Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 16

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
22.05.2014 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Work
Oliver Fahrni
Marie-Josée Kuhn
Christian Levrat
EU-Beitritt
Interview
Saisonnierstatut
Volltext
SP-Präsident Christian Levrat ist derzeit nicht für den EU-Beitritt, dennnoch ist er überzeugt: „Es gibt keine Schweizer Sonderwege“. Der bilaterale Weg sei tot, sagt SP-Präsident Christian Levrat. Nun gebe es nur eine Option: eine vertiefte Zusammenarbeit mit der EU. Interview: Marie-Josée Kuhn und Oliver Fahrni. Work: Herr Levrat, sind Sie ein Politiker 2. Klasse? Christian Levrat: Warum fragen Sie? Weil gerade ein Nationalrat namens Christoph Blocher nach 28 Jahren herausgefunden hat, er verplempere im Parlament seine Zeit. Jetzt will der Milliardär den Schweizer Parlamentarier auf Minimallohn setzen und das Parlament kastrieren. Es ist die alte Leier, diese Angriffe der SVP auf die demokratischen Einrichtungen: gegen das Parlament, gegen das Bundesgericht, gegen den Bundesrat, gegen die Sozialpartnerschaft. Nun hat Herr Blocher gerade das einzige Mandat, das er vom Volk hatte, weggeworfen. (…).
Work online, 22.5.2014.
Work > Levrat Christian. Interview EU. Work, 22.5.2014.
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07.02.2014 Europa
Schweiz
EU
Personen
Work
Micheline Calmy-Rey
Matthias Preisser
Einwanderung
EU-Beitritt
Personenfreizügigkeit
Volltext

Plötzlich will alt Bundesrätin Calmy-Rey den EU-Beitritt. Hat sie ein schlechtes Gewissen? Als Aussenministerin wollte sie von einem EU-Beitritt nie nur das Geringste wissen. Jetzt ist plötzlich alles anders. Die Abstimmung über die SVP-Abschottungsinitiative steht auf des Messers Schneide, ein Erfolg scheint möglich. Die SVP möchte die Personenfreizügigkeit abschaffen. Die ist für Brüssel eine unabdingbare Voraussetzung, um mit der Schweiz auch ohne Beitritt offen zu wirtschaften - via bilaterale Verträge. Weit über die SVP hinaus ist die Forderung eines EU-Beitritts ganz und gar unpopulär. Doch just jetzt geht die ehemalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit einem Buch in die Offensive und fordert den EU-Beitritt der Schweiz. Dies, obwohl sie als Bundesrätin von einem solchen nie etwas hatte wissen wollen. Hat sie wegen dieses Versäumnisses ein schlechtes Gewissen? Und bekommt die SVP-Abschottungsinitiative durch ihre Äusserungen jetzt zusätzlichen Schub? Matthias Preisser.

Work. 7.2.2014.
Work > EU-Beitritt. Micheline Calmy-Rey. Work. 2014-02-07.

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30.11.2012 Schweiz
Personen
Work
Marie-Josée Kuhn
Susanne Leutenegger Oberhiolzer
EU-Beitritt
EWR
Nationalismus
SVP
Volltext

Hallo, Europa! CVP-Chef Christophe Darbellay verlangt eine neue Abstimmung über den EWR-Beitritt. Und bricht damit mit einem zwanzigjährigen Tabu. Am 6. Dezember 1992 sagten 53 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer Nein zum Europäischen Wirtschaftsraum. 23 000 Stimmen Unterschied, das war verdammt knapp. Alle Parteien, ausser der SVP und den Grünen, hatten für ein Ja geweibelt. Der Bund betrieb sogar ein „Europa-Telefon“. (...). Marie-Josée Kuhn, Chefredaktorin Work, 29.11.2012.

Work online, 29.11.2012.
Personen >  Kuhn Marie-Josée. EU-Betritt. 30.11.2012.

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29.11.2012 Schweiz
Gewerkschaften
Personen
SP Schweiz
Work
Peter Bodenmann
Ralph Hug
Susanne Leutenegger Oberhiolzer
Paul Rechsteiner
EU-Beitritt
EWR
Manifest
Volltext

Das messerscharfe Manifest.  Blocher und seine SVP feiern „20 Jahre EWR-Nein“ als patriotische Heldentat. Doch ein Blick zurück zeigt: Das Manifest der Linken für ein kritisches EWR-Ja war der bessere Wegweiser. Am 6. Dezember 1992 stand mit dem Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) die wohl wichtigste Entscheidung der jüngeren Vergangenheit an. Christoph Blocher und die rechtsnationale, fremdenfeindliche Rechte machten dagegen mobil. (...). Ralph Hug.

Work online, 29.11.2012.
Personen > Hug Ralph. EU-Beitritt. Manifest. 29.11.2012.

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12.05.2011 Brügg
SP

Armeeabschaffung
EU-Beitritt
Kapitalismus
Parteitag

Die SP Brügg unterstützt den Rückkommensantrag zum Parteitag in Lausanne. Der Vorstand der SP Brügg unterstützt den Rückkommensantrag der SP Münchenbuchsee an die SP Schweiz zum Parteitag in Lausanne. Die Verabschiedung des neuen Parteiprogramms am Parteitag vom 30./31. Oktober 2010 in Lausanne hat in breiten Kreisen unserer Partei Verwunderung und Unverständnis hervorgerufen. Insbesondere sind es die Kapitel, in denen die „Überwindung des Kapitalismus“, die „Abschaffung der Armee“ und eine „rasche Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zur Europäischen Union“ gefordert werden, die auf Unverständnis stossen. Viele von uns betrachten diese Sichtweise als realitätsfremd, fundamentalistisch und ungeeignet für eine konstruktive sozialdemokratische Parteiarbeit. Deshalb unterstützt der Vorstand der SP Bruegg diesen Rückkommensantrag, damit diese strittigen Punkte nochmals angegangen und eventuell neu definiert werden können. SP Brügg, Homepage, 12.05.2011.

Brügg > SP. Parteitag Oktober 2010.

30.07.2010 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Hans-Jürg Fehr
EU-Beitritt
EU-Euphorie der SP lässt spürbar nach. Anträge zum Programmentwurf. Noch immer stehen die SP-Sektionen für die Forderung nach einem EU-Beitritt ein, doch die Begeisterung lässt nach. Dies lassen die Basis-Anträge zum neuen SP-Programm-Entwurf erkennen, hier werden kritische Töne gegen die Europäische Union laut. Im Hinblick auf den Parteitag vom kommenden Oktober ist eine Debatte absehbar, wie prominent die traditionelle Forderung der SP nach rascher Einleitung von Beitrittsverhandlungen im neuen Programm verankert bleiben soll. Der programmverantwortliche, Hans-Jürg Fehr macht zwar nicht gerade eine antieuropäische Bewegung in seiner Partei aus, erkennt aber die wachsende Skepsis. Neue Richtlinien und Gerichtsurteile auf europäischer Ebene machen die Linke nachdenklich. NZZ. Freitag, 30.7.2010
30.07.2010 Schweiz
Personen
SGB
Paul Rechsteiner
EU-Beitritt
Personenfreizügigkeit
Lohnfrage im Zentrum. Gewerkschaften und Europa. 1998 entschied der Kongress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), den europäischen Binnenmarktprozess zu unterstützen, sofern dieser von flankierenden Massnahmen begleitet wird. Im Zuge der Personenfreizügigkeit erreichten die Gewerkschaften einen weitgehenden Schutz des Lohnniveaus. "Doch heute ist an unseren Delegiertenversammlungen die EU-Skepsis mit Händen zu greifen", sagt SGB-Präsident Paul Rechsteiner. Hauptgrund sind vier Urteile des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) von 2007 und 2008.
28.07.2010 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Andreas Käsermann
Armee
EU-Beitritt
Kapitalismus
Programm
700 Reaktionen auf SP-Parteiprogramm. Das neue Parteiprogramm der SP bewegt die Basis. Rund 700 Reaktionen zum Entwurf sind bisher in der Parteizentrale eingegangen, davon 350 formelle Anträge. Strittigste Punkte sind die Überwindung des Kapitalismus, der EU-Beitritt und die Armee. Neben den 350 formellen Anträgen von Kantonalparteien und Sektionen hat die Partei bisher rund 250 allgemeine Anregungen und über 100 persönliche Stellungnahmen erhalten, sagte SP-Mediensprecher Andreas Käsermann. (...). Bund. Mittwoch, 28.7.2010
20.10.2004 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Peter Bodenmann
EU-Beitritt
Ungestüm nach Europa. Die SP will den EU-Beitritt forcieren - Peter Bodenmann als Zugpferd. Noch sind die Bilateralen II nicht durchs Parlament und schon will die SP die nächste EU-Beitrittsdiskussion lancieren. Doch nicht alle an der Parteibasis haben es so pressant. Vor allem nicht die Gewerkschaften. Mit Foto. Matthias Knecht. Bund 20.10.2004
18.01.1993 Baden
Personen
Solothurner AZ
SP
Peter Bodenmann
EU-Beitritt
Schweiz nach dem EWR-Nein. SP des Bezirks Baden feierte Auftakt zu den Grossratswahlen. Mit "Politik, Prominenz und Posaunen" fiel am Freitagabend für die SP-Bezirkspartei Baden der Startschuss für die Grossratswahlen vom 7. März. Im Zentrum des Abends stand ein Streitgespräch zwischen SPS-Präsident und Nationalrat Peter Bodenmann und FdP-Nationalrat Ernst Mühlemann, zum Thema "Geht die Schweiz baden?". SoAZ 18.1.1993
05.10.1992 Schweiz
Gewerkschaften
Grüne
Personen
SP
Peter Bichsel
Susanne Leutenegger Oberhiolzer
Paul Rechsteiner
EU-Beitritt
EWR
Volltext

Plattform „Für eine soziale Schweiz in einem sozialen Europa – kritisch für den EWR“. Die Frage des EWR spaltet auf den ersten Blick links und rechts das politische Lager und bedarf deshalb der sorgfältigen Diskussion und Klärung. Diese Plattform macht eine eigenständige, kritische und linke Position zugunsten des Integrationsprozesses sichtbar. (...).

Komitee für eine soziale Schweiz in einem sozialen Europa, 5.10.1992.
Gewerkschaften >EU-Beitritt. Plattform 5.10.1992.doc.

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05.10.1992 Schweiz
Personen
Peter Bichsel
EU-Beitritt
EWR
Referenten
Volltext
Peter Bichsel. Rede gehalten an der Pressekonferenz des Komitees vom 5. Oktober 1992. Wir werden nicht darum herumkommen, einen emotionalen Entscheid zu fällen. Und eigentlich fehlten uns die Emotionen dazu. Wir möchten alle eigentlich nicht entscheiden und sagen, dass wir lieber später entscheiden würden. Wir haben alle schon von Europa gesprochen, in der Meinung, Europa existiere noch nicht, sei nicht möglich, betreffe uns nicht. (...). Peter Bichsel.

Komitee für eine soziale Schweiz in einem sozialen Europa, Pressekonferenz, 5.10.1992.
Personen > Bichsel Peter. EU-Beitritt. Rede vom 5.10.1992.doc.

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09.07.1992 EU
EWR
GBH Schweiz
Personen
Arnold Isler
EU-Beitritt
Löhne
Volltext
Auswirkung des EWR auf Beschäftigung und Löhne. Aussichten bei Integration besser als bei Alleingang. Der Befund des vom Bundesrat für Industrie, Gewerbe und Arbeit (Biga) und vom Integrationsbüro kürzlich vorgestellten Berichts über die „Auswirkungen des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) auf Beschäftigung und Löhne in der Schweiz“ ist klar: In der Gesamtheit wirkt sich der Anschluss an den EWR sowohl auf die Beschäftigung als auch auf die Löhne wesentlich positiver aus, als es ein Alleingang der Schweiz täte. Allerdings braucht es dazu aus der Sicht des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) ein dezidiertes Handeln in bezug auf den sozialen Schutz der Arbeitnehmerschaft. Der SGB und die von ihm mitgetragene „Aktionsgemeinschaft der Arbeitnehmer und Konsumenten (AGAK)“ hatten den Bundesrat aufgefordert, zu diesen Fragen, die Grund für Ängste und Beunruhigung vieler Menschen sind, einen Bericht zu erstellen. Hier seien einige der Schlussfolgerungen des Berichts wiedergegeben; Folgerungen, die auch Jean-Luc Nordmann, der Direktor des Biga, anlässlich der Präsentation des Berichtes in den Vordergrund stellte. Im Gegensatz zu einem Alleingang verbessert ein Beitritt zum EWR die Attraktivität des Wtrtschaftsstandortes Schweiz. Die Freizügigkeit des Personenverkehrs führt nicht zu einer grösseren Einwanderung, als das beim Alleingang der Fall wäre. Denn die freie Einwanderung von Menschen aus den anderen EWR-Staaten ist. daran gebunden, dass diese (…).  Arnold Isler.
GBH-Zeitung,9.7.1992.
GBH > EWR-Beitritt. Loehne. GBH-Zeitung, 1992-07-09.
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05.02.1991 EU
Schweiz
Berner Tagwacht
EWR

EU-Beitritt
EWR
Volltext
Sinkt das Lohnniveau in der Schweiz bei einem Beitritt zum EWR? Die Meinungen sind geteilt. Wird das Lohnniveau sinken, wenn die Schweiz dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder der Europäischen Gemeinschaft (EG) beitritt? Die Annahme, dass künftig fast überall in Europa die Personen ihren Arbeitsplatz frei wählen können, ruft in der Schweiz bereits Ängste hervor. Während die Arbeitnehmer- Vertreter beruhigende Worte finden, ist ein Rückgang des Lohnwachstums für die Arbeitgeberseite vorprogrammiert. Die Schweiz wies 1988 gemäss der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) das mit Abstand höchste kaufkraftbereinigte Pro-Kopf-Einkommen in Europa auf. Dennoch würde ein Sinken des Lohnniveaus in der Schweiz einen Teil der Bevölkerung hart treffen. Beat Kappeler .Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, ist aber zuversichtlich: „Mit der EG oder dem EWR wird nicht einfach alles anders. Unsere deutschen Nachbarländer Baden-Württemberg oder Bayern sind seit 33 Jahren in der EG und trotzdem weiterhin Hochlohngebiete.“Für Ausländer noch attraktiv? Zudem finde in Italien, vor allem aber in Spanien und Portugal, auch beim Lohnniveau ein „gewaltiger“ Aufholprozess statt. „Dies ist nicht erstaunlich, denn die stärker entwickelten EG-Staaten üben mit ihren Bestimmungen zum Schutz der Arbeitnehmer einen Druck auf die anderen EG-Staaten aus“, sagt Kappeler. (…).
Berner Tagwacht, 5.2.1991.
Berner Tagwacht > EWR-Beitritt. TW, 1991-02-05.
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05.10.1990 Europa
Schweiz
Oeffentlicher Dienst, Der

EU-Beitritt
Volltext
Im Vordergrund der Diskussion um Europa steht das Positionspapier, das sich mit dem „Europäischen Wirtschaftsraum“, mit den Problemen des Zusammenwachsens der zwölf Staaten der „Europäischen Gemeinschaf“ und der sechs Mitgliedländer der Europäischen Freihandelszone EFTA, befasst. Eine Reihe von Anträgen zielt über Westeuropa hinaus, verlangt vom SGB ein aktives Mitmachen beim Aufbau einer freiheitlicheren Gesellschaft in den osteuropäischen Ländern. Schliesslich geht die Sicht noch weiter hinaus in die Dritte Welt, auf die Rolle, welche die internationale Gewerkschaftsbewegung spielen sollte. In die Geschehnisse in Europa und in die Wünsche nach einer friedlicheren Welt insgesamt eingebettet ist, das Positionspapier zur Rüstungskonversion. EG, EFTA und EWR. Im „Positionspapier zu Europa“, das die Delegierten am SGB-Kongress in Interlaken diskutieren werden, wird zunächst „positioniert“. Zum Beispiel: „Die Europäische Gemeinschaft ist durch Süderweiterung zu einer für den ganzen Kontinent massgeblichen ökonomischen und politischen Vereinigung geworden. Der Zusammenbruch der sowjetischen Klammer um Osteuropa wird auch diese Länder in ein näheres Verhältnis zur EG führen... Die Austragung nationaler Gegensätze in EG-Europa durch kriegerische Auseinandersetzungen ist undenkbar geworden. Mit der vollen Freizügigkeit der Personen, mit dem Freihandel in Gütern, Diensten und Kapitalverkehr hat der Kontinent den Idealzustand erreicht, wie er von Generationen seiner Einwohner ersehnt und vor dem (…).
Der öffentliche Dienst, 5.10.1990.
Oeffentlicher Dienst, Der > Europa. OeD, 1990-10-05.
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31.12.1971 Naher Osten
Schweiz
Sowjetunion
Vietnam
SMUV Schweiz

Aussenpolitik
EU-Beitritt
EWR
Jahresbericht
Volltext

Das weltpolitische Geschehen. Das Jahr 1971 darf als ein Jahr verzögerter Entscheidungen und ungewisser Entwicklung gelten. In den beiden Hauptkrisenherden, im Nahost- und im Vietnamkonflikt zeigte sich noch kein Hoffnungsschimmer für eine friedliche Lösung. Trotz aller diplomatischen Nebengeräusche wurde weiterhin in erster Linie auf die Sprache der Waffen gesetzt, wenn sich hier auch in den Methoden einige Wandlungen zeigten. Am Suezkanal dräuten oft die Wolken einer neuen Kriegsgefahr. Der ägyptische Präsident Sadat liess es nicht an blutrünstigen Reden fehlen, in denen er betonte, die Entscheidung auf dem Schlachtfeld sei unvermeidlich. Der Nervenkrieg gegen Israel lief auf Hochtouren, ohne dass sich dieses jedoch nur um des Friedens willen auf die schiefe Ebene erzwungener Zugeständnisse hätte drängen lassen. (...).

SMUV Schweiz, Geschäftsbericht 1971.
SMUV Schweiz > Aussenpolitik. SMUV. Geschäftsbericht 1971.

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