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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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12.08.2010
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Schweiz
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Personen RML Revolutionäre marxistische Liga SAP WOZ
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Serge Gaillard Christine Goll Vasco Pedrina Andreas Rieger
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Trotzkismus Volltext
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Trotzkismus in der Schweiz. Nachdem sich 1920 die Arbeiterbewegung in einen reformerischen und einen revolutionären Flügel gespalten hatte, dauerte es nicht lange, bis von der Kommunistischen Partei der Schweiz ihrerseits ein an Leo Trotzki orientierter, antistalinistischer Flügel abfiel. Diese KP-Linksopposition bildete sich in den frühen dreissiger Jahren unter der Bezeichnung „Marxistische Aktion der Schweiz“. Ab 1938 bemühten sich die TrotzkistInnen um die Bildung einer Vierten Internationale. Diese sollte nach einem Aufruf von Trotzki die als gescheitert eingeschätzte Dritte Internationale ersetzen. Trotzki hatte gerade ein entsprechendes Manifest verfasst, als er 1940 im Exil in Mexiko von einem Agenten Stalins ermordet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg formierten sich die TrotzkistInnen in der Schweiz als „Proletarische Aktion der Schweiz“. Ab 1953 nannten sie sich „Sozialistischer Arbeiterbund“ und zählten mehrere hundert AnhängerInnen. (...). Ralph Hug. WOZ. Donnerstag, 12.8.2010.
Ganzer Text
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19.05.1988
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Zürich
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GBH Poch SAP SP VPOD Lehrberufe VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Umweltschutz
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Gewerkschaften und Ökologie. 42 Mio. für eine wohnlichere Stadt. Podiumsveranstaltung. Donnerstag, 19.5.1988 mit Beginn um 19.30 Uhr im Volkshaus Zürich. Einladung
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10.12.1986
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Biel
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SAP
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Stadtrat
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„Ämterakkumulation ist unzulässig“. Nach 6 Jahren im Bieler Stadtrat hat Sylviane Zulauf, Mitglied der SAP, ihren sofortigen Rücktritt bekannt gegeben. BB 10.12.1986
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26.03.1986
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Biel
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SAP
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Stadtrat
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„Mittelmässiges Kabarett“. Die SAP über den Stadtrat. In einer zehnseitigen Broschüre rechnet die Sozialistische Arbeiterpartei (SAP) mit dem Bieler Stadtratsbetrieb ab. BB 26.3.1986
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