundgebung hat in Zürich stattgefunden. SEV-Präsident Giorgio Tuti kritisierte vor 10‘000 Teilnehmenden die „Altersvorsorge 2020“: „Dieses Projekt will die Leistungen der AHV gar noch verschlechtern: mit einem höheren Rentenalter für die Frauen, und indem der Teuerungsausgleich in Frage gestellt wird. (…). Syndicom, 1.5.2015.
Syndicom > 1. Mai Schweiz 2015. Veranstaltungen. Syndicom, 1.5.2015.
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07.11.2014
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Schweiz
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Emigranten SGB Unia Schweiz
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Ausstellung Saisonnierstatut Veranstaltung Volltext
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Tagung zum Saisonnierstatut. Saisonnier in bescheidener Unterkunft. Tagung und Ausstellung: „Baracken, Fremdenhass und versteckte Kinder – Darum darf es in der Schweiz kein neues Saisonnierstatut geben“. Am 7. November 2014 von 9.30 bis 13 Uhr, Stiftung Progr, Waisenhausplatz 30, mit anschliessender (14 Uhr) Vernissage der Ausstellung „Das Leben der Saisonnier in Bildern“ in einer nachgebauten Saisonnierbaracke auf dem Waisenhausplatz in Bern. Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative droht die Wiedereinführung von Einwanderungskontingenten und des Saisonnierstatuts. Mit einer Tagung und einer Ausstellung will die Unia an die unmenschliche Lebenssituation der Saisonniers und ihrer Kinder, die zum Teil versteckt lebten, erinnern. Wie lebten diese Menschen in der Schweiz? Welche Rechte hatten sie? Welches waren die Folgen für die Löhne und Arbeitsbedingungen in der Schweiz generell? An der Tagung werden Betroffene Antwort auf diese Fragen geben. Fachleute und Gewerkschaftsvertreter erläutern, welche Konsequenzen für die Menschen und den Arbeitsmarkt eine Wiedereinführung von Kontingenten hätte. Zudem blicken sie in die Zukunft und diskutieren Perspektiven für eine faire Migrationspolitik, die auch eine Chance für den Werkplatz Schweiz darstellt. In der begleitenden Ausstellung soll anhand einer nachgebauten Baracke und Fotos veranschaulicht werden, wie menschenverachtend dieses Apartheid-Statut war. (…).
Unia Schweiz, 7.11.2014.
Unia Schweiz > Saisonnierstatut. Tagung. Unia, 2014-11-07.
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29.08.2014
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Schweiz
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Personen Post Syndicom-Zeitung
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Bruno Schmucki
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Veranstaltung Vertragsverhandlungen Volltext
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Basis prüft die Zwischenergebnisse. Seit Anfang August finden in der ganzen Schweiz Informationsveranstaltungen für Syndicom-Mitglieder zu den Zwischenresultaten bei den GAV-Verhandlungen mit der Post statt. Das Thema bewegt und führt zu angeregten Diskussionen. In den letzten Wochen war die Syndicom-Equipe des Regionalsekretariates Bern jeweils früh auf den Beinen. Zusammen mit aktiven Basismitgliedern verteilten die GewerkschaftssekretärInnen vor verschiedenen Standorten der Post Flugblätter. Darauf wurden die Syndicom-Mitglieder eingeladen, die bisherigen Resultate der GAV-Verhandlungen gemeinsam zu diskutieren. „Als Mitglied hast Du so die Gelegenheit, deine Forderungen zu formulieren und direkt Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf zu nehmen“, heisst es auf den Flyern. Die Region Bern hat über 20 Termine für solche lokalen Versammlungen festgelegt - von Bern bis Brig. „An den bisherigen Veranstaltungen haben wir die Erfahrung gemacht, dass intensiv sowohl über die Inhalte des neuen GAV, aber auch über die Arbeitsbedingungen allgemein bei der Post geredet wird. Das waren lange und sehr angeregte Diskussionen. Wir haben bei den TeilnehmerInnen viel Engagement und Interesse gespürt“, resümiert Res Keller, Regionenleiter Bern/Oberwallis von Syndicom. Er stelle zudem fest, dass die Sensibilisierung der Gewerkschaftsbasis durchaus funktioniere. „Wir konnten damit das Netz mit unseren Vertrauensleuten aktivieren. (…). Bruno Schmucki.
Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
Syndicom-Zeitung > GAV. Post. Veranstaltungen. Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
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21.06.2013
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Schweiz
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AHV PK-Netz
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Rentenalter Veranstaltung Volltext
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Tagung: Flexibler Altersrücktritt – Wunschdenken oder Notwendigkeit? Am 29. Oktober 2013 lädt das PK-Netz zu einer Tagung in Bern. Das hochaktuelle Thema in diesem Jahr wird der flexible Altersrücktritt sein. Für die Referate und für die Podiumsdiskussion konnten wichtige Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite sowie des Bundesamtes für Sozialversicherungen und der Pensionskassen gewonnen werden. Die Sonntagspresse hat die Reformpläne zur Altersvorsorge 2020 publik gemacht. Neben einer Umwandlunssatzsenkung auf 6 Prozent und anderen Änderungen sollen neu auch Frauen mit 65 Jahren pensioniert werden. (...).
PK-Netz 2. Säule, 21.6.2013.
PK-Netz >Rentenalter. PK-Netz. Tagung. 2013-06-21
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22.06.2011
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Biel
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Unia Biel-Seeland
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Pensionierte Veranstaltung Volltext
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Unia Sektion Biel Seeland, Gruppe Rentner/innen. Fischfriture 2011. Liebe Kolleginnen und Kollegen
Gemäss Jahresprogramm kommen wir zum Anlass „Fischfriture" und wir laden Euch herzlich
zum Mitmachen ein (auch Nichtmitglieder und/oder Noch-Nicht-Rentner/innen, NNR)). Wann: Mittwoch, 22. Juni 2011 ab 11 Uhr / Aperitif (Unbedingt merken: Mittwoch, nicht Donnerstag). Wo? Fischerhüsli im Häftli in Büren an der Aare. (...).
Unia Biel Seeland > Rentnergruppe. Veranstaltung 22.6.2011.doc.
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22.04.2010
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Zürich
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1. Mai Zürich CVP FdP Grün-liberale Partei SVP
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Veranstaltung
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Bürgerliche Schelte für SP und Grüne. SVP, FdP, GLP und CVP kritisieren die links-grüne Solidarität mit dem 1.-Mai-Komitee scharf. Mit Rückendeckung von SP, Grünen und AL beschloss das 1.Mai-Komitee, die stadträtlichen Auflagen für das 1.-Mai-Fest zu ignorieren. Statt wie vom Stadtrat angeordnet, soll das Fest auf dem Kasernenareal bereits um 14 Uhr beginnen. Dass sich Grüne und SP, die im Stadtrat die Mehrheit stellen, um eine stadträtliche Auflage foutieren, hat bei den bürgerlichen Parteien für Empörung gesorgt. Die FdP teilte am Dienstagabend mit, es sei ein Skandal, wenn sich eine staatstragende Partei öffentlich über einen solchen Entscheid hinwegsetze (NZZ, 21.4.2010). In einer Fraktionserklärung verurteilte die SVP den "öffentlichen Aufruf der Mehrheitsparteien in Zürich zur Missachtung einer polizeilichen Bewilligung" scharf. SP und Grüne trügen die Mitverantwortung für allfällige Ausschreitungen und Sachbeschädigungen am 1. Mai, sagte Fraktionschef Mauro Tuena im Rat. (...). Christina Neuhaus. NZZ. Donnerstag, 22.4.2010
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20.04.2010
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Zürich
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1. Mai Zürich Alternative Liste Grüne SP Zürich
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Veranstaltung
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Streit um Festbeginn am 1. Mai eskaliert. Keine Einigung in Sicht. Ausgerechnet das Stadtzürcher 1.-Mai-Komitee, das dieses Jahr den Slogan "Verlieren wir die Beherrschung" gewählt hat, behauptet, dass das Fest keinen Zusammenhang mit den Gewalttaten hat. Unterstützt von den linken Parteien SP, Grüne Partei und AL wehrt sich das Komitee gegen den von der Stadt verordneten Festbeginn um 20 Uhr. Die Organisationen des 1.-Mai-Komitees beharren darauf, schon um 14 Uhr, nach der Schlusskundgebung in der Stathausanlage, den Festbetrieb auf dem Kasernenareal aufzunehmen. Auf einen Rekurs soll trotzdem verzichtet werden, da dieser sowieso erst nach dem Tag der Arbeit behandelt würde. Man will aber noch Verhandlungen mit der Stadt führen, wie es in einer Mitteilung heisst. Zwischen den Zeilen lässt sich alllerdings kein Spielraum herauslesen. Das Komitee führt für seine Haltung auch kommerzielle Gründe an: Wenn zu wenig Bratwürste verkauft würden, sei das Fest zukünftig gefährdet. Vielleicht wäre ja genau das die Lösung für das Grundproblem des 1. Mai. NZZ. Dienstag, 20.4.2010
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15.04.2010
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Zürich
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1. Mai-Komitee Personen SP Zürich
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Beatrice Reimann
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Demonstration Veranstaltung
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Auch SP für frühes Fest. Auflagen für 1. Mai kritisiert. Am Mittwoch hat der Zürcher Stadtrat seinen Entscheid über die Bewilligung des Umzuges und des Festes auf dem Kasernenareal am Tag der Arbeit zur Post gebracht: heute dürfte es beim Adressaten, dem 1.-Mai-Komitee, ankommen. Gefällt wurde der Entscheid von den zurzeit verbleibenden sechs Stadträten, das heisst ohne Vertreter des Polizeidepartementes, wie dessen Sprecher Reto Casanova sagt. Der Inhalt wird von der Stadt nicht veröffentlicht. Bekannt ist aber, dass die Stadt den Beginn des Festes auf 20 Uhr festgesetzt hat (NZZ, 14.4.2010). Sie strebt damit eine strikte Trennung von einer "Nachdemo" aus dem Fest an. Das 1.-Mai-Komitee kündigte an, sich gegen diese Auflage zu wehren - und erhält Sukkurs von der SP der Stadt Zürich, die sich auch am Fest beteiligt. (...). NZZ. Donnerstag, 15.4.2010
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28.09.2009
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St. Gallen
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Friedensbewegung
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Veranstaltung
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Global denken - gewaltfrei handeln. Friedensarbeit in Lateinamerika mit Friedensnobelpreisträger Adolfo P. Esquivel und Ana Juanche vom Netzwerk Servicio Paz y Justicia (SERPAJ) - Dienst für Frieden und Gerechtigkeit. Der SERPAJ setzt sich gewaltfrei für soziale Veränderungen in Lateinamerika ein, sei es für die Bewegung der Landlosen oder gegen die neoliberalen Auswüchse der Globalisierung. Die beiden Referierenden erzählen über die Arbeit des SERPAJ sowie die aktuellen Herausforderungen der Friedensarbeit und laden ein zur Diskussion. Organisiert vom SUFO. Montag, 28. September 2009, 19.30 Uhr, Katharinensaal, Katharinengasse 11, St. Gallen. Vorwärts, 18.9.2009
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17.04.2009
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Zürich
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1. Mai Zürich
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Veranstaltung
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Am 1. Mai beginnt das Fest erst um 20 Uhr. Aus Angst vor gewaltsamen Demonstrationen bewilligt die Stadtpolizei Zürich das 1.-Mai-Fest erst in den Abendstunden. Die Organisatoren finden die Einschränkung "skandalös". Seit Jahren wird die Zürcher 1.-Mai-Feier überschattet von den Nachdemonstrationen gewalttätiger Chaoten. Die Wirtschaftskrise heizt das Klima zusätzlich an. "Eure Krise zahlen wir nicht", lautet denn auch das diesjährige Motto. Die Veranstalter des traditionellen Festes der Arbeiterbewegung rechnen dieses Jahr mit einem Grossaufmarsch - mit mehreren Tausend Telnehmerinnen und Teilnehmern aus der ganzen Schweiz. (...). Denise Marquard. TA 17.4.2009
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08.03.2009
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Bern
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Frauentag
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Veranstaltung
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Internationaler Tag der Frau in Bern. Sonntag, 8. März 2009, 10 Uhr, Lichtspiel/Kinemathek Bern, Bahnstrasse 21. Filmmatinée mit Dokumentar- und Spielfilmen zur Geschichte der Frauenbewegung. Comedia-Magazin Nr. 2, Februar 2009
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08.03.2009
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Sursee
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Frauentag
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Veranstaltung
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Internationaler Tag der Frau in Sursee. Sonntag, 8. März 2009, 10.30 Uhr. Frauenräume, Kloster, Greuenseestrasse 20. Überraschungs-Apéro. Comedia-Magazin Nr. 2, Februar 2009
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