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14.05.2014
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Schweiz
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Personen Syndicom-Zeitung
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Micheline Calmy-Rey Felix Graf Fabien Molina
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AHVplus Interview Podiumsveranstaltung Volltext
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„Solidarität ist die beste Medizin!“ Gestern, am 13. Mai, sprach Syndicom - die Zeitung anlässlich des „Tisch(s) der Generationen“ in Zürich mit der Ex-Bundesrätin Ruth Dreifuss und dem frisch gewählten Juso-Präsidenten Fabian Molina. Wir fragten sie nach ihren Erwartungen gegenüber der Veranstaltung, ihrem Verständnis von Generationenvertrag und ihrer Meinung zur Altersreform 2020. Ruth und Fabian, ihr nehmt am „Tisch der Generationen“ von Syndicom teil. Was erwartet ihr von dieser Veranstaltung? Ruth: Das Ziel ist klar: das gegenseitige Verständnis der Generationen ist eine Bedingung für gegenseitige Solidarität und ihr gemeinsames Streben nach sozialer Gerechtigkeit. Fabian: Ich freue mich auf einen spannenden Austausch über die Generationsgrenzen hinweg. Es ist sehr wichtig, dass wir die Solidarität aller Altersgruppen stärken und uns nicht gegeneinander ausspielen lassen. Nach wie vor versuchen die Bürgerlichen beispielsweise die Renten zu kürzen und die Repression gegenüber der Jugend zu verstärken - dagegen müssen wir uns gemeinsam wehren. Was erwartet ihr jeweils von der Generation des anderen an Engagement für die Gesellschaft und speziell für eure eigene Generation? (…). Interview: Felix Graf.
Syndicom, 14.5.2014.
Syndicom > AHVplus. Podiumsdiskussion. Syndicom, 14.5.2014.
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07.02.2014
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Europa Schweiz
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EU Personen Work
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Micheline Calmy-Rey Matthias Preisser
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Einwanderung EU-Beitritt Personenfreizügigkeit Volltext
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Plötzlich will alt Bundesrätin Calmy-Rey den EU-Beitritt. Hat sie ein schlechtes Gewissen? Als Aussenministerin wollte sie von einem EU-Beitritt nie nur das Geringste wissen. Jetzt ist plötzlich alles anders. Die Abstimmung über die SVP-Abschottungsinitiative steht auf des Messers Schneide, ein Erfolg scheint möglich. Die SVP möchte die Personenfreizügigkeit abschaffen. Die ist für Brüssel eine unabdingbare Voraussetzung, um mit der Schweiz auch ohne Beitritt offen zu wirtschaften - via bilaterale Verträge. Weit über die SVP hinaus ist die Forderung eines EU-Beitritts ganz und gar unpopulär. Doch just jetzt geht die ehemalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit einem Buch in die Offensive und fordert den EU-Beitritt der Schweiz. Dies, obwohl sie als Bundesrätin von einem solchen nie etwas hatte wissen wollen. Hat sie wegen dieses Versäumnisses ein schlechtes Gewissen? Und bekommt die SVP-Abschottungsinitiative durch ihre Äusserungen jetzt zusätzlichen Schub? Matthias Preisser.
Work. 7.2.2014.
Work > EU-Beitritt. Micheline Calmy-Rey. Work. 2014-02-07.
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05.01.2012
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Schweiz
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BaZ Kapitalismus Personen Weltwoche
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Christoph Blocher Micheline Calmy-Rey Kaspar Surber
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Devisen Euro Nationalbank Volltext
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Zur Devisenaffäre (1). Hildebrands Zürichberg-Kunst. Der unterschiedliche Geschmack zeigt sich schon in der Kunst. Kashya Hildebrands Galerie setzt nicht auf Heimatbilder von Albert Anker, wie sie Milliardär Christoph Blocher sammelt, sondern auf asiatische GegenwartskünstlerInnen, die „hergebrachte Bilder von Nationalität und kultureller Identität verändern“. (...). Kaspar Surber.
WOZ. Donnerstag, 2012-01-05.
Kapitalismus > Nationalbank. 2012-01-05.doc.
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15.09.2011
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Genf
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Frauen Personen Regierung Schweiz SP Schweiz
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Alain Berset Helen Brügger Micheline Calmy-Rey Pierre-Yves Maillard
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Bundesratswahlen Demission Volltext
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Zum Rücktritt der Aussenministerin. Wer kommt nach Ihnen, Frau Calmy-Rey? Micheline Calmy-Rey wird vielen als Vertreterin einer solidarischen und weltoffenen Schweiz in Erinnerung bleiben. Wofür stehen die Männer, die als ihre potenziellen Nachfolger gelten? Man nannte Sie „Cruella“ - in Anspielung an die Disney-Figur -, wegen Ihrer Fähigkeit, auch die härtesten Sparpakete der Genfer Regierung durchzuboxen. Doch die Botschaft, die Sie aus Genf nach Bern trugen, war die einer solidarischen, weltoffenen Schweiz. Neun Jahre lang haben Sie die Schweiz damit in Atem gehalten. (...). Mit Foto von Micehline Calmy-Rey. Helen Brügger.
WOZ. Freitag, 2011-09-15.
Personen > Calmy-Rey Micheline. Demission. 2011-09-15.doc.
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09.09.2011
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Genf
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Frauen Personen Regierung Schweiz SP Schweiz Work
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Micheline Calmy-Rey Marie-Josée Kuhn
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Bundesratswahlen Demission Volltext
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Adieu! Wer auch immer ihre Nachfolge antritt: Niemand wird auch nur annähernd in ihre Fussstapfen treten können. Diese Koketterie, dieser Glamour, bald Garbo, bald Piaf, bald Mireille Mathieu. Blues, Blitz und Donner in den Augen, Charme und Provokation: Böse Cruella, Herrscherin über 1001 Damaltiner, und lieber lustiger Dimitri mit weit aufgerissenem, wieherndem... Mund. Die Fotoagentur Keystone bietet 5842 Bilder von Micheline Calmy-Rey an - und auf fast allen setzt sich die Bundesrätin perfekt in Szene. (...).
Marie-Josée Kuhn.
Work. Freitag, 2011-09-09.
Personen > Calmy-Rey Micheline. Demission. Work 2011-09-09.doc.
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01.09.2011
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Schweiz ZH Kanton
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Funke, Der Juso Personen
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Micheline Calmy-Rey Samuel Haffner Christian Levrat Pierre-Yves Maillard Simonetta Sommaruga
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Bundesratswahlen Regierungsbeteiligung Volltext
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Kommentar zum Rücktritt von Micheline Calmy-Rey. Alle wissens, nur wir nicht. Die NZZ bringt‘s anhand einer möglichen Kandidatur von Pierre-Yves Maillard auf den Punkt: „Es ist eine grosse Frage, ob ein mehrheitlich bürgerliches Parlament einen so energischen Linken in der Landesregierung haben will. Mit anderen Worten: Maillards Schwäche liegt vor allem in seiner Stärke." (NZZ). Was die bürgerliche NZZ offen eingesteht, ist Christian Levrat nicht bereit einzusehen. Eine starke Linke wird in einem bürgerlich dominierten Bundesrat nicht toleriert. Spätestens mit der Wahl Sommarugas anstelle Fehrs und der darauf erfolgten Umverteilung der Departemente sollte dies klar sein. Levrat sieht dies aber anders und meint in der gleichen Ausgabe: „Wer sich eine starke Linke im Bundesrat wünscht, muss SP wählen.". (...). Samuel Haffner, Präsident Juso Sektion Zürich Unterland.
Der Funke, Nr. 17, September 2011.
Personen > Calmy-Rey Micheline. Rücktritt aus Bundesrat.doc.
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01.05.2011
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Zürich
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1. Mai Zürich Gewerkschaftsbund ZH Kanton Gewerkschaftsbund Zürich Personen
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Micheline Calmy-Rey Alain Carrupt
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1. Mai Zürich Medien-Mitteilung Volltext
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Ein kraftvoller, farbiger und friedlicher 1. Mai in Zürich. Rund 10‘000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligten sich dieses Jahr an der Kundgebung zum 1. Mai in Zürich. Julia Gerber Rüegg, Präsidentin des Gewerkschaftsbundes des Kantons Zürich, betont die aussergewöhnliche starke Präsenz der Gewerkschaften, die dieses Jahr einen grossen Teil des Umzuges ausmachten und die auch das Bild an der Abschlusskundgebung auf dem Bürkliplatz prägten. „Lohndruck stoppen – Mindestlöhne jetzt“ lautete das zentrale Motto des diesjährigen1. Mai. Mit Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Syndicom-Kopräsident Alain Carrupt und dem deutschen Bundestags-Abgeordneten Gregor Gysi stellten sich drei hochkarätige Rednerinnen und Redner hinter diese Forderung. (...).
GBKZ, Medienmitteilung 1. Mai.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton. 1. Mai Zürich 2011. GBKZ. Medienmitteilung 1.5.2011.
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17.08.2010
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BS Kanton
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Personen SP BS Kanton
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Micheline Calmy-Rey Eva Herzog Simonetta Sommaruga
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Bundesratswahl
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Eva Herzog - Basels Bundesrats-Hoffnung - hat einen guten Ruf und einen schweren Stand. Mit Eva Herzog will eine SP-Frau in die Regierung, die in Basel als ideale Mischung gilt: aus Micheline Calmy-Rey und Simonetta Sommaruga. Eva wer? Diesseits des Juras kennen wohl nur die wenigsten die 48-jährige Eva Herzog, die sich gestern offiziell anschickte, das 37 Jahre andauernde Fehlen der Basler im Bundesrat zu beenden. Und glaubt man den Basler Medien, hat die Rest-Schweiz bisher etwas verpasst. (...). Mit Foto von Eva Herzog. Daniel Friedli. Bund. Dienstag, 17.8.2010.
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10.07.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Alain Berset Micheline Calmy-Rey Moritz Leuenberger Christian Levrat Simonetta Sommaruga
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Bundesratswahl
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An Simonette Sommaruga führt kein Weg vorbei. Die Berner Ständerätin hat die besten Chancen, Moritz Leuenberger nachzufolgen. Volle fünf Monate dauert es noch, bis die Nachfolge von Moritz Leuenberger bestimmt wird. Entsprechend lange können potenzielle Kandidatinnen und Kandiadaten zuwarten und die Parteien taktieren. Die SP lässt ihren Kantonalparteien bis zum 22. Oktober Zeit, um Kandidaturen anzumelden. Infrage kämen Frauen wie Männer, sagt SP-Präsident Christian Levrat. Allerdings sind Frauen bei der SP aus taktischen Gründen im Vorteil. Der Grund liegt in der Nachfolge von Micheline Calmy-Rey, deren Rücktritt in absehbarer Zeit ebenfalls zu erwarten ist. Da in der Westschweiz keine aussichtsreichen Frauenkandidaturen absehbar sind, will die SP ihren Deutschschweizer Sitz an eine Frau vergeben. In der Westschweiz gelten der Freiburger Ständerat Alain Berset und Levrat als mögliche Nachfolger für Calmy-Rey. (...). Mit Foto von Simonetta Sommaruga. Markus Brotschi. Bund. Samstag, 10.7.2010.
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03.05.2010
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Baden Chur Stäfa Thun
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1. Mai Gewerkschaftsbund Personen
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Pascale Bruderer Micheline Calmy-Rey Christian Levrat
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Abzockerei
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Tausende protestierten gegen Millionenboni. Die Wut auf gierige Manager und deren Helfershelfer in der Politik trieb am Tag der Arbeit in der Schweiz Tausende auf die Strasse. In den Reden dominierten am 1. Mai die Themen "Millionenboni" und "Abzocker". SP-Präsident Christian Levrat sagte am Samstag in Chur und Stäfa, mit ihren riesigen Salären und Boni verhöhnten die Ospels, Dougans und Vasellas die Arbeit und die Mühen der Arbeitnehmenden. Die höchste Schweizerin, Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer Wyss (SP, Aargau) forderte in Baden nationale und internaitonale Regeln gegen Lohnexzesse. Und SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey sagte in Thun warnend, Topmanager seien hierzulande deutlich besser bezahlt als anderswo. sda. NZZ. Montag, 3.5.2010
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29.04.2010
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Schweiz
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Personen Regierung Schweiz SP Schweiz UBS
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Micheline Calmy-Rey
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Bankgeheimnis
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Der Bundesrat kommt der SP im Staatsvertrags-Pocker entgegen. Das Parlament soll in der Sommersession in einem Planungs-Beschluss üer die Lösung des "Too big to fail"-Problems befinden können. Der Bundesrat will das "Too big to fail"-Problem angehen und fordert vom Parlament einen Planungs-Beschluss. Dieser böte Raum für politische Absprache. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey und Finanzminister Hans-Rudolf Merz wurden am Mittwoch vor den Medien nicht müde, zu betonen, dass der Bundesrat seine Beschlüsse zur Boni-Besteuerung und zur "Too big to fail"-Problematik aus sachlichen Gründen gefällt habe. (...). Niklaus Nuspliger. NZZ. Donnerstag, 29.4.2010
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29.04.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Micheline Calmy-Rey
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Bankgeheimnis Bonisteuer
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Die SP legt sich mit Micheline Calmy-Rey an. Der Bundesrat kommt der SP mit einer Bonisteuer und Bankenregeln entgegen. Trotzdem will die Partei den UBS-Vertrag mit den USA ablehnen. Obwohl die Zeit immer knapper wird, gibt sich die SP auch nach der gstrigen Regierungssitzung zum Finanzmarkt nicht mit Ankündigungen zufrieden. Die Bundesräte Hans-Rudolf Merz und Micheline Calmy-Rey haben zwar umfassende Pläne für neue Regeln vorgestellt, konkrete Beschlüsse konnten sie indes nicht vorweisen. (...). David Schaffner. Bund. Donnerstag, 29.4.2010
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04.03.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Micheline Calmy-Rey Christian Levrat Cédric Wermuth
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Programm
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Hoffnung mit Wermuth. SP 2010. Zwischen leeren Sitzreihen und einer einsamen Bundesrätin kämpft sich an der Delegiertenversammlung vom letzten Samstag eine neue Generation nach vorne. Sie will die grossen Fragen stellen und die Deutungshoheit über das Menschenbild zurückgewinnen. (...). Mit Fotos. Daniel Ryser. WOZ. Donnerstag, 4.3.20100
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02.05.2009
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Personen
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Micheline Calmy-Rey
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1.-Mai-Feiern besser besucht. Am Tag der Arbeit gingen gestern schweizweit etwa 20'000 Menschen auf die Strasse. Bundesrätin Calmy-Rey warnte in ihrer 1.-Mai-Rede davor, die Wirtschaftskrise als Vorwand zu gebrauchen, um die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Die meisten Kundgebungen verliefen friedlich - ausser in Zürich. An den 1.-Mai-Demonstrationen in den Schweizer Städten nahmen in diesem Jahr wieder mehr Leute teil - insgesamt waren es etwa 20'000 Menschen. Im Durchschnitt stieg die Zahl der Teilnehmer etwa um einen Drittel. An den zumeist friedlichen Protestzügen beteiligten sich wie immer in den letzten Jahren viele verschiedene Gruppierungen. Besonders aktiv waren in diesem Jahr die Tamilen, die auf die katastrophale Lage der Zivilbevölkerung in den eingeschlossenen Gebieten in Srik Lanka aufmerksam machten. (...). Mit Foto. Bund 2.5.2009
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02.05.2009
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Dornach
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Gewerkschaftsbund Personen
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Micheline Calmy-Rey
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1. Mai Bankgeheimnis
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Suche nach Rezepten am 1. Mai. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und SP-Chef Christian Levrat sprachen in der Region. Dornach. "Keine Steuerdelikte mehr". Micheline Calmy-Rey fordert Primat der Politik. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey verteidigte an der 1.-Mai-Feier in Dornach die Politik des Bundesrates. Das Nachgeben beim Bankgeheimnis sei aus "moralischen Gründen" unausweichlich gewesen. Während Parteipräsident Christian Levrat in Pratteln unbesorgt auf die sozialistische Pauke hauen konnte, hatte es die Bundesrätin in Dornach etwas wneiger einfach: Sie hatte den Genossen von der Basis zu erklären, warum die Steuerzahler die Krise der Banken eben doch bezahlen müssen. (...). Mit Foto. Peter Waltthard. BaZ 2.5.2009
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01.05.2009
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Bülach
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1. Mai Personen
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Micheline Calmy-Rey Andreas Rieger
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1. Mai in Bülach. Ab 11 Uhr in der Kulturkantine GUSS 81-80. Ansprachen von Andreas Rieger, Co-Präsident Unia, und Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. Comedia-Magazin Nr. 4, April 2009
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17.04.2009
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Dornach
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1. Mai Personen SP
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Micheline Calmy-Rey Otto Stich
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Jubiläum
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Calmy-Rery kommt zur 1.-Mai-Feier. Die Vorsteherin des Departementes für auswärtige Angelegenheiten, Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (SP), hält ihre 1.-Mai-Ansprache in Dornach. Neben der Bundesrätin wird sich auch alt Bundesrat Otto Stich an die Kundgebungsteilnehmer wenden. Die SP Dornach feiert heuer ihr 100-jähriges Bestehen. An der Gründung der Sektion im Jahr 1909 beteiligten sich 15 Genossen. 3 Jahre später eroberte die Partei bereits 2 Sitze im Gemeinderat. Der Feiertag beginnt um 14 Uhr in der Sportanlage Gigersloch. Der Jubiläumsanlass wird zusammen mit der SP im Amt Dorneck-Thierstein begangen. Zu sehen sein wird auch eine Ausstellung rund um die 100 Jahre SP Dornach. BaZ 17.4.2009
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10.02.2009
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Schweiz
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Personen Regierung Schweiz
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Micheline Calmy-Rey
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EU
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Mehr Mitsprache, weniger Freiheit. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey drängt auf ein Rahmenabkommen mit der EU. Die Schweizer Aussenministerin erhofft sich mehr Mitsprache bei der Weiterentwicklung von EU-Recht. Dies ist laut EU aber nur zu haben, wenn die Freiheit der Schweiz bei der Übernahme von EU-Rechten beschränkt wird. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey will den Schwung der gewonnenen Abstimmung nutzen, um die Verhandlungen für ein Rahmenabkommen mit der EU zu beschleunigen. (...). Mit Foto. Marianne Truttmann. BaZ 10.2.2009
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09.02.2009
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Schweiz
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Personen Regierung Schweiz
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Micheline Calmy-Rey
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Aussenpolitik
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"Lösen auch den Steuerstreit". Micheline Calmy-Rey will mit einem EU-Rahmenabkommen Verhandlungen erleichtern. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey sieht den nächsten Verhandlungen mit der EU zuversichtlich entgegen. Nach dem klaren Ja des Volkes hofft sie in der EU auf mehr Verständnis auch im Steuerrecht. (...). Interview. Mit Foto. Marcello Odermatt. Bund 9.2.2009
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20.01.2009
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Schweiz
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Personen Volkswirtschaftsdepartement
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Micheline Calmy-Rey
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Kurzarbeit
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Bundesrat soll Kurzarbeit ausdehnen. Bundesrätin Doris Leuthard will noch vor dem Sommer die Kurzarbeit von 12 auf 18 Monate ausdehnen. Diese Massnahme solle auf dem Verordnungsweg direkt vom Bundesrat erlassen werden. Die Unternehmen sollen so Anreize erhalten, keine Leute zu entlassen. Dies erklärte die Volkswirtschaftsministerin gestern in einem in der Wlliser Zeitung "Le Nouvelliste"erschienenen Interview. Ausseniminsterin Micheline Calmy-Rey hatte sich in einem Interview mit der Zeitung "Sonntag" ebenfalls für eine Ausweitung der Kurzarbeit ausgesprochen. BaZ 20.1.2009
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01.01.2009
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Schweiz
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Personen Personenfreizügigkeit
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Micheline Calmy-Rey
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Gemeinsam aus der Krise. Ja zur Personenfreizügigkeit am 8. Februar 2009. Die Personenfreizügigkeit und die Öffnung zu Europa generell sind auch mit Wandel und Herausforderungen verbunden. Im Hinblick auf die schlechten Wirtschaftsprognosen sind viele verunsichert. Was für die Schweiz insgesamt unbestritten von grossem Vorteil ist, kann für den Einzelnen eine Zunahme des Wettbewerbsdrucks bedeuten. (...). Mit Foto. Micheline Calmy-Rey. spschweiz 1.1.2009
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04.09.2008
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Schweiz
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CVP Personen SP
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Micheline Calmy-Rey
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CVP Offener Brief SP
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Darbellay brüskiert die SP. CVP stellt Aussenministerin Calmy-Rey infrage. Offener Brief an Couchepin. Das CVP-Präsdium fordert in einem offenen Brief vom Gesamtbundesrat eine andere Aussenpolitik. Michelin Calmy-Rey gefährde die Interessen der Schweiz. Die Aktion von Christophe Darbellay erstaunt auch CVP-Nationalräte. Ungewöhnlich am Vorgehen der CVP ist nicht die Kritik an den aussenpolitischen Aktionen von SP-Bundesrätin Calmy-Rey, sondern die plakative Art der Kritik. Mit einem von CVP-Generalsekretär Reto Nause unterschriebenen offenen Brief "im Auftrag des Präsidiums der CVP Schweiz" gelangte die Partei gestern an Bundespräsident Pascal Couchepin. (…). Markus Brotschi. Bund 4.9.2008
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05.04.2008
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Schweiz
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Personen
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Micheline Calmy-Rey
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Uno-Sonderjob für Calmy-Rey? Die SP-Aussenministerin ist im Gespräch als neue Uno-Hochkommissarin. Die Uno sucht eine neue Hochkommissarin für Menschenrechte. Als Wunschkandidatin gehandelt wird SP-Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Auf die Frage, ob sie die Schweiz wirklich bald Richtung Uno verlassen wolle, reagiert SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey mit sphinxmässig breitem Lachen: "In dieser Sache müsse sie ihre Recherchen offenbar noch etwas vertiefen". Solche Recherchen ergeben ein komplexes Bild, das für Calmy-Rey verlockend aussehen könnte. Denn Louise Arbor - die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, die Uno Generalsekretär Basn Ki-Moon direkt zugeteilt ist - quittiert demnächst ihren Posten. Bis Ende Jahr wolle Moon die Nachfolge regeln, hört man in New York. Der Generalsekretär suche eine Frau. Und: Eine aus dem Süden. (…). Niklaus Ramseyer. BaZ 5.4.2008
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20.08.2007
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Schweiz
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Personen Regierung Schweiz
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Micheline Calmy-Rey
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Auslandschweizer
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Bessere Vertretung der Auslandschweizer. Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey will sich dafür einsetzen, dass die Auslandschweizer rasch elektronisch abstimmen können. Das versprach sie am Samstag, 18.8.2007, in Genf. Der Weg zu einer besseren Vertretung der Auslandschweizer im Parlament werde jedoch beschwerlich. Die heutige Situation biete Auslandschweizerinnen und -schweizern wenig Chancen, in den National- oder Ständerat gewählt zu werden, sagte Calmy-Rey laut Redetext am zweiten Tag des Auslandschweizer-Kongresses. Die Auslandschweizer müssen nämlich in einem Kanton antreten - gegen Kandidaten, die dort wohnen und viel bekannter sind. Abhilfe schaffen könnten parlamentarische Vorstösse, die verlangen, den Auslandschweizern eine bestimmte Sitzzahl im Parlament zu reservieren. Calmy-Rey erinnerte aber daran, dass dafür die Verfassung geändert werden müsste. Bund 20.8.2007
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23.07.2007
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Schweiz
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Personen
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Micheline Calmy-Rey
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"Habe starke Gefühle für mein Land". Im Gespräch mit der BaZ erklärt Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ihren Patriotismus. "Warum sollen die Frauen nicht auf dem Rütli feiern dürfen?". So fragt Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey (SP) vor dem 1. August. Interview. Mit Foto. Niklaus Ramseyer. BaZ 23.7.2007
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