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Anzahl gefundene Artikel: 35

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
15.06.2015 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Unia Schweiz

Abstimmung
Erbschaftssteuer
Stipendienwesen
Volltext
Chance für mehr Gerechtigkeit verpasst. Erbschaftssteuerreform und Stipendieninitiative sind mit jeweils knapp 30% JA-Stimmen deutlich abgelehnt worden. Damit hat die Schweiz eine Chance verpasst, für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Das Erbe der reichsten 2% der Bevölkerung moderat besteuern, die AHV und die Kantone stärken: Das war der Vorschlag der Erbschaftssteuerreform. Nach einer millionenschweren monatelangen Desinformationskampagne der Initiativgegner fand die Vorlage wenig Zuspruch. Mit dem Nein bleibt das Problem der extremen Vermögenskonzentration bestehen und dürfte sich weiter verschärfen. Das schadet dem sozialen Zusammenhalt. Stipendien: Bund und Kantone in der Pflicht. (…).
Unia Schweiz, 15.6.2015.
Unia Schweiz > Abstimmungen Schweiz. Resultate. Unia, 15.6.2015.
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15.06.2015 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Syndicom

Abstimmung
Erbschaftssteuer
Fernsehgebühren
Volltext
Enttäuschung bei der Erbschaftssteuer - Erleichterung beim RTVG. SGB-Kommentar zu den eidgenössischen Abstimmungen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund ist enttäuscht über das deutliche Nein zur Erbschaftssteuer. Das Problem der krass ungleichen Vermögensverteilung bleibt damit bestehen. Mit einer über zwei Jahre andauernden, millionenschweren Desinformations-Kampagne haben die Initiativ-Gegner vor allem die Angst vor einem KMU-Sterben geschürt. Das Resultat darf daher nicht dahingehend interpretiert werden, dass sich die Bevölkerung eine weitere Entlastung der hohen Einkommen und Vermögen wünschen würde. Der SGB wird sich gegen entsprechende Ansinnen stellen. Nicht zuletzt hat sich auch der Widerstand der Kantone gegen eine nationale Erbschaftssteuer negativ auf den Ja-Anteil ausgewirkt. Dies zeigt sich gerade auch im hohen Nein-Anteil im Kanton Waadt, der heute noch eine Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen kennt und deshalb Einnahmeausfälle befürchtete. Mit Erleichterung nimmt der SGB vom Ja zu den geräteunabhängigen Radio- und Fernsehgebühren Kenntnis. Damit wird die Finanzierung der SRG auf eine zukunftstaugliche Grundlage gestellt. So wird die SRG ihren Service-Public-Auftrag auch in Zukunft in allen Landesteilen erfüllen können. Die Gefahr der Berlusconisierung der Schweizer Medienlandschaft ist damit aber nicht vom Tisch. (…). (SGB).
Syndicom, 15.6.2015.
Syndicom > Abstimmungen Schweiz.Resultate. Syndicom, 15.6.2015.
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14.06.2015 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
SGB

Abstimmung
Erbschaftssteuer
Fernsehgesetz
Volltext
Enttäuschung bei der Erbschaftssteuer - Erleichterung beim RTVG. SGB-Kommentar zu den eidgenössischen Abstimmungen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund ist enttäuscht über das deutliche Nein zur Erbschaftssteuer. Das Problem der krass ungleichen Vermögensverteilung bleibt damit bestehen. Mit einer über zwei Jahre andauernden, millionenschweren Desinformations-Kampagne haben die Initiativ-Gegner vor allem die Angst vor einem KMU-Sterben geschürt. Das Resultat darf daher nicht dahingehend interpretiert werden, dass sich die Bevölkerung eine weitere Entlastung der hohen Einkommen und Vermögen wünschen würde. Der SGB wird sich gegen entsprechende Ansinnen stellen. Nicht zuletzt hat sich auch der Widerstand der Kantone gegen eine nationale Erbschaftssteuer negativ auf den Ja-Anteil ausgewirkt. Dies zeigt sich gerade auch im hohen Nein-Anteil im Kanton Waadt, der heute noch eine Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen kennt und deshalb Einnahmeausfälle befürchtete. Mit Erleichterung nimmt der SGB vom Ja zu den geräteunabhängigen Radio- und Fernsehgebühren Kenntnis. Damit wird die Finanzierung der SRG auf eine zukunftstaugliche Grundlage gestellt. (…).
SGB, 14.6.2015.
SGB > Abstimmungen Schweiz. Resultate. SGB, 14.6.2015.
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14.06.2015 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Personen
VPOD Schweiz
Christoph Schlatter
Abstimmung
Erbschaftssteuer
Fernsehgesetz
Volltext
Alles Zukunftsweisende abgelehnt. Die deutliche Ablehnung der Erbschaftssteuer-Initiative, der wichtigsten verteilungspolitischen Vorlage der letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, ist bitter und schmerzhaft. Über die Gründe der Niederlage wird in den nächsten Tagen und Wochen noch zu reden sein. Natürlich ist das unterschiedliche Kampagnenbudget Teil der Erklärung, aber wohl nicht die ganze. Warum sprechen sich die Stimmberechtigten so krass gegen ihre eigenen Interessen aus? Schiessen ein Eigengoal mit Ansage? Die Besteuerung von sehr grossen Nachlässen hätte nur 2 Prozent von ihnen betroffen, alle übrigen hätten davon profitiert, indem die Kantonsfinanzen und die AHV begünstigt worden wären. Profitiert hätten ebenso all die Neffen, Nichten, Göttikinder und sonst Nahestehenden, aber nicht eng Blutsverwandten. Sie sind es, die in den Kantonen nach wie vor happige Erbschaftssteuern zu zahlen haben. Die Gegner der Initiative und aller zaghaften Versuche einer Korrektur der einseitigen Verteilung sind die Superreichen. Sie haben es geschafft, etwa auch eine NZZ auf ihre Seite zu ziehen, die sich der ernsthaften Auseinandersetzung weitgehend verweigerte, indem sie die falsche Behauptung von den bedrohten KMU gebetsmühlenartig wiederholte. (…).
Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 14.6.2015.
Personen > Schlatter Christoph. Abstimmungen Schweiz. VPOD 14.6.2015.
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10.06.2015 Schweiz
SGB
Steuern

Erbschaftssteuer
Interview
Volltext
Ökonom Thomas Piketty zur Erbschaftssteuer: „Sehr überzeugend“. „Selbstverständlich unterstütze ich Ihre Initiative zu 100%". Seit seinem bahnbrechenden Werk „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ gehört der Pariser Wirtschaftsprofessor Thomas Piketty zu den weltweit bekanntesten und renommiertesten Ökonomen. Nach Erscheinen dieses Buchs könnten wir nicht mehr auf gleiche Weise von Reichtum und Ungleichheit sprechen, sagt Nobelpreisträger Paul Krugman. Pikettys Spezialgebiet ist die immer drastischere Vermögenskonzentration. Der SGB hatte Gelegenheit, ihn zur Erbschaftssteuer zur befragen und stellte fest: Piketty ist ein grosser Fan der Initiative. SGB: Herr Piketty, was denken Sie von der Erbschaftsteuer-Initiative, über die in der Schweiz am 14. Juni abgestimmt wird? Thomas Piketty: Selbstverständlich unterstütze ich Ihre Initiative zu 100%. Ich finde sie sehr überzeugend und sehr gut überlegt. Es gibt denn auch keinen Grund, dass jemand, der 100‘000 oder 500‘000 Schweizer Franken verdient, viel Steuern zahlt, während jemand, der 5 oder 10 Mio. Franken erbt, überhaupt nichts zahlt. Es geht um Steuergerechtigkeit, und die ist nicht je nach Staat verschieden. Deutschland, Grossbritannien, Japan, die USA und Frankreich sind sehr verschiedene Staaten. Aber alle kennen sie eine nationale Steuer auf Erbschaften. Die Initiative verlangt einen Steuersatz von 20% für den Teil der Erbschaft, der 2 Mio. Franken übersteigt. (…).
SGB, 10.6.2015.
SGB > Erbschaftssteuer. Interview mit Thomas Piketty. SGB, 10.6.2015.
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26.05.2015 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Gewerkschaftsbund ZH Kanton

Erbschaftssteuer
Interview
Volltext
„Wir unterstützen uralte, liberale Gedanken“. Am 14. Juni wird in der Schweiz über eine Erbschaftssteuerreform abgestimmt. Die massgeblich vom SGB und linken Parteien getragene Kampagne bekommt nun Unterstützung von unerwarteter Seite: Die Zürcher Millionenerben Martin, Daniel und Marcel Meili investieren mehr als eine halbe Million Franken. Der GBKZ im Interview mit Daniel Meili: Als Millionenerben habt ihr selbst von der faktischen Abschaffung der Erbschaftssteuer profitiert. Ist es da nicht ungewöhnlich, dass ihr euch für die Erbschaftssteuer einsetzt? Unser Vater war Unternehmer, von ihm haben wir ein Vermögen geerbt. Daraus ergibt sich aber auch eine Verantwortung: Wer viele Mittel zur Verfügung hat, ist der Gesellschaft etwas schuldig. Also setzen wir das geerbte Geld grundsätzlich nicht für unseren Lebensunterhalt ein, auch weil wir als Hausarzt, Psychiater und Architekt selbstständig und unabhängig sind. Was hat euch zu diesem Schritt motiviert? Nirgendwo sonst in Europa öffnet sich die Schere zwischen unteren und oberen Vermögen schneller als bei uns. Mit unserem Engagement für eine schweizweite Erbschaftssteuer möchten wir das Bewusstsein in der Bevölkerung über diesen Missstand schärfen und den Diskurs über die ungleiche Verteilung prägen. Als die Initiative eingereicht wurde, haben Leute Häuser auf Babies überschrieben, was uns absurd erschien. Der ehemalige Steuerberater unseres Vaters ist mit dem Vorschlag an uns herangetreten, dies auch zu tun. Das hat bei uns etwas ausgelöst und wir sagten uns, (...).
GBKZ, 26.5.2015.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Erbschaftssteuer. Interview. GBKZ, 26.5.2015.
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21.05.2015 Schweiz
Initiativen Schweiz
Personen
SGB
Ewald Ackermann
Abstimmung
Erbschaftssteuer
Volltext
Erbschaftssteuer-Initiative: Von Argumentationszügen auf Neidschienen und Ausweichgeleisen. Jahrzehnte lang war die Erbschaftssteuer in der Schweiz hundsgewöhnliche Normalität. Als der Reichtum nur noch der reichsten 10% explodierte, wurde sie zurückgebunden. Jetzt stellt eine Volksinitiative eine eidgenössische Erbschaftsteuer als Instrument zur Umverteilung von Reichtum zur Diskussion. Hat das mit Neid zu tun? Nur Neid: Schnell einmal decken die Gegner der Erbschaftssteuer die Befürworter mit diesem Vorwurf ein. Und hoffen, die Diskussion sei dann erledigt. Neid ist in diesem Sinn das böse Wort, das die Reichen für den Gerechtigkeitssinn der Armen verwenden. Denn „Neid“ lenkt den Blick ab von der realen Verteilung des Wohlstands. Er fragt nicht danach, wer wieviel hat. „Gerechtigkeit“ fragt danach. Wenn man feststellt, dass sich der Abstand von den Reichsten zu den Armen immer mehr vergrössert, wenn man feststellt, dass die 2% der Reichsten hierzulande so viel besitzen wie alle übrigen zusammen, wenn man dies als ungesund und als zu korrigieren befindet, dann äussert sich hier nicht Neid, sondern gesellschaftsverpflichtendes Denken – und Gerechtigkeit. Wer die Verteilung des Reichtums korrigieren will, der soll sich nicht schämen. Der Vorwurf des Neids, einer Todsünde bis ins hohe Mittelalter, zielt aber gerade darauf ab, dass wir uns schämen sollen. Deshalb rollt er den Reichen so schnell von den Lippen. Das einzig Positive am Neid-Vorwurf ist, dass er wie ein verdecktes Bekenntnis der Ungleichheit wirkt. Zumindest das… (…).
Ewald Ackermann.
SGB, 21.5.2015.
Personen > Ackermann Ewald. Erbschaftssteuer. Initiative. SGB, 21.5.2015.
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21.05.2015 Schweiz
CVP
FdP
Personen
Work
Niklaus Ramseyer
Erbschaftssteuer
Volltext
Niemand will unter 50 Mio. gehen. Die Gegner einer nationalen Erbschaftssteuer behaupten, diese würde mittelständische Familienbetriebe „ausbluten“. Ein Ammenmärchen. Wenn es um die Volksinitiative „Millionenerbschaften besteuern für unsere AHV“ geht, die am 14. Juni vors Volk kommt, schlägt der Berner Oberländer SVP-Nationalrat Albert Rösti keine politischen Haken: Natürlich sei er „klar gegen dieses Volksbegehren“, sagt er. Sollte es aber durchkommen, werde er sich bei der Umsetzung im Rat für einen Freibetrag bei Familienbetrieben von 50 Millionen Franken einsetzen. Rösti sagt: „Das brauchte es mindestens.“ Der Luzerner CVP-Vertreter Leo Müller meint ebenfalls: „Der Freibetrag müsste möglichst hoch sein.“ Und der freisinnige Nationalrat Andrea Caroni (AR) sagt: „Tendenziell eher drüber als drunter.“ Wörtlich steht dazu im Initiativtext, dass für „Unternehmen und Landwirtschaftsbetriebe bei der Besteuerung besondere Ermässigungen“ gelten sollen. Dies, „damit ihr Weiterbestand nicht gefährdet wird und die Arbeitsplätze erhalten bleiben“. Konkret halten die Initianten in den Erläuterungen des Bundesrates (Bundesbüchlein) fest: „Das Parlament wird die Modalitäten festlegen, etwa einen Freibetrag von 50 Millionen Franken, mit dem die meisten kleinen und mittleren Betriebe steuerfrei an die nächste Generation übertragen werden können.“ Die meisten KMU wären so gar nicht von der nationalen Erbschaftssteuer betroffen. Bauernbetriebe sowieso nicht. (…). Niklaus Ramseyer.
Work online, 21.5.2015.
Personen > Ramseyer Niklaus. Erbschaftssteuer. Work online, 21.5.2015.
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11.05.2015 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
SEV Schweiz
Steuern

Erbschaftssteuer
Volltext
Erbschaftssteuer gibt Gegensteuer. Schweizerinnen und Schweizer unterschätzen krasse Vermögensungleichheit. Das Vermögen in der Schweiz ist extrem ungleich verteilt. Noch viel ungerechter, als wir alle denken. Das zeigt eine repräsentative Umfrage bei über 1000 Schweizerinnen und Schweizern. Im Video sind die Umfrageresultate zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=TNgjydq7wec. Wir glauben zwar, dass die reichsten 20 Prozent mehr als die Hälfte des gesamten Privatvermögens besitzen. Die Realität ist aber viel heftiger – das reichste Fünftel der Schweizerinnen und Schweizer besitzt sechs Mal mehr als alle anderen zusammen, 86 Prozent des Vermögens! Den ärmsten 20 Prozent bleibt hingegen gar nichts. Schaut man die Superreichen an, wird das Verhältnis noch krasser: Die reichsten 2 Prozent der Schweizer Bevölkerung besitzen gleich viel wie wir alle zusammen. Und diese Vermögenskonzentration nimmt ständig zu. Weil in den letzten Jahrzehnten die Kapitaleinkünfte der Reichen immer weniger, Arbeit und Konsum aber immer mehr belastet wurden. Und weil die Superreichen ihr Vermögen steuerfrei den Nachkommen vererben. Das ist ungerecht, unsozial und schadet Gesellschaft und Wirtschaft. Dagegen können wir etwas tun: Am 14. Juni stimmen wir über eine nationale Erbschaftssteuer für Erbschaften über 2 Millionen Franken ab. Betroffen sind nur die reichsten 2 Prozent der Bevölkerung. Profitieren werden wir alle, denn die Einnahmen fliessen zur AHV und zu den Kantonen. Ein fairer Deal.
SEV kontakt.sev, 11.5.2015.
SEV > Erbschaftssteuer. Abstimmung. SEV, 11.5.2015.
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07.05.2015 Zürich
Personen
Steuern
Work
Ramona Thommen
Erbschaftssteuer
Volltext
„Gleiche Chancen für alle“. Marcel Meili und seine beiden Brüder haben viel geerbt. Gerade deshalb setzen sie sich für eine Erbschaftssteuer ein. Zum Missfallen ihrer Gegner. Der „Gipfel der Verlogenheit“ sei das Engagement der Multimillionärsbrüder Marcel (62), Martin (63) und Daniel Meili (59) für die Erbschaftssteuerinitiative. So höhnte dieser Tage FdP-Präsident Philipp Müller im „Blick“. Seine Entrüstung verrät, wie sehr sich die Gegner einer nationalen Erbschaftssteuer über die Meili-Brüder aufregen. Plötzlich sind es nicht nur Linke und Kleinverdienende, die eine gerechtere Besteuerung von Erbschaften fordern. Plötzlich machen da auch drei Multimillionäre mit. Gegen sie kann FdP-Müller nicht mit dem Totschlag-Argument vom „Sozialneid“ kommen. Die Meili-Brüder haben viel geerbt, sehr viel. Und setzen jetzt 500‘000 bis 700‘000 Franken von ihrem Privatvermögen für eine eigene Ja-Kampagne zur Initiative ein www.meili-erben.ch. (…). Ramona Thommen.
Work online, 7.5.2015.
Personen > Thommen Ramona. Erbschaftssteuer. Kampagne. Work online, 7.5.2015.
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17.04.2015 Schweiz
SGB
Steuern

AHV
Erbschaftssteuer
Volltext
Einkommen entlasten - AHV stärken: Ja zur Erbschaftssteuerreform! Abstimmung vom 14. Juni: Kampagnenstart der Trägerorganisationen der Erbschaftssteuer-Initiative. Die Zeit ist reif für eine nationale Erbschaftssteuer. An einer Medienkonferenz haben die Präsidentinnen und Präsidenten der Trägerorganisationen EVP, SP, Grüne und SGB die Ja-Kampagne lanciert und ihre Argumente für eine nationale Erbschaftssteuer dargelegt. Die Schweiz hat die höchste Vermögenskonzentration aller OECD-Länder. Die reichsten 2% der Steuerzahler besitzen gleich viel Vermögen wie alle anderen 98%. Und weil sie in der Schweiz ihre Riesenvermögen steuerfrei an ihre Nachkommen vererben können, nimmt die Vermögenskonzentration ständig zu. Eine Erbschaftssteuer auf hohe Vermögen, wie sie die Initiative vorsieht, gibt dieser für die Gesellschaft schädlichen Entwicklung Gegensteuer. Kleinere und mittlere Erbschaften werden nicht besteuert, damit die unteren und mittleren Gesellschaftsschichten weiterhin Vermögen bilden können. Teil des schweizerischen Erfolgsmodells. Die meisten Kantone erheben seit jeher eine Erbschaftssteuer. Unter dem Druck des Steuerwettbewerbshaben die meisten in den letzten Jahren die Nachkommen davon befreit, während die Erbschaften von entfernt oder nicht Verwandten weiterhin mit bis zu 49% besteuert werden. (…).
SGB, 17.4.2015.
SGB > Erbschaftssteuer. AHV. SGB, 17.4.2015.
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09.12.2014 Schweiz
Initiativen Schweiz
Nationalrat
Personen
SGB
Ewald Ackermann
Erbschaftssteuer
Volltext
Im Volk werden die Karten neu gemischt. Parlament lehnt Erbschaftssteuer ab. Nach dem Ständerat hat nun auch die grosse Kammer die Volksinitiative für eine nationale Erbschaftssteuer abgelehnt. Voraussichtlich im Juni 2015 wird sich das Volk zu diesem Vorstoss mit dem Ziel von mehr Verteilgerechtigkeit äussern können. SP, EVP, Grüne und SGB bissen auch im Nationalrat mit ihrem Volksbegehren auf bürgerlichen Granit. Mit 124 gegen 56 Stimmen empfahl dieser am spätnachts am 8. Dezember eine Ablehnung. Nur gerade 2 CVPler tanzten aus der geschlossenen bürgerlichen Verweigerungsreihe. „Lediglich ein bisschen Ausgleich“. Corrado Pardini (SP BE) verwies in der Debatte darauf, dass die Erbschaftssteuer eine der ältesten und gerechtesten Steuern sei. „Seit John Stuart Mill ist sie ein urliberales Anliegen. Unsere Initiative konfisziert nichts, sie sorgt lediglich für ein bisschen Ausgleich. Bis 2 Millionen Franken, bei Ehepaaren bis 4 Millionen Franken, wird kein Rappen erhoben. Kleinere Erbschaften werden in einigen Kantonen durch unsere Initiative sogar zum ersten Mal steuerbefreit. Wir schonen den Mittelstand.“ Auch Jacqueline Badran (SP ZH) wies darauf hin, dass der Freibetrag „die Fleissigen und Sparsamen schützt. Er ermöglicht, dass jemand ein Arbeitsleben lang, also von 25 bis 65, jedes Jahr nach Abzug der Steuern 50 000 Franken zur Seite legt. Wer kann das schon?“ (…).
Ewald Ackermann.
SGB. Erbschaftssteuer. SGB, 2014-12-09.
SGB > Erbschaftssteuer. Initiativen Schweiz, SGB, 2014-12-09.
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19.09.2014 Schweiz
Personen
Steuern
Work
Hans Baumann
Erbschaftssteuer
Volltext
Wer hat Angst vor der Erbschaftssteuer? Wer über zwei Millionen Franken erbt, soll 20 Prozent davon versteuern. Die Hälfte der Erträge soll der AHV zugute kommen. So will es die Erbschaftssteuerinitiative der Gewerkschaften und Linksparteien. Bürgerliche Politikerinnen und Politiker bekämpfen dieses Anliegen vehement. Bereits beschwören sie den Untergang des sogenannten Mittelstands: Erbe jemand eine Eigentumswohnung oder ein Ferienhaus, müsse er dieses verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Das gleiche Szenario, behaupten die Bürgerlichen, gelte für kleinere und mittlere Unternehmen, die in Familienbesitz sind. Wie wenige Personen wirklich von der Erbschaftssteuer betroffen wären, zeigt die Vermögensstatistik, die der Bundesrat kürzlich veröffentlicht hat. Zwar ist pro Steuerzahler das Vermögen in der Schweiz eines der höchsten weltweit. Im Durchschnitt sind es 290‘000 Franken. Aber eben nur im Durchschnitt. Ein Viertel aller Steuerzahlenden hat überhaupt kein Vermögen oder ist verschuldet. Die Hälfte hat ein Vermögen von unter 29‘000 Franken. Die hohen Vermögen konzentrieren sich bei ein paar Zehntausend Leuten an der Spitze der Pyramide. Rund 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung leben in einer eigenen Liegenschaft. (…). Hans Baumann.
Work, 19.9.2014.
Personen > Baumann Hans. Erbschaftssteuer. Work, 2014-09-19.
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18.12.2013 Schweiz
Initiativen Schweiz
Personen
SGB
Steuern
Ewald Ackermann
Erbschaftssteuer
Initiativen Schweiz
Volltext

Föderalismus ist gut, soziale Gerechtigkeit ist besser. Bundesrat macht es sich sehr leicht. Der Bundesrat gibt die Volksinitiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV“ zum Abschuss frei. Er beantragt dem Parlament, die Volksinitiative ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Das ist krasse Parteinahme für die Superreichen – kann aber korrigiert werden. Spätestens an der Urne. Die Schweiz ist punkto Vermögensaufteilung eines der ungleichsten Länder. Die vermögendsten 1% besitzen soviel wie die 99 übrigen %. Durch Erbschaften wird diese extrem ungleiche Verteilung noch einmal verstärkt. Pro Jahr werden in der Schweiz rund 40 Mia. Franken vererbt. Die Erben grosser Summen werden dabei geschont. Denn die Kantone haben, um für die Reichen attraktiv zu sein, einer nach dem andern die Erbschaftssteuer für die direkten Nachkommen beseitigt. Hier hakte ein Bündnis von EVP, SP, SGB und Grünen mit der Volksinitiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)“ ein. (...).Ewald Ackermann.

SGB, 18.12.2013.
Personen > Ackermann Ewald. Erbschaftssteuer. Regierung Schweiz. SGB. 2013-12-18.

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13.09.2013 Schweiz
Grüne
SGB
SP Schweiz
Steuern

Erbschaftssteuer
Volltext

Die Zeit ist reif für die Erbschaftssteuer. Bundesrat verkennt Föderalismusversagen. Der Bundesrat lehnt die Erbschaftssteuerreform mit dem Verweis auf die kantonale Steuerautonomie ab. Das ist zu kurz gedacht: die Initiative korrigiert ein Föderalismusversagen auf moderate Weise und dämpft so die Folgen des Steuerwettbewerbs. Das Initiativkomitee nimmt befriedigt zur Kenntnis, dass die Volksinitiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)“ auch nach Ansicht des Bundesrates für gültig zu erklären und Volk und Ständen zur Abstimmung zu unterbreiten ist. Damit werden die Stimmberechtigten die Gelegenheit erhalten, für eine moderate und gerechte Erbschaftssteuer zu votieren, wie sie im Initiativbegehren von EVP, SP, Gewerkschaften und Grünen skizziert ist. (...).

SGB Kommunikation, 13.9.2013.
SGB > Erbschaftssteuer. Regierung Schweiz. SGB. 2013-09-13.

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15.02.2013 BE Kanton
Schweiz
ZH Kanton
Initiativen Schweiz
Personen
SGB
Steuern
Work
Marco Geissbühler
Erbschaftssteuer
Volltext

Initiative für Erbschaftssteuer kommt zustande. Millionäre in Panik. Kaum eingereicht, zeigt die Initiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV“ bereits Wirkung. Bald können die Stimmberechtigten in der Schweiz über die Einführung einer Erbschaftssteuer für Reiche entscheiden. Am 15.Februar reichen Gewerkschaftsbund, SP, Grüne und EVP die Initiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV“ ein. Sie verlangt, dass der Bund Nachlässe von über zwei Millionen Franken besteuert. Der Steuersatz würde 20 Prozent betragen. (...). Marco Geissbühler.

Work, 15.2.2013.
Personen > Geissbühler Marco. Erbschaftssteuer. Work 2013-02-15.doc.

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01.02.2013 Schweiz
Arbeitszeit
Personen
Referendum
SGB
VPOD-Magazin
Luca Cirigliano
Erbschaftssteuer
Ladenöffnungszeiten
Referendum
Solidarhaftung
Volltext

Referendum gegen den Dammbruch bei den Ladenöffnungszeiten. 24 x 365 = Error. Die Gewerkschaften haben gegen die Deregulierung der Tankstellenshop-Öffnungszeiten das Referendum ergriffen. Nicht nur wegen den katastrophalen Arbeitsbedingungen des Verkaufspersonals. Sondern weil die kleinen Schritte bei den Ladenöffnungszeiten die Nacht- und Sonntagsarbeit in allen Branchen vorbereiten. Man muss nicht in die USA gehen, um auf eine rastlose, bis aufs Mark deregulierte Gesellschaft zu treffen, in der Menschen Tag und Nacht zu meist sehr schlechten Arbeits- und Lohnbedingungen in Läden, Büros und Werkstätten arbeiten. (...). Luca Cirigliano, SGB-Zentralsekretär.

VPOD-Magazin, Februar 2013.
Personen > Cirigliano Luca. Ladenöffnungszeiten. Abstimmung. 3.3.2013.doc.

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11.01.2013 Schweiz
AHV
Initiativen Schweiz
Personen
SGB
Ewald Ackermann
AHVplus
Erbschaftssteuer
Volltext

Bessere AHV statt extreme Konzentration von Reichtum. Volk wird ungleiche Vermögensverteilung korrigieren können. Die erste Hürde ist genommen. Die Volksinitiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV“ kommt zustande. Damit wird das Volk entscheiden können, ob es ein wenig mehr Verteilgerechtigkeit will, indem Reiche und Superreiche vermehrt in die soziale Pflicht genommen werden. (...). Ewald Ackermann.

SGB, 11.1.2013.
SGB > Erbschaftssteuer. Initiative. SGB. 2013-01-11.doc.

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14.12.2012 Schweiz
AHV
Frauen
Personen
Unia Schweiz
Work
Alain Berset
Bettina Epper
Oliver Fahrni
Ivan Kolak
Andreas Rieger
AHV-Renten
Erbschaftssteuer
Rentenalter
Volltext

Altersvorsorge - die Strategie: Warum die Unia die Renten erhöhen will. Statt das Rentenalter. „Über das Frauen-Rentenalter reden wir gar nicht!“. Die Unia-Delegierten fahren SP-Sozialminister Alain Berset an den Karren: Deine AHV-Reform, Kollege, diskriminiert die Frauen noch stärker. Um ein Haar hätte Alain Berset wieder abreisen müssen, ohne am Unia-Kongress zu sprechen. Genfer Delegierte hatten den Antrag vorbereitet, den SP-Bundesrat auf der Selle auszuladen. Doch am Ende liessen sie den Unia-Frauen und ihrem Protest den Vortritt. Denn im Kern geht es um die Frauen: Berset will ihr ÄHV-Alter auf 65 Jahre erhöhen. (...). Bettina Epper, Oliver Fahrni.

Work, 14.12.2012.
Frauen > Rentenalter. Unia. 2012-12-14.doc.

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13.12.2012 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Personen
SVP
Work
Oliver Fahrni
Abzocker-Initiative
Erbschaftssteuer
Mindestlohn-Initiative
Personenfreizügigkeit
Unternehmenssteuer
Volltext

Die Schweiz, ein Mindermärchen. Stimmt das Volk für die Abzocker-Initiative, geht die Schweizer Wirtschaft unter, erzählt die Wirtschaft. Ein schönes Märchen. Es war einmal ein kleiner Mann, der Wässerchen und Zahnpasta produzierte, am Ende der Welt, hinter Chappelerholz und Rhein im Schaffhausischen. Seine Trybol-Fabrik war klein, neben der grossen Gewehrfabrik, und sie hatte nicht einmal 20 Angestellte. Mehr als ein paar Millionen Umsatz machte er nicht. Aber Thomas Minder tat dies schon in der dritten Generation. Er war bieder und rechtschaffen und rechts, Hauptmann der Füsiliere, und er liebte Vögel über alles. Ausländer, Linke und Gewerkschafter weniger. Er spielte Fussball, ruderte, joggte jeden Abend und trieb sich häufig allein im Schwarzwald herum, im Rucksack nur Brot und Käse. Und den Feldstecher. (...). Oliver Fahrni.

Work online, 13.12.2012.
Personen > Fahrni Oliver. Abzocker-Initiative. 13.12.2012.

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16.11.2012 Deutschland
Österreich
Schweiz
GPA Gewerkschaft
Personen
Steuern
Unia Schweiz
Verdi
Work
Michael Stötzel
Erbschaftssteuer
Lohnabbau
Meinungsumfrage
Volltext

Krisen-Umfrage. Millionäre zur Kasse! Mehrheiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz lehnen die Wirtschafts- und Finanzpolitik ihrer Regierungen ab. Weil sie die Lasten zur Krisenbewältigung nicht gerecht verteilen und grosse Vermögen nicht stärker besteuern. Das zeigen repräsentative Umfragen, die die Gewerkschaften Verdi (Deutschland), GPA (Österreich)und Unia in Auftrag gegeben hatten. Demnach wollen in Deutschland 83 Prozent, in Österreich 86 und in der Schweiz 76 Prozent eine stärkere Besteuerung von Millionären. (...). Michael Stötzel.

Work. Freitag, 16.11.2012.
Unia Schweiz > Erbschaftssteuer. Umfrage Unia. 16.11.2012.

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12.11.2012 Schweiz
Initiativen Schweiz
Personen
SGB
Steuern
Stefan Rüegger
Erbschaftssteuer
Initiativen Schweiz
Volltext

74 Prozent für die Erbschaftssteuer. Erbschaftssteuer-Initiative. 40 Milliarden Franken werden in der Schweiz jedes Jahr vererbt. Der Grossteil davon steuerfrei. Das soll sich ändern: 74 Prozent der Bevölkerung sprechen sich für eine Besteuerung von Millionenerbschaften aus. Dass jedes Jahr Vermögenswerte in zweistelliger Milliardenhöhe unversteuert vererbt werden, ist alarmierend. Während Herr und Frau Schweizer jeden Tag ins Büro oder auf die Baustelle gehen und ihr Einkommen brav versteuern, leben die Millionenerben in ihrer eigenen Welt: Für ihren Reichtum haben sie keinerlei Leistung erbracht – und versteuern mussten sie ihn obendrein auch noch nicht. (...). Stefan Rüegger.

SGB online, 12.11.2012.
SGB > Erbschaftssteuer. Initiative. 2012-11-12.doc.

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28.08.2012 Schweiz
Initiativen Schweiz
Personen
SGB
Steuern
Vermögen
Thomas Zimmermann
Erbschaftssteuer
Reichtumssteuer
Unterschriftensammlung
Vermögenssteuer
Volltext

Millionen-Erbschaften gehören besteuert Für Rückverteilung notwendig: Erbschaftssteuer-Initiative. Das reichste Prozent der Bevölkerung besitzt in der Schweiz bald schon gleich viel wie die restlichen 99 Prozent. Dass sich an dieser ungerechten Vermögensverteilung nichts ändert, liegt unter anderem daran, dass ein Grossteil der Erbschaften nicht besteuert wird. Dies wollen wir ändern. Ein breites Bündnis hat deshalb die Erbschaftssteuer-Initiative lanciert. Nun braucht es einen Effort, die nötigen Unterschriften zu sammeln. (...).
Thomas Zimmermann.

SGB, 28.8.2012.
SGB > Erbschaftssteuer. Initiative. 2012-08-28.doc.

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10.07.2012 Schweiz
AHV
Initiativen Schweiz
Personen
SGB
Stefan Rüegger
AHVplus
Erbschaftssteuer
Volltext

Reichtum ohne Leistung endlich wieder besteuern! Volksinitiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV“. Jedes Jahr werden in der Schweiz rund 40 Milliarden Franken vererbt. Ein Grossteil dieser Erbschaften ist steuerfrei. So bleibt der Reichtum in den immer gleichen Händen. Hier setzt die Erbschaftssteuer-Initiative an. In der Schweiz besitzt das reichste Prozent der Bevölkerung gleich viel wie die restlichen 99%. Dieses reichste Prozent besitzt jedoch nicht nur viel, sondern gibt seinen Reichtum auch über Generationen weiter. (...). Stefan Rüegger.

SGB, 10.7.2012.12.
SGB > Erbschaftssteuer. Initiative. 2012-07-10.doc.

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08.06.2012 AI Kanton
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Oliver Fahrni
Erbschaftssteuer
Reichtumssteuer
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Zürcher Ex-Chefstatistiker Hans Kissling warnt: „Die superreichen Erben schaden uns“. In der Schweiz besitzt das reichste Prozent mehr Vermögen als die 99 restlichen. Nun werden viele Milliarden vererbt. Das wird die Ungerechtigkeit verschärfen. Helfen kann da nur eine nationale Erbschaftssteuer, sagt Ökonom Hans Kissling. (...). Oliver Fahrni.

Work. Freitag, 8.6.2012.
Personen > Fahrni Oliver. Erbschaftssteuern. 8.6.2012.doc.

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