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27.11.2017
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Luzern
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Bahnhof SEV Schweiz Verkehrsbetriebe
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Restaurant Verkehrsbetrieb Volltext
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Es braucht dringend ein Personalrestaurant im Bahnhof Luzern. Die Gewerkschaften des Luzerner Gewerkschaftsbundes (LGB) haben heute den Verantwortlichen der SBB, der Zentralbahn und den Luzerner Verkehrsbetriebe VBL eine Petition überreicht, welche die Schaffung eines Personalrestaurants im Bahnhof Luzern fordert. Das Anliegen unterstützen 1001 betroffene Arbeitnehmende. Im Rahmen einer Aktion im Bahnhof Luzern, bei der an einem gedeckten Tisch eine warme Mahlzeit serviert wurde, haben Gewerkschafter/innen zusammen mit betroffenen Arbeitnehmenden den SBB-, Zentralbahn- und VBL Verantwortlichen eine Petition übergeben. In dieser wird die Schaffung eines gut erreichbaren Personalrestaurants im Luzerner Bahnhof verlangt, dessen Öffnungszeiten den besonderen Schichtarbeitszeiten Rechnung tragen (Montag bis Sonntag, 6 bis 22 Uhr). Die 1001 Unterschriften belegen die Dringlichkeit des Anliegens. Sie stammen von Mitarbeitenden von SBB, VBL, Post, Zentralbahn, Südostbahn, BLS, der Luzerner Polizei und den Betrieben der Luzerner RailCity. Die Erwartung der Petitionärinnen und Petitionäre ist denn auch klar nicht die, dass die SBB alleine die Verantwortung für die Personalverpflegung übernehmen muss. „Der LGB verlangt, dass die SBB als Eigentümerin des Bahnhofs Luzern und als grösste Arbeitgeberin vor Ort die Planung eines Personalrestaurants an die Hand nimmt. Sie muss nun mit den übrigen Arbeitgebern und den Personalvertretungen Anschlussvereinbarungen (…).
SEV, 27.11.2017.
SEV > Verkehrsbetriebe Luzern. Restaurant. SEV, 2017-11-27.
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31.10.2017
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Schaffhausen SH Kanton
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Verkehrsbetriebe VPOD Schaffhausen
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Fusion Verkehrsbetrieb Volltext
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Soll nicht im Waldfriedhof enden: Zusammenführung der beiden Schaffhauser Verkehrsbetriebe. Schaffhauser Nahverkehr: Personal nicht zum Spielball machen. Bei der Zusammenführung der städtischen und der regionalen Verkehrsbetriebe Schaffhausen droht das Vertrauen der Beschäftigten zu schwinden. Die Verkehrsbetriebe Schaffhausen (VBSH) und die Regionalen Verkehrsbetriebe Schaffhausen (RVSH AG) sollen in einer selbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt zusammengeführt werden. Stadtrat und Regierungsrat haben den jeweiligen Parlamenten ihre Vorlagen unterbreitet. Der VPOD und die Arbeitnehmervertretung der beiden Betriebe konstatieren jedoch, dass das Verfahren über die künftigen Anstellungsbedingungen bei der «neuen» VBSH nicht den einschlägigen Regeln einer Vertragsaushandlung und den Gepflogenheiten einer funktionierenden Sozialpartnerschaft entspricht.Entgegen allen Aussagen und Verlautbarungen liegt zurzeit kein rechtskräftiger Gesamtarbeitsvertrag vor, da wichtige integrierende Bestandteile des Vertragswerks noch nicht abschliessend verhandelt sind. Ebenso sind elementare Fragen in der Überführung der Mitarbeitenden aus dem GAV RVSH nicht geregelt und harren einer fairen Lösung. Solange die pendenten Punkte nicht einer sozialpartnerschaftlichen Lösung zugeführt sind, kann das Vertragswerk – mit der notwendigen Zustimmung der zuständigen Gremien und den erforderlichen Unterschriften aller Beteiligten versehen – nicht als rechtskräftig besiegelt (…). Kurt Altenburger.
VPOD Schaffhausen, 31.10.2017.
VPOD Schaffhausen > Verkehrsbetriebe Schaffhausen. VPOD. 2017-10-31.
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04.11.2015
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Lausanne
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Demonstration SEV Verkehrsbetriebe
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Demonstration GAV SEV Verkehrsbetrieb Volltext
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Verkehrsbetriebe der Region Lausanne (TL). GAV-Verhandlungen blockiert. Nach 18 Monaten GAV-Verhandlungen weigert sich die TL-Direktion, über wichtige Punkte zu verhandeln, mit denen das Personal unzufrieden ist. Darum demonstrierte die SEV-Sektion am 28. Oktober auf dem Platz Saint-François. Ballonstart als Demoabschluss mit dem Motto „Das Niveau heben“. Falls bei den Verhandlungen nach Redaktionsschluss, d.h. am Abend vor dem Erscheinen dieser Zeitung, nichts mehr geändert hat, wird der SEV seine Mitglieder dazu aufrufen, den neuen GAV in seiner jetzigen Fassung in einer Urabstimmung abzulehnen. Denn über mehrere wichtige Fragen konnte nicht verhandelt werden, weil die Direktion die Diskussion verweigerte. Zum Beispiel will sie Mitarbeitenden im Lohnaufstieg den Monatslohn von Jahr zu Jahr nur noch um 41 Franken 50 anheben, statt um 65 Franken wie bisher. Der SEV aber fordert 80 Franken. „Die Direktion will dem Personal Verschlechterungen zumuten und sagt Nein zu all unseren Vorschlägen“, ärgert sich SEV-Gewerkschaftssekretär Christian Fankhauser. „Würden wir zu den Mauern der Kathedrale sprechen, käme bestimmt mehr zurück.“ Unzufrieden ist das Personal auch über die fehlende Berücksichtigung der eidgenössischen Fähigkeitszeugnisse bei der Lohnbemessung, was vor allem für das Unterhaltspersonal nachteilig ist. „Wir bedauern, dass Lehrabschlüsse nicht ästimiert werden, (…).
SEV, 4.11.2015.
SEV > Verkehrsbetreibe Lausanne. GAV. SEV, 4.11.2015.
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10.09.2014
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz Verkehrsbetriebe
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Vivian Bologna
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Personalbestand Verkehrsbetrieb Volltext
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Um das fehlende Fahrpersonal zu finden, gehen die Unternehmungen neue Wege. „Die Mitarbeitenden sind unsere besten Botschafter/innen“. Mancher Verkehrsbetrieb hat Mühe, ausgebildete Busfahrer/innen und Lokführer/innen zu finden. Die TL in der Region Lausanne und die TransN im Kanton Neuenburg haben intern Kampagnen lanciert, um Mitarbeitende als Pat/innen für die Personalrekrutierung einzuspannen. Bei der SBB und Ostschweizer Unternehmen gibt es schon seit Jahren Prämien für Mitarbeitende, die Personal werben. So werden diese als „Botschafter/innen“ des Unternehmens in die Personalwerbung einbezogen, was der SEV begrüsst. Doch seine Gewerkschaftssekretär/innen warnen, dass dies allein die Rekrutierungsprobleme noch nicht löst. Denn diese sind oft in erster Linie auf wenig attraktive Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Ausser im Tessin haben die schweizerischen öV-Unternehmungen Mühe, genügend Fahrpersonal für ihre Loks, Trams und Busse zu rekrutieren. Die Lausanner Verkehrsbetriebe (TL) sprechen zwar noch nicht von einem eigentlichen Mangel an Bus- und Trolleybusfahrer/innen auf dem Arbeitsmarkt, doch Alarm haben sie schon geschlagen. Dafür haben sie auch allen Grund, denn sie mussten mangels Personals die für Ende August geplante Verlängerung der Linie 25 auf Mitte September verschieben, wie die Zeitung „24Heures“ in ihrer Ausgabe vom 27. Mai berichtete. Auch auf einen dichteren Fahrplan hätten die TL vorerst verzichten müssen, berichtete das Blatt. Für ein Verkehrsunternehmen eine unangenehme Situation. (…). Vivian Bologna.
SEV Schweiz, 10.9.2014.
SEV Schweiz > Verkehrsbetriebe. Personalmangel. SEV Schweiz, 10.9.2014.
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08.09.2014
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Lausanne
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SEV Schweiz Verkehrsbetriebe
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GAV Protestversammlung Volltext
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Verkehrsbetriebe der Region Lausanne (TL). 300 Mitarbeitende setzen ein starkes Zeichen. Rund 300 Kollegen und Kolleginnen der TL sind am Montag zwischen 11 und 14 Uhr dem Ruf des SEV auf den Lausanner Platz Saint-François gefolgt. Zurzeit verhandeln SEV und TL über die Weiterentwicklung des TL-GAV und dessen Harmonisierung mit dem GAV der Bahn Lausanne–Echallens– Bercher (LEB), deren Betrieb und operative Führung die TL im Dezember übernommen haben. Dabei verlangt der SEV die 40-Stunden-Woche für alle, einen 63. Ruhetag und mehr Lohn. Um ihre Forderungen publik zu machen und zu unterstreichen, riefen die SEV-VPT-Sektionen TL und LEB die Mitarbeitenden am Montag dazu auf, sich über den Mittag auf dem Platz Saint-François einzufinden und dort auf den „Präsenzlisten“ ihre Namen einzutragen. So kamen 300 Unterschriften zusammen: ein toller Erfolg! SEV Schweiz, 8.9.2014.
SEV Schweiz > Verkehrsbetriebe Lausanne. Protest. SEV, 8.9.2014.
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09.06.2013
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St. Gallen
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Abstimmung Personen Verkehrsbetriebe VPOD St. Gallen
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Maria Huber
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Privatisierung Verkehrsbetrieb Volltext
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Abstimmungssonntag: Die Stadt St. Gallen sagt Nein zur Privatisierung der VBSG. Abstimmungssonntag: Die Stadt St. Gallen sagt Nein zur Privatisierung der VBSG. Wir haben die Abstimmung gewonnen: 7027 Ja zu 12846 Nein. Das Komitee „VBSG Privatisierung Nein" und die Gewerkschaft VPOD , in der ein grosser Teil des Personals der St. Galler Verkehrsbetriebe organisiert ist, nimmt mit Freude vom deutlichen Abstimmungsergebnis Kenntnis, das eine Ausgliederung des St. Galler Busses in zwei Aktiengesellschaften verhindert. Die Stimmberechtigten haben damit ihr Misstrauen gegen die Privatisierungstendenzen ausgedrückt und ein Bekenntnis zu einem starken Service public abgelegt. (...). Maria Huber-Imobersteg.
VPOD Schweiz, 9.6.2013.
VPOD St. Gallen > Verkehrsbetriebe St. Gallen. Abstimmung. Privatisierung. 2013-06-09.
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01.09.2012
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St. Gallen
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Verkehrsbetriebe VPOD St. Gallen
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Ausgliederung Privatisierung Volltext
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Ausgliederung der VBSG: VPOD ist noch wie vor dagegen. Hier geblieben! 2008 startete das Projekt „Ausgliederung der Verkehrsbetriebe Sankt Gallen (VBSG)“. Bereits damals hat sich der VPOD Ostschweiz als Vertreter des Personals gegen diesen Schritt ausgesprochen. An diesem Standpunkt hat sich auch vier Jahre später - die Vorlage kommt jetzt endlich ins Parlament – nichts geändert. (...). VPOD.
VPOD-Informationen, September 2012.
VPOD St. Gallen > Verkehrsbetriebe St. Gallen. Ausgliederung. 2012-09-01.doc.
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01.07.2012
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St. Gallen
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Personen Verkehrsbetriebe VPOD St. Gallen
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Kurt Altenburger Maria Huber
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Ausgliederung Privatisierung Volltext
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Die geplante Ausgliederung der Verkehrsbetriebe Sankt Gallen: Stand der Dinge. Ein Dossier mit Sprengstoff. Die Verkehrsbetriebe Sankt Gallen sollen verselbständigt werden. Damit hat der Stadtrat ein heisses politisches Eisen angepackt. Der VPOD hat sich bereits zu einem frühen Zeitpunkt gegen die Ausgliederung ausgesprochen. Die Verkehrsbetriebe Sankt Gallen (VBSG) streben den Lead im öffentlichen Verkehr der Agglomeration an. Effiziente und überschneidungsfreie Verkehrsangebote heisst das Ziel. (...).
Kurt Altenburger, VPOD-Zentralsekretär.
VPOD-Magazin, Juli 2012.
VPOD St. Gallen > Verkehrsbetriebe. Ausgliederung. 1.7.2012.doc.
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31.03.2011
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Genf Lausanne
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Personen SBB SEV Verkehrsbetriebe
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Giorgio Tuti
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Geschichte Sekretariat Sektionen Volltext
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Vorstand nimmt Kenntnis von Ausbauplänen. Der SEV expandiert nach Genf. Mitte Jahr bekommen die SEV-Regionalsekretariate Zuwachs: Wie geplant, wird der SEV eine Zweigstelle in Genf eröffnen. In Genf bietet sich für den SEV grosses Potenzial. Allein die städtischen Verkehrsbetriebe werden innert kurzer Zeit rund 200 neue Stellen schaffen, weil sie das Angebot massiv ausbauen. Aber auch bei der SBB stehen die Zeichen auf Wachstum in Genf. Mehrere Gewerkschaften sind auf dem Platz aktiv. „Das gibt mehr zu werben, aber vor allem gibt es mehr zu betreuen“, erläuterte Präsident Giorgio Tuti vor dem SEV-Vorstand. Die Stelle im Umfang von 70 bis 80 Prozent werde in den nächsten Wochen ausgeschrieben und solle nach Möglichkeit auf Mitte Jahr besetzt werden» „Dies führt auch zu einer Entlastung des Regionalsekretariats in Lausanne“, ergänzte Tuti. Auf Fragen nach den entstehenden Kosten konnte er den Vorstand beruhigen: Der SEV schöpft seit Längerem den bewilligten Stellen-Etat nicht aus, womit dieser Ausbau im Rahmen der bestehenden Budgets erfolgt. (...).
SEV. Kontakt, Nr. 6, 31.3.2011.
Genf > SEV > Sektionsgründung. 31.3.2011.doc.
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17.02.2009
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Thun
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STI Verkehrsbetriebe
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Überwachung
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Mit Kameras gegen Problemkunden. Bei den Thuner Verkehrsbetrieben STI gibt es immer wieder unflätige Fahrgäste, vor allem nachts. Die STI prüfen nun Massnahmen. Pierre Cosandrier ist seit 25 Jahren Direktor der Thuner Verkehrsbetriebe STI. Am traditionellen STI-Apéro mit Expertenreferaten sprach er über den immer schwierigeren Kontakt zu den Kunden. Der "Bund" hat ihn anschliessend dazu befragt. (...). Interview. Mit Foto. Mireille Guggenbühler. Bund 17.2.2009
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11.06.2004
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Thun
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Verkehrsbetriebe
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Die STI bricht eigene Rekorde. Thuns Verkehrsbetriebe transportierten erstmals über 10 Millionen Gäste. Mireille Guggenbühler. Bund 11.6.2004
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16.05.2004
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Besitzverhältnisse
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Besitzesübertragung der Pferde-Tramway Genf an die Einwohnergemeinde Biel. Die Tramanlage ist zu dieser Zeit stark verlottert. Chronik VB Biel
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26.10.2003
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Bushäuschen. Dass die Bieler Verkehrsbetriebe ihre Fahrgäste unter anderem am Zentralplatz im Regen stehen lassen, störte die Stadträte Hein Ledergerber und François Contini (beide Grünes Bündnis). Die ab 1998 eingeführten einheitlichen Bushäuschen hätte
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17.10.2003
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Luzern
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Verkehrsbetriebe
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Busbetriebe
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Verlängerung verzögert. Buslinie 7 im Oberlöchli. Ab Mitte Dezember wollten die VBL mit dem Bus 7 bis zum Oberlöchli fahren. Daraus wird nichts - wegen einer Beschwerde. NLZ 17.10.2003
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03.10.2003
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Liniennetz
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Per Bus ins Vergnügen. Bis zum gewünschten Ausflugsort werden oft lange Autofahrten in Kauf genommen. Die Verkehrsbetriebe Biel stellen 6 Ausflugsziele in der Region vor, die mit dem Bus erreichbar sind. Foto Anita Vozza. BT 3.10.2003
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28.08.2003
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Schwarzfahren
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Fairplay - auch im Bus. Die Verkehrsbetriebe Biel (VB) haben im Jahr 2002 mit Bussgeldern 130'000 Franken eingenommen. Die Kontrollen kosten mindestens so viel. Warum sich der Aufwand für die VB trotzdem lohnt,. Mit Foto. BT 28.8.2003
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15.08.2003
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Bern
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Verkehrsbetriebe
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Hitzewelle
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Chauffeure im Schwitzkasten. Klima und Kleid - das öffentliche Verkehrswesen im Hitzstau. Bund 15.8.2003
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07.05.2003
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Luzern
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Verkehrsbetriebe
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Erstmals wieder mehr Fahrgäste. Die VBL AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2002 zurück. Und erstmals seit 1996 nahmen die Fahrgastzahlen wieder zu, wenn auch nur minim. Mit Foto. Hugo Bischof. Neue Luzerner Zeitung 7.5.2003
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14.03.2003
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Erdgas
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Vollgas für die Umwelt. Erdgas-Tankstelle. Autos mit Gasantrieb fahren günstiger, ruhiger und vor allem viel umweltfreundlicher als alle anderen. Für die Gasautos spricht vieles, gegen sie wenig. Mit Foto. Thomas Uhland. BT 14.3.2003
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08.02.2003
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Bern
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Verkehrsbetriebe
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Ausbildung
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Fahrstunde im Combino-Tram. Die Fahrdienstangestellten von Bern Mobil müssen sich auf die neue Technik vorbereiten. Mit Foto. Daniel Vonlanthen. Bund 18..1.2003
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20.09.2002
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Bern
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Verkehrsbetriebe
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Dampftram „Glettyse“
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Volldampf nach über 100m Jahren. Nach über 100 Jahren dampft am Sonntag erstmals wieder ein dampfbetriebenes Tram durch di Berner Innenstadt. Es verkehrt vorerst zwischen dem Hirschengraben und der Heiliggeistkirche. Mit Foto. BT 20.9.2002
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20.08.2002
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Bern
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Verkehrsbetriebe
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Kontrolleure steigen auf offener Strecke zu. Bern Mobil zieht die Schlinge enger um Schwarzfahrer: Kontrolleure steigen nicht mehr wie gewohnt an einer Haltestelle zu. Sie werden neu vom Chauffeur auf offener Stelle aufgeladen. Bund 20.8.2002
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07.08.2002
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Personal
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157 = Verwaltung, Fahrdienst, Betrieb. Geschäftsbericht 1985
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24.07.2002
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Angebot
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Biotop für Konflikte. Busfahren ist kein Zuckerschlecken. Weder für Fahrgast noch Fahrer. BB 24.7.2002
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24.07.2002
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Biel
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Verkehrsbetriebe
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Finanzen
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Im ersten Jahr ihrer Selbständigkeit steigern die Verkehrsbetriebe Biel ihren Ertrag um knapp 10 Prozent auf 9'’780'’684 Frankren. BB 24.7.2002
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