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Anzahl gefundene Artikel: 32

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
13.03.2019 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Anstellungsbedingungen
Crowdworker
Volltext
Code of Conduct mit der Crowdwork-Plattform Mila abgeschlossen. Dank der Forderung von Syndicom konnte ein Code of Conduct zur Regulierung der Crowdwork-Plattform Mila von Swisscom vereinbart werden. Damit nimmt Syndicom eine Vorreiterrolle in der Regulierung der neuen Arbeitsform Crowdwork ein und ebnet den Weg für die Festlegung weiterer verbindlicher Rahmenbedingungen sowie kollektiver Absicherungen zu Gunsten derjenigen, die über Plattformen Aufträge erledigen. Die Crowdwork-Plattform Mila, über die einfache technische Arbeiten an TechnikerInnen vergeben werden können, gehört seit 2017 zu 100% der Swisscom. Seit Beginn der Swisscom-Beteiligung am Start-Up Mila beobachtet Syndicom die Entwicklung und hat systematisch die wichtigsten Kennwerte wie Auftragsvolumen, Tätigkeitsumfang und Anbieterstruktur erhoben. Der Abschluss eines Code of Conducts ist ein erster Schritt in Richtung Regulierung einer grossen Crowdwork-Plattform. Der Code of Conduct verpflichtet die Plattform, die Aufträge auf ihre Gesetzeskonformität hin zu prüfen und klare Aufgaben sowie einen angemessenen Zeitraum zu deren Erfüllung zu definieren. Zudem kann Mila von den Crowdworkern den Nachweis über die Anmeldung und korrekte Abrechnung bei den zuständigen Sozialversicherungsbehörden verlangen. Die Plattform hat schliesslich die Pflicht, die nationale und internationale Rechtsordnung sowie das Recht auf kollektive Vertretung und Verhandlung der Crowdworker zu achten. Ausserdem enthält der Code of (…).
Syndicom, 13.2.2019.
Syndicom > Crowdworker. Swisscom. Syndicom, 2019-02-12.
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12.02.2019 Schweiz
Swisscom
Syndicom
Transfair

Lohnerhöhungen
Swisscom
Volltext
Löhne 2019 - Swisscom und ihre Sozialpartner einigen sich. Swisscom passt die Löhne 2019 um 1,4% an. Dies ist das Ergebnis der Lohnverhandlungen zwischen Swisscom und ihren Sozialpartnern, der Gewerkschaft Syndicom und dem Personalverband Transfair. Die Lohnerhöhung von 1,4% kommt ab 1. April 2019 den rund 14'000 Mitarbeitenden von Swisscom zugute, die dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen. Mitarbeitende mit einer guten Leistung erhalten eine Lohnerhöhung von mindestens 0,9%, die restliche Lohnerhöhung wird individuell, je nach Lage im Lohnband und Leistung, verteilt. Für Mitarbeitende im oberen Bereich des Lohnbandes werden Einmalzahlungen ausgerichtet. Mit diesem Abschluss wird auch der Teuerung Rechnung getragen. Hans Werner, Leiter Group Human Resources sagt dazu: „Ich freue mich sehr, dass es uns zusammen mit unseren Sozialpartnern gelungen ist, eine ausgewogene Lösung für die Löhne 2019 zu finden. Wir behaupten uns in einem hart umkämpften Markt und investieren gleichzeitig Milliarden, um der Schweizer Bevölkerung und dem Wirtschaftsstandort Schweiz das beste Netz zu bieten. All dies ist nur mit tollen, engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich.“ Und Giorgio Pardini, Syndicom, meint: „Die generelle Lohnerhöhung von 0,9% für einen grossen Teil der Mitarbeitenden gleicht die Teuerung aus. Damit anerkennt Swisscom den hohen Wert der Arbeit ihrer Mitarbeitenden und trägt den steigenden Konsumentenpreisen Rechnung.“
Syndicom, 12.2.2019.
Syndicom > Swisscom. Lohnerhoehungen. Syndicom, 2019-02-12.
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06.02.2019 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Stellenabbau
Swisscom
Volltext
Petition von Syndicom sichert Arbeitsplätze bei der Swisscom. Die Swisscom hat an ihrer heutigen Bilanzmedienkonferenz bekanntgegeben, dass sie im 2019 mit einem leicht rückläufigen Stellenangebot in der Schweiz rechnet. Dies zeigt, dass die Petition von Syndicom an Bundesrat und Parlament gemeinsam mit einem starken Gesamtarbeitsvertrag (GAV) ihre Wirkung entfaltet. Eine nachhaltige Personalpolitik bedarf jedoch auch entsprechender Rahmenbedingungen: Der Bundesrat steht nach wie vor in der Pflicht, seine strategischen Ziele für die Swisscom anzupassen, damit der finanzpolitisch getriebene Personalabbau gestoppt wird. Im September 2018 hat Syndicom zuhanden von Bundesrat und Parlament eine Petition zum Stopp des finanzpolitisch getriebenen Personalabbaus bei der Swisscom eingereicht, die von 4‘000 Swisscom-Mitarbeitenden unterzeichnet wurde. Die Petition fordert die Anpassung der strategischen Ziele des Bundesrates und damit die Senkung der überhöhten Wertsteigerungs- und Gewinnerwartungen an die Swisscom. Die Petition zeigt in der Personalplanung 2019 der Swisscom bereits ihre Wirkung. Jetzt ist es auch an der Politik, die Anliegen der Swisscom-Mitarbeitenden ernst zu nehmen. Gesundes Unternehmen bedingt motivierte Mitarbeitende. Damit die Swisscom weiterhin ihren auch politisch geforderten hohen Qualitätsstandard wahren und sich als gute Arbeitgeberin auf dem Arbeitsmarkt behaupten kann, müssen die Wertsteigerungs- und Gewinnerwartungen des Bundesrates zwingend (…).
Syndicom, 6.2.2019.
Syndicom > Swisscom. Entlassungen. Syndicom, 2019-02-06.
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15.01.2019 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Stellenabbau
Swisscom
Volltext
KVF-N stellt sich gegen die Interessen des Swisscom-Personals. Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats (KVF-N) hat sich am Montag gegen die Syndicom-Petition zum Stopp des Personalabbaus bei Swisscom ausgesprochen. Die bürgerliche Kommissionsmehrheit verkennt damit die Situation bei Swisscom und stellt sich gegen die Interessen des Personals. Die hohen Gewinnerwartungen des Bundesrats an die Swisscom führen Jahr für Jahr zu Personalabbau, der rein finanzpolitisch getrieben ist. Deshalb hat Syndicom im Frühjahr 2018 eine Petition gegen den Personalabbau bei der Swisscom lanciert. Im Herbst hat Syndicom diese Petition mit rund 4‘000 Unterschriften von Swisscom-Mitarbeitenden beim Bundesrat und dem Parlament eingereicht. Am Montag hat sich die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats (KVF-N) mit der Petition gegen den Personalabbau bei der Swisscom befasst. Weil seit den letzten Wahlen der Nationalrat von einer deutlichen bürgerlichen Mehrheit beherrscht wird, ist Syndicom nicht überrascht, dass die KVF-N die Petition ablehnt und damit den Personalabbau bei der Swisscom mitträgt. Damit die Swisscom weiterhin ihren auch politisch geforderten hohen Qualitätsstandard wahren und sich als gute Arbeitgeberin auf dem Arbeitsmarkt behaupten kann, müssen die Wertsteigerungs- und Gewinnerwartungen des Bundesrates zwingend gesenkt werden. Für ein innovatives Unternehmen ist eine nachhaltige Personalpolitik unabdingbar. Dies verkennt die KVF-N mit ihrem Entscheid. Syndicom wird sich weiterhin auf (...). Syndicom, 15.1.2019.
Syndicom > Swisscom. Personalabbau. Syndicom, 2019-01-15.
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28.02.2018 Schweiz
Löhne
Swisscom
Syndicom

Lohnverhandlungen
Swisscom
Volltext
Swisscom und Sozialpartner einigen sich zu Löhnen 2018. Die Lohnverhandlungen zwischen Swisscom und ihren Sozialpartnern Syndicom und Transfair sind abgeschlossen. Die vereinbarte Erhöhung der Lohnsumme beträgt 1,1 Prozent. Swisscom und die Sozialpartner haben sich für 2018 auf eine Lohnerhöhung von 1,1% für GAV Mitarbeitende geeinigt. Die Erhöhung der Löhne der Mitarbeitenden richtet sich nach deren Leistung und der Lage ihres Lohnes im Lohnband, wobei für die Mehrheit der Mitarbeitenden eine Lohnerhöhung von mindestens 0,5 Prozent pro Jahr festgelegt worden ist.Mitarbeitende, deren Lohn im oberen Drittel des Lohnbands liegt, erhalten keine Lohnerhöhung, sondern eine von ihrer Leistungsbeurteilung abhängige Einmalzahlung. „Die vereinbarte Lohnerhöhung lässt gezielte Anpassungen zu, sorgt für mehr Lohngerechtigkeit und belohnt die Mitarbeitenden für ihre Leistung,“ sagt Hans Werner, Leiter Personal und Mitglied der Konzernleitung von Swisscom. Auch die Sozialpartner haben dem Lohnabschluss zugestimmt. So zeigt sich Giorgio Pardini, Leiter Sektor ICT bei der Gewerkschaft Syndicom, zufrieden: „Mit diesem Lohnabschluss anerkennt Swisscom den bedeutenden Anteil aller Mitarbeitenden am Erfolg der Unternehmung. Es ist deshalb nur fair, dass möglichst alle von einer generellen Lohnerhöhung profitieren sollen.“ (…).
Syndicom, 28.2.2018.
Syndicom > Swisscom. Lohnverhandlungen. Syndicom, 2018-02-28.
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07.02.2018 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Sparmassnahmen
Swisscom
Volltext
Syndicom fordert eine Lockerung des Spardrucks bei der Swisscom. Der Bundesrat steht in der Pflicht. Syndicom bedauert den hohen Spardruck und den erneuten Stellenabbau bei der Swisscom, auch wenn er über die Mitwirkung und schliesslich den Sozialplan aufgefangen wird. Die hohen Gewinnerwartungen müssen zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung der Swisscom reduziert werden, fordert die Gewerkschaft Syndicom vom Bund als Mehrheitseigentümer der Swisscom. Die Swisscom hat heute bekannt gegeben, dass sie in diesem Jahr erneut mehrere hundert Stellen abbauen wird. Auslöser des Stellenabbaus ist die Erwartung des Bundesrates auf eine ständige Wertsteigerung des Unternehmens. Für Syndicom ist nicht nachvollziehbar, dass die jährlichen Sparvorgaben von 60 auf 100 Millionen Franken erhöht worden sind. Dieser verschärfte Spardruck wirkt sich einseitig zu Lasten der Swisscom-Mitarbeitenden aus und führt zu noch höherem Arbeitsdruck. Die Swisscom steht in der Verantwortung, diesen erhöhten Druck mit Effizienzsteigerungen durch die Digitalisierung zu entschärfen. „Die Swisscom ist mit ihren Netzen und ihren Mitarbeitenden eine Garantie für die hohe Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Das Unternehmen trägt massgeblich zu einer weiteren positiven Entwicklung unserer Volkswirtschaft bei“, betont Giorgio Pardini, Leiter Sektor ICT und Mitglied der Geschäftsleitung von Syndicom. Investitionen in den Netzausbau erfordern entsprechend hoch qualifiziertes Personal in ausreichender Anzahl, das unter anderem (…).
Syndicom, 7.2.2018.
Syndicom > Swisscom. Sparmassnahmen. Syndicom, 2018-02-07.
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12.01.2018 Schweiz
Swisscom
Syndicom

GAV
Swisscom
Volltext
Erfolgreicher Abschluss der Verhandlungen zum GAV Swisscom. Swisscom und ihre Sozialpartner, die Gewerkschaft Syndicom und der Personalverband transfair, haben sich auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag für die Mitarbeitenden von Swisscom geeinigt. Swisscom befindet sich in einem Umfeld, das von fundamentalen Umwälzungen geprägt ist: Das Kerngeschäft ist unter Druck, der Markt gesättigt. Gleichzeitig verändert die Digitalisierung nicht nur Technologien, sondern zunehmend auch Politik, Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend. Wie die Arbeitswelt in ein paar Jahren aussehen wird, lässt sich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Erste Veränderungen prägen jedoch bereits den Arbeitsmarkt: lebenslanges Lernen wird immer wichtiger, flexible Arbeitsformen nehmen zu, Jobprofile und Organisationsmodelle verändern sich. Wichtiges Ziel der GAV-Verhandlungen war deshalb, den Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit Blick auf die Anforderungen der Arbeitswelt der Zukunft weiterzuentwickeln und an die Marktgegebenheiten anzupassen. Die wichtigsten Anpassungen lassen sich folgenden Themenfeldern zuordnen: Arbeitsmarktfähigkeit. Die Aus- und Weiterbildung ist angesichts der Digitalisierung und der damit verbundenen Veränderungen unserer Arbeitswelt sowohl für die Sozialpartner als auch für Swisscom ein Schwerpunktthema. Swisscom will ihre gesellschaftliche Verantwortung als Arbeitgeberin wahrnehmen und die Arbeitsmarktfähigkeit ihrer Mitarbeitenden erhalten und stärken. (...). Syndicom, 12.1.2018.
Syndicom > Swisscom. GAV. Syndicom, 2018-01-12.
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05.05.2017 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Privatisierung
SVP
Swisscom
Volltext
Swisscom-Privatisierung vom Tisch: Sieg für den Service public. Gesicherte Stabilität schafft Raum für Investitionen. Mit deutlichen 114 zu 55 Stimmen hat gestern Mittwoch der Nationalrat die Motion der Zürcher SVP-Nationalrätin Natalie Rickli abgelehnt, die Swisscom zu privatisieren. Syndicom ist erfreut über diesen klaren Entscheid, der dem Service-public-Unternehmen Swisscom Stabilität und Investitionssicherheit garantiert. Umso mehr erwartet jetzt Syndicom von der Swisscom verstärkte Investitionen nicht nur in den Netzausbau, sondern auch in neue Geschäftsfelder und Technologien sowie in die Weiterbildung und die Arbeitsbedingungen des Personals. Bei der Abstimmung im Nationalrat handelte es sich um den zweiten Akt einer konzertierten Aktion des modernen Raubrittertums, die hohen Gewinne der Swisscom von der Bundeskasse in private Taschen zu verschieben. Der erste Akt scheiterte noch kläglicher: Am 26. September 2016 zog FDP-Ständerat Ruedi Noser seine Motion zurück, als er nach der Diskussion im Ständerat einsehen musste, dass er mit seinem neoliberalen Vorstoss keine Chance hatte. Swisscom in der Pflicht. Mit dem klaren Entscheid des Nationalrats steht nun auch die Swisscom in der Pflicht: Das Unternehmen ist gefordert, sich verstärkt als soziales und nachhaltig wirtschaftendes Service-public-Unternehmen zu engagieren. Hierzu gehört nicht nur der Ausbau der Breitbandnetze in allen Regionen der Schweiz, sondern auch Investitionen in neue Geschäftsfelder und Technologien, um die Wertschöpfungskette zu (…).
Syndicom, 5.5.2017.
Syndicom > Swisscom. SVP. Privatisierung. Syndicom, 2017-05-05.
Ganzer Text
03.05.2017 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Gewinnbeteiligung
Gewinne
Swisscom
Volltext
Quartalsergebnis der Swisscom. Swisscom steigert den Gewinn auf Kosten des Personals. Syndicom verlangt, dass die Gewinne in das Personal investiert werden. Der Telekomriese hat für das erste Quartal 2017 trotz insgesamt stagnierenden Umsätzen eine Steigerung des Reingewinns um 2,5% im Vorjahresvergleich erzielt. Der Reingewinn für die ersten drei Monate 2017 beträgt insgesamt 373 Millionen Franken. Gleichzeitig streicht Swisscom Stellen. Damit setzt Swisscom das Personal unnötig unter Druck und löst bei den MitarbeiterInnen Verunsicherung aus. Swisscom täte gut daran, in die Weiterbildung und Umschulung des gut qualifizierten und motivierten Personals zu investieren. Das Geld für eine sozial verantwortliche Personalpolitik ist vorhanden. Syndicom wird für eine Kostenoptimierung auf dem Buckel des Personals keine Hand bieten. Swisscom muss das Personal in die Planung einbeziehen. Die stagnierenden Umsätze im Kerngeschäft waren absehbar. Bisher hat Swisscom bei vorhersehbaren negativen Entwicklungen ihre soziale Verantwortung wahrgenommen und zusammen mit den Sozialpartnern sozialverträgliche Lösungen für das Personal gesucht. Nun scheint Swisscom eine Kehrtwende in der Personalpolitik zu vollziehen und versucht, Gewinnsteigerungen auf Kosten des Personals durchzusetzen. Sollte Swisscom diese personalfeindliche Politik weiterführen, wird sich Syndicom mit ganzer Kraft dagegenstemmen. Wir bieten keine Hand für Personalabbau auf Vorrat. Vielmehr sollte Swisscom (…).
Syndicom, Medienmitteilung, 3.5.2017.
Syndicom > Swisscom. Gewinne. Syndicom, 2017-05-03.
Ganzer Text
26.09.2016 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Privatisierung
Swisscom
Volltext
Ständerat Noser zieht seine Motion zur vollständigen Privatisierung der Swisscom zurück. Syndicom begrüsst die klare Haltung des Ständerats: Bund soll Mehrheitseigner der Swisscom bleiben. Der Zürcher FDP-Ständerat Ruedi Noser hat seine Motion, mit der er die vollständige Privatisierung der Swisscom gefordert hatte, zurückgezogen. Der Rückzug der Motion erfolgte nach der Diskussion im Ständerat, die deutlich machte, dass der Vorstoss chancenlos ist. Syndicom begrüsst die klaren Worte im Ständerat, die laut einer von Syndicom in Auftrag gegebenen Umfrage auch dem Volkswillen entsprechen. Die Swisscom im Mehrheitsbesitz des Bundes ist ein Garant für den hohen Standard des Service public in der Telekommunikation. Davon profitieren die Schweizer Volkswirtschaft und die Bevölkerung, welche angesichts der zunehmenden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft auf ständige Investitionen in eine leistungsfähige Netzinfrastruktur angewiesen sind. Syndicom fordert nach diesem klaren Entscheid Nationalrätin Natalie Rickli auf, ihre gleichlautende Motion im Nationalrat zurückzuziehen. Alles andere wäre eine unnötige Zwängerei. Das bewährte Schweizer Modell des Service public in der Telekommunikation bleibt mit dem Entscheid des Ständerates unbestritten. Der Bund als Mehrheitseigner der Swisscom bestimmt deren strategische Ausrichtung im Dienst der Allgemeinheit und gibt dem Unternehmen eine stabile und verlässliche Basis. (…).
Syndicom ICT/Telecom, Medienmitteilung, 26.9.2016.
Syndicom > Swisscom. Privatisierung. Syndicom, 2016-09-26.
Ganzer Text
08.09.2016 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Privatisierung
Swisscom
Volltext
Umfrage zeigt: Das Volk will keine Privatisierung der Swisscom. In der Herbstsession der eidgenössischen Räte werden zwei Motionen behandelt, die die vollständige Privatisierung der Swisscom fordern. Eine repräsentative gfs-Umfrage im Auftrag der Gewerkschaft Syndicom zeigt, dass diese Pläne vom Volk klar abgelehnt werden. Sollten National- und Ständerat trotzdem die vollständige Privatisierung der Swisscom beschliessen, wird Syndicom das Referendum ergreifen. „Die Gewerkschaft Syndicom lehnt die vollständige Privatisierung der Swisscom entschieden ab, weil sie der schweizerischen Volkswirtschaft kaum einen Nutzen, aber viele Nachteile bringen würde“, kommentierte Syndicom-Geschäftsleitungsmitglied Giorgio Pardini an der Präsentation die Umfrage-Ergebnisse. So lehnen 56% der Befragten die Privatisierung der Swisscom ab. Nur 12% befürworten die Privatisierung, weitere 17% tendieren zur Zustimmung, 15% sind noch unentschlossen. Damit ist für die Gewerkschaft Syndicom jetzt schon klar, dass die Privatisierung der Swisscom in einer Referendumsabstimmung keine Chance haben wird. Private Gewinnmaximierung auf Kosten der öffentlichen Interessen. Sollte die Swisscom von einem international tätigen Konzern übernommen werden, bestünde zudem die Gefahr, dass Investitionen ins Netz zurückgefahren würden. Dies würde dem Werkplatz Schweiz Schaden zufügen, profitiert doch die Schweiz von guten Telekommunikationsdiensten sowohl in den Zentren als auch in den peripheren, ländlichen Gebieten. Daran erinnerte auch der Berner SP-Nationalrat Corrado Pardini: (…).
Syndicom, Telecom, Medienmitteilung, 8.9.2016.
Syndicom > Swisscom. Privatisierung. Syndicom, 2016-09-08.
Ganzer Text
19.06.2016 Schweiz
AHV
Swisscom
Syndicom

AHV
Rentenkürzung
Swisscom
Volltext
Swisscom: Oben grosszügig Boni verteilen, um bei der Überbrückungsrente zu sparen? Syndicom lehnt jegliche Kürzungen bei der Überbrückungsrente ab. Swisscom stellt die Überbrückungsrente für die Frühpensionierung in Frage. Swisscom erhofft sich, bei einem Reingewinn von 1,6 Milliarden Franken Einsparungen von 12 Millionen bei den Mitarbeitenden machen zu können. Gleichzeitig steigen die Löhne und Boni des Topkaders immer weiter. Syndicom lehnt deshalb jegliche Kürzungen bei den Überbrückungsrenten und den Leistungen der Pensionskasse kategorisch ab. Bevor Kürzungen überhaupt in Betracht gezogen werden können, muss Swisscom Transparenz bei den Spitzenlöhnen schaffen und offenlegen, wie viele Personen im Konzern mehr als 500‘000 Franken pro Jahr verdienen. Swisscom verlangte in den letzten Jahren unter Hinweis auf den Preis- und Konkurrenzdruck von den Arbeitnehmenden immer wieder Zurückhaltung bei ihren materiellen Forderungen. Nun soll zusätzlich bei der Pensionskasse gespart werden. Die AHV-Überbrückungsrenten sollen abgeschafft werden, der Umwandlungssatz und der technische Referenzzinssatz sollen gesenkt werden. Gleichzeitig zeigte sich die Swisscom-Leitung gegenüber dem obersten Kader sehr grosszügig. Deren Löhne und Boni steigen stetig an und eine Umkehr ist nicht in Sicht. Eine solche Umverteilung von unten nach oben ist für Syndicom nicht akzeptabel. Swisscom muss als Unternehmen des Service public Mass halten. (…).
Syndicom, Telecom, 19.6.2016.
Syndicom > Swisscom. AHV. Rentenkürzungen. Syndicom, 2016-06-19.
Ganzer Text
01.05.2016 Schweiz
Swisscom
Syndicom
VPOD-Magazin

Initiativen Schweiz
Service public
Volltext
Syndicom ortet in der Initiative verheerende Tendenzen für Post und Swisscom. Es droht die Zerschlagung. Paradox: Im Land des Service public suchen die Initianten vergeblich nach Verbündeten für ihre Initiative „Pro Service public“. Die ungenügende Definition der Grundversorgung ist einer der Gründe für dieses Problem. Fragt man bei Syndicom die Verantwortlichen für Swisscom und Post, weshalb sich die Gewerkschaft gegen die Initiative ausspricht, bekommt man eine klare Antwort. Sowohl Daniel Münger als auch Giorgio Pardini kommen zum Schluss, dass die Initiative ihr Ziel verfehlt. Zwei Bestimmungen des Initiativtexts sind für diese Einschätzung verantwortlich. Einerseits die verlangte genaue Abgrenzung der Grundversorgung von den anderen Leistungen und andererseits das propagierte Gewinnverbot in der Grundversorgung. Zusammen befeuern diese beiden Artikel verheerende Tendenzen für Post und Swisscom. Noch engere Definition. Warum das? Zunächst gilt es zu verstehen, dass Grundversorgung und Service public nicht gleichgesetzt werden können. Die Grundversorgung wird eng definiert, der Service public umfasst mehr. Beispiel Post: Zur Grundversorgung gehören (nur noch) das verbleibende Briefmonopol, der Zahlungsverkehr und das Poststellennetz. Nimmt man die gesetzlichen Bestimmungen zum Massstab, dann erfüllt die Post ihren Grundversorgungsauftrag gerade so. Ihr Motto dabei: „Zugangspunkte“ statt Poststellen. Als Gewerkschaft verlangen wir von der Post als Unternehmen des Service public aber mehr als das. Wir verlangen gute Dienstleistungen und eine Vorbildrolle als Arbeitgeber. Die Initiative (…). Christian Capacoel,
VPOD-Magazin, 1.5.2016.
Syndicom > Service public. Swisscom. VPOD-Magazin, 2016-05-01.
Ganzer Text
24.03.2016 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Petition
Privatisierung
Swisscom
Volltext
Resolution gegen eine weitere Privatisierung der Swisscom. Firmenkonferenz Swisscom Group der Gewerkschaft Syndicom. Anfang Dezember 2015 gab die OECD in ihrem Länderbericht zur Wirtschaftspolitik der Schweiz mehrere Empfehlungen ab. Eine davon ist, dass der Bund im Bereich der Telekommunikation die Mehrheitsbeteiligung an der Swisscom aufgeben soll. Dies, weil dadurch angeblich die Produktivität steige sowie zur Intensivierung des Wettbewerbs. Das SECO hat positiv auf die OECD-Empfehlung reagiert und will eine mögliche Privatisierung der Swisscom prüfen. Bereits werden nun aus Kreisen der FDP und SVP Stimmen laut, dass sie die Privatisierung der Swisscom politisch vorantreiben wollen. Die Firmenkonferenz Swisscom Group nimmt mit Befremden von den Empfehlungen der OECD, den Absichten des SECO und den politischen Ankündigungen Kenntnis. Die Syndicom-Firmenkonferenz Swisscom Group ist entschieden gegen jegliche weitere Privatisierung der Swisscom. Swisscom ist eines der erfolgreichsten Telekomunternehmen weltweit. Die Aktienmehrheit des Bundes hat sich bis heute nie negativ auf die Strategie und Wirtschaftlichkeit der Swisscom ausgewirkt. Im Gegenteil: Die Swisscom nimmt durch die Erfüllung ihres Service-public-Auftrags eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung einer hochmodernen und leistungsstarken Glasfaserinfrastruktur ein. (…).
Syndicom, Telecom, 24.3.2016.
Syndicom > Swisscom. Privatisierung. Petition. Syndicom, 24.3.2016.
Ganzer Text
18.03.2016 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Petition
Privatisierung
Swisscom
Volltext
Firmenkonferenz Swisscom Group der Gewerkschaft Syndicom. Resolution gegen eine Privatisierung der Swisscom. Anfang Dezember 2015 gab die OECD in ihrem Länderbericht zur Wirtschaftspolitik der Schweiz mehrere Empfehlungen ab. Eine davon ist, dass der Bund im Bereich der Telekommunikation die Mehrheitsbeteiligung an der Swisscom aufgeben soll. Dies, weil dadurch angeblich die Produktivität steige sowie zur Intensivierung des Wettbewerbs. Das SECO hat positiv auf die OECD-Empfehlung reagiert und will eine mögliche Privatisierung der Swisscom prüfen. Bereits werden nun aus Kreisen der FDP und SVP Stimmen laut, dass sie die Privatisierung der Swisscom politisch vorantreiben wollen. Die Firmenkonferenz Swisscom Group nimmt mit Befremden von den Empfehlungen der OECD, den Absichten des SECO und den politischen Ankündigungen Kenntnis. Die Firmenkonferenz Swisscom Group ist entschieden gegen jegliche weitere Privatisierung der Swisscom. Swisscom ist eines der erfolgreichsten Telekomunternehmen weltweit. Die Aktienmehrheit des Bundes hat sich bis heute nie negativ auf die Strategie und Wirtschaftlichkeit der Swisscom ausgewirkt. Im Gegenteil: Die Swisscom nimmt durch die Erfüllung ihres Service-public-Auftrags eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung einer hochmodernen und leistungsstarken Glasfaserinfrastruktur ein. Diese Breitbandnetzwerke ermöglichen es der schweizerischen Volkswirtschaft, im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Zudem ist die Swisscom eine hochrentable Unternehmung, die jährlich eine stattliche Dividende abwirft. (…). Syndicom, 18.3.2016.
Syndicom > Petition. Swisscom, Privatisierung. Syndicom, 2016-03-18.
Ganzer Text
04.02.2016 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Anstellungsbedingungen
Swisscom
Volltext
Swisscom muss auch für die Mitarbeitenden exzellent sein! Die Swisscom hat an ihrer Bilanzmedienkonferenz mitgeteilt, dass hunderte von Arbeitsplätzen örtlich verschoben oder abgebaut werden. Syndicom fordert die Swisscom auf, die Betroffenen in den Aufbaubereichen weiter zu beschäftigen sowie den Sozialplan grosszügig anzuwenden. Was die Swisscom heute im Rahmen des Projekts Excellence 2016+ kommuniziert hat, ist für hunderte von Swisscom-Mitarbeitenden ein harter Schlag. Besonders von den Um- und Abbaumassnahmen betroffen sind Mitarbeitende in Contact- und Call-Centern. Die Gewerkschaft Syndicom fordert von der Swisscom, auch für die Mitarbeitenden exzellent zu sein. Konkret heisst dies, die Betroffenen soweit möglich umzuschulen und in den Wachstumsbereichen des Unternehmens weiter zu beschäftigen. Die Gewerkschaft Syndicom steht den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite. Dies gilt besonders für die Beschäftigten der sechs Contact- und Call-Center in Basel, Bern, Genf, Luzern, Rapperswil und Zürich, die geschlossen werden. Für Mitarbeitende, die trotz Umschulungs- und Weiterbildungsmassnahmen nicht mehr weiterbeschäftigt werden können, fordert Syndicom eine grosszügige Anwendung des Sozialplans, der integraler Bestandteil des Gesamtarbeitsvertrags ist. Für den Auskunftsdienst 1811 (vormals 111) und seine langjährigen Mitarbeitenden soll eine zukünftige Betriebsform garantieren, dass möglichst viele Stellen dauerhaft erhalten bleiben. (…).
Syndicom, ICT/Telecom, 4.2.2016.
Syndicom > Swisscom. Arbeitsbedingungen. Syndicom, 2016-02-04.
Ganzer Text
17.08.2015 Schweiz
Ringier AG
SRG
Swisscom
Syndicom

SRG
Volltext
Syndicom sieht einem Joint-Venture von Ringier, SRG und Swisscom mit Skepsis entgegen. Dass sich die Schweizer Medienunternehmen angesichts der fortschreitenden Verlagerung von Werbung in globale elektronische Plattformen bewegen müssen, ist verständlich und sogar überfällig. Fraglich ist aber, ob mit dem geplanten Joint-Venture tatsächlich der Abfluss von Werbegeldern in Suchmaschinen und soziale Netzwerke gestoppt werden kann. Zudem besteht die Gefahr, dass durch den Zusammenschluss andere, vor allem kleinere Schweizer Print- und Online-Medien noch mehr Probleme haben werden, Werbegelder für die Finanzierung ihrer publizistischen Leistungen zu generieren. Dadurch gerät die Medienvielfalt weiter unter Druck, zumal der Werbekuchen insgesamt kaum wachsen wird. Gerade bei den Partnern dieses Zusammenschlusses dürfen Werbegelder kein Selbstzweck sein, sondern müssen dafür eingesetzt werden, die Qualität der Publizistik zu stärken, die Medienvielfalt und Medienqualität zu fördern und gute Arbeitsbedingungen in allen Medien zu garantieren. (…).
Syndicom Presse, 17.8.2015.
Syndicom > Ringier. Joint-Venture. Syndicom, 17.8.2015.
Ganzer Text
15.05.2015 Schweiz
Löhne
Personen
Swisscom
Syndicom-Zeitung
Franz Schori
Lohnsystem
Swisscom
Volltext
Lohnsystem „Claire“ schafft Klarheit. Seit Jahren verlangte Syndicom von Swisscom mehr Transparenz bei der Einreihung der Mitarbeitenden. Mit der Lohnharmonisierung unter dem Projektnamen „Claire“ erfüllte Swisscom diese Forderung per 1. April 2015. Die Überführung ins neue Lohnsystem erfolgte mit wenigen Ausnahmen problemlos. Bis anhin wussten die meisten Swisscom-Mitarbeitenden nicht, auf welcher Basis sie eingereiht waren und wo sie im Lohnband standen. So erfuhren in der Vergangenheit viele erst dann, dass sie über dem Lohnband lagen, wenn sie von der sozialpartnerschaftlich verhandelten Lohnerhöhung kaum profitieren konnten. Andere fragten sich, warum die Bürokollegin deutlich mehr oder weniger verdiente als sie, obwohl diese doch dieselbe Arbeit leistete. Völlig unklar war technischen Mitarbeitenden, warum dieselbe Arbeit bei der einen Organisationseinheit tausend Franken im Monat mehr oder weniger wert war als bei der anderen Organisationseinheit von Swisscom. Fehlende Transparenz und offensichtliche Ungerechtigkeiten führten dazu, dass Swisscom auf Druck von Syndicom hin eine Lohnharmonisierung anging. Der Projektname war Programm: „Claire“ verschaffte Klarheit und Klarsicht für alle. Sozialverträgliche Umsetzung. (…).
Franz Schori, Fachsekretär Telecom/Tl. Syndicom-Zeitung, 15.5.2015.
Personen > Schori Franz. Syndicom. Löhne. Syndicom-Zeitung, 15.5.2015.
Ganzer Text
10.10.2014 Schweiz
Pensionskasse
Personen
Swisscom
Syndicom-Zeitung
Franz Schori
Pensionskassen
Stiftungsrat
Volltext
Jetzt wählen! Noch bis zum 28. Oktober können die Swisscom-Mitarbeitenden ihre Vertretung im Stiftungsrat der Pensionskasse comPlan wählen. Syndicom tritt mit einer Liste an, die aus vier Bisherigen und drei neu Antretenden aus der Romandie besteht. Vor vier Jahren konnte Syndicom den Anteil WählerInnen von 56,7 auf 61,3% steigern und gewann damit die Wahlen klar. Fünf Syndicom-Mitglieder vertraten in der ablaufenden Legislaturperiode die Interessen der Versicherten im Stiftungsrat. Giorgio Pardini, Alfred Wyler, Dolkar Hofmann und Hans Peter Sutter treten erneut zur Wahl an. Laurent Nebel verzichtet altershalber auf eine Wiederwahl und scheidet nach 12 Jahren aus dem Stiftungsrat aus. Syndicom will, dass die Romandie weiterhin im Stiftungsrat vertreten ist, und schlägt neben den Bisherigen drei Neue aus der Romandie zur Wahl vor: Chiara Rizzelli lebt in Boudry und arbeitet in Neuchâtel, der Lebensmittelpunkt von Angel Melchior liegt in Sion, und Pierre-Yves Sprunger pendelt täglich von Fontaines (NE) nach Ittigen (BE). Höhere Wahlbeteiligung erhofft. Giorgio Pardini, Leiter Sektor Telecom bei Syndicom und comPlan-Stiftungsrat seit 2011, hofft heuer auf eine höhere Wahlbeteiligung. „Die Pensionskasse ist ebenso wichtig wie der Gesamtarbeitsvertrag, es sollten sich schon mehr Leute als nur jede und jeder Siebte für diese Wahl interessieren.“ (…). Franz Schori.
Syndicom-Zeitung, 10.10.2014.
Syndicom-Zeitung > Pensionskasse. Stiftungsratswahlen. Syndicom-Zeitung, 2014-10-10.
Ganzer Text
29.08.2014 Schweiz
Löhne
Personen
Swisscom
Syndicom-Zeitung
Sébastien Bourquin
Franz Schori
Interview
Lohnsystem
Volltext
Fragen zur Lohnsystematik bei Swisscom. Swisscom-Mitarbeitende monierten Unklarheiten bezüglich ihrer Einreihung und der Lohnerhöhungen. Darum organisierte der Firmenvorstand Swisscom ITS zusammen mit Syndicom eine Veranstaltung zu den Performance- und Lohngesprächen. Solche Versammlungen sollten Schule machen, findet Sebastien Bourquin, Präsident des Firmenvorstands Swisscom ITS. Syndicom: Der Firmenvorstand Swisscom IT Services hat am 2. Juli in Ittigen erstmals eine Info-Veranstaltung durchgeführt. Warum habt ihr das Thema „Mein Lohn nach ‚My Performances‘ gewählt? Sébastien Bourquin: Diesen April wurde die jährliche Lohnerhöhung erstmals gemäss der Position der Angestellten im Lohnband und nach der individuellen Leistung bemessen. Dieser Systemwechsel führte zu vielen Fragen unter den Mitarbeitenden, insbesondere weil die verwendeten Kriterien nicht sehr transparent kommuniziert wurden. Mit unserer gemeinsamen Info-Veranstaltung wollten wir die Mechanik des Systems erklären. Gleichzeitig wollten wir aber auch herausfinden, ob das System wie geplant umgesetzt worden ist. Wie haben die KollegInnen reagiert? Welche Fragen kamen zur Sprache? (…). Franz Schori, Interview.
Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
Syndicom-Zeitung > Swisscom. Lohnsystem. Veranstaltung. Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
Ganzer Text
29.08.2014 Schweiz
Pensionskasse
Personen
Swisscom
Syndicom-Zeitung
Giorgio Pardini
Franz Schori
Personalkommission
Stiftungsrat
Volltext
Erneut ein starkes Ensemble. Die Swisscom-MitarbeiterInnen wählen bald die Angestelltenvertretung ihrer Pensionskasse Complan. Im Stiftungsrat wachen die Syndicom-Mitglieder darüber, dass Complan keine unsozialen Experimente wagt. Complan mit ihren rund 18‘000 Versicherten gehört zu den gesündesten Pensionskassen der Schweiz: Ende 2013 hatte die Pensionskasse der Swisscom-Mitarbeitenden einen Deckungsgrad von 106,5 Prozent. Die Wertschwankungsreserve konnte auf 246 Millionen Franken ausgebaut werden. „Die Stabilität von Complan hat auch mit deren Geschichte zu tun“, erläutert Giorgio Pardini, Complan-Stiftungsrat und Leiter Sektor Telecom/IT bei Syndicom: Bei der Gründung der Swisscom sei gleichzeitig die Pensionskasse Complan ins Leben gerufen worden. Nur die aktiven Beschäftigten der jungen Swisscom seien bei Complan versichert worden, die Pensionierten blieben bei Publica. „Bei der Gründung von Complan konnten die Sozialpartner mitbestimmen“, führt Pardini weiter aus. So konnten sie sicherstellen, dass Gesamtarbeitsvertrag, Sozialplan und Pensionskasse zusammen harmonieren. „Deshalb kann man Complan nicht losgelöst betrachten, sondern muss die Philosophie dieses Zusammenspiels im Auge behalten“, so Pardini. (…). Franz Schori.
Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
Syndicom-Zeitung > Swisscom. Pensionskasse. Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
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11.02.2014 Schweiz
Löhne
Swisscom
Syndicom

Lohnerhöhungen
Swisscom
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Löhne 2014 und 2015: Swisscom und Sozialpartner einigen sich. Swisscom und die Sozialpartner Syndicom und transfair haben sich über die Lohnentwicklung der nächsten zwei Jahre (2014/2015) geeinigt. Die Lohnsumme wird um insgesamt 3 Prozent erhöht. Swisscom und die Sozialpartner haben sich auf einen Lohnabschluss über zwei Jahre geeinigt. 2014 wird die Lohnsumme um 1,2 und 2015 um 1,8 Prozent erhöht. Die Erhöhung der Löhne der Mitarbeitenden richtet sich nach deren Leistung und Höhe des aktuellen Lohnes, wobei für die grosse Mehrheit der Mitarbeitenden eine Lohnerhöhung von mindestens 0,3 Prozent pro Jahr festgelegt worden ist. Der Lohnabschluss gilt für alle dem Gesamtarbeitsvertrag von Swisscom und Swisscom IT Services unterstellten rund 13‘700 Mitarbeitende. Die Lohnerhöhungen werden jeweils per 1. April umgesetzt. Syndicom Telecom, 11.2.2014.

Syndicom > Lohnerhöhungen. Telecom. Syndicom. 2014-02-11.

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07.11.2013 Schweiz
Swisscom
Syndicom

Direktion
Swisscom
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Syndicom begrüsst das Bekenntnis zur Stabilität bei Swisscom. Syndicom begrüsst, dass die Swisscom mit der Ernennung von Urs Schaeppi als neuem CEO den wichtigen Personalentscheid gefällt hat und wertet diesen als klares Bekenntnis zu Stabilität – auch in Bezug auf die Sozialpartnerschaft. Dieselbe strategische Stossrichtung ist auch bei der Zusammenführung von Swisscom Schweiz und Swisscom IT Services zu erkennen. Aus der Sicht der Gewerkschaft Syndicom sind beide Entscheidungen positive Signale für die Swisscom-Mitarbeitenden. Swisscom ist eines der erfolgreichsten Unternehmen der Schweiz – innerhalb der Telekommunikationsbranche auch im internationalen Vergleich. Mit der Wahl von Urs Schaeppi zum neuen CEO setzt der Verwaltungsrat von Swisscom auf Stabilität. (...).

Syndicom,7.11.2013.
Syndicom > Swisscom. Direktion. Syndicom 2013-11-07.

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02.09.2013 Schweiz
Grafische Industrie
Personen
Swisscom
Syndicom
VPOD Schweiz
Alain Carrupt
Lohnerhöhungen
Mindestlöhne
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Erfolgreiche Anhebung der Mindestlöhne in verschiedenen GAV -Reallohnerhöhungen  bei Post, Telecom und in der Druck- und Medienbranche. Ganz in der Intention der vom SGB lancierten Volksinitiative wird Syndicom in den kommenden Lohnverhandlungen einen speziellen Akzent auf die Erhöhung der Mindestlöhne legen. Zudem werden satte Reallohnerhöhungen bei Post, Swisscom und in der Druck- und Medienbranche gefordert. (...). Alain Carrupt, Co-Präsident Syndicom.

SGB Medienkonferenz, 2.9.2013.
Personen > Carrupt Alain. Lphnerhöhungen. Syndicom. 2013-09-02.

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01.03.2013 Schweiz
Personen
Swisscom
Syndicom
Syndicom-Zeitung
Giorgio Pardini
Franz Schori
GAV
Swisscom
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Grundstein für nächste GAV-Erneuerung gelegt Kaum ist der erneuerte GAV Swisscom in Kraft, plant der Syndicom-Sektor Telecom/IT bereits die nächste GAV-Erneuerung. An einem Workshop wurden erste strategische Diskussionen geführt. Dies zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen von Swisscom, die schon in den vergangenen Jahren die GAV-Weiterentwicklung begleitet hatten. Am 1. Januar ist der erneuerte GAV Swisscom in Kraft getreten. (...). Franz Schori.

Syndicom, 1.3.2013.
Syndicom > Swisscom. GAV. 2013-03-01.

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