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Textverzeichnis
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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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20.09.2007
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Zürich
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Personen SBHV Schweiz Streik Work
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Ralph Hug August Vuattolo
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SBHV Streik Volltext
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3 Bundesräte vermitteln. Schon vor 60 Jahren demonstrierten Tausende Bauarbeiter in Zürich. Im Mai 1947 versammelten sie sich auf dem Münsterplatz und forderten höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten. „Die Einkommen der Baumeister haben den Teuerungsausgleich längst erreicht, während viele Bauarbeiter heute noch nicht in der Lage sind, ihre Familien anständig durchzubringen.“ So donnert Arbeitersekretär Otto Schütz der Masse der versammelten Bauarbeiter in Zürich entgegen. Als er in seinem Schlusswort betont, die Arbeiterschaft werde „zur Waffe des Streikes greifen“, wenn die Forderungen nicht erfüllt würden, ertönt stürmischer Beifall. Ein grosser Streik schien also bevorzustehen. Der 8. Mai 1947 war der Höhepunkt des bisher härtesten Arbeitskampfes in der Schweiz der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegsjahre. (...).
Ralph Hug.
Work online, 20.9.2007.
Personen > Hug Ralph. SBHV. Streik. Work. 2007-09-20.
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01.07.1972
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Schweiz
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Bildungsarbeit Personen SBHV Schweiz
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Bruno Muralt Max Zuberbühler
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Jubiläum SBHV Volltext
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Der SBHV jubilierte - und die SABZ auch! Im Jahre 1922 haben sich die Gewerkschaften der Bau- und Holzarbeiter zum Schweizerischen Bau- und Holzarbeiterverband zusammengeschlossen. Somit ist der Einheitsverband der „Bau- und Hölzigen“, wie er unter Gewerkschaftern etwa kollegial genannt wird, 50 Jahre alt geworden. Ein solches Ereignis musste natürlich gefeiert werden. Am 27. Mai haben unsere Freunde vom SBHV denn auch bewiesen, dass sie nicht nur Häuser zu bauen verstehen, sondern auch Feste. Wirklich, es war ein grosses und erfrischendes „Familienfest“ der organisierten Bau- und Holzarbeiter, ein Jubiläumskongress mit vielen Höhepunkten, ernsten und heiteren. Wir von der Arbeiterbildungszentrale hatten ganz besondere Gründe, mitzufeiern und uns mitzufreuen. Einmal, weil unsere Freunde vom SBHV überhaupt daran gedacht haben, auch die SABZ zu ihrem grossen Geburtstagsfest einzuladen. Sie haben aber noch mehr getan: Im Zusammenhang mit ihrem Jubiläumskongress haben sie eine Lotterie organisiert und bestimmt, dass deren Reingewinn der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale zukommen sollte. (…). Bruno Muralt.
Bildungsarbeit, Heft 4, Juli 1972.
Bildungsarbeit > SBHV. Jubiläum. Bildungsarbeit, Heft 4, Juli 1972.
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01.01.1970
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SBHV Schweiz
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Ezio Canonica
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Geschichte SBHV Volltext
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Das Porträt des SBHV. Der SBHV (Schweizerischer Bau- und Holzarbeiterverband) ist das Ergebnis eines sich über mehrere Jahrzehnte erstreckenden Integrationsprozesses. Seine Vorgänger waren der Schweizerische Holzarbeiterverband (gegründet 1873), der Verband der Steinhauer der Schweiz (1888), der Maurerverband (1889 und 1897), der Zimmerleuteverband (1897) und der Maler- und Gipserverband der Schweiz (1900). 1920 vereinigten sich die vier zentralen Verbände des Baugewerbes im Verband der Bauarbeiter der Schweiz, mit dem 1922 auch der Holzarbeiterverband fusionierte. So entstand der gegenwärtige SBHV. Wer mehr zu wissen wünscht über die Ursprünge, die Entwicklung und die verschlungenen Wege der Gewerkschaftsbewegung der Bau- und Holzberufe in der Schweiz, dem empfehlen wir die „Geschichte des SBHV - 1873 bis 1953“, die im Auftrag des Verbandes vom verstorbenen Kollegen August Vuattolo geschrieben worden ist. Seit 1953 hat kein wirklich historisches Ereignis den Lauf des SBHV mehr zu verändern vermocht. Bei der Fusion im Jahre 1922 zählte der SBHV 15‘000 Mitglieder. In der Folge nahm der Bestand fast ununterbrochen zu, um sich in den letzten Jahren bei der Zahl von 90‘000 zu stabilisieren. (…). Ezio Canonica.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 1, Januar 1970.
Personen > Canonica Ezio. Geschichte SBHV. Rundschau, Januar 1970.
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01.01.1961
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Biel
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Archiv GBLS Biel
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GBH SBHV
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Allgemein, Rundschreiben, Plakate. 1961-2004
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01.01.1947
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Biel
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Bibliothek Schaffer SBHV
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Jubiläum SBHV
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SBHV 1922-1947. 25 Jahre Sektion Biel-Seeland. Illustriert. 96 Seiten, kartoniert. Biel 1947
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26.11.1943
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Fritz Habegger Armin Schneiter
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Austritt Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Presse-Union SBHV VHTL Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 26. November 1943, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Weihnachtsaktion 1943, 5. Allfälliges.
1. Appell. Vorsitz: Kollege Baptiste Clerico.
2. Protokoll. (...).
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Von Kollege Fritz Habegger liegt eine schriftliche Mitteilung vor. Gemäss einer ärztlichen Verordnung wird Kollege Fritz Habegger Abendsitzungen fernbleiben. Der SBHV teilt mit, dass er Kollege Fritz Habegger vorläufig nicht ersetzen wird, weil von Vor-standskollegen des Gewerkschaftskartells die Vollversteuerung des SBHV angezweifelt worden ist. Der Kartellvorstand beschliesst, das Schreiben zu beantworten und eine Besprechung mit dem SBHV zu verlangen. Die staatliche Lehrabschlussprüfungs-Kommission ersucht um einen Beitrag zur Ausrichtung von Prämien. Der Kartellvorstand stellt fest, dass das Sache der einzelnen Sektionen ist. Er beschliesst aber trotzdem, Fr. 40.- zu leisten. An die Jubiläumsfeier des ATB Sektion Vorwärts Biel werden die Kollegen Brändli und Josef Flury delegiert. Ein Schreiben des Bildungsausschusses verlangt finanzielle Mittel und die direkte Überweisung an beide Bildungsausschüsse. Kollege Brändli weist darauf hin, dass sowohl für die Subventionen wie die Beiträge ein Verteilschlüssel vorhanden ist. Kollege Jakob Brunner teilt mit, dass das Schreiben materiell erledigt sei, weil der Bildungsausschuss inzwischen Geld erhalten habe. Vom VHTL liegt ein Schreiben vor als Antwort auf unser Schreiben vom 26. Oktober 1943. Der VHTL verzichtet vorläufig auf eine Mitarbeit im Gewerkschaftskartell.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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24.09.1943
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Robert Bratschi Paul Fell
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Platzunion Preise SBHV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 24. September 1943, 19.30 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Traktanden: 1. Appell, 2. Korrespondenzen und Mitteilungen, 3. Delegiertenversammlung, Vertrieb der Solidaritätsmarken.
1. Appell. Vorsitz: Kollege Baptiste Clerico. Es sind 8 Kollegen anwesend.
2. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Emil Brändli teilt mit, dass er seit 13. September wieder zu 50% arbeitsfähig ist und ab dieser Woche wieder zu 100%. Von der Platzunion Biel liegt eine Einladung vor. Sie feiert am 17. Oktober das 25-jährige Bestehen. Kollege Robert Bratschi wird an diesem Anlass ein Referat halten. Es soll später eine Delegation abgeordnet werden. An die Delegiertenversammlung des Seeländischen Agitationsverbandes nach Lyss werden die Kollegen Emil Brändli und Fritz Habegger bestimmt. Vom SBHV liegt ein Schreiben vor, das mitteilt, dass er ab 2. Semester 1943 1‘000 Mitglieder versteuern wird. 600 Mitglieder versteuert er in anderen Unionen. Gleichzeitig wünscht der SBHV das Programm des Bildungsausschusses zu erhalten. In der nachfolgen-den Sitzung mit dem SMUV und Gewerkschaftsbund wird Genosse Schürch als Vorsitzender amtieren. Kollege Emil Brändli wird als Sprecher des Gewerkschaftskartells fungieren.
3. Delegiertenversammlung, Vertrieb der Solidaritätsmarken.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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25.06.1943
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Baptist Clerico Paul Fell Emil Rufer Werner Walter
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Bildungsausschuss Gewerkschaftskartell DV Protokolle Präsident SBHV SMUV Volltext Vorstand
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Gewerkschaftskartell Biel. DV. 25. Juni 1943, 20 Uhr, kleiner Saal Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokollgenehmigung, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Berichte: Präsident, Sekretär, Kassier, 5. Wahlen: Vorstand, Geschäftsprüfungskommission, 6. Beichte des Bildungsausschusses: Präsident, Kassier, Bibliothekar, 7. Wahl der Mitglieder des Bildungsausschusses, 8. Festsetzung der Beiträge, 9. Unvorhergesehenes.
Kollege Josef Flury begrüsst die Delegierten. Er entschuldigt die späte Generalversammlung wegen Militärdienst des Sekretärs und Kassiers. Im weiteren ist der Kartellvorstand stark beansprucht gewesen durch die Arbeit für das Kartellfest.
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Gemäss Präsenzheft sind 62 Delegierte anwesend. Entschuldigt sind die Kollegen Paul Fell, Max Felser, Armin Schneiter und Gramm. Kollege Baptiste Clerico wird erst später kommen.
2. Protokollgenehmigung. Das Protokoll der Jahres-Generalversammlung vom 8. April 1942 wird verlesen und nach einer Berichtigung von Kollege Emil Rufer genehmigt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Josef Flury macht kurz Mitteilung, dass demnächst eine Konferenz mit der Geschäftsleitung des kantonalen Gewerkschaftskartells stattfindet wegen den Differenzen mit dem SMUV. Kollege Emil Brändli macht auf die Volksabstimmung vom 11. Juli aufmerksam. Es ist über die folgenden 4 Vorlagen abzustimmen:
1. Jungbauern-Initiative betreffend Einführung einer kantonalen Alters-Versicherung. Wird zur Ablehnung empfohlen.
2. Das Gesetz über zusätzliche Altershilfe. Wird zur Annahme empfohlen.
3. Dem Kasernen-Neubau in Bern wird ebenfalls zugestimmt.
4. Für die Erhöhung der Taxen für die Patentjagt und Fischerei wird Stimmfreigabe festgelegt.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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28.05.1943
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Josef Fluri Karl Keusen Karl Meierhans Paul Streit
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Ladenöffnungszeiten Präsident SBHV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 28. Mai 1943, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Maifeier-Abrechnung, 5. Festsetzung der Generalversammlung, Bereinigung der Wahlvorschläge, 6. Jahresversammlung der kantonalen Gewerkschaftskartells, 7. Allfälliges.
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. (…).
2. Protokoll. Das Protokoll der letzten Sitzung ist noch nicht erstellt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Emil Brändli muss am 30. Mai 1943 für 3 Wochen in den Militärdienst einrücken. Kollege Hugo Bremy wird während dieser Zeit das Büro betreuen für eine Tagesentschädigung von Fr. 12.-. Weil Kollege Hugo Bremy ebenfalls noch 3 Tage im Militärdienst ist, wird das Büro nur nachmittags von 3-6 Uhr von Kollege Paul Streit betreut. Als Entschädigung sollen pro Halbtag Fr. 6.- ausgerichtet werden. Vom Arbeiter-Fussballclub Biel liegt neuerdings ein Schreiben vor, das das Gewerkschaftskartell ersucht, einen Beitrag für die Gönner-Aktion zu zeichnen. Mit Rücksicht auf die missliche Finanzlage des Clubs bewilligt der Vorstand die Zeichnung von Fr. 10.-, ohne dabei aber eine Präjudiz für andere Gesuchsteller und Vereine zu schaffen. Von der Wohnbaugenossenschaft „Mon Foyer“ liegt ein Schreiben vor, das mitteilt, (...).
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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18.01.1943
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Rufer Alfred Sandmeier
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Presse-Union SBHV Seeländer-Volksstimme SMUV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 18. Januar 1943, 18 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. DV. Stellungnahme zur Beitragszahlung des SMUV, 5. Jahresbericht und Generalversammlung, 6. Verschiedenes.
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 8 Kollegen anwesend.
2. Protokoll. Das Protokoll vom 27. November 1942 wird verlesen und genehmigt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Josef Flury erstattet Bericht über eine Kommissions-Sitzung betreffend Schaffung einer Presse-Union. Weil vom Verwaltungsrat der Genodruck noch keine Vorschläge vorlagen, konnte noch keine Resultate erzielt werden. Nach Aussage von Genosse Hengg, Geschäftsführer der Genodruck, spielt die Finanzfrage nicht eine allzu grosse Rolle. An einer Bürositzung wurden dem SBHV Fr. 400.- und dem VHTL Fr. 80.- zugeteilt als Beitrag zur Durchführung einer Weihnachtsfeier innerhalb dieser Sektionen. Der Vorstand des Gewerkschaftkartells sanktioniert das Vorgehen des Büros. Die Beiträge werden dem Weihnachts-Fonds entnommen. Kollege Emil Brändli teilt mit, dass er Verhandlungen mit der Union Helvetia führte betreffend Eintritt ins Gewerkschaftskartell. Es handelt sich um 90-100 Mitglieder. Weil die Union Helvetia dem Gewerkschaftsbund nicht angeschlossen ist, muss noch verhandelt werden.
4. Delegiertenversammlung, Stellungnahme zur Beitragszahlung des SMUV.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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27.10.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Robert Bratschi
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Arbeiter-Fussball-Club Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle SBHV SMUV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 27. Oktober 1942, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 2
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Öffentliche Versammlung „Preis und Lohn“, 5. Finanzielles, 6. Verschiedenes
1. Appell. Vorsitz: Kollege Fritz Flury. Es sind 7 Kollegen anwesend. (...).
2. Protokoll. (...).
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Der Vorsitzende Kollege Josef Flury teilt mit, dass am 7. Oktober eine Bürositzung stattgefunden hat, die sich speziell mit der Delegiertenversammlung beschäftigt hat. Vom kantonalen Gewerkschaftkartell ist eine Antwort eingetroffen auf unser Schreiben betreffend vorläufiger Sistierung unserer Beiträge. Die einstimmige Geschäftsleitung teilt mit, dass nur eine Delegiertenversammlung zuständig ist. Im übrigen komme höchstens eine Beitragssistierung bis Frühjahr 1943 in Frage. Die kantonale Geschäftsleitung ersucht uns, die Frage in Wiedererwägung zu ziehen. Das Schreiben wird vorläufig zurückgestellt, bis bessere Klärung der Situation möglich ist. Kollege Emil Brändli beantragt zuhanden der Gönner-Aktion des Arbeiter-Fussballclub Biel einen Beitrag durch das Gewerkschaftskartell zu sprechen.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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29.09.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Brändli Josef Fluri Hedy Flury Max Schneebeli
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Coiffeure/Coiffeusen Gewerbegericht Gewerkschaftskartell DV Protokolle Heer und Haus Mitgliederbeiträge SBHV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. DV, 29. September 1942, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 3a Ersatzwahlen, 4. Aufnahme des Coiffeurgehilfen-Verbandes, 5. Kassenfragen und Festsetzung der Beiträge, 6. Allgemeine Umfrage
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 37 Delegierte anwesend. Entschuldigt haben sich die Kollegen Dubois, August Rehnelt, Villars, Braunwalder, Heinrich Skrivanek, Paul Fell und Alfred Alchenberger.
2. Protokoll. Das Protokoll vom 27. März 1942 wird verlesen und genehmigt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Emil Brändli teilt mit, dass die Ausweiskarten für verbilligten Eintritt zu den Kulturfilm-Vorführungen im Kono „Capitol“ bei ihm bezogen werden können. Er macht auch auf die Abonnemente aufmerksam, die den Eintritt weiter verbilligen. Weiter orientiert Kollege Emil Brändli übe die Erneuerungswahlen der Gewerberichter. Die Sektionen sind auf dem Zirkularwege zur Stellungnahme aufgefordert worden. Von 48 Vertretern der Arbeitnehmer hat das Gewerkschaftskartell deren 43. Die Wahlen konnten ohne Wahlgang erledigt werden. Die Plenarver-sammlung hat bereits stattgefunden. Kollege Emil Brändli empfiehlt den Gewerberichtern, die Broschüre von Genosse Gerichtspräsident Dr. Schwingruber über „Arbeitsgerichte im Ausland“.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel
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25.09.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Brändli Robert Bratschi Hedy Flury Konrad Ilg Emil Rufer
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Mitgliederbeiträge SBHV SMUV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 25. September 1942, 20.30 Uhr, Volkshaus Zimmer 2
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Sekretariatsbericht, 5. Beitragsfrage und Delegiertenversammlung, 6. Verschiedenes
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 7 Kollegen anwesend. Entschuldigt ist Kollege Paul Fell.
2. Protokoll. Das Protokoll vom 28. August ist noch nicht erstellt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Der Vorstand beschliesst, an einer der nächsten Delegiertenversammlungen ein Referat über die Arbeitslosenfürsorge in der Kriegszeit einzuschalten. Als Referent soll Kollege Nationalrat Konrad Ilg angefragt werden. Die Versammlung soll angesetzt werden auf Mitte Oktober. Im weiteren wird beschlossen, eine öffentliche Versammlung über das Thema „Preis und Lohn“ durchzuführen. Als Referent wird Kollege Nationalrat Robert Bratschi in Betracht gezogen. Das weitere wird dem Büro übertragen. Der VPOD schlägt als Mitglied der Geschäfts-prüfungskommission Kollege Johann Kehrli vor. Der Vorstand wird diesen Vorschlag der kommenden Delegiertenversammlung vorlegen. Frau Schöchlin ist als Kassierin des Bildungsausschusses zurückgetreten. Der Bildungsausschuss schlägt an deren Stelle Kollegin Hedy Flury vom VHTL vor. Auch dieser Vorschlag wird der Delegiertenversammlung vorgelegt.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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15.09.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Jakob Brunner Josef Fluri Emil Rufer Alfred Sandmeier
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Mitgliederbeiträge SBHV SMUV SP Biel Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Sitzung des Kartellvorstandes mit dem Generalvorstand des SMUV
15. September 1942, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus
Vorsitz: Kollege Kartellpräsident Josef Flury.
Anwesend sind 8 Kollegen des Kartellvorstandes und 14 Kollegen des Generalvorstandes des SMUV.
Kollege Josef Flury begrüsst die Anwesenden. Der Kartellvorstand hat um diese Sitzung nachgesucht, um in gemeinsamer offener Aussprache die Wege zu einer erspriesslichen Zusammenarbeit zu suchen im Interesse der Gesamtbewegung. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass der rechtliche Standpunkt, abgestützt auf die Statuten des SGB, abgeklärt ist, sowohl finanziell wie moralisch. Kollege Josef Flury ersucht um offene, ehrliche Aussprache und erteilt das Wort an den Vertreter des SMUV. Kollege Alfred Sandmeier, Präsident des SMUV, ergreift als erster das Wort. Er weist auf die Stärke seines Verbandes. Der SMUV zahlt annähernd die Hälfte der gesamten Beiträge an das Gewerkschaftskartell. Gestützt darauf wünschen sie ihre Forderungen entsprechend berücksichtigt. Dass der Kartellvorstand keine andere Haltung einnehmen konnte betreffend Kumulation bei den Grossratswahlen versteht er, ist doch der engere Kartellvorstand zugleich engerer Parteivorstand. Der SMUV hat keine offizielle Mitteilung betreffend Sperrung des Gewerkschaftskartells erlassen. Der Kartellpräsident hat sich gegen den SMUV nicht nobel benommen anlässlich der Generalversammlung der Genodruck.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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14.07.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Paul Fell Rudolf Rindlisbacher Heinrich Skrivanek
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle GKB Mitgliederbeiträge SBHV SMUV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Protokoll der Vorständekonferenz des Gewerkschaftskartells, 14. Juli 1942, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus
Der Vorsitzende Kollege Josef Flury eröffnet um 20.15 Uhr die Sitzung. Es sind (…) Sektionsvertreter anwesend.
Kollege Josef Flury erinnert daran, dass die ordentliche Generalversammlung die Beitragsfrage für das Jahr 1942 offen gelassen hat. Heute kommt der Vorstand nach reiflichen Erwägungen dazu, eine Beitragserhöhung zu beantragen. Es sei jetzt 10 Jahre her, dass das Gewerkschaftskartell ein Ständiges Sekretariat mit einer Rechtsauskunftsstelle unterhalte. Damals betrugen die Beiträge Fr. 2.10 für männliche und Fr. 1.05 für weibliche Mitglieder, inbegriffen den Beitrag an den Bildungs-ausschuss von 20 Rappen pro Mitglied. Unterdessen sind die Aufgaben des Gewerkschaftskartells gewachsen. Im Jahr 1939 wurde die Beitragsfrage neu geregelt. Es wurde ein genau umschrie-benes Einzugsgebiet festgelegt. Die Beiträge wurden auf Fr. 2.- für männliche und Fr. 1.- für weibliche Mitglieder reduziert. Aber gleichzeitig wurde der Beitrag für das kantonale Gewerk-schaftskartell von 20 resp. 10 Rappen pro Mitglied übernommen. Dadurch trat ein Effektiver Verlust für das Gewerkschaftskartell von 30 Rappen pro Mitglied ein. Die erhoffte bessere Vertretung der Mitglieder der beiden grossen Verbände SMUV und SBHV ist leider nicht zur Tatsache geworden. Seither ist auch das Salär des Sekretärs vertragsgemäss gestiegen.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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26.06.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Paul Fell Fritz Feller August Rehnelt
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Arbeits-Detachemente Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle SBHV SMUV Volltext VPOD Biel
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung 26. Juni 1942, 20 Uhr, Volkshaus, Lesezimmer
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Sekretariatsbericht, 5. Festsetzung einer Delegiertenversammlung, eventuell Präsidentenkonferenz, 6. Unvorhergesehenes
1. Appell. (...).
2. Protokoll. Die Protokolle vom 20. April und 29. Mai werden verlesen und genehmigt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Josef Flury erstattet Bericht über die vom Gewerkschaftkartell am 12. Juni 1942 durchgeführte öffentliche Versammlung. Dr. (…) vom Biga referierte über das 4 ½ Milliarden teure Arbeitsbeschaffungsprogramm des Bundesamtes. Leider wurde der Anlass sehr schlecht besucht, auch von den Kartelldelegierten. Am 17. Juni hat eine Bürositzung stattgefunden, die 2 Vertreter in den konsultativen Ausschuss für abgestufte Rationierungen ernannte. Das Büro hat als unsere Vertreter bezeichnet die Kollegen Fritz Habegger vom SBHV und Walter Liniger, Mechaniker, vom SMUV. Kollege Josef Flury konnte an dieser Sitzung nicht teilnehmen. Das eidgenössische Personal wäre aber an einer Vertretung sehr interessiert gewesen.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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07.04.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Hedy Flury Roseng Heinrich Skrivanek
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Bildungsausschuss Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Grossratswahlen SBHV SMUV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung 7. April 1942, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Jahresbericht, 4. Grossratswahlen, 5. Verschiedenes
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. (...).
2. Protokoll. (...).
3. Jahresbericht. Der Jahresbericht liegt gedruckt vor und wird kurz besprochen und nach zwei kleinen Berichtigungen von Kollege Jakob Brunner als gut befunden. Einstimmig beschliesst der Vorstand, der Generalversammlung wiederum die Kollegen Josef Flury und Jakob Brunner als Präsident und Kassier zur Wiederwahl zu empfehlen. Kollege Josef Flury dankt für das ihm und Kollege Jakob Brunner entgegen gebrachte Vertrauen. Der Sitz des verstorbenen Kollegen Arthur Voutat wird dem SMUV zur Besetzung offen gelassen. Weitere Mutationen sind keine im Vorstand. An Stelle des turnusgemäss ausscheidenden Kollegen Leo Moll aus der Geschäftsprüfungs-kommission schlägt der Vorstand den Kollegen Roseng vom SEV vor, wenn keine anderen Vorschläge aus der Mitte der Generalversammlung gemacht werden. Die Kollegen Fritz Feller VPOD und Walder SBHV werden wieder bestätigt. Im Bildungsausschuss ist Kollege Villars im Laufe des Jahres durch Frau Schöchlin ersetzt worden. An der Generalversammlung sollen Kollege Gottfried Trächsel durch Kollege Heinrich Skrivanek und Fräulein Bodmer durch Fräulein Hedy Flury ersetzt werden. Kollege Josef Flury stellt fest, dass Kollege Gfeller als Präsident des Bildungsausschusses seiner Aufgabe voll und ganz gewachsen ist.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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18.03.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Rufer Gottfried Trächsel Arthur Voutat
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Grossratswahlen SBHV SMUV Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung 18. März 1942, 18.15 Uhr, Volkshaus Zimmer 2
Traktanden: 1. Grossratswahlen, 2. Finanzielles, 3. Maifeier, 4. Flüchtlingshilfe
Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 8 Kollegen anwesend. Entschuldigt sind die Kollegen Paul Fell und Albert Schneiter. Der Vorsitzende gedenkt in kurzen Worten der Verdienste des verstorbenen Arthur Voutat, den wir heute zur letzten Ruhestätte begleitet haben. Der Vorstand erhebt sich zu Ehren des Verstorbenen von den Sitzen.
1. Grossratswahlen. Kollege Josef Flury orientiert über die Situation betreffend Grossratswahlen. Das Gewerkschaftskartell hat über 5 Linien zu verfügen. Biel-Stadt und Madretsch lehnen die Kumulation ab. Kollege Max Felser glaubt, dass die Linien an die Sektionen verteilt werden sollen. Die Sektionen sollen darüber verfügen und die Kandidaten bestimmen. Kollege Emil Rufer glaubt, dass die Partei nichts mehr zu sagen hat zu den 5 Linien, die sie sie dem Gewerkschaftskartell unter Kostenfolge überlassen hat. Der SMUV will diesmal dabei sein. Die Vertrauensleute werden an einer Versammlung Stellung beziehen, 2 Linien beanspruchen und einen kumulierten Kandidaten aufstellen.
Gewerkschaftskartell Biel.Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
Ganzer Text
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26.10.1936
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Biel
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Neuer Chor Biel Personen
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Fritz Burkhalter
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Platzunion SBHV SMUV Typographia Biel VHTL Volltext VPOD Biel
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Neuer Chor Biel
Biel, den 26. Oktober 1936
An den Vorstand der Platzunion des eidgenössischen Personals Sektion Biel,
Bau- und Holzarbeiter-Verband, VPOD, VHTL, Metallarbeiter-Verband, Typographia
Geschätzte Gewerkschafter und Genossen!
Seit bald 2 Jahren besteht der Neue Chor Biel. Die meisten von Euch werden schon Gelegenheit gehabt haben, uns an der Arbeit zu sehen. Wir haben uns das Ziel gesetzt, als kulturelle Avantgarde für das Streben und die Bemühungen der Gewerkschaften und der SPS zur Wahrung der Interessen der Werktätigen, durch bildnerische Gestaltung deren Programme zu versinnbildlichen. Wir tun dies durch Sprechchöre, Sing- und Tanzbewegungschöre, Songs und in letzter Zeit durch die spezielle Pflege des Kabaretts. Kitschware für unsere Darbietungen lehnen wir kategorisch ab.
Für den Neuen Chor Biel: Fritz Burkhalter, Präsident
Original, Mascjhinenschrift. Archiv Schaffer
Ganzer Text
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01.01.1922
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Schweiz
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Arbeiterbewegung Geschichte Holzarbeiterverband
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Aussperrungen SBHV
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Die Aussperrung im schweizerischen Holzgewerbe 1922. Mit Illustrationen. 69 Seiten, broschiert. Herausgeberin: Schweizerischer Holzarbeiterverband, Zürich 1922
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19.12.1914
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Biel Zürich
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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Willi Münzenberg Ernst Nobs F. Zimmermann
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Arbeiterunion Biel Vorstand Juso SBHV Volltext
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Arbeiterunion Biel. Leitender Ausschuss, Freitag, den 19. Dezember 1914, abends 7 ½ Uhr, Helvetia
Traktanden: 1. Mitteilungen, 2. Aufstellung der Traktanden für die heute Abend stattfindende DV.
Anwesend sind Vorsitzender F. Zimmermann, Protokollführer G. Moser und Luginbühl.
Ein aus Basel eingetroffenes Gesuch, Neujahrspostkarten zum Vertrieb zu übernehmen, wird zu den Akten gelegt. In einem Schreiben teilt der Holzarbeiter-Verband mit, dass er von nun an nur noch für 350 Mitglieder zahlen kann, wegen Arbeitsmangel und Militärdienst. Der Zentralvorstand der Schweizerischen Jugendorganisation frägt an, ob wir nicht geneigt wären, auf dem Platze Biel eine Sektion zu gründen. Ihr Sekretär Genosse Willi Münzenberg aus Zürich stellt sich zur Verfügung.
Genosse F. Zimmermann teilt mit, dass am 6. März ein Vortrag stattfindet von Genosse Nobs aus St. Gallen über das Thema „Jugendorganisation und bürgerliche Sozialpolitik“. Nachher könne man sich mit der Angelegenheit weiter befassen. Die Schulkommissions-Wahlen werden der DV vorgelegt. Traktanden für die DV: 1. Appell, 2. Beitragsleistung der Vereine und Gewerkschaften per 2. Quartal, 3. Bericht von Genosse F. Zimmermann über das Bildungswesen, 4. Unvorhergesehenes.
Schluss der Sitzung um 8 ¼ Uhr.
G. Moser, Protokollführer
Arbeiterunion Biel. Vorstand. Protokolle 1912-1922. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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