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01.04.2019
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Schweiz
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Personen SBB SEV Schweiz
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Markus Fischer
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Reinigung SBB Volltext Zulagen
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WC-Reinigung: Zulage ist gerecht und soll bleiben. Die Leitung Zugbereitstellung (ZBS) des Personenverkehrs SBB teilte dem Personal am 1.Februar mit, dass sie nicht verpflichtet sei, für das Reinigen von WCs eine Arbeitserschwerniszulage zu bezahlen. „Aufgrund von Änderungen im System“ werde diese Zulage seit Anfang 2019 nicht mehr automatisch erfasst. Sobald das weitere Vorgehen definiert sei, werde informiert. Der SEV fordert die Beibehaltung dieser Zulage, weil sie gerecht und für die Motivation des Personals wichtig ist. Wenn Herr und Frau Schweizer vom Wochenendausgang oder Grossanlass zu später oder früher Stunde in der Nacht-S-Bahn nach Hause gefahren sind, bieten viele Zugtoiletten ein widerliches Bild. „Die Schüsseln sind mit Erbrochenem und anderem verstopft“, erzählt eine Cleaning-Mitarbeiterin, die in einer SBB-Unterhaltsanlage Züge reinigt. „Der Boden ist überschwemmt, die Wände sind verschmiert, Fäkalien überall.“ Diese Schweinereien zu beseitigen ist kein angenehmer Job: nicht nur wegen dem ekligen Anblick und Gestank, sondern auch, weil es besonders anstrengende und aufwändige Arbeit ist. Neben dem Reinigen an sich gehört dazu auch das Hin- und Herschleppen von Geräten oder das Herumstapfen im Schotter nachts bei jedem Wetter. „Wir müssen die WCs grundreinigen, brauchen spezielles Material wie Nasssauger und müssen für das Auspumpen verstopfter WCs im Gleisfeld arbeiten, zusammen mit dem aufgebotenen Techniker.“ Auch für das Ablaugen von Graffitis gab es bisher eine Arbeitserschwerniszulage – welche die SBB nun ebenfalls infrage stellt. Obwohl (…). Markus Fischer.
SEV, 1.4.2019.
Personen > Fischer Markus. Reinigung. Zulagen. SEV, 2019-04-01.
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21.12.2017
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Rennaz
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Unia VD Kanton
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Streik Volltext Zulagen
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Sieg für Streikende in Rennaz. 30'0000 Franken an Mittagsentschädigungen – mindestens dieser Betrag wurde den Streikenden vorenthalten Foto: Thierry Porchet. Die Streikenden auf der Baustelle des Spitals Riviera-Chablais in Rennaz (VD) haben gewonnen: Sie erkämpften sich gemeinsam mit der Unia die Auszahlung ihrer Mittagsentschädigung im Umfang von mindestens 30‘000 Franken und die Sicherung ihres Arbeitsplatzes bis März 2018. Der Streik ist beendet. Der Streik auf der Baustelle des Spitals Riviera-Chablais in Rennaz (VD) ist beendet. Die 19 Streikenden, die von der Unia unterstützt werden, und das Generalunternehmen Steiner AG haben eine Einigung erzielt. Sie umfasst die Auszahlung der Mittagsentschädigung im Umfang von mindestens 30‘000 Franken und die Sicherung der Arbeitsplätze bis im März 2018. Die Einigung wurde gestern Abend von einer Delegation der Streikenden, der Gewerkschaft Unia und der Steiner AG unterzeichnet. Zwei Streiktage. Seit dem 18.12.2017 streikten in Rennaz (VD) 19 Bauarbeiter auf der Baustelle des Spitals Riviera-Chablais. Mit Unterstützung der Unia verlangten sie die Auszahlung ihrer Mittags- und Reiseentschädigung sowie der Kosten für die Sicherheitsausstattung. Ihre Forderungen fanden aber bei der Steiner AG mit Sitz in Zürich, dem Subunternehmen Thermex AG sowie bei mehreren Temporärvermittlungsagenturen kein Gehör. Aufgrund der Unnachgiebigkeit der Arbeitgeber hatten die Streikenden keine andere Wahl, als den Zugang zur Baustelle zu blockieren. Das Recht (…).
Unia VD Kanton, 21.12.2017.
Unia VD Kanton > Zulagen. Streik. Unia VD Kanton, 2017-12-21
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26.09.2017
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Schweiz
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Personen SBB SEV Schweiz
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Markus Fischer
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SBB Volltext Zulagen
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Manuel Avallone ist froh, dass Belohnungen einfacher werden. SBB gibt Kadern mehr Spielraum für Belohnungen. Stellvertretungen besser honorieren. SBB-Vorgesetzte haben nun genug Spielraum, um Mitarbeitende, die sie vorübergehend vertreten, angemessen zu entschädigen. Der SEV fordert die Kader auf, diesen Spielraum auch wirklich zu nutzen. „Per sofort können Vorgesetzte über Belohnungen bis maximal 500 Franken für ausserordentliche Leistungen von Mitarbeitenden selber entscheiden“, schreibt die SBB-Konzernleitung im Newsletter „Flash Kader SBB“ vom 11. September. Und für Belohnungen von über 500 bis höchstens 2000 Franken sei nur noch die Zustimmung des nächsthöheren Vorgesetzten nötig. Bisher brauchten die Vorgesetzten für Belohnungen jeglicher Höhe zusätzlich eine Bewilligung durch das HR, die nun bei Belohnungen bis 2000 Franken entfällt. „Der SEV ist sehr erfreut, dass die SBB dem Kader mehr Spielraum für Belohnungen gibt“, sagt SEV-Vizepräsident Manuel Avallone. „Dies deshalb, weil wir immer wieder zu hören bekommen, dass Mitarbeitende, die ihre Vorgesetzten vertreten, während diese in den Ferien, im Militär, krank oder unfallbedingt abwesend sind, nicht angemessen entschädigt werden.“ Stellvertretungen schlecht honoriert, trotz GAV-Artikel 96. Bis 2006 kannte die SBB für die Verwendung in einer höher eingereihten Funktion eine spezielle Zulage, die mit dem GAV 2007 abgeschafft wurde, „unter anderem mit der Begründung, dass die Stellvertreter/innen nicht den ganzen Job ihrer (…). Markus Fischer.
SEV, kontakt.sev, 26.9.2017.
SEV > Zulagen. SBB. SEV, 2017-09-26.
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22.03.2017
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Schweiz
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SEV Schweiz
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Mitgliederwerbung Volltext Zulagen
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Mitgliederwerbung. „Mein Sonntag hat seinen Preis“. Seit Sonntag und noch bis Samstag führt der SEV eine Werbeaktion durch, bei der er die neuen Sonntagszulagen in den Mittelpunkt stellt. Seit Anfang Jahr ist der Sonntag bei der SBB 16 Franken pro Stunde wert! Die Sonntagsarbeit wird wertvoller. Im 2015 erhielten Angestellte noch 15 Franken pro Stunde, während diese seit 2017 16 Franken wert ist. Dieser Erfolg ist bedeutend, weil die Sonntagsarbeit aussergewöhnlich bleibt. Die Zulage ist heute für das gesamte SBB-Personal dieselbe. Noch 2014 gab es bei der Sonntagszulage grosse Unterschiede, je nach Anforderungsniveau. Einige Berufskategorien er- hielten nur 10 Franken pro Stunde, während es für andere 12 oder 15 Franken waren. Unsere Standhaftigkeit in diesem umstrittenen Punkt hat sich gelohnt. Dank unserer Organisationsstärke ist es dem SEV sogar gelungen, die Sonntagszulage zu erhöhen. Machen wir uns bereit für den GAV 2019! Im 2018 beginnen die Verhandlungen für den nächsten GAV SBB/SBB Cargo. Mit Railfit20/30 hat die SBB erste Angriffe auf den – aus ihrer Sicht zu grosszügigen – GAV angekündigt. Es ist zwingend, dass wir geeint und Seite an Seite stehen, um ihn zu verteidigen. Es ist deshalb entscheidend, möglichst viele zu sein! Trete jetzt dem SEV bei!
SEV kontakt, 22.3.2017.
SEV > Mitgliederwerbung. Zulagen. SEV, 2017-03-22.
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23.09.2015
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz Symova
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Markus Fischer
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Symova Volltext Zulagen
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Regelmässige Zulagen sind zu versichern. Die Symova-Sammelstiftung führt 2016 die Versicherungspflicht für alle regelmässig anfallenden Lohnbestandteile wie Schichtzulagen ein. Bisher haben die ihr angeschlossenen rund 70 Unternehmen in der Regel nur die Grundlöhne versichert. „Bei einer Sachversicherung ist es logisch, dass ich z.B. ein Auto nicht für 20‘000 Franken versichern und bei einem Totalschaden von der Versicherung 30‘000 Franken fordern kann, da das Auto eigentlich diesen Wert gehabt hat“, sagt Beat Reichen, Arbeitnehmervertreter im Symova-Stiftungsrat und aktuell dessen Präsident. Invaliditätsrenten nicht vollständig ausfinanziert. Von der Symova dagegen können die Versicherten heute im Invaliditätsfall gerichtlich fordern, dass regelmässige Zulagen wie etwa für Sonntags- und Nachtarbeit in der Rente berücksichtigt werden, auch wenn nur der Grundlohn versichert war. „Dies wird heute in der Gerichtspraxis gestützt“, erklärt Beat Reichen. „So muss die Symova bei den IV-Renten Leistungen erbringen, die nicht versichert waren. Bezahlen müssen es die anderen Versicherten, zum Beispiel mit höheren Risikobeiträgen.“ Daher habe die Symova-Direktion dem Stiftungsrat beantragt, dass ab 1. Januar 2016 alle regelmässig anfallenden Lohnbestandteile obligatorisch zu versichern sind. Mit Erfolg: Diese Woche erhielten die etwa 7200 Aktivversicherten (ohne die 4000 Pensionierten) den Entscheid brieflich mitgeteilt. Zulagen bisher unversichert. (…). Markus Fischer.
SEV, 23.9.2015.
Personen > Fischer Markus. Zulagen. Symova. SEV, 23.9.2015.
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28.04.2014
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Schweiz
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SRG SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Pikettdienst SRG Volltext Zulagen
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Pikett oder nicht Pikett? Erfolg für das SSM! Die Streitfrage zwischen SRF und SSM ist definitiv beantwortet! Desk-Dienste sind Pikett-Dienste! Das Seco bestätigt das SSM und die Rechte der SRF-Mitarbeitenden! Das Arbeitsgesetz ist ohne Ausnahmen auch bei SRF und der SRG zwingend anzuwenden, auch bei den Desk-Dienst leistenden Journalistinnen und Journalisten im Studio Basel, dies bestätigt das SECO anlässlich einer Klärungs-Sitzung mit SRF, der SRG und dem SSM. Seit Ende 2012, als im Studio Basel die erweiterten Desk-Dienste eingeführt wurden, wehrt sich das SSM. Denn diese Dienste sind verbunden mit einer im Turnus geplanten und verbindlichen 7x24 h Erreichbarkeit der Mitarbeitenden. Diese Erreichbarkeit wurde vom Arbeitgeber aber nicht als Pikett anerkannt. Trotz zahlreichen Stellungnahmen, Sitzungen und Interventionen des SSM - bei der HR Leitung von SRF, in der Sozialpartnerschaftlichen Kommission, bei der HR Leitung der SRG, beim Generaldirektor, bei den Arbeitsinspektoraten Basel-Stadt und Zürich - weigerte sich SRF im Schlepptau der SRG beharrlich, das gültige Pikettreglement anzuwenden und den betroffenen Mitarbeitenden die geschuldete Entschädigung für Pikettdienste zu bezahlen. (…).
SSM, 28.4.2014.
SSM > SRG. Pikettdienst. SSM, 28.4.2014.
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22.03.2013
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Winterthur
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Nachtarbeit Syndicom Work Ziegler Druck AG
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Nachtzulagen Schichtzulagen Volltext Ziegler Druck AG Zulagen
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Die Methoden der Druckerei Ziegler. Die Büezer der Winterthurer Druckerei Ziegler wehren sich für einen neuen GAV. Wie ihre Kollegen und Kolleginnen im ganzen Land. An einem Aktionstag am 1. März haben sie die Arbeitgeber zu Verhandlungen aufgefordert. Und die Forderung zwei Tage später mit einem zweistündigen Warnstreik unterstrichen. Ziegler will die Nachtarbeitszulagen massiv kürzen. Das kann bis zu 1000 Franken Lohnverlust ausmachen. Der vertragslose Zustand soll es möglich machen. (...).
Work, 22.3.2013.
Syndicom > Ziegler Druck AG. Nachtschichtzulagen. Syndicom. 2013-03-22.
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19.10.2012
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Schweiz
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Grafische Industrie Personen Syndicom Syndicom-Zeitung Viscom
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Hans-Peter Graf
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Arbeitszeitverlängerung Lohnkürzungen Volltext Zulagen
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Viscom bleibt weiterhin auf Konfrontationskurs. Die Druckunternehmer spielen weiterhin mit dem Feuer. Nicht nur verlangen sie immer noch eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit um 2 auf 42 Stunden, was 3 Wochen Gratisarbeit bedeuten würde. In der dritten Verhandlungsrunde legte Viscom auch seine Absichten zu einer radikalen Senkung der Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit auf den Tisch. (...). Hans-Peter Graf.
Syndicom, 19.10.2012.
Syndicom > Viscom. Lohnkürzungen. 19.10.2012.
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19.10.2012
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Schweiz
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Arbeitsgesetz Nachtarbeit Personen Unia Schweiz Work
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Peter Schmid
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Nachtarbeit Volltext Zulagen
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Nachtarbeit: Bekomme ich dafür Lohnzuschläge? Ich bin Servicefachangestellte in einem Restaurant. Drei bis vier Mal pro Monat arbeite ich in der Nacht an der Bar. Meine Kollegin wird etwas weniger oft für den Nachtdienst eingeteilt. Für jede in der Nacht geleistete Arbeitsstunde bekomrrt sie 25 Prozent mehr Lohn. Ich selber bekomme keinen solchen Zuschlag und habe deshalb reklamiert. Meine Chefin sagt, ich hätte keinen Anspruch auf eine zusätzliche finanzielle Entschädigung, da ich pro Jahr mehr als 24 Tage in der Nacht arbeite. Hat sie recht? (...). Peter Schmid. Unia Rechtsabteilung.
Work. Freitag, 19.10.2012.
Zulagen > Nachtarbeit. Zulagen. 19.10.2012.
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01.02.2012
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Zürich
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Arbeit Personen Schichtarbeit VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Duri Beer Markus Bischoff Heinz Jacobi
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Prozess Schichtarbeit Schichtzulagen Volltext Zulagen
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Klagen Schichtzulagen Stadt Zürich. Noch kein Urteil. Im Dezember 2005 hat das Bundesgericht im sogenannten Orange-Urteil entschieden, dass Schichtzulagen auch während den Ferien und während Krankheit/Unfall ausgerichtet werden müssen, mindestens wenn sie regelmässig anfallen. Die Stadt Zürich weigert sich, das Urteil umzusetzen. Aus diesem Grund haben zahlreiche städtische Angestellte die Stadt Zürich mit Unterstützung des VPOD betrieben und geklagt. (...). Duri Beer.
Informationen VPOD Zürich, 2012-02-01.
VPOD Zürich > Schichtarbeit. Zulagen. 2012-02-01.doc.
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05.02.2010
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Zürich
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Bundesgericht Stadtrat Zürich VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen Work
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Bundesgericht Nachtarbeit Sonntagsarbeit Zulagen
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Stadtangestellte fordern ihr Recht. Die Zürcher Stadtangestellten fordern die Stadtregierung auf, endlich das sogenannte Orange-Urteil umzusetzen. 2005 hatte das Bundesgericht entschieden, dass regelmässige Zulagen für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit auch bei Ferien, Krankheit und Unfall geschuldet sind. Die Stadtregierung hatte im Herbst 2008 einen Gesetzesentwurf vorgelegt, mit dem das Urteil hätte umgesetzt werden sollen.Nun will sie von einer Umsetzung nichts mehr wissen. An einer Protestveranstaltung haben die im VPOD organisierten Stadtangestellten der Regierung einen offenen Brief mit ihrer Forderung übergeben. Mit Foto. Work 5.2.2010
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01.05.2009
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Schweiz
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Comedia Schweiz Grafische Industrie Personen
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Hans-Peter Graf
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Nachtarbeit Zulagen
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Wenn die Nachtzuschläge sinken. Auswirkungen des neuen Gesamtarbeitsvertrages. Rückwirkend auf den 1. Januar 2009 ist der neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die grafische Industrie in Kraft getreten. Er erlaubt den Vertragstreuen Akzidenzsetzereien in der Schweiz, die Zulagen für Nachtarbeit ab dem 1. Juli 2009 von 100% auf 75% zu senken. Andere - bessere - Vereinbarungen auf Betriebsebene sind jedoch möglich. Für die Beschäftigten in Akzidenzsetzereien, die vor dem 1. Juli 2009 in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis bei einem Arbeitgeber standen, besteht eine Besitzstandgarantie. Das heisst, diejenigen Betriebe, die die reduzierten Nachtgzuschläge anwenden möchten, müssen den Betroffenen einen Ausgleich in Gelt entrichten. (...). Mit Tabelle. Hans-Peter Graf, Zentralsekretär Grafische Industrie und Verpackung. Comedia-Magazin, Nr. 5, Mai 2009
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01.04.2009
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Schweiz
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Comedia Schweiz Viscom
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GAV Mindestlohn Nachtarbeit Zulagen
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Grafische Industrie: 80% für neuen GAV. Der Gesamtarbeitsvertrag 2009-2012 in der grafischen Industrie kann in Kraft treten. Die Mitglieder der Mediengewerkschaft Comedia haben den neuen Vertrag in einer Urabstimmung mit einer 80%-Mehrheit gutgeheissen. Er bringt wichtige Fortschritte, etwa die markante Erhöhung der vertraglichen Mindeslöhne, aber auch Verschlechterungen, zum Beispiel eine Senkung der Nachtzulagen. Grosse Unzufriedenheit herrscht in der Gewerkschaftsbasis über die Weigerung des Arbeitgeberverbandes Viscom, den Vertrag allgemeinverbindlich erklären zu lassen. Gerade damit würde ja den vertragslosen Betrieben das Lohn- und Sozialdumping zum Nachteil der vertragstreuen Unternehmen verunmöglicht. Comedia. VPOD-Magazin, April 2009
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01.04.2009
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FR Kanton
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Spitäler VPOD Freiburg
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Nachtarbeit Petition Zulagen
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Petition für Zeitzuschlag eingereicht. Der VPOD Freiburg hat 1274 Unterschriften eingereicht, die an den Spitälern einen Zeitzuschlag für Nachtarbeit verlangen. Das Arbeitsgesetz gilt nämlich auch an der Saane. Die Verhandlungen sollen noch vor den Sommerferien beginnen. VPOD Freiburg. VPOD-Magazin, April 2009
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01.03.2009
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Schweiz
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SGB
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Arbeitslosigkeit Kurzarbeit Zulagen
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Konjunkturprogramm: Klotzen statt kleckern! Der SGB verlangt vom Bundesrat ein Konjunkturprogramm, das seinen Namen verdient. Es braucht Massnahmen zur Stärkung der Kaufkraft der Haushalte. Die Verbilligung der Krankenkassenprämien muss ausgebaut, die Familienzulagen müssen erhöht werden. Was die Bauwirtschaft betrifft, hat der SGB ein Programm mit Investitionen im Umfang von 7 Milliarden Franken präsentiert. Begrüsst wird die vom Bundesrat beschlossene Verlängerung der Kurzarbeitsentschädigung auf 18 Monate. Das werde den Anstieg der Arbeitslosigkeit dämpfen helfen. Damit die Stellen erhalten und Entlassungen verhindert werden, sind laut SGB aber weitergehende Anstrengungen notwendig, etwa eine Weiterbildungsoffensive. Dagegen würden von der vorgeschlagenen Revision der Familienbesteuerung nur hohe Einkommen profitieren. SGB. VPOD-Magazin März 2009
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01.01.2009
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BE Kanton
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Personen VPOD Bern Bund
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Christof Jakobi
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Arbeitszeit Lohnerhöhung Verwaltung Zulagen
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Positive und heikle Änderungen. Personalpolitik beim Bund 2009. Änderungen bei Lohn, Prämien, Vertrauensarbeitszeit, Zulagen und Spesen sind beschlossen. Weitere Veränderungen sind noch in der Pipeline. 1,1% Reallohnerhöhung für alle, Arbeitszeitmodelle, Zulagen und Spesen, Beiträge Kinderbetreuung. (...). Mit Foto. Christof Jakob. Standpunkt Nr. 101, Januar 2009
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01.12.2008
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Bernex Schweiz Versoix Vésenaz
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GeKo Schweiz
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Lohnerhöhung Zulagen
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Post: Erfolgreicher Lohnabschluss. Erfolgreicher Lohnabschluss bei der Post: 3,1% mehr Lohn für alle. Zusätzlich stehen 0,8% der Lohnsumme für die Honorierung von individuellen Leistungen zur Verfügung. Als Reaktion auf die erhöhten Benzinpreise konnte eine Anpassung der Kilometerentschädigung von 80 auf 85 Rappen erreicht werden. Zudem werden die Arbeitsmarktzulagen für die Kolleginnen und Kollegen in den Genfer Gemeinden Bernex, Versoix und Vesenaz endlich angepasst. Noch offen ist, ob es auch gelingt, für die pensionierten Kolleginnen und Kollegen eine Erhöhung ihrer Rente zu erreichen. GeKo. VPOD-Magazin Dezember 2008
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01.11.2008
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Zürich
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Personen VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Sibylle Elam
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Ferien Zulagen
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Schichtzulagen auch in den Ferien. Viele Betriebe zahlen rückwirkend. Ein Bundesgerichtsurteil hält fest, dass regelmässige Zulagen auch während der Ferien und anderen Absenzen bezahlt werden müssen. Der VPOD hat vielerorts mit Erfolg verhandelt. Die Stadt Zürich ist als öffentlich-rechtliche Arbeitgeberin durch das Bundesgerichtsurteil nicht gebunden, hat aber jetzt eingelenkt. (...). Sibylle Elam. VPOD Zürich Informationen, Nr. 5, November 2098
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01.09.2008
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Schweiz
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SBB SEV
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Sonntagszulagen Zulagen Nachtzulagen
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SBB: Nachzahlungen an 15'000. Die Personalverbände haben erreicht, dass rund 15'000 SBB-Beschäftigte mit unregelmässiger Arbeit eine Nachzahlung für die Jahre 2002-2006 erhalten. Dem Erfolg liegt das sogenannte Orange-Urteil des Bundesgerichts zugrunde, gemäss welchem regelmässig ausgezahlte Nacht- und Sonntagszulagen auch in den Ferien geschuldet sind. SEV. VPOD-Magazin, September 2008
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22.02.2008
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Müntschemier
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Nachtarbeit Unia Biel-Seeland Work
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Arbeitszeit Zulagen
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Der Sieg der Chauffeure. Überstundenzuschläge, Zeitzuschläge. Chauffeure, die regelmässig in der Nacht arbeiten müssen, verdienen künftig besser. Ein ehemaliger Chauffeur des Gemüsehändlers Schwab-Guillod aus Müntschemier BE veränderte die Arbeitsbedingungen in seiner Branche. Mit Hilfe der Unia verklagte er seinen Ex-Chef vor dem Gericht in Aarberg wegen missbräuchlicher Kündigung - und gewann. Der Kläger war einer von rund 50 Chauffeuren, die für Schwab-Guillod nachts Frischgemüse in der ganzen Schweiz ausliefern. Er wurde entlassen, weil er sich geweigert hatte, zusätzlich zu seinen 55 Wochenstunden noch die Tour eines erkrankten Kollegen zu übernehmen. (…) Mit Foto. Work 22.2.2008
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03.11.2006
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Schweiz
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Ferien Orange Personen Work Zulagen
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Udo Theiss
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Orange Schichtzulagen Zulagen
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Rote Karte für Orange. Schichtzulagen auch in den Ferien. Wer regelmässig Schichtzulagen bekommt, hat darauf auch während der Ferien Anspruch. Das Bundesgericht kam im April 2006 aufgrund einer Klage der Gewerkschaft Kommunikation zum Schluss, dass der Ferienlohn dem realen Lohn entsprechen muss. Udo Theiss. Work 3.11.2006
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28.07.2006
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BS Kanton
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VPOD Basel Stadt Kanton
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Zulagen
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Schichtzulagen soll es auch während den Ferien geben. Die Gewerkschaft des Staatspersonals (VPOD) fordert, dass die Staatsangestellten auch während den Ferien Schichtzulagen erhalten. Ein solcher Grundsatzentscheid hat das Bundesgericht kürzlich für alle privatrechtlich angestellten Personen gefällt. Nun soll auch das Staatspersonal, das in einem öffentlich-rechtlichen Verhältnis steht, vom Entscheid profitieren, teilt der VPOD Region Basel mit. Vor allem für die Beschäftigten im Service public hätte das weitreichende Konsequenzen, da in diesem Bereich oft Schicht gearbeitet werde, etwa in Spitälern, bei der Sanität, Feuerwehr oder Polizei. Konkret soll ein Angestellter, der viel Schicht arbeitet und dessen Lohn aus vielen Zulagen besteht, diese neben dem Lohn auch während den Ferien erhalten. Der VPOD will dies bei den nächsten Lohngesprächen einbringen. BaZ 28.7.2006
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15.07.1999
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Schweiz
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Frauen Personen SGB WOZ
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Chrsitine Luchsinger Roger Monnerat
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Arbeitsgesetz Gesundheitsschutz Volltext Zulagen
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Der Gewerkschaftsbund lehnt die Verordnungen zum Arbeitsgesetz ab. Freipass für ArbeitgeberInnen. WOZ: Anlass für das zweite Referendum gegen das neue Arbeitsgesetz war 1998 unter anderem eine missverständliche Formulierung. Es war nicht klar, ob der Wegfall des Zeitzuschlages bei einer 35- oder 36-Stunden-Woche individuell oder betrieblich gilt. Ist die Verordnung zum Arbeitsgesetz in diesem Punkt klar? Christine Luchsinger: Die Verordnung zum neuen Arbeitsgesetz regelt den Vier- oder Fünftage-schichtbetrieb à 9 beziehungsweise 7 Stunden unmissverständlich: der Zeitzuschlag entfällt nur, wenn es sich um betriebliche Regelungen handelt. Hier hält sich die Regelung an die Definitionen aus den Materialien und an unsere Interpretation. Gegen Treu und Glauben verstösst die Verordnung allerdings bei der Regelung der Viertagewoche bei Neunstundenschichten, indem die Pausen nicht mitgerechnet werden und die Arbeitszeit unter der Hand auf 38 Stunden verlängert wurde. (...). Roger Monnerat.
WOZ, 15.7.1999.
Personen > Luchsinger Christine. Arbeitsgesetz. 15.7.1999.doc.
Luchsinger Christine. Arbeitsgesetz. 15.7.1999.pdf
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18.05.1998
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BS Kanton FR Kanton Genf VD Kanton
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GDP Gewerkschaftsbund Personen
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Dominik Hunger Chrsitine Luchsinger Heinz Thommen Christian Tirefort
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Arbeitsgesetz Nachtarbeit Volltext Zulagen
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Ein „defensives Ja“ zum Arbeitsgesetz. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund will mit allen Mitteln ein Referendum gegen die Revision des Arbeitsgesetzes verhindern. Der Verdacht kommt auf, dass es ihm um den Platz am Tisch der Mächtigen, sprich Arbeitgeber und bürgerliche Parteien, gehen könnte. Vom Kampf auf alle Fälle hält die Zentrale wenig. Der hehre Bannstrahl kam sozusagen ex cathedra: Am Tag nachdem die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes - wie von seinen Oberen beantragt - mit 81 zu 16 Summen beschlossen hatte, kein Referendum gegen die erneute Revision des Arbeitsgesetzes zu ergreifen und auch keines unter keinen Umständen eines zu unterstützen, liess sich der Pressedienst des Gewerkschaftsdachverbands ganz schön paternalistisch vernehmen: Man hoffe jetzt, hiess es dort, dass jetzt endlich alle Beteiligten die Linie des SGB mittrügen, den demokratisch gefällten Entscheid akzeptierten und auf das Referendum verzichteten. (...).
Dominik Hunger, Basel
Helvetische Typographia, 18.5.1998.
GDP > Arbeitsgesetz. 18.5.1998.doc,
Ganzer Text
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31.08.1993
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Schweiz
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Arbeitsgesetz Frauen Neue Gewerkschaft Personen
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Catarina Demund Pepo Hofstetter Daniel Nordmann Hans Schäppi
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Nachtarbeit Volltext Zulagen
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Nachtarbeit für Frauen, bewilligungsfreier Zweischichtbetrieb: Der bundesrätliche Vorschlag für eine Revision des Arbeitsgesetzes enthält viel Sprengstoff. Zankapfel Zeitbonus. Noch bis Ende September können Kantone und interessierte Organisationen Stellung beziehen zu einem Vorschlag des Bundesrates, das Nachtarbeitsverbot für Frauen in der Industrie zu streichen und dafür eine Zeitgutschrift für alle nachts Arbeitenden einzuführen. Die „Neue Gewerkschaft“ hat sich bei GewerkschafterInnen und Arbeitgebern umgehört. Neue Runde in der Auseinandersetzung um die Nachtarbeit von Frauen in der Industrie: Auf Ende Februar 1993 hatte der Bundesrat das Übereinkommen Nr. 89 der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) gekündigt, welches ein striktes Nachtarbeitsverbot für Frauen enthielt. Jetzt will er die Nachtarbeit über eine Revision des Arbeitsgesetzes neu regeln. Viel ist dabei von Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frau und Mann die Rede. Doch dahinter steht vor allem die Absicht, billige, aber handfertige weibliche Arbeitskräfte für die gesundheitsschädliche Arbeit während der Nacht zu rekrutieren. (...). Pepo Hofstetter
Neue Gewerkschaft, 31.8.1993.
Personen > Hofstetter Pepo. Nachtarbeit für Frauen, 31.8.1993.doc.
Hofstetter Pepo. Nachtarbeit für Frauen. 31.8.1993.pdf
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