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05.07.2013
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Schweiz
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AHV Initiativen Schweiz Personen Work
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Alain Berset Ralph Hug
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AHVplus Rentenklau Rentenkürzung Volltext
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Bersets Rentenklau beflügelt die Bürgerlichen: Ab 50 weniger Lohn? Was, über S0iäihrige finden keinen Job mehr? Dann senken wir doch die Löhne, schlägt FdP-Chef Müller vor. Laut einer Umfrage des „Sonntagsblicks“ sagt das Volk Nein zur Rentenreform von SP-Bundesrat Alain Berset, der grössten Rentensenkung aller Zeiten. 92 Prozent der Befragten sind gegen einen Rentenabbau bei der Pensionskasse. Auch eine Erhöhung des Rentenalters kommt schlecht an: 58 Prozent lehnen das ab. Kein Wunder, zeigt eine neue Studie doch, dass 2012 überproportional viele Arbeitnehmende über 50 Jahre entlassen wurden. (...). Ralph Hug.
Work, 5.7.2013.
Personen > AHVplus. Initiative. Ralph Hug. Work. 2013-07-05.
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20.06.2013
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Schweiz
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AHV Personen SP Schweiz Work
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Alain Berset Ralph Hug Paul Rechsteiner
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AHV-Revision Rentenklau Rentenkürzung Volltext
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Das wären die verheerenden Folgen des Rentenabbau-Programms von AHV-Minister Alain Berset. Der grosse Rentenklau. Ausgerechnet Sozi-Bundesrat Alain Berset will die Renten senken wie noch keiner vor ihm. Nun ist die Katze aus dem Sack: Die Rentenreform von AHV-Minister Alain Berset ist ein gigantisches Rentensenkungsprogramm. Der smarte Freiburger greift sowohl die AHV wie auch die zweite Säule frontal an. Mit fatalen Konsequenzen für unsere Portemonnaies. Der Gewerkschaftsbund schlägt Alarm. SGB-Chef Paul Rechsteiner nennt Bersets Pläne „eine schwere Provokation“ und einen politischen Kniefall vor der „neoliberalen Brutstätte Avenir Suisse“. Doris Bianchi, Expertin für Altersvorsorge beim SGB, geht sogar noch einen Schritt weiter: Für die AHV-Fachfrau sind Bersets Vorschläge das „grösste Rentensenkungsprogramm aller Zeiten!“. Warum, das hat sie Work Abbau-Forderung für Abbau-Forderung erklärt: (...). Ralph Hug.
Work online 20.6.2013.
Personen > Hug Ralph. AHV-Revision. Rentenkürzung. Work 2013-06-20.
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20.06.2013
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Schweiz
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AHV Personen SGB Work
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Alain Berset Paul Rechsteiner
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AHV-Renten AHV-Revision Rentenklau Volltext
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„Bersets Pläne sind eine schwere Provokation“. SGB-Chef Paul Rechsteiner ruft auf zu einer AHV-Offensive. Die Rentenreformpläne von SP-Innenminister Alain Berset, die der“Sonntagsblick“ publik gemacht hat, sind eine schwere Provokation, aber leider wahr: Der Bundesrat schlägt bei den Renten der Pensionskassen eine Senkung des Umwandlungssatzes von heute 6,8 Prozent auf neu 6,0 Prozent vor. Das ist exakt, was die neoliberale Brutstätte Avenir Suisse, die Denkfabrik des Wirtschaftsverbandes Economiesuisse, vor zehn Tagen gefordert hat. Unter dem tendenziösen Titel: „Die schiefe zweite Säule“. (...). Paul Rechsteiner.
Work online, 20.6.2013.
Personen > Rechsteiner Paul. AHV-Revision. Rentenklau. Work 2013-06-20.
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01.05.2013
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Biel
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1. Mai Biel GBLS Biel Personen
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Maria Bernasconi Alain Berset Josef Lang
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1. Mai Biel AHVplus Mindestlöhne Volltext
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1. Mai 2013 Biel. Programm.
GBLS, 1.5.2013.
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14.12.2012
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Schweiz
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AHV Frauen Personen Unia Schweiz Work
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Alain Berset Bettina Epper Oliver Fahrni Ivan Kolak Andreas Rieger
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AHV-Renten Erbschaftssteuer Rentenalter Volltext
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Altersvorsorge - die Strategie: Warum die Unia die Renten erhöhen will. Statt das Rentenalter. „Über das Frauen-Rentenalter reden wir gar nicht!“. Die Unia-Delegierten fahren SP-Sozialminister Alain Berset an den Karren: Deine AHV-Reform, Kollege, diskriminiert die Frauen noch stärker. Um ein Haar hätte Alain Berset wieder abreisen müssen, ohne am Unia-Kongress zu sprechen. Genfer Delegierte hatten den Antrag vorbereitet, den SP-Bundesrat auf der Selle auszuladen. Doch am Ende liessen sie den Unia-Frauen und ihrem Protest den Vortritt. Denn im Kern geht es um die Frauen: Berset will ihr ÄHV-Alter auf 65 Jahre erhöhen. (...). Bettina Epper, Oliver Fahrni.
Work, 14.12.2012.
Frauen > Rentenalter. Unia. 2012-12-14.doc.
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13.12.2012
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Schweiz
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Frauen Movendo Personen Work
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Alain Berset Christine Goll
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AHV-Renten Gleichstellung Rentenalter Volltext
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„Bitte keine Erpressung!“. SP-Bundesrat Alain Berset will sich für mehr Lohngleichheit starkmachen. Gleichzeitig möchte er das Rentenalter für Frauen auf 65 erhöhen. So nicht, sagt Parteigenossin Goll. „Sollte Bundesrat Alain Berset tatsächlich griffige Massnahmen zur Durchsetzung der Lohngleichheit von Frau und Mann durchsetzen, so wäre er der erste Innenminister, der tatsächlich macht, was seine Aufgabe ist. Er würde nämlich der Bundesverfassung und dem Gleichstellungsgesetz Nachachtung verschaffen, eine Selbstverständlichkeit also. (...). Christine Goll.
Work online, 13.12.2012.
Personen > Goll Christine. Rentenalter. Frauen. 13.12.2012.
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17.06.2012
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Personen Work
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Alain Berset Oliver Fahrni Jacqueline Fehr
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Krankenkassen Krankenversicherungen Volltext
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Darum braucht es ein Nein zur Gesundheitsreform „Managed Care“: Weniger medizinische Qualität. Teurer und Schluss mit freier Arztwahl. Diktat der Krankenkassen. Am 17. Juni 2012 stimmen wir über ein neues Krankenversicherungsgesetz ab. Gesundheitspolitik ist immer vertrackt. Work erklärt, worum es geht. (...). Mit Foto. Oliver Fahrni.
Work, 5.4.2012.
Work > Krankenversicherungs-Gesetz. Abstimmung 17.6.2012.doc.
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16.12.2011
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BS Kanton Schweiz Zürich
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BaZ FdP Personen SVP Weltwoche Work
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Alain Berset Christoph Blocher Oliver Fahrni Elisabeth Kopp
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Faschismus Medien Neoliberalismus Volltext Weltwoche
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Weckruf. Elisabeth Kopp, 75, ist im Bundeshaus zurück. Nein, nicht als Bundesrätin. Die Grossbürgerin aus dem Bahnhofstrasse Freisinn musste 1989 als Justizministerin zurücktreten. Sie hatte den Wirtschaftsanwalt Hans W. Kopp, ihren Gatten, vor Ermittlungen gewarnt. Jetzt reiste sie als Kommentatorin des Ostschweizer Lokalsenders „Tele Top“ an die Stätte glanzvolleren Wirkens. So sind die nach unten offenen Karrieren. Salbungsvoll befand Kopp: „Der Ausgang dieser Wahl entspricht genau meinen Wunschvorstellungen.“ Und: Neu-Bundesrat Alain Berset von der SP sei die beste Wahl. Wenn Madame meinen. (...). Oliver Fahrni.
Work. Freitag, 16.12.2011.
Personen > Fahrni Oliver. Christoph Blocher. 2011-12-16.doc.
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15.09.2011
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Genf
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Frauen Personen Regierung Schweiz SP Schweiz
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Alain Berset Helen Brügger Micheline Calmy-Rey Pierre-Yves Maillard
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Bundesratswahlen Demission Volltext
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Zum Rücktritt der Aussenministerin. Wer kommt nach Ihnen, Frau Calmy-Rey? Micheline Calmy-Rey wird vielen als Vertreterin einer solidarischen und weltoffenen Schweiz in Erinnerung bleiben. Wofür stehen die Männer, die als ihre potenziellen Nachfolger gelten? Man nannte Sie „Cruella“ - in Anspielung an die Disney-Figur -, wegen Ihrer Fähigkeit, auch die härtesten Sparpakete der Genfer Regierung durchzuboxen. Doch die Botschaft, die Sie aus Genf nach Bern trugen, war die einer solidarischen, weltoffenen Schweiz. Neun Jahre lang haben Sie die Schweiz damit in Atem gehalten. (...). Mit Foto von Micehline Calmy-Rey. Helen Brügger.
WOZ. Freitag, 2011-09-15.
Personen > Calmy-Rey Micheline. Demission. 2011-09-15.doc.
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15.07.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Alain Berset Hildegard Fässler Hans-Jürg Fehr Pierre-Yves Maillard Ada Marra Simonetta Sommaruga
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Bundesratswahl
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Herr Merz, halten Sie durch! Bundesratswahl. Moritz Leuenberger hat überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben. Hans-Rudolf Merz hat auch das verpasst. Geht er jetzt nicht, wird die FdP ihren Zweiten Sitz verlieren. Hoffentlich an die Grünen. (...). Weil die SP in der Romandie derzeit vor allem Männer parat hat, die bei einem Abgang von Micheline Calmy-Rey nach bundesrätlicher Macht streben (Ständerat Alain Berset, Staatsrat Pierre-Yves Maillard und wohl auch ein bisschen Christian Levrat), soll Leuenberger nun eine Frau beerben, also nicht die hervorragend geeigneten Urs Hoffmann (Aargau), Hans-Jürg Fehr (Schaffhausen), Ruedi Rechsteiner (Basel), Ada Marra und Hildegard Fässler (zwei Frauen zwar, aber die erste ist zu lins - und die zweite aus St. Gallen). (...). Mit Foto von Simonetta Sommaruga und Moritz Leuenberger. Daniel Ryser. WOZ. Donnerstag, 15.7.2010
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10.07.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Alain Berset Micheline Calmy-Rey Moritz Leuenberger Christian Levrat Simonetta Sommaruga
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Bundesratswahl
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An Simonette Sommaruga führt kein Weg vorbei. Die Berner Ständerätin hat die besten Chancen, Moritz Leuenberger nachzufolgen. Volle fünf Monate dauert es noch, bis die Nachfolge von Moritz Leuenberger bestimmt wird. Entsprechend lange können potenzielle Kandidatinnen und Kandiadaten zuwarten und die Parteien taktieren. Die SP lässt ihren Kantonalparteien bis zum 22. Oktober Zeit, um Kandidaturen anzumelden. Infrage kämen Frauen wie Männer, sagt SP-Präsident Christian Levrat. Allerdings sind Frauen bei der SP aus taktischen Gründen im Vorteil. Der Grund liegt in der Nachfolge von Micheline Calmy-Rey, deren Rücktritt in absehbarer Zeit ebenfalls zu erwarten ist. Da in der Westschweiz keine aussichtsreichen Frauenkandidaturen absehbar sind, will die SP ihren Deutschschweizer Sitz an eine Frau vergeben. In der Westschweiz gelten der Freiburger Ständerat Alain Berset und Levrat als mögliche Nachfolger für Calmy-Rey. (...). Mit Foto von Simonetta Sommaruga. Markus Brotschi. Bund. Samstag, 10.7.2010.
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18.03.2010
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Schweiz
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Personen SP Ständerat
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Alain Berset Anita Fetz
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Abzocker-Initiative Managerlöhne
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Der Ständerat hat zwei SP-Motionen an die vorberatende Kommission zurückgewiesen, die Msssnahmen gegen hohe Managerlöhne forderten. Mit 24 zu 14 Stimmen stimmte die kleine Kammer einem entsprechenden Ordnungsantrag von Christoffel Brändli (Graubünden; SVP) zu.Die Motionen seien im Rahmen der Debatte um die "Abzocker-Initiative" vertieft zu prüfen, befand die Ratsmnhrheit. Die Motion von Anita Fetz (Base-Stadt, SP) verlangt eine Begrenzung des Steuerabzuges von Löhnen und Boni in Millionenhöhe. Alain Berset (Freiburg, SP) will mit seiner Motion im Jahr 2009 angefallene Boni mit einer Steuer von 50% belasten. NZZ. Donnerstag, 18.3.2010
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01.05.2009
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Baden
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1. Mai Gewerkschaftsbund Juso Personen SP
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Alain Berset Max Chopard-Acklin Gian Trepp
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Baden. Freitag, 1. Mai 2009. Ab 11 Uhr Festbetrieb auf dem Bahnhofplatz. 14 Uhr Umzug durch Baden. 15.15 Uhr Ansprachen von Max Chopard-Acklin (Nationalrat SP, Gewerkschaftssekretär Unia, Nussbaumen), Alain Berset (Ständeratspräsident,, Freiburg), Gian Trepp (Ökonome), Marlies Bänziger (Präsidentin Grüne, Zürich). Moderation Stefan Ulrich (Journalist). Bilderausstellung von Florian Eicher "Ohni ois lauft nüüd!". Musik von s'foifer @ Weggli-Trionettli. Trionettli. Kinderprogramm: Rote Falken, Baden. 20 bis 22 Uhr: Juso-Abendprogramm mit Live-Konzert. VPOD-Magazin, April 2009
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24.01.2009
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FR Kanton
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Personen SP
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Alain Berset Christian Levrat
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Steuer-Initiative
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"Hört doch bitte auf zu nörgeln". Die "Crème de la crème" der SP Freiburg war am Freitag, 23.1.2009, versammelt, um mitzuteilen, dass ihre Steuerinitiative eine echte Antwort auf die heutige Wirtschaftskrise ist. Ständeratspräsident Alain Berset, alt Ständeratspräsident Otto Piller, die Nationalräte Christian Levrat, Präsident der SP Schweiz und Jean-François Steiert, alt Staatsrätin Ruth Lüthi, SP-Vizepräsident und Grossrat Raoul Girard sowie Vincent Gremaud, Ammann von Prèz-vers-Noréaz, gaben ihre Voten für ein Ja zur kantonalen Steuerinitiative ab, die am 8. Februar zur Abstimmung gelangt. (...). Mit Foto. Arthur Zurkinden. Feiburger Nachrichten 24.1.2009
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18.12.2003
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FR Kanton Schweiz
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Personen SP FR Kanton
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Alain Berset
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Ständerat Ständeratswahlen
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Alain Berset will voll in die Politik. Mit dem Politwissenschafter Alain Berset sitzt ein Mitglied der Läuferfamilie aus Belfaux im Ständerat. Mit Foto. Edgar Fahrni. BT 18.12.2003
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