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06.02.2019
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Schweiz
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Denknetz Gewerkschaftsbund ZH Kanton Personen
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Beat Ringger
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Denknetz Volltext
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Denknetz: Let's Reclaim Democracy. Gewerkschaftliche Gedanken in der P.S. Am Anfang steht eine Gruppe von sieben unzufriedenen Gewerkschafter*innen. Vierzehn Jahre später sind es 1500 Mitglieder, 22 Sachbücher und der grösste linke Kongress der letzten zwanzig Jahre. Es ist Sommer 2004. Eine Gruppe von Gewerkschafter*innen findet sich zusammen. Ihr Thema: Wer mitten in der täglichen Gewerkschaftsarbeit steckt hat kaum Zeit, sich über mittel- und langfristige Entwicklungen Gedanken zu machen, sorgfältig zu recherchieren oder gewerkschaftliche und politische Fragen durchzubuchstabieren. Also beschliesst die Gruppe, einen linken Thinktank ins Leben zu rufen. Und weil die Gründer*innen ein kritisches Denken ohne Auftraggeber wollen, konzipieren sie einen Thinktank, der nur sich selbst verantwortlich ist. Dieser Thinktank von unten heisst Denknetz und zählt heute 1‘500 Mitglieder. 150 von ihnen sind in diversen Fach- und Arbeitsgruppen, Redaktionskollektiven und Regionalgruppen engagiert. Alle grossen Gewerkschaften des SGB sind Kollektivmitglied, ebenso die SPS, die jungen Grünen, die JUSO und weitere Organisationen. Präsidentin des Denknetz ist Ruth Dällenbach, Fachfrau für Entwicklungszusammenarbeit und ehemalige Geschäftsleiterin von Solidar Suisse. Ihre Vorgänger*innen waren Ruth Gurny, Professorin für Soziologie, Urs Marti, Professor für Politische Philosophie und Andreas Rieger, ehemaliger Co-Präsident der Gewerkschaft Unia. Die Geschäftsstelle (…). Beat Ringger.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton, 6.2.2019.
Personen > Ringger Beat. Denknetz. GBKZ, 2019-02-06.
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01.06.2015
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Schweiz
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Personen VPOD-Magazin
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Beat Ringger
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Pensionierung Referate Volltext
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Zentralsekretär Beat Ringger geht in Pension und blickt zurück auf seine Tätigkeit im Gesundheitswesen. Lobpreis der Unentwegten. Beat Ringger war 12 Jahre lang VPOD-Zentralsekretär mit Schwerpunkt im Gesundheitsbereich. Im Rückblick berichtet er von drei grossen Lügen, denen er sich gegenübersah. Und von den Heldinnen und Helden des Alltags. In den I2 Jahren, die ich für den VPOD tätig war, war ich mit drei dicken Lügen konfrontiert. Die erste: „Wettbewerb fördert die Qualität und senkt die Kosten.“ Ein Blick in die USA zeigt das Gegenteil. Die USA haben das am stärksten kommerzialisierte Gesundheitssystem der Welt - und die weitaus höchsten Kosten. Und ihr System ist nicht einmal gut. Es landet in Vergleichen regelmässig weit hinten. Die zweite Lüge: „Sparpolitik ist wirksam.“ Tatsächlich lässt sich gerade dort nicht sparen, wo der Rotstift am häufigsten angesetzt wird: bei der Pflege. Jemand muss sich kümmern. Die Däninnen und Dänen machen es vor. Sie geben zweieinhalbmal mehr öffentliches Geld für Pflege, Betreuung und Alltagsbewältigung aus als wir. Das ist beste Vorsorge und senkt die Heilungskosten beträchtlich. Deshalb fallen die Gesundheitskosten in Dänemark insgesamt auch nicht höher aus als bei uns. Man kann eben gar nicht sparen: Irgendjemand muss sich am Ende um die Bedürftigen kümmern. Zum Beispiel Angehörige (oft überfordert). Oder Care-Migrantinnen (mit meist skandalösen Arbeitsbedingungen). (…). Beat Ringger.
VPOD-Magazin, Juni 2015.
Personen > Ringger Beat. Pensionierung. Referat. VPOD-Magazin, Juni 2015.
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01.02.2015
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Schweiz
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Charlie Hebdo Personen VPOD-Magazin
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Beat Ringger
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Anschlag Charlie Hebdo Rassismus Volltext
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Gegen den Kulturalismus: Überlegungen nach den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“. Rassismus in neuen Schläuchen? Das abscheuliche Attentat auf „Charlie Hebdo“ fordert die europäischen Gesellschaften heraus. Jeglichem kulturell und religiös aufgeladenen Hass muss jetzt entschieden entgegengetreten werden. Die Rolle, die einst der Rassismus innehatte, übernimmt heute der „Kulturalismus“ - ein Rassismus ohne „Rassen“. Es steht ausser Frage: Die Meinungs- und die Pressefreiheit müssen geschützt werden. Für Terror wie denjenigen gegen das Pariser Satireblatt gibt es keine Rechtfertigung. Gerade deshalb muss auch eine Tendenz benannt werden, welche im Attentat selbst ebenso sichtbar ist wie in vielen Reaktionen darauf: der Kulturalismus. Er lädt die gesellschaftlichen Konflikte mit Hass und Gewalt auf. Nach den jüngsten Gewalttaten dürfte er weiter zunehmen. Der Kulturalismus hat viele Färbungen. In Europa ist derzeit die Islamophobie verbreitet, aber auch neuer Nationalismus und generelle Fremdenfeindlichkeit gehören dazu. Kulturalismus besteht im Kern aus der Behauptung, dass das Zusammenleben von Menschen mit verschiedenem kulturellem oder religiösem Hintergrund im gleichen geografischen Raum zu gefährlichen Spannungen führe. Die Angehörigen der „Ursprungskultur“ seien daher berechtigt, sich gegen „Überfremdung“ durch andere Kulturen zur Wehr zu setzen, um die eigene zu bewahren. (…). Beat Ringger.
VPOD-Magazin, Februar 2015.
Personen > Ringger Beat. Charlie Hebdo. Rassismus. VPOD-Magazin, Februar 2015.
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21.11.2014
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Schweiz
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Denknetz Personen Work
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Ralph Hug Beat Ringger
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Denknetz Jubiläum Volltext
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Zehn Jahre sozialkritisches „Denknetz“. Für eine bessere Schweiz. Vor zehn Jahren gründeten kritische Intellektuelle im Umfeld der Gewerkschaften eine Denkgruppe. Sie liefert Ideen und Analysen gegen den neoliberalistischen Mainstream. Am Vierwaldstättersee fing alles an: Im früheren Gewerkschafts-Seminarhotel Rotschuo in Gersau SZ traf sich über Jahre hinweg ein kleiner Kreis von kritischen Geistern. Unter ihnen die beiden Ex-Unia-Co-Chefs Vasco Pedrina und Andreas Rieger sowie SGB-Präsident Paul Rechsteiner. Sie debattierten linke Perspektiven für eine sozialere Schweiz, Dann kam im Jahr 1999 Avenir Suisse, die neue Denkfabrik der Wirtschaft. Mit Millionengeldern gut ausstaffiert, überschwemmt sie seither die politische Diskussion mit ihren Studien und Analysen. Immer stramm marktgläubig bis neoliberal: weniger Staat, mehr Wettbewerb, mehr Privatisierung und weitere Steuersenkungen. „Denknetz“ heisst die Alternative gegen diesen politischen Einheitsbrei, die die Rotschuo-Leute 2004 gründeten. Das Netz ist kein grosser Think-Tank, denn dazu reichten die Mittel nicht. Dafür eine lose Gruppierung von engagierten Intellektuellen, die in Arbeitsgruppen Konzepte für eine gerechtere und sozialere Gesellschaft entwerfen. „Denknetz“-Teilzeitsekretär Beat Ringger erinnert sich: „Das Einfachste war, einen Verein zu gründen und Mitglieder zu suchen.“ Der Zürcher VPOD-Mann ist seit Beginn mit dabei. Er organisiert und koordiniert Debatten und Arbeitspapiere. Workshops, Tagungen, Jahrbücher und Publikationen. (…). Ralph Hug.
Work, 21.11.2014.
Personen > Hug Ralph. Denknetz. Jubiläum. Work, 21.11.2014.
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01.11.2014
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Schweiz
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Denknetz Personen VPOD-Magazin
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Ruth Gurny Beat Ringger Christoph Schlatter
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Denknetz Interview Volltext
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Ein Gespräch mit Denknetz-Präsidentin Ruth Gurny und Denknetz-Sekretär Beat Ringger. „Wir fantasieren nicht vom Schlaraffenland, sondern docken an die Realität an“. Das Denknetz feiert sein 10-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass traf das VPOD-Magazin die Präsidentin, Ruth Gurny, und den geschäftsleitenden Sekretär, Beat Ringger. Wohin ist die sozialkritische Denkfabrik unterwegs? Wo positioniert sie sich zwischen Realpolitik und Utopie? Und was hat sie nach dem 9. Februar anzubieten? Interview: Christoph Schlatter. VPOD-Magazin: Ruth Gurny und Beat Ringger, euer Denknetz-Logo zeigt eine Figur, die man als Spinnennetz oder als Planetenbahnen lesen kann. Dann ist da noch ein frecher Abstrich, der alles zu annullieren scheint. Was bedeutet das alles? Oder, gschpürig gefragt: Was macht es mit euch? Gurny: Das Logo ist, wie alle Logos, eine Projektionsfläche. Die Betrachterin Gurny sieht hier eine kreisende Suchbewegung, die aber nicht ins Nirgendwo zerflattert, sondern sich um einen Kern bewegt. Und die auch die Möglichkeit lässt, alles zu verwerfen und nochmals von vorne anzufangen. Denken eben. Das tun wir ja eigentlich immer. Es denkt in uns, unentwegt. Wie muss man sich das nun vorstellen, wenn eine Organisation denkt? Ringger: Wir pflegen eine Kultur des gemeinsamen Denkens. Das ist zentral. (…). Interview: Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, November 2014.
VPOD-Magazin > Denknetz. Interview. VPOD-Magazin, November 2014.
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01.10.2014
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Schweiz
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Personen VPOD-Magazin
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Beat Ringger
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Ecopop-Initiative Volltext
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Der Ecopop-Initiative liegt eine ökodarwinistische Weitsicht zugrunde. Grünes Reduit. Es gibt viele pragmatische Gründe, gegen Ecopop zu stimmen. Doch die Initiative zielt auch auf das Grundlegende. 3,5 Milliarden Menschen seien „überflüssig“? Welche denn, bitte? Die Konsequenz von Ecopop ist ein ökodarwinistisches Alpenreduit. Ecopop macht eine Haltung salonfähig, in der nicht mehr darum gerungen wird, Umweltprobleme zu lösen. Vielmehr geht der Kampf jetzt darum, wer die Folgen zu tragen hat. Die Schweiz als ökologisches Alpenreduit in einer Welt der Ökokatastrophen? Das Gefährliche daran ist nicht die Absurdität dieser Vorstellung. Das Gefährliche ist der Mix von Fremdenfeindlichkeit und Ökodarwinismus. Die russische Zeitschrift Ekologitscheski Postmodern (Ökologische Postmoderne) hat vor einigen Jahren einen Bericht zur Frage publiziert, wie viele Menschen überflüssig seien. Er enthielt eine Schätzung für jene 107 Staaten der Erde, in denen offenbar solche überflüssigen Menschen leben, 3'548'860'800 sollen es angeblich sein. Ted Turner, CEO des US-Nachrichtensenders CNN und Vizepräsident von Time-Warner, sprach 2008 am World Affairs Council of Philadelphia vom visionären Ziel, die Weltbevölkerung auf 2 Milliarden zu verringern. 1996 hatte er in einem Interview sogar von 250 bis 300 Millionen Menschen. Also ein Rückgang um etwa 95 Prozent. Lassen wir uns für einen Moment auf die Frage ein, welche Menschen denn auf dieser Erde überflüssig wären. (…). Beat Ringger, VPOD-Zentralsekretär.
VPOD-Magazin, Oktober 2014.
Personen > Ringger Beat. Ecopop-Initiative. VPOD-Magazin, Oktober 2014.
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06.12.2013
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LU Kanton
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Kantonsspital Personen VPOD Luzern
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Beat Ringger
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Arbeitsgesetz Löhne Volltext
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Kantonsspital Luzern: Arbeitsgesetz gilt. Der VPOD freut sich über ein Grundsatzurteil des Kantonsgerichts, wonach das Luzerner Kantonsspital dem Arbeitsgesetz unterstellt ist. Mit Enttäuschung nimmt der VPOD aber davon Kenntnis, dass das Gericht es für rechtens hält, wenn Bereitschaftsdienst am Arbeitsplatz tiefer als mit dem üblichen Lohn entschädigt wird. Diesbezüglich wird ein Weiterzug des Urteils geprüft. Das Kantonsgericht Luzern hält in einem Urteil vom November 2013 fest, dass das Luzerner Kantonsspital dem Arbeitsgesetz unterstellt ist. Es ist erfreulich, dass diese Tatsache, auf die der VPOD seit Jahren hinweist, nun endlich gerichtlich bestätigt ist. Das Urteil entstand aus einer Klage von zwei VPOD-Mitgliedern, welche für ihren Bereitschaftsdienst am Arbeitsplatz den üblichen Lohn einforderten.(...).Beat Ringger.
VPOD Schweiz, 6.12.2013.
VPOD Luzern > Kantonsspital Luzern. Arbeitsgesetz. VPOD. 2013-12-06.
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27.08.2013
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BS Kanton
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Personen Spitex VPOD Region Basel
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Marianne Meyer Beat Ringger
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Kündigung Volltext
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Polnische Care-Migrantin gekündigt: VPOD ruft zu Boykott auf. Die gewinnorientierte Spitex Perspecta AG in Basel kündigte der Care-Migrantin aus Polen, weil sie sich öffentlich für Anstellungsbedingungen nach den hier geltenden Gesetzen eingesetzt hatte. Der VPOD fordert die Rücknahme der klar missbräuchlichen Kündigung. Solange die Kündigung nicht zurückgenommen wird, ruft der VPOD zum Boykott der Perspecta AG auf. (...).
Marianne Meyer.
VPOD Schweiz, 27.8.2013.
VPOD Schweiz > Spitex Basel. Kündigung. VPOD Region Basel. 2013-08-27.
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01.09.2012
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Schweiz
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Denknetz Personen
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Ruth Gurny Beat Ringger
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Grundeinkommen Sabbatical Volltext
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Das Denknetz schlägt ein bedingungsloses dreijähriges Sabbatical für alle vor. Ich bin dann mal weg. So attraktiv ein bedingungsloses Grundeinkommen für manche sein mag, so problematisch kann die konkrete Umsetzung werden. Die Gefahr ist beträchtlich, dass man in neoliberales Fahrwasser gerät. Eine andere Perspektive bietet das bedingungslose Sabbatical für alle. Die geforderten drei freien Jahre bringen allen Erwachsenen einen erheblichen Zuwachs an Gestaltungsfreiheit. Und volkswirtschaftlicher Reichtum liesse sich an alle zurückverteilen. (...). Ruth Gurny, Präsidentin Denknetz, Beat Ringger, VPOD-Zentralsekretar und geschäftsleitender Sekretär des Denknetzes.
VPOD-Informationen, September 2012.
Denknetz > Grundeinkommen. Initiative. VPOD-Magazin 1.9.2012.doc.
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01.12.2011
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Delemont Zug Zürich
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Personen Steuerwesen VPOD-Magazin
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Hans Baumann Beat Ringger Christoph Schlatter
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Steuerhinterziehung Steuern Vermögenssteuer Volltext
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Interview mit Hans Baumann, mit Beat Ringger Herausgeber und Mitautor von „Richtig Steuern“. „Geld wieder dorthin bringen, wo es hingehört“. „Wie mit Steuern jährlich 25 Milliarden Franken an die Bevölkerung rückverteilt werden können“, lautet der Untertitel des neuen Buches* der Gewerkschafter Beat Ringger und Hans Baumann. Von letzterem wollte das VPOD-Magazin wissen, wie die Geldquellen angezapft werden können. Interview: Christoph Schlatter. VPOD-Magazin: Hans Baumann, im neuen Steuer-Buch wird nicht von Um-, sondern von Rückverteilung gesprochen. Warum? (...). Mit Foto von Hans Baumann.
VPOD-Magazin, November 2011.
Personen > Baumann Hans. Steuern. VPOD-Magazin Dezember 2011.doc.
Baumann Hans. Steuern. VPOD-Magazin Dezember 2011.doc
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02.05.2011
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Schweiz
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Personen VPOD-Magazin
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Beat Ringger Christoph Schlatter
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Antikapitalismus Sozialismus Volltext
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"Sozialismus - eine Überlebensfrage". VPOD-Zentralsekretär Beat Ringger hat ein Buch über Alternativen zum Kapitalismus geschrieben. (...). Interview. Mit Fotos von Lenin, Trotzki, Chavez, Beat Ringger. VPOD-Magazin Mai 2011.
Ringger Beat. Sozialismus. VPOD-Magazin Mai 2011.pdf
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29.04.2011
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz Work
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Oliver Fahrni Beat Ringger
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Antikapitalismus Ausbeutung Sozialismus Volltext
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Der Gewerkschafter Beat Ringger nimmt Mass am realen Kapitalismus. Ein besseres Leben – sofort. Wir können mehr ausrichten gegen die blinde Zerstörungswut des Kapitalismus, als wir denken, schreibt Beat Ringger: „Masst euch an!“. Eigentlich wissen die Arbeitenden besser als das Management, wie ein Betrieb zu führen ist. Und gewiss besser als die Aktionäre. Das zeigt sich regelmässig bei Arbeitskonflikten. Wie etwa beim Streik der Officine in Bellinzona. In diesen Situationen zerbricht die Routine von Befehl und Hierarchie. Auf einmal liegen die Probleme offen. Die Arbeitenden nehmen ihr Schicksal in die eigenen Hände. Sie bringen neue Möglichkeiten ins Spiel. Worauf in vielen Fällen das Management seine Entscheide zurücknehmen muss (oder auf jeden Fall besser daran täte). Erstaunlich ist das nicht. Denn die Büezer kennen ihr Metier, sie wissen um den inneren Gehalt ihres Produkts, und oft kennen sie sogar die Kundschaft. Ihre Arbeit verlangt, dass sie ständig kooperative Lösungen finden. So entwickeln sie eine kollektive Vernunft. Die anderswo in der Gesellschaft fehlt. Dennoch wird diese Vernunft, werden Mitsprache und Demokratie am Betriebstor ausgeschlossen. Dahinter befiehlt allein das Kapital. Merkwürdig daran ist eigentlich nur, dass die Öffentlichkeit diese absurde Teilung hinnimmt. Dass sie vielen sogar natürlich scheint, ist das Resultat von bürgerlichen Denkmustern, die uns eingebrannt werden. (...). Mit Foto. Oliver Fahrni.
Work. Freitag, 29.4.2011.
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01.06.2010
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Schweiz
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Gesundheitswesen Personen VPOD Schweiz
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Beat Ringger
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Personalbestand Personalpolitik
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Stress essen Pflege auf. Der Personalmangel im Gesundheitswesen wird sich in den nächsten Jahren verschärfen. Im Schweizer Gesundheitswesen wird viel zu wenig ausgebildet. Seit Jahren behilft man sich mit Beschäftigten aus dem Ausland. Das ist keine Lösung, zumal sich die Lage auch aus demografischen Gründen noch verschärfen wird. Darum sind Investitionen ins Personal jetzt dringend angezeigt. Die Zahl ist ein Alarmsignal erster Güte: Gegenwärtig werden in der Schweiz jährlich rund 4600 Gesundheitsfachleute zu wenig ausgebildet. (...). Mit Foto. Beat Ringger, VPOD-Zentralsekretär. VPOD-Magazin, Juni 2010
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01.06.2010
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Schweiz
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Gesundheitswesen Personen VPOD Schweiz
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Beat Ringger
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Ärzte
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Kassendiktat: Freie Arztwahl nur für die Reichen? Mit der Förderung von Ärztenetzwerken geht das neue Krankenversicherugsgesetz in die richtige Richtung. Aber die Preisgabe der freien Arztwahl ist unannehmbar. In der Sommersession diskutiert der Nationalrat über eine Revision des Krankenversicherungsgesetzes KVG, mit der die integrierte Gesundheitsversorgung einen wesentlichen Schritt vorangebracht werden soll (Managed-Care-Vorlage). (...). Mit Foto. Beat Ringger, VPOD-Zentralsekretär. VPOD-Magazin, Juni 2010
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01.05.2010
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Beat Ringger
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Steuern
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Dossier Steuern: Steuerwende, Gretchenfrage Steuerpolitik. (...). Mit Foto. Beat Ringger, VPOD-Zentralsekretär. VPOD-Magazin, Mai 2010
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01.12.2009
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Beat Ringger
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Gesundheitsbereich Spitalfinanzierung
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Flankierende Massnahmen sind unerlässlich. Fallkostenpauschalen: 28'000 Gesundheitsfachleute erheben Einspruch. Bislang schien es, als verlaufe die Umstellung der Spitalfinanzierung auf Fallkostenpauschalen (DRG) planmässig. Doch nun erheben rund 28'000 Berufsleute aus dem Gesundheitswesen Einspruch. Sie befürchten irreversible Schäden für die Versorgungssicherheit sowie mehr Stress und schlechtere Arbeitsbedingungen. Flankierende Massnahmen sind unerlässlich. Die geplante Einführung der neuen Spitalfinanzierung auf den 1. Januar 2012 wirft ihre Schatten voraus. Im Kanton Zug drohte die Leitung des Kantonsspitals mit deutlichen Lohnreduktionen und der Kündigung des Gesamtarbeitsvertrages. In den Spitälern des Kantons Solothurn werden 150 Stellen gestrichen. Und im Kanton Bern kommt es beim Spitalnetz ebengfalls zu einemn Abbau von 70 Stelllen - stets mit dem Verweis auf das neues Finanzierungsmodell. (...). Mit Karikatur. Beat Ringger, Zentralsekretär VPOD. VPOD-Magazin, Dezember 2009
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02.05.2009
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Biel
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Grüne Personen
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Beat Ringger
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Wirtschaftskrise
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Grüne Biel: Diskussion zur Wirtschaftskrise. Am Mittwoch, 6. Mai, laden die Grünen Biel zu einer öffentlichen Diskussion zur Wirtschaftskrise ein. Beat Ringger, Geschäftsleitender Sekretär von "Denknetz", VPOD-Zentralsekretär und Mitglied der Grünen, referiert zum Thema. Der Anlass findet um 18.30 Uhr im Restaurant Romand am Parkweg 10 in Biel statt. Bieler Tagblatt 2.5.2009
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01.05.2009
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Schweiz
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Personen Spital
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Beat Ringger
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Spitalfinanzierung
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Spitäler zu Profit-Centern? DRG-basierte Spitalabrechnung bedroht humanes Gesundheitswesen. Ein neuer Begriff ist in aller Munde: Fallkostenpauschalen, englisch: Diagnosis Related Groups (DRG). DRG-basierte Spitalfinanzierung heisst: Die Spitäler erhalten pro Fall einen fixen Preis, unabhängig davon, wie aufwendig die Behandlung der Patienten tatsächlich ausfällt. Für die Schweiz wird gegenwärtig ein Katalog von rund 1000 Fällen ("Diagnosis Groups") erarbeitet. Jeder Diagnosegruppe wird ein sogenanntes Fallgewicht zugeordnet. Zur Berechnung der Preise werden Fallgewichte dann mit einer "Baserate" multipliziert. Die Höhe dieser Basisrate wird von den Krankenkasse und den Spitälern in jedem Kanton einzeln ausgehandelt. (...). Mit Foto. Beat Ringger, VPOD-Zentralsekretär. VPOD-Magazin Mai 2009
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01.10.2008
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Beat Ringger
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Gesundheitsbereich
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Den Appetit der Kassen dämpfen! Nach dem Ende des Zulassungsstopps: Wohin steuert die Gesundheitspolitik in der Schweiz? Der Zulassungsstopp für Ärztinnen und Ärzte läuft aus. Kommt jetzt die Abschaffung der freien Arztwahl? Der VPOD hat sein Modell für eine Persönliche Gesundheitsstelle präzisiert und breit abgestützt. Damit liesse sich die ganzheitliche Medizin fördern - und Geld sparen. (…). Mit Foto. Beat Ringger. VPOD-Magazin, Oktober 2008. 1.10.2008
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22.05.2008
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Schweiz
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Kapitalismus Personen
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Beat Ringger
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Jeden Tag ein bisschen. Nach dem Kapitalismus. Die neoliberale Marktwirtschaft ist nicht das Ende der Geschichte. Eine andere Welt wäre möglich. In einigen Ländern Lateinamerikas wird diese neue Welt heute wieder gedacht und in Ansätzen praktiziert. Die Skizze einer postkapitalistischen, demokratischen Bedarfswirtschaft. Kinderbetreuung, private Pflegetätigkeiten und Haushaltführung gelten in der bürgerlichen Mainstream-Ökonomie nicht als Teil der Wirtschaft, obwohl rund die Hälfte aller geleisteten Arbeit auf diese Bereiche entfällt (Mascha Madörin, Denknetz-Jahrbuch 2007. (…). Beat Ringger. WOZ 22.5.2008
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13.04.2000
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Schweiz
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GBI Personen SMUV Schweiz VHTL Schweiz Work WOZ
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André Daguet Andreas Rieger Beat Ringger
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Gewerkschaftspresse Gründung Volltext
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Neues Zeitungsprojekt: Die Gewerkschaften spannen zusammen. Lesen soll keine Arbeit sein. Mit einer neuen Zeitung wollen die Gewerkschaften GBI und SMUV die Massen erreichen. Vorbild sind die Magazine Saldo und K-Tip. „Tödliche Arbeitszeiten“ – „Übermüdeter Chauffeur: 2 Tote, 14 Monate Knast!“ – „Malochen für einen Hungerlohn“ steht in grossen Lettern auf der Titelseite, und ein wettergegerbtes Männergesicht schaut skeptisch in die Feme. So soll sie also aussehen, die neue Gewerkschaftszeitung, die in diesem Herbst mit dem Titel „Work“ auf den Markt kommt. Auf den ersten Blick wirkt die „No. 00“ von „Work“ wie eine bunte Mischung aus „Cash“ und „Sonntags Blick“. Projektleiter Beat Ringger legt Wert darauf, dass es sich beim vorgestellten „Prototyp“ nicht um eine „Nullnummer“, sondern um eine „Projektnummer“ handelt: „Wir wollen nicht, dass dieses Blatt bereits an den Massstäben einer Nullnummer gemessen wird. Die endgültige inhaltliche Konzeption wird erst später, von der Redaktion erarbeitet werden.“ (...).
Heinz Roland. WOZ. Freitag, 2000-04-13.
Work > Gründung. WOZ 2000-04-13.doc.
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