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03.11.2018
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BE Kanton
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GKB Personen
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Corrado Pardini
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GKB Jahresbericht Volltext
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Digitalisierung und Deregulierung. Trump hält sich trotz verbalen Fehlleistungen seit einem Jahr im Weissen Haus und beschert seinen politischen Freunden grosse Steuergeschenke. In Frankreich zertrümmert Emmanuel Macron die Parteienlandschaft und übernimmt die Amtsgeschäfte im Elysee-Palast. Die Franzosen und Französinnen verhindern damit die rechtsextreme Marine Le Pen, handeln sich aber einen neoliberalen Geist ein, der sich sofort gegen soziale Errungenschaften wendet. Deutschland brummt zwar wirtschaftlich, kommt aber politisch nicht vom Fleck. Kanzlerin Angela Merkel ist angeschlagen, ebenso die SPD. Gleichzeitig zieht mit der AfD eine Partei in den Bundestag ein, die Nazi-Gedanken offen zulässt. Das sind beunruhigende Entwicklungen. In der Schweiz wird die politische Auseinandersetzung pickelhart geführt. Den Bürgerlichen gelingt es nicht, ihre Agenda umzusetzen. Sie scheiterten kläglich bei der Revision der Unternehmenssteuer (USR III) und mussten auch bei der Energiestrategie klein beigeben. Umso heftiger - und leider mit Erfolg - bekämpften sie die Altersvorsorge 2020. Wegen der digitalen Durchdringung der Gesellschaft richtet sich das politische Feld neu aus. Weitgehende Deregulierungen werden verlangt. Technologiekonzerne wollen sich aus der Verantwortung als Unternehmer schleichen (Uber). Arbeitszeiten und Verfügbarkeiten sollen weitgehend flexibilisiert werden. Erinnern wir uns daran, dass der Acht-Stunden-Arbeitstag eine sozialpolitisch junge Errungenschaft ist. Er wurde nach (…).
GKB, 3.11.2018.
GKB > Jahresbericht 2017. GKB, 2018-11-03.
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03.03.2018
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BE Kanton
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GKB Personen
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Corrado Pardini
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GKB Jahresbericht Volltext
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Digitalisierung und Deregulierung. Trump hält sich trotz verbalen Fehlleistungen seit einem Jahr im Weissen Haus und beschert seinen politischen Freunden grosse Steuergeschenke. In Frankreich zertrümmert Emmanuel Macron die Parteienlandschaft und übernimmt die Amtsgeschäfte im Elysee-Palast. Die Franzosen und Französinnen verhindern damit die rechtsextreme Marine Le Pen, handeln sich aber einen neoliberalen Geist ein, der sich sofort gegen soziale Errungenschaften wendet. Deutschland brummt zwar wirtschaftlich, kommt aber politisch nicht vom Fleck. Kanzlerin Angela Merkel ist angeschlagen, ebenso die SPD. Gleichzeitig zieht mit der AFD eine Partei in den Bundestag ein, die Nazi-Gedanken offen zulässt. Das sind beunruhigende Entwicklungen. In der Schweiz wird die politische Auseinandersetzung pickelhart geführt. Den Bürgerlichen gelingt es nicht, ihre Agenda umzusetzen. Sie scheiterten kläglich bei der Revision der Unternehmenssteuer (USR III) und mussten auch bei der Energiestrategie klein beigeben. Umso heftiger - und leider mit Erfolg - bekämpften sie die Altersvorsorge 2020. Wegen der digitalen Durchdringung der Gesellschaft richtet sich das politische Feld neu aus. Weitgehende Deregulierungen werden verlangt. Technologiekonzerne wollen sich aus der Verantwortung als Unternehmer schleichen (Uber). Arbeitszeiten und Verfügbarkeiten sollen weitgehend flexibilisiert werden. Erinnern wir uns daran, dass der Acht-Stunden-Arbeitstag eine sozialpolitisch junge Errungenschaft ist. Er wurde nach dem (…). Corrado Pardini,
GKB, 3.3.2018.
GKB > Jahresbericht GKB 2017. Corrado Pardini. GKB, 2018-03-03.
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11.03.2017
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BE Kanton
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GKB Personen
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Corrado Pardini
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GKB Jahresbericht Populismus Volltext
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Soziale Sicherheit schützt vor Populismus. Neu ist der Populismus nicht. Aber 2016 hat ihm leider wichtige Erfolge beschert. Einfache Antworten auf komplexe Lösungen wurden mehrheitsfähig. Ich bin sicher, die Menschen, die sich diesen Rattenfängerlnnen anschliessen, werden noch auf die Welt kommen. Trump wird nicht halten, was er versprochen hat. Der Brexit wird nicht bringen, was mit ihm versprochen wurde. Trotzdem ist es bedrohlich und bedenklich, dass die gemeine Lüge Mehrheiten schafft und Mehrheiten überzeugt. Wenn das die neue politische Realität wird, dann wird es schwierig für die Demokratie. Umso wichtiger ist unser Einsatz für die soziale Sicherheit, denn sie ist ein wirksames Bollwerk gegen populistische Verführungen. Unsere Anliegen stehen und fallen mit den Menschen, die für sie einstehen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns als GewerkschafterInnen auch politisch engagieren - innerhalb der Parlamente und ausserhalb. Glaubwürdige VertreterInnen für unsere sozialen Anliegen sind Ankerpunkte in diesen unruhigen Zeiten. Gleich zu Beginn des Jahres sahen wir uns einer populistischen Attacke ausgesetzt. Mit der DSI versuchte die SVP die Ausschaffungsinitiative in ihrer ganzen Brutalität durchzusetzen - nachdem der Ständerat mit rechtsstaatli¬chen Argumenten einige wichtige Korrekturen angebracht hatte. Eine beherzte Kampagne mit aktiver Beteiligung der Gewerkschaften stellte sich in der Abstimmungskampagne gegen die DSI und gewann die Abstimmung überraschend deutlich. Das zeigt mir: Es lohnt sich hinzustehen und der Partei der PopulistInnen die Räume eng zu machen. Die wichtigste sozialpolitische (…). Corrado Pardini.
GKB, DV 11.3.2017.
GKB > Jahresbericht 2016. Corrado Pardini. GKB, 2017-03-11.
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21.03.2015
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BE Kanton
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GKB Personen
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Corrado Pardini
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GKB Jahresbericht Volltext
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Gegen Isolation und Fremdenfeindlichkeit. Die weltoffene Schweiz hat im Februar 2014 eine böse Schlappe an der Urne erlitten. 50,3 Prozent der Abstimmenden stimmten der sogenannten Masseneinwanderungs-Initiative der SVP zu. Erstmals setzte sich damit eine Volksinitiative mit fremdenfeindlicher Stossrichtung durch. Die Konsequenzen sind gravierend. Unsere geregelten Beziehungen zur EU - die bilateralen Verträge - sind gefährdet. Die SVP und ihre AnhängerInnen sehen in der Zuwanderung aus den EU-Staaten in die Schweiz eine Bedrohung der schweizerischen Identität durch die sogenannte Überfremdung. Die Blocher-Partei bedient isolationistische und fremdenfeindliche Ressentiments. Sie wendet sich gegen AusländerInnen und gegen geregelte Beziehungen zur EU. Leider hat es die Wirtschaft verpasst, eine ähnlich heftige Kampagne zu führen wie kurz vorher gegen die 1:12- Initiative und kurz nachher gegen unsere Mindestlohninitiative. Natürlich haben wir im Gefolge der Personenfreizügigkeit eine höhere Zuwanderung. Die Schweiz braucht mehr qualifizierte Fachleute, als sie selber ausbilden kann oder will. Dazu kommen die im Vergleich zu Europa attraktiven Löhne und Arbeitsbedingungen. Die Wirtschaft weiss um die grosse Bedeutung der bilateralen Verträge. (…).
Corrado Pardini.
GKB, 21.3.2015.
Personen > Pardini Corrado. Jahresbericht 2014. GKB, 21.3.2015.
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01.01.2012
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BE Kanton
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GKB
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GKB Plattform Volltext
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Politische Plattform 2012-2015. Wir sind die soziale Kraft. Einführung. Die vorliegende Broschüre „Politische Plattform 2012-2015“ schliesst an die Perspektive 2007 bis 2011. Sie übernimmt die wesentlichen Punkte und schreibt sie fort. Sie ist politische Handlungsanleitung für den GKB und seine Organe. Mit der Übernahme des Präsidiums GKB durch Isabella Lauper-Schütz und Corrado Pardini begann eine neue Phase des GKB. Aus dem traditionellen GKB, der vor allem ein Instrument der Koordination und Vernetzung innerhalb der Gewerkschaften war, entstand eine Organisation, die sich aktiv und direkt in die politische Auseinandersetzung einmischt. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Politik - aber auch in ständiger Auseinandersetzung mit ihnen - hat sich der GKB zu einer starken und selbstbewussten Dachorganisation entwickelt, der die Interessen seiner 65‘000 Mitglieder wirkungsvoll einzubringen versteht. Konkret heisst das: Wir haben in den letzten Jahren Instrumente und Prozesse geschaffen, um den GKB referendums- und initiativfähig zu machen, wie die nachfolgenden Beispiele zeigen. (…).
GKB, 1.1.2012.
GKB > Plattform 2012-2015. GKB, 1.1.2012.
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03.06.2010
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BE Kanton
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GKB Initiative Personen Work
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Corrado Pardini Matthias Preisser
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GKB Pauschalbesteuerung Volltext
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Kippt Bern, ist das der Anfang vom Ende der Pauschalsteuer. In Bern will der kantonale Gewerkschaftsbund die Pauschalsteuer abschaffen. In vielen Kantonen sind ähnliche Vorstösse bereits eingereicht. Es war ungewöhnlich, was am 30. April am Berner Unia-Hauptsitz passierte: Gut 100 Personen waren aus dem Saanenland in die Bundesstadt gereist, vor allem SVP-Politiker, Unternehmerinnen und Gewerbetreibende. Um gegen die Unia zu demonstrieren:“Unia opfert 1500 Jobs im Saanenland“, stand auf Transparenten. Zu hören war von den Demonstranten wenig, ein Megaphon hatten sie nicht. Corrado Pardini hingegen schon. (...).
Matthias Preisser.
Work online, 3.6.2010.
Personen > Preisser Matthias. Pauschalsteuer. Initiative. GKB. Work. 2010-06-03.
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15.05.2009
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BE Kanton
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Arbeitsgericht
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GKB Grosser Rat
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Arbeitsgerichte: Einigung möglich. Die vorberatende Kommission des Berner Grossen Rates ist von der geplanten Abschaffung der Arbeitsgerichte abgerückt. Sie ist in praktisch allen Punkten den Forderungen der Gewerkschaften gefolgt, unter anderem beim flächendeckenden Zugang, bei der paritätischen Zusammensetzung und der Streitwerterhöhung auf 15'000 Franken. Nur das Kind beim Namen nennen wollen die Bürgerlichen nicht. Obwohl faktisch Arbeitsgerichte vorgesehen sind, werden sie nicht explizit erwähnt. Der Gewerkschaftsbund appalliert nun an den Regierungsrat, dies nachzuuholen. Work 15.5.2009
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13.05.2009
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BE Kanton
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Arbeitsgericht Personen
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Corrado Pardini
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GKB Grosser Rat
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Nur ein Wort fehlt. Weil die Arbeitsgerichte nicht explizit erwähnt sind, drohen Gewerkschafter mit dem Referendum gegen die Justizreform. Materiell wäre der Gewerkschaftsbund des Kantons Bern (GKB) jetzt zufrieden mit der Justizreform. In der ersten Lesung im Grossen Rat lagen sich GKB-Co-Präsident Corrado Pardini (SP, Lyss) und Adrian Kneubühler (FdP, Nidau), Präsident der vorberatenden Kommission, wegen der Arbeitsgerichte in den Haaren. Schliesslich stellte Kneubühler für die zweite Lesung, die in der Juni-Session stattfinden wird, einen Kompromiss in Aussicht. Dieser liegt jetzt vor: Wie die Gewerkschafter wünschten, werden die regionalen Gerechte in paritätischer Dreierbesetzung arbeitsrechtliche Streitigkeiten bis zu einenm Streitwert von 15'000 Franken beurteilen.Arbeitnehmer und Arbeitgeber können die Fachrichter vorschlagen, Berufsverbände und Gewerkschaften erhalten zudem ein Vertretungsrecht, können also vor Gericht für ihre Klienten sprechen. In einem anderen Punkt aber kommt die vorberatende Kommission dem GKB nicht entgegen: Sie lehnt es ab, die paritätisch zusammengesetzten Regionalgerichte explizit als Arbeitsgerichte zu bezeichnen. Damit kann sich der GKB nicht abfinden, wie er gestern itteilte. (...). BZ 13.5.2009
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29.12.2008
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BE Kanton
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Arbeitsgericht
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GKB Grosser Rat Regierungsrat
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Arbeitsgerichte erhalten. Der Regierungsrat hat die Justizrefomr zuhanden des Grossen Rates verabschiedet. Bei der Reform werden die 13 erstinstanzlichen Straf- und Zivilgerichte auf 4 reduziert. Untersuchungsgerichte und Staatsanwaltschaft werden zu einer Einheitsbehörde - der Staatsanwaltschaft - zusammengefasst. Entgegen der ursprünglichen Absicht hat der Regierungsrat beschlossen, spezielle Arbeitsgerichte sowie die besondere Schlichtungskommission gegen Diskriminierung beizubehalten. Für die Arbeitsgerichte hatten sich insbesondere die Gewerkschaften eingesetzt. Der Grosse Rat behandelt die Vorlage der Justizreform in der Märzsession 2009 in erster Lesung. Die Reform soll auf Anfang 2011 umgesetzt werden. Bund 29.12.2008
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12.08.2008
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BE Kanton
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GKB Initiative Stimm- und Wahlrecht
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Ausländerstimmrecht GKB Initiative Stimm- und Wahlrecht
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Jetzt entscheidet das Volk. Die Volksinitiative "Zäme läbe - zäme schtimme" ist zustandegekommen. Ausländer sollen auf Gemeindeebene stimmen dürfen. Fast wäre die von links-grünen Parteien sowie Gewerkschaften lancierte Volksinitiative zur Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Ausländerinnen und Ausländer gescheitert. Von den 17'000 gesammelten Unterschriften beglaubigten die Gemeinden nämlich nur 15'250, also nur 250 mehr, als nötig sind. "Unterschriften sammeln ist Knochenarbeit", weiss Corrado Pardini aus Erfahrung. Der SP-Grossrat und Co-Präsident des GKB betonte gestern die Rolle seines Arbeitgebers: "Er hat mit beträchtlichen personellen und finanziellen Ressourcen dafür gesorgt, dass die Initiative nach harzigem Start doch noch zustande kam". Dass die Unterschriftensammlung so harzig gelaufen sei, führt er auch darauf zurück, dass "die ausländerfeindlichen Kampagnen der SVP Spuren hinterlassen haben". Wann die Initiative vors Volk kommt, entscheidet der Regierungsrat. BT 12.8.2008
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03.03.2008
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Bern
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Arbeitsgericht
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GKB
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Arbeitsende an städtischen Arbeitsgerichten. Mit der Justizreform werden die Miet- und Arbeitsgerichte im Kanton Bern aufgelöst. Schlichtungsstellen übernehmen einen Teil der Aufgaben. Arbeitsgerichte sind ein bewährtes und effizientes Mittel der Konfliktbewältigung. Nun soll das Instrument auf eine neue Basis gestellt werden. Der Gewerkschaftsbund zeigt sich irritiert und befürchtet die Verschleppung von Streitfällen. (…). Daniel Vonlanthen. Bund 3.3.2008
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02.06.2007
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BE Kanton
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Personenfreizügigkeit
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GKB
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Kritik der Gewerkschaften. Der Gewerkschaftsbund des Kantons Bern ist mit der Umsetzung der flankierenden Massnahmen zur EU-Personenfreizügigkeit nicht zufrieden. Er fordert eine Reihe von Verbesserungen - unter anderem sollen die Arbeitgeber stärker in die Pflicht genommen werden. Die Umsetzung der flankierenden Massnahmen sei ungenügend, in vielen Fällen komme es zu Lohn- und Sozialdumping, schreibt der Gewerkschaftsbund in einer Medienmitteilung. Bund 2.6.2007
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25.05.2007
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BE Kanton
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Arbeitsmarktkontrolle
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GKB
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Flankierende Massnahmen. Nachfolgend präsentiert der Gewerkschaftsbund des Kantons Bern (GKB) die 11 zentralen Forderungen, die sich aus der bisherigen, rund zweijährigen Praxis ableiten. Diese Forderungen müssen in den nächsten Wochen von den zuständigen Gremien noch weiter ausgearbeitet werden. Mit Foto. Strada 25.5.2007
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28.10.2006
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Bern
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Stadtrat Bern
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GKB Grünes Bündnis Bern SP
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Die Genossen sind unverdrossen. SP, Grüne und Gewerkschaften mit positiver Bilanz zur Halbzeit der Legislatur 2005-2008. Jedoch mit Geldsorgen. Rot-Grün sitzt machtpolitisch fest im Sattel, aber finanzpolitisch werden die kommenden Jahre hart. Bern droht ein Rückfall in Defizitwirtschaft. Doch bevors kälter wird, ist es den RGM-Parteien vergönnt, sich am Feuerchen einer grösstenteils gefälligen Legislatur-Halbzeit zu wärmen. Aber auch Kritik wird geübt. Foto Valérie Chételat. Rudolf Gafner. Bund 28.10.2006
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12.08.2004
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BE Kanton
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Abstimmung Komitee 4xJa
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Abstimmung GKB
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Ja, ja, ja, ja. Kantonales Komitee "4xJa" gegründet. Linke Politikerinnen und Politiker sowie Gewerkschaften haben gestern in Bern das kantonalbernische "4xJa"-Komitee gegründet. Sie heissen alle 4 eidgenössischen Vorlagen gut, die am 26. September zur Abstimmung kommen. Bund 12.8.2004
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19.05.2001
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Biel
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GBLS Biel GKB
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DV GKB
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Der GBLS organisiert die DV des GKB im Volkshaus mit Podiumsdiskussion über die vorgesehene Auslagerung des ESB Biel. Jahresbericht GBLS 2001
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27.03.1998
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Biel
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GBLS Biel GKB
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GKB GBLS
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Die DV des GBLS vom 27.3.1998 wählt die folgenden Mitglieder als Vertreter für den Vorstand des GKB: Corrado Pardini (neu), Heinz Ledergerber (neu), Martin Grossenbacher Jugendvertreter der GBI Biel-Seeland (neu) und Hans-Peter Bodewig Branchenvertreter der SLB (neu). Protokoll Fusions-DV 24.11.1997
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24.11.1997
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Biel
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Archiv Schaffer GB Biel Vorstand Protokolle Personen
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Hans-Rudolf Blatter Ursula Koch Alfred Müller Josef Zisyadis
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1. Mai Biel GB Biel Vorstand Protokolle GKB Programm
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Protokoll der 10. Vorstandssitzung des Gewerkschaftsbund Biel (GBB)
Montag, 24.11.1997, 18 Uhr, Rest. Post, Lyss
Leitung: Corrado Pardini, GBI Biel-Seeland
Sekretär: Heinz Ledergerber, GBI Biel-Seeland
Protokoll: Beat Schaffer, VPOD
Anwesend: Norbert Burger PTT-Union Biel-Post, Mariano Franzin GBI Biel-Seeland, Hofer Edgar SMUV, Gerhard Ritter SEV-WAV, René Steiger GDP, Primo Winistörfer SMUV, SEV-ZPV vakant, VHTL vakant, Gast Hans-Rudolf Blatter* GKB.
Entschuldigt: Ursula Then-Bergh SMV, Max Werner VPOD.
Gewerkschaftsbund Biel. Vorstand. Protokolle 1997-. Archiv Schaffer
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23.04.1997
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Biel
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Archiv Schaffer GB Biel Vorstand Protokolle Personen
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Philippe Jaques Bruno Liechti Corrado Pardini
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GB Biel Vorstand Protokolle GKB Präsident Vorstand
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Protokoll der 4. Vorstandssitzung des Gewerkschaftsbundes der Stadt Biel (GBB)
Mittwoch, 23. April 1997, 17.30 Uhr, GBI-Lokal
Leitung: Heinz Ledergerber GBI BielSeeland, Corrado Pardini GBI Biel-Seeland
Sekretär: Heinz Ledergerber, GBI Biel-Seeland
Protokoll: Beat Schaffer, VPOD
Anwesend: Norbert Burger PTT-Union Biel-Post, Mariano Franzin GBI Biel-Seeland, Edgar Hofe SMUV, Ernst Mischler SEV/ZPV, Alfred Müller VHTL, Corrado Pardini GBI Biel-Seeland, Gerhard Ritter SEV-WAV, René Steiger GDP, Max Werner VPOD Pensionierte, Primo Winistörfer SMUV
Entschuldigt: Ursula Then-Bergh VSM.
Gewerkschaftsbund Biel. Vorstand. Protokolle 1997-. Archiv Schaffer.
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13.05.1996
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BE Kanton
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Arbeitszeitverkürzung
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GKB
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Jahresdelegiertenversammlung des GKB. Aufbruchstimmung und Misstöne. Die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter wollen es wissen: Im öffentlichen Bereich erteilen sie dem regierungsrätlichen Stellenabbau eine Absage. Arbeitszeitverkürzungen ohne Lohnabbau heisst die Devise für die Privatwirtschaft. Trotzdem gibt es beim GKB Spannungen. Berner Tagwacht 13.5.1996
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04.04.1995
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Biel
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Gewerkschaftsbund Biel
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GKB Sekretär Statuten
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Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, Dienstag, 4.4.1995, 17.30 Uhr, Sitzungszimmer GBI. Statutenrevision Gewerkschaftsbund Biel. Die Statuten werden genehmigt. Auf Seite 6 muss noch das Datum der Delegiertenversammlung vom 26.6.1995 eingesetzt werden. Am Schluss der Statuten ist noch anzufügen: Gewerkschaftsbund der Stadt Biel, Präsident Mariano Franzin, Sekretär Alfred Müller. In den nächsten Tagen werden die ergänzten Statuten dem GKB zur Überprüfung gesandt. Die finanziellen Auslagen des Sekretariates werden im Pflichtenheft des Sekretärs geregelt. Protokoll Alfred Müller. Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, 4.4.1995
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29.04.1993
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BE Kanton
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1. Mai
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GKB
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Der 1. Mai im Kanton Bern. Veranstaltungskalender. TW 29.4.1993
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10.10.1992
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Schweiz
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PTT-Union Schweiz
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Gewerkschaftsbund Biel GKB Jubiläum
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Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, 28.9.1992, 17.30 Uhr, Sitzungszimmer GBH. Mitteilungen. Betreffend des 100-jährigen Jubiläums der PTT-Union vom Samstag, 10.10.1992, erwähnt Alfred Müller, dass er die Grüsse des kantonalen Gewerkschaftsbundes GKB und des Gewerkschaftsbundes Biel überbringen wird. In einem Briefumschlag wird er Fr. 100.- vom Gewerkschaftsbund Biel und Fr. 100.- vom GKB überbringen, die dem GKB in Rechnung gestellt werden. Protokoll Alfred Müller. Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, 28.9.1992
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01.05.1992
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Schweiz
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Arbeitslosigkeit
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GKB
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Blatter: "Der Kanton Bern hat das Problem frühzeitig erkannt. Die Arbeitslosenrate von 1,7% im Kanton Bern liegt unter dem Schweizer Durchschnitt, regionsweise aber deutlich darüber. Was wird für die Betroffenen getan? Mit Grafik. BZ 1.5.1992
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27.04.1990
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Schweiz
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1. Mai Schweiz
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GKB
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1.-Mai-Feiern. Veranstaltungskalender. Berner Tagwacht 27.4.1990
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