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15.06.2017
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen Work
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Sabine Reber
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Subito-Initiative Unterschriftensammlung Volltext
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Subito-Start für Subito-Initiative. Im Jura geht’s voran – in einem halben Tag schon 40 Prozent der Unterschriften gesammelt. Bunt und laut, kämpferisch und erfolgreich: Die Forderung „Lohngleichheit subito“ hat enormen Rückenwind. An die hundert Frauen und etliche Männer forderten am 14. Juni auf dem Bundesplatz, dass die Lohngleichheit subito umgesetzt werde. Denn nach wie vor erhalten Frauen in der Schweiz für die gleiche Arbeit 20 Prozent weniger Lohn als Männer. Mit einer Subito- Rabattkartenaktion in verschiedenen Städten der Schweiz machte die Unia auf die schreiende Ungerechtigkeit aufmerksam und warb für ihre Subito-Initiative zur Lohngleichheit. Noch während auf dem Bundesplatz mit pinkigen Fahnen und einer Frauenband gefeiert wurde, kam ein SMS aus dem Jura: „40 Prozent der Unterschriften sind schon beisammen!“ Die Unia Transjurane hatte nämlich am Mittag zum 26. Jahrestag des Frauenstreiks eine kantonale Gleichstellungsinitiative lanciert – mit durchschlagendem Erfolg! Unia-Präsidentin Vania Alleva, die bei der Vorstellung der Initiative im Jura dabei war und beim Sammelstart geholfen hatte, ist überwältigt: „Wow! Der Zuspruch war schon am Mittag enorm. Aber 40 Prozent in einem Tag, sensationell!“ Und dann erklärt die Unia-Chefin Work die Hintergründe, wie es nun weitergeht im Kampf gegen den Lohnklau an den Frauen. Work: Die Unia Transjurane hat jetzt eine kantonale Subito-Initiative lanciert. Warum denn das? Vania Alleva: Im Jura beträgt der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen (…). Sabine Reber.
Work online, 15.6.2017.
Personen > Reber Sabine. Subito-Initiative. Work online, 2017-06-15.
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15.02.2017
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Europa
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CETA Neues Deutschland
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CETA Unterschriftensammlung Volltext
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CETA ist doch noch zu stoppen. Für Peter Heumann ist der Widerstand gegen das Freihandelsabkommen von EU und Kanada nicht gebrochen. Durch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten könnte sich zwar die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) erledigt haben, aber das Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) bleibt davon unberührt. Dabei stellt es dieselbe massive Gefahr für Demokratie-, Umwelt-, Sozial- und Arbeitsstandards dar. Eine herausragende Rolle unter den kritischen Punkten nimmt der Investorenschutz ein. Mit ihm können Staaten künftig vor Schiedsgerichten ausserhalb der regulären Gerichtsbarkeit verklagt werden für Gesetzgebung, die die Gewinne von Konzernen schwächt. Das können zurückgenommene Privatisierungen sein oder strengere Umweltstandards. Die Bundesregierung ignoriert dieses Problem, aber viele Kommunen haben Angst um ihre demokratischen Entscheidungsspielräume und auch die Länder sollten sich vorsehen. Als sich der Umweltausschuss des EU-Parlaments im Januar für CETA aussprach und das Bundesverfassungsgericht am selben Tag einen Eilantrag gegen die deutsche Zustimmung zu CETA im Europäischen Rat ablehnte, titelte das „nd“: „Herbe Rückschläge für CETA-Gegner“. Andere Blätter kommentierten die Ereignisse ähnlich. Vergleichbare Reaktionen dürfte es auch geben, nachdem an diesem Mittwoch voraussichtlich das EU-Parlament CETA absegnen wird. Aber: Diese Bewertungen sind durchaus zu hinterfragen. Die besten Chancen für den Widerstand gegen CETA lagen nie auf der europäischen, sondern auf der (…). Peter Heumann.
Neues Deutschland, 15.2.2017.
Neues Deutschland > CETA. Unterschriftensammlung. Neues Deutschland, 2017-02-15.
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23.05.2016
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton
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Ladenöffnungszeiten Unterschriftensammlung Volltext
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Die Herausforderung annehmen! Neuer GBKZ-Rundbrief (2/2016) erschienen. Die Nationalratswahlen letzten Oktober und auch die kantonale Abstimmung über die Lohndumping-Initiative am 28. Februar diesen Jahres haben noch einmal deutlich gemacht, was eigentlich schon längst klar sein sollte. Die Schweiz und auch der Kanton Zürich sind fest in bürgerlicher Hand, wobei die rechtspopulistische SVP innerhalb dieses Lagers immer mehr an Bedeutung gewinnt. Darüber kann auch die versenkte Durchsetzungsinitiative nicht hinweg täuschen. Die Erfahrungen der Winterthurer Gewerkschafterin Mattea Meyer nach sechs Monaten im Nationalrat bringen diese Tatsache auf den Punkt: als junge Frau und Linke werde sie von der rechten Männer-Mehrheit im Parlament nur belächelt. „Sie nehmen die gesamte soziale, weltoffene und demokratische Schweiz links der Mitte nicht ernst“, bilanzierte sie bei ihrer Rede an der Abschlusskundgebung der 1.-Mai-Demonstration in Zürich. Und die Rechte organisiere derzeit einen frontalen Angriff auf unser aller Leben. Tatsächlich nutzt sie die derzeitigen Mehrheitsverhältnisse, um die Schweiz zu einem neoliberalen Musterstaat umzubauen. Es geht darum zu deregulieren und den Sozialstaat abzubauen. So ist der Nationalrat zum Beispiel Ende Februar auf ein Bundesgesetz über die Ladenöffnungszeiten eingetreten, das die Arbeitszeiten deregulieren soll. (…). Björn Resener
GBKZ-Rundbrief 2/2016.
GBKZ, 23.5.2016
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Ladenöffnungszeiten. Unterschriftensammlung. GBKZ, 2016-05-23.
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07.10.2015
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Schweiz
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Baumeisterverband Unia Schweiz
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Landesmantelvertrag Unterschriftensammlung Volltext
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Unterschriftensammlung der Baumeister: Nicht die Bauarbeiter instrumentalisieren, liebe Baumeister, sondern verhandeln! Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) verweigert nach wie vor die Verhandlungen über den Landesmantelvertrag der die Arbeitsbedingungen von 80‘000 Bauarbeitern regelt und Ende Jahr ausläuft. Stattdessen sammelt er Unterschriften und versucht die Bauarbeiter, für die eigenen Ziele zu instrumentalisieren. Dies ist ein weiterer untauglicher und zudem peinlicher Versuch der Direktion des SBV, die den Verband zudem weiter in die Sackgasse führt. Am letzten Donnerstag haben die Baumeister mit ihrer Unterschriftensammlung bei den Bauarbeitern begonnen. Sie fordern: „Kein vertragsloser Zustand“: Inhaltlich liegt diese Forderung ganz auf der Linie der Gewerkschaften. Aus diesem Grund haben sie seit Februar 2015 auch dem Baumeisterverband fünf Mal Verhandlungstermine vorgeschlagen. Der SBV hat sie bisher jedoch alle abgelehnt. Er zeigt keine Verhandlungsbereitschaft um die anstehenden Probleme gemeinsam zu lösen sondern unternimmt alles, um die Gewerkschaften zu einer reinen Verlängerung des Vertrages zu zwingen. Unterschriftensammlung grenzt an Nötigung. Die Direktion des Baumeisterverbands fordert von den Chefs, dass sie innerhalb einer Woche möglichst viele Unterschriften bei den Bauarbeitern sammeln. Damit will der Verband dann beweisen, dass die Bauarbeiter mit der reinen Verlängerung des Vertrages einverstanden sind. Das ist ganz einfach absurd. (…).
Unia, Syna. Medienmitteilung, 7.10.2015.
Unia Schweiz > Baumeisterverband. Unterschriftensammlung. Unia, 7.10.2015.
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29.06.2015
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Schweiz
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Nationalbank Unia Schweiz
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Unterschriftensammlung Volltext Wechselkurs
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Unia-Industriearbeiter/innen lancieren Unterschriftensammlung. Appell an die Nationalbank gegen die Desindustrialisierung der Schweiz. Arbeiter/innen aus Industriebetrieben und die Gewerkschaft Unia starten heute eine Unterschriftensammlung für einen Appell an die Nationalbank (SNB). Darin fordern sie das SNB-Direktorium auf, alles zu unternehmen für einen fairen Wechselkurs zum Euro und für den Erhalt des Werkplatzes Schweiz. Ansonsten drohe eine Desindustrialisierung und der Verlust Zehntausender Arbeitsplätze. Die von der Nationalbank mitverschuldete Überbewertung des Frankens stürzt die Schweizer Industrie in die Krise. Zehntausende Arbeitsplätze sind durch Stellenabbau und Firmen-Auslagerungen in Gefahr. Damit droht auch das grosse Know-How der vielen Arbeitnehmenden in der Industrie zu verschwinden. Dies würde eine Säule des Erfolgsmodells der Schweizer Wirtschaft untergraben und hätte verheerende Auswirkungen für unser Land. Der Schlüssel, dies zu verhindern, liegt bei der Nationalbank. In der Unia organisierte Industriearbeiter/innen haben deshalb einen Appell an die Nationalbank lanciert, für den sie ab heute in Betrieben Unterschriften sammeln. Sie fordern das Nationalbank-Direktorium auf, sich auf eine intelligente Wechselkurssteuerung zurückzubesinnen. Konkret soll es (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 29.6.2015.
Unia Schweiz > Nationalbank. Unterschriftensammlung. Unia Schweiz, 29.6.2015.
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08.03.2013
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Schweiz
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Referendum Unia Schweiz
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Ladenöffnungszeiten Unterschriftensammlung Volltext
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Ladenöffnungszeiten: Nein zu immer extremeren Liberalisierungsplänen. Referendum gegen den 24-Stunden-Arbeitstag locker zu Stande gekommen. Im Dezember hat das Parlament das Arbeitsgesetzes verschlechtert, um den 24-Stunden-Arbeitstag im Detailhandel möglich zu machen. Die Unia und eine breite Koalition verbündeter Organisationen setzen nun ein klares Zeichen gegen die radikalen Deregulierungspläne aus dem Bundeshaus: Sie haben das Referendum gegen diese Vorlage im Eiltempo gesammelt. (...).
Medienmitteilung der Gewerkschaft Unia, 8.3.2013.
Unia Schweiz > Ladenöffnungszeiten. Referendum. Unia. 2013-03-08.
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21.09.2012
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Schweiz
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Baumeisterverband Nationalrat Personen Personenfreizügigkeit Unia Schweiz Work
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Matthias Preisser
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Solidarhaftung Unterschriftensammlung Volltext
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Solidarhaftung. Unia gegen ScheinIösung. Lohndumping soll sich nicht mehr lohnen. Die Unia sammelt jetzt Unterschriften für eine griffige Solidarhaftung. Nicht zufällig hat die Unia ihre Unterschriftensammlung für die Solidarhaftung auf der Basler Messebaustelle gestartet. Auf dieser Baustelle zeigt sich beispielhaft, wohin der Preiskrieg auf dem Bau fährt Mit Sub-, Subsub- oder Subsubsubunternehmen werden die Löhne gedrückt und die Arbeitsbedingungen verschlechtert. (...). Matthias Preisser.
Work. Donnerstag, 21.9.2012.
Unia Schweiz > Solidarhaftung. Unterschriftensammlung. 21.9.2012.doc.
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28.08.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen SGB Steuern Vermögen
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Thomas Zimmermann
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Erbschaftssteuer Reichtumssteuer Unterschriftensammlung Vermögenssteuer Volltext
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Millionen-Erbschaften gehören besteuert Für Rückverteilung notwendig: Erbschaftssteuer-Initiative. Das reichste Prozent der Bevölkerung besitzt in der Schweiz bald schon gleich viel wie die restlichen 99 Prozent. Dass sich an dieser ungerechten Vermögensverteilung nichts ändert, liegt unter anderem daran, dass ein Grossteil der Erbschaften nicht besteuert wird. Dies wollen wir ändern. Ein breites Bündnis hat deshalb die Erbschaftssteuer-Initiative lanciert. Nun braucht es einen Effort, die nötigen Unterschriften zu sammeln. (...).
Thomas Zimmermann.
SGB, 28.8.2012.
SGB > Erbschaftssteuer. Initiative. 2012-08-28.doc.
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10.07.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen SGB Steuern
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Stefan Rüegger
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Pauschalbesteuerung Unterschriftensammlung Volltext
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Keine Extrawurst für die Reichsten! Volksinitiative „Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre“. Reiche Ausländer können sich in der Schweiz pauschal besteuern lassen und so teilweise massiv Steuern sparen. Zürich und Schaffhausen haben es vorgemacht: Mit dieser Extrawurst muss endlich Schluss sein! (...).
Stefan Rüegger.
Kommunikation SGB, 10.7.2012.
SGB > Pauschalbesteuerung. Initiative. 2012-07-10.doc.
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23.01.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Löhne Personen SGB
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Paul Rechsteiner
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Mindestlöhne Mindestlohn-Initiative Unterschriftensammlung Volltext
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Mindestlohninitiative eingereicht. Mindestlöhne stoppen Ungerechtigkeit! Nach einem Jahr Sammelzeit hat der SGB mit seinen Verbänden und Partnerorganisationen die Mindestlohn-Initiative mit über 111‘000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht. Sie verlangt (...). Paul Rechsteiner, SGB-Präsident.
SGB-Newsletter 2/2012, 2012-01-23.
Personen > Rechsteiner Paul. Mindestlohninitiative. 2012-01-23.doc.
Rechsteiner Paul. Mindestlohninitiative. 2012-01-23.doc
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20.01.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Löhne SGB Unia Schweiz Work
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Mindestlöhne Mindestlohn-Initiative Unterschriftensammlung Volltext
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Grosser Erfolg der Unia. Einreichung der Mindestlohninitiative. Am 23. Januar ist es so weit: Zusammen mit den anderen SGB-Gewerkschaften reicht die Unia in Bern die Volksinitiative für einen gesetzlichen Mindestlohn ein. Fast genau ein Jahr nach der Lancierung ist die erste Etappe geschafft: (...).
Work. Freitag, 2012-01-20.
Unia Schweiz > Mindestlohn. 2012-02-20.doc.
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26.08.2011
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Schweiz
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Personen SVP Unia Schweiz Work
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Rita Schiavi Judith Stofer
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Antirassismus Rassismus Unterschriftensammlung Volltext
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Der Wahlkampf muss fair bleiben. Gegensteuer zu den fremdenfeindlichen Hetzkampagnen der SVP. Die Unia unterstützt die Kampagne „Fairplay im Wahlkampf“. 50‘000 Unterschriften sollen ein Zeichen gegen Diffamierung und Rassismus im Wahlkampf setzen. Die Forderung „Fairplay“ ist im Sport eine Selbstverständlichkeit. In der Politik ist es genau umgekehrt: Rechte Politiker haben unfaires Verhalten, abstruse Anschuldigungen und Lügenkampagnen zum Standard gemacht. Eine Kampagne will jetzt gegen diese Vergiftung des politischen Klimas in der Schweiz angehen. Sie setzt sich für einen fairen Wahlkampf ohne Ausgrenzung, Diffamierung und Rassismus ein. Unterstützt wird die am 10. August lancierte Kampagne von der Unia, der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, von Religionsgemeinschaften und weiteren Nichtregierungsorganisationen. (...). Judith Stofer.
Work. Freitag, 2011-08-26.
Unia Schweiz > Antirassismus. Work 2011-08-26.doc.
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10.05.2011
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St. Gallen
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Links Migros SP St. Gallen
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FdP Links Unterschriftensammlung Volltext
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Migros - der FdP-Konzern. Der Grossverteiler erlaubt keine Unterschriftensammlungen vor seinen Filialen. Doch wenn es seinen Interessen nützt, gilt das Verbot nicht: Die FdP durfte an bester Lage im Rheinpark für die Anti-VCS-Initiative sammeln. Die Migros erteilt (wie auch Coop) grundsätzlich keine Bewilligungen für Stand- und Unterschriften-Sammelaktionen vor ihren Filialen und schon gar nicht in den Läden drin. Die KundInnen sollen bei ihren Einkäufen nicht gestört werden. Dagegen lässt sich nichts einwenden, es ist das gute Recht der Detailhändler. Ausnahme für die FdP. Ende März galt der schöne Grundsatz nichts mehr. (...).
SP St. Gallen, links 3/06. 10.5.2011.
SP St. Gallen > Migros. FdP. Unterschriftensammlung. 2011-05-10.
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01.05.2011
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Biel
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Initiativen Schweiz Personen Strada Unia Biel-Seeland-Solothurn
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Esed Jasari Michael Menger Beat Schaffer Isa Trigueira
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Mindestlohn-Initiative Unterschriftensammlung Volltext
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Unterschreiben für faire Löhne! Seit Ende Januar sammelt die Unia Biel-Seeland/Kanton Solothurn Unterschriften für die Mindestlohn-Initiative. Damit will die Unia faire Löhne schützen. (...). Foto mit Isa Trigueira, Esed Jasari, Michael Menger, Beat Schaffer. Strada Nr. 2, 1.5.2011. Archiv Schaffer.
Strada Nr. 2, 1.5.2011.pdf
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21.01.2011
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen SGB Work
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Matthias Preisser Sabine Szabo
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Löhne Mindestlohn-Initiative Unterschriftensammlung Volltext
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Die Mindestlohn-Initiative ist lanciert. Leben ohne Existenzangst. Sabine Szabo und Leyla Özil* sind für Mindestlohne. Sie erklären Work, warum. Wer voll arbeitet, soll davon leben können. Eine Selbstverständlichkeit und eigentlich die Grundlage unseres Wirtschaftssystems. Doch ein Blick auf die Tiefstlöhne beim Westschweizer Sandwichfabrikanten Barbey (siehe Seite 3) zeigt: Viele Vollzeitjobs reichen immer noch nicht zum Leben. Dasselbe Bild in Tieflohnbranchen wie Detailhandel, Dienstleistungen, Gastgewerbe, zum Teil aber auch Industrie und Gewerbe. Vor zehn Jahren konnten die Gewerkschaften mit der Kampagne „Kein Lohn unter 3000 Franken“ die Tiefstlöhne deutlich anheben. Steigende Krankenkassenprämien, Mieten und Abgaben und der zunehmende Lohndruck haben diese Erhöhungen aber zumindest teilweise wieder weggefressen. (...).Matthias Preisser.
Work. Freitag, 20-01-21.
SGB. Mindestlohn-Initiative. 2011-01-21.pdf
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30.04.2010
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Bern
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Arbeitslosenversicherung Personen Unia Region Bern Work
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Judith Stofer
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Referendum Unterschriftensammlung
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"Jetzt ist's genug: Selbstverständlich unterschreibe ich das Referendum!". Die Unterschriftensammlung gegen den massiven Abbau bei der Arbeitslosenversicherung kommt in Fahrt. Viele Passantinnen und Passanten liessen sich in der Berner Innenstadt von den Unia-Leuten überzeugen. Und unterstüzten das Referendum mit ihrer Unterschrift. Das Plakat auf dem Trottoir der Neuengasse in Bern ist ein Hingucker. "Abzocker belohnen, Volk bestrafen? Nein zum Abbau bei der Arbeitslosenversicherung - unterschreiben Sie das Referendum!" steht auf dem Plakat im roten Unia-Look. (...). Mit Fotos. Judith Stofer. Work. Freitag, 30.4.2010
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31.03.2010
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Biel
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GBLS Biel Grüne SP Biel Unia Biel-Seeland
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Arbeitslosenversicherung Referendum Unterschriftensammlung
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Linke sammeln Unterschriften. "Abzocker belohnen - das Volk bestrafen?". Unter dem Slogan kämpfen SP, Grüne und Gewerkschaften gegen einen Leistungsabbau bei der Arbeitslosenversicherung (ALV). Gestern begannen sie mit der Unterschriftensammlung für das Referendum. Bieler Tagblatt. Mittwoch, 31.3.2010
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12.01.2009
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Referendum
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Unterschriftensammlung
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Demokratie per Mausklick. Immer mehr wird das Internet Mittel fürs Sammeln von Unterschriften für Referenden und initiativen. Zwar ist das Internet für alle Parteien bereits zentrales Mobilisierungsmittel. Doch bis mit elektronischer Unterschrift auch eine Initiative unterzeichnet werden kann, wird es noch Jahre brauchen. Eine Überraschung hat sich in der Erinnerung der Bundeskanzlei nachhaltig eingeprägt. Kurz vor Ablauf der Frist für die Einreichung des Referendums gegen die biometrischen Pässe erhielt sie dicke Post, obwohl über dieses Thema kaum je eine öffentliche Diskussion stattgefunden hatt. (...). Marcello Odermatt. Bund 12.1.2009
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03.10.2008
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GE Kanton
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Detailhandel Initiative Unia Work
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Detailhandel Lohn Unia Schweiz Unterschriftensammlung
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250 Franken mehr Lohn. Im Kanton Genf hat die Unia eine Unterschriftensammlung lanciert, die höhere Löhne für das Verkaufspersonal verlangt. "Alles wird teurer - jetzt rauf mit den Löhnen" ist auf den Plakaten zu lesen. Die Preise steigen dieses Jahr um rund 3%, die Umsätze im Verkauf um 5%. 250 Franken mehr Lohn für das Verkaufspersonal sind daher angebracht. Work 3.10.2008
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23.09.2008
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St. Gallen
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GSoA Stadtrat Unterschriftensammlung
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Unterschriftensammlung GSoA
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Unterschriftensammeln vor Bundesgericht. Der St. Galler Stadtrat zieht einen Entscheid des sanktgallischen Verwaltungsgerichts nach Lausanne weiter. Dieses hatte einen Rekurs der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) gegen eine Bewilligungspflicht für das Sammeln von Unterschriften auf bestimmten öffentlichen Plätzen gutgeheissen. Der Stadtrat will eine massvolle Beanspruchung der Plätze sicherstellen, während sich die GSoA in ihren Grundrechten eingeschränkt sieht. NZZ 23.9.2008
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14.09.1999
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Bern
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Arbeitszeitverkürzung SEV
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Arbeitszeitverkürzung Unterschriftensammlung Volltext
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Unterschriftensammlung (Kapitalgewinnsteuer/Arbeitszeitverkürzung) in Bern. Tolle Sache, toller Erfolg und Motivation. „Hängen wir doch noch eine halbe Stunde an. Jetzt läufts doch gerade so gut!“ – „Suchst du mir rasch im Ordner nach, ob wir Schaffhausen schon habenl“ – „Das glaubst du nicht, wer mir jetzt gerade unterschrieben hat!“ - “Gib doch kleine Bogen ab, dann gehts schneller.“ – „Du musst nicht diskutieren, sondern sammelnl“ - So tönte es jetzt tagelang am Unterschriftensammelstand des SEV in Bem. - Ein Erlebnisbericht aus Bern, der aber alle SEV-AktivistInnen landauf und landab einschliesst. An sechs Tagen war ich in Bern dabei. Und manchmal taten die Füsse weh und der Rücken schmerzte - man ist ja auch nicht mehr die Jüngste -, doch diese Tage waren der absolute Aufsteller. Vorweg erwähnt sei einmal Rolf Rubin aus dem Verbandssekretariat. Zuerst einmal organisierte er im Hintergrund die ganze Unterschriftensammlung. „In Zürich haben sie noch zu wenig Leute, kennst du niemanden?“, fragte er, während er bereits wieder den Koffer vollpackte, der alle Utensilien enthält, die es da braucht und die von Klebstreifen über Unterschriftenbogen bis hin zu Broschüren und Ordnern und Lochern reichen. Erwähnt seien aber auch zahlreiche andere AktivistInnen. An erster Stelle Beatrice, die Tochter von Rolf Rubin - (Noch-)nicht-SEV-Mitglied -, die stundenlang Unterschriften sammelte und nur einmal festhielt: „Morgen habe ich noch zwei Proben. Lernen muss ich dann schon auch noch einmal.“ Ebenso engagiert (…).
Der öffentliche Dienst, 14.9.1999.
SEV > Kapitalgewinnsteuer. Unterschriftensammlung. OeD, 1999-09-14.
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09.08.1988
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Lengnau
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Freie Liste
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Unterschriftensammlung
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Unterschriftensammlungen Freie Liste erhebt Beschwerde. Der Gemeinderat von Lengnau beschloss, dass für Unterschriftensammlungen künftig eine Bewilligung eingeholt werden muss. Ausserdem hat die Sammlung an einem vorgegebenen Standort zu erfolgen.
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09.08.1988
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Büren
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Freie Liste
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Unterschriftensammlung
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Freie Liste erhebt Beschwerde. Der Gemeinderat von Lengnau beschloss, dass für Unterschriftensammlungen künftig eine Bewilligung eingeholt werden muss. Ausserdem hat die Sammlung an einem vorgegebenen Standort zu erfolgen. Gegen diesen Entscheid hat nun die Ortsgruppe der Freien Liste eine Beschwerde beim Regierungsstatthalter des Amtes Büren eingereicht. BZ 9.8.1988
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27.03.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Rufer Arthur Voutat
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AHV-Initiative Filmvorführung Gewerkschaftskartell DV Protokolle Grossratswahlen Unterschriftensammlung Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Delegiertenversammlung, 27. März 1942, 20 Uhr, kleiner Saal Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Mitteilungen, 4. Grossratswahlen, 5. Verschiedenes
Der Vorsitzende Kollege Josef Flury begrüsst im Namen des Vorstandes die Delegierten, bevor zur Behandlung der Geschäfte übergegangen wird. Der Vorsitzende gedenkt in warmen Worten der grossen Verdienste des am 15. März 1942 verstorbenen Vorstandsmitgliedes Arthur Voutat. Zu Ehren des Verstorbenen erhebt sich die Versammlung von den Sitzen.
1. Appell. (...).
2. Protokoll. (...).
3. Mitteilungen. Der Vorsitzende Kollege Josef Flury weist auf eine Broschüre mit dem Titel „Duttweiler-ABC“ hin. Das Buch kann zum Preis von Fr. 2.60 im Sekretariat des Gewerkschafts-kartells bezogen werden. Es wird gute Aufklärungsdienste leisten über die Partei der Unabhängigen im kommenden Grossrats-Wahlkampf. Kollege Emil Rufer orientiert über ein Initiativ-Begehren, das die Verwirklichung der Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung fordert. Das Begehren kommt aus den Kantonen Genf und Neuenburg. Jetzt hat sich auch in Biel ein Aktionskomitee unter dem Vorsitz des Polizeidirektors gebildet.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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09.01.1937
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Pieterlen
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Arbeitslosigkeit SP
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Arbeitsbeschaffung Unterschriftensammlung
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Pieterlen. Die gestrige Versammlung mit den Arbeitslosen hatte einen vollen Erfolg. Waren doch mehr als die Hälfte der Arbeitslosen anwesend, um Stellung zu nehmen zu den Problemen der Arbeitsbeschaffung. Präsident Genosse Gfeller eröffnete die Versammlung mit einer kurzen Ansprache. In der Diskussion kamen verschiedene Projekte zur Sprache, so die Planierung des Schulhausplatzes, die Weiterführung des Trottoirs, die Korrigierung der Oberdorfstrasse. Unserer Gemeinderatsfraktion wurde der Auftrag gegeben, einem der erwähnten Projekte im Gemeinderat zum Durchbruch zu verhelfen. Hoffen wir, es werde in unserer Gemeinde einen Schritt vorwärts gehen für die Arbeitsbeschaffung, damit unsere Arbeitslosen Beschäftigung bekommen und im Interesse der ganzen Bevölkerung. Als zweites Traktandum kam die Unterschriftensammlung. Der Präsident orientierte die Versammlung, um was es sich handelt und frage die Arbeitlosen an, ob sie gewillt wären, diese Arbeit zu übernehmen. Mit Freuden meldete sich sofort eine Anzahl, so dass die Sache sorfort erledigt werden konnte. Hoffen wir, dass es recht viele Unterschriften geben wird in Pieterlen. Seeländer Volksstimme. Samstag, 9.1.1937
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