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Anzahl gefundene Artikel: 28

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19.09.2019 Schweiz
Personen
WOZ
Franco Cavalli
Sarah Schmalz
Gesundheitswesen
Interview
Volltext
Den Notstand ausrufen, ist das nicht utopisch? Franco Cavalli setzt sich als Krebsarzt langsam zur Ruhe. In der Politik aber bleibt die Gesundheitspolitik sein grösstes Anliegen: Sollte er in den Nationalrat gewählt werden, will er für eine Einheitskrankenkasse und gegen die mächtige Krankenkassenlobby kämpfen. WOZ: Franco Cavalli, Ihr Forum Alternativo tritt bei den Wahlen auf einer gemeinsamen Liste mit der SP an. Fürchten Sie nicht, dass Sie damit einfach der SP zu einem Sitzgewinn verhelfen? Franco Cavalli: Die Tessiner Linke war immer zersplittert. Nun treten wir zum ersten Mal mit einer gemeinsamen Liste an - wir, die Grünen, die PDA, die KP und die SP. Nur die Trotzkisten machen nicht mit, aber die grenzten sich ja schon immer von allen ab. Wir sind überzeugt, dass wir geeint jene fünf Prozentpunkte zulegen, die für einen zweiten linken Sitz nötig sind. Sollte die SP diesen Sitz machen, könnten wir damit leben. Aber es ist viel wahrscheinlicher, dass wir ihn gewinnen. Auch weil ich im Tessin als Krebsarzt ein bekanntes Gesicht bin, das hilft in einem so kleinen Kanton. Ich will der Lega diesen Sitz abjagen - das wäre nach der Wahl 1995 schon das zweite Mal. Auch das ist ein bisschen mein Antrieb. Warum denken Sie, dass Sie die Schweizer Politik noch braucht? Mit fast 77 könnte man sich ja auch langsam zur Ruhe setzen. Ich trete schon langsam kürzer. Bis im Juni hatte ich als Arzt eine regelmässiget (…). Sarah Schmalz.
WOZ, 19.9.2019.
Personen > Schmalz Sarah. Cavalli Franco. Gesundheitswesen. WOZ, 2019-09-19.
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14.06.2017 Deutschland
Junge Welt
Regierung

Digitalisierung
Gesundheitswesen
Volltext
Angst um den Anschluss. Digitalisierungsgipfel: Regierung warnt deutsche Firmen vor der Konkurrenz. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will den Umbau des Gesundheitswesens hin zu einer Orientierung auf Profit weiter vorantreiben. Das wurde am ¬Dienstag während des von der Bundesregierung ausgerichteten „Digitalgipfels“ in Ludwigshafen deutlich. Die Kanzlerin wandte sich dort an deutsche Unternehmer. Ihnen sagte sie, im Gesundheitswesen werde es „große neue Wertschöpfungsmöglichkeiten“ geben. Dasselbe gelte auch für andere Bereiche. Deutsche Firmen sollten diese Möglichkeiten nutzen. Täten sie dies nicht, würden ausländische Internetunternehmen wie Google oder Facebook profitieren. Ob das Ringen um Profitmöglichkeiten den Patienten nützt, blieb offen. Ähnlich äusserte sich auch Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD). Sie forderte die Unternehmer auf, sich vermehrt der Digitalisierung zuzuwenden. Zypries’ Sorge: Womöglich seien die Chefs zu sehr damit beschäftigt, ihre vollen Auftragsbücher abzuarbeiten, und zuwenig damit, Strategien für den Wandel in Produktion und Vertrieb zu entwickeln. Hauptthema des zum elften Mal stattfindenden Forums sind dieses Jahr die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Gesundheitswesen. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Maria Luise „Malu“ Dreyer (SPD) mahnte an, den Datenschutz nicht zu vernachlässigen: „Datensouveränität der Patienten spielt bei diesem Thema mit Sicherheit eine ganz besondere Rolle“, sagte sie. Sie sei (…).
Junge Welt, 14.6.2017.
Junge Welt > Digitalisierung. Regierung. Junge Welt, 2017-06-14.
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24.02.2017 Kuba
Gesundheitswesen
Granma

Ausbildung
Gesundheitswesen
Volltext
Priorität für Steigerung der fachlichen Qualifizierung im Gesundheitswesen. Die Perfektionierung des Ausbildungsprozesses im Sektor muss mit einem qualitativen Sprung im akademischen Niveau der Professoren und Dozenten an den medizinischen Universitäten beginnen. Die beschleunigte Förderung der Erhöhung der professionellen Qualifizierung des medizinischen Personals und die Verbesserung der Lehrtätigkeit durch die Spezialisierung der Lehrkörper sind als die Prioritäten des kubanischen Gesundheitswesens definiert worden. Der Minister der Branche, Dr. Roberto Morales Ojeda, bestätigte in dieser Stadt der Ostregion, dass die Perfektionierung des Ausbildungsprozesses im Sektor mit einem qualitativen Sprung im akademischen Niveau der Professoren und Dozenten an den medizinischen Universitäten beginnen müsse, bis erreicht werde, dass alle Basiswissenschaften (Anatomie, Morfologie, Histologie usw.) von Spezialisten auf diesen Gebieten gelehrt werden. „Über Jahre hinweg hat eine grosse Gruppe von Allgemeinärzten, denen wir Anerkennung und Achtung zollen, die Aufgabe übernommen, diese Lehrtätigkeit auszuüben, aber im Sinne einer höheren Ausbildungsqualität unseres Fachpersonals wird es nun Zeit, qualifizierte Spezialisten in den Grundkursen zu haben“, sagte das Mitglied des Politbüros im Austausch mit Dozenten und Studenten der Filiale der Medizinischen Wissenschaften Dr. Efraín Popa in der Hauptstadt der Provinz Granma. Er erläuterte, dass das Land zu diesem (…). Dilberto Reyes Rodríguez.
Granma, 24.2.2017.
Granma > Gesundheitswesen Ausbildung. Granma, 2017-02-24.
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04.01.2017 Kuba
Gesundheitswesen
Granma

Gesundheitswesen
Infrastruktur
Volltext
Soziale Investition der Revolution. Nur im Gesundheitsbereich wurden im Jahr 2016 über 300 Baumassnahmen fertiggestellt. Das erste vom Comandante en Jefe nach dem Sieg der Revolution 1959 eingeweihte Krankenhaus dieser Art, das Chirurgische Klinische Lehrhospital Amalia Simoni, zeigt sich heute, als Ergebnis der sozialen Investition der Revolution, in vollständig renoviertem Zustand. Nach Jahren eines intensiven Rehabilitationsprogramms ist dort jetzt eine moderne Intensivstation und ein neuer Krankenhausdienst eingerichtet worden, der es ermöglicht, die epidemiologische Überwachung zu perfektionieren und Patienten mit Infektionskrankheiten entsprechend zu behandeln. Die erweiterte Instalation des Hospitals verfügt über 200 Kapazitäten in diversen Sälen, die alle nach dem neuesten Stand ausgestattet sind, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Dazu gehören Ultraschall, Labor, Apotheke, Sterilisierung und medizinische Versorgung 24 Stunden am Tag. Der für Gesundheit zuständige Direktor der Provinz Fernando González Isla erklärte, dass dies auf einen weit gefassten Plan zur Restaurierung und Wartung der Einrichtungen dieses Sektors zurückgehe, der im Jahr 2012 begonnen wurde und für den der Staat in den letzten fünf Jahren allein in Camagüey 98 Millionen Pesos vorgesehen habe. „Im letzten Jahr wurden in der Provinz 300 Baumassnahmen fertiggestellt, die dazu beitragen, die Bedingungen für eine Verbesserung der Dienstleistungen, der (...). Miguel Febles Hernández.
Granma, 4.1.2017.
Granma > Gesundheitswesen, Infrastruktur. Granma, 2017-01-04.
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19.11.2016 Schweiz
Unia Schweiz

GAV
Gesundheitswesen
Volltext
Unia-Mitglieder fordern Investitionen ins Gesundheitswesen und gute GAV. Am 19.11.2016 fand die Unia-Fachtagung zu Pflege und Betreuung in Luzern statt. Die um die 100 teilnehmenden Unia-Mitglieder diskutierten gemeinsam mit Interessierten aus Pflege und Betreuung über die aktuelle Situation der Pflegenden. Sie fordern flächendeckende GAV und Investitionen von Bund und Kantonen in die Gesundheitsversorgung. An der heutigen Fachtagung Pflege und Gesundheit diskutierten die Anwesenden über die aktuelle Situation der Pflegebranche in der Schweiz. Als Expert/innen eingeladen waren Mascha Madörin, die über die Ökonomisierung der Pflegebranche sprach sowie Anja Peter (Unia-Frauensekretärin), die über die aktuellen Diskussionen der Care Arbeit berichtete. Über die gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen in der Schweiz informierte Barbara Gysi (Nationalrätin SP). Transnationale Perspektiven auf schweizerische Kämpfe. Dass die schweizerischen Auseinandersetzungen in einem internationalen Kontext stehen, zeigten die Beiträge von Adam Rogalewski (Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss), der über die europäische Organisierung von Care-Migrantinnen sprach, sowie von Kalle Kunkel (ver.di). Letzterer berichtete über den Streik an der Charité in Berlin, in dem sich die Forderung des Personals nach mehr personellen Mitteln durchsetzte und in einem Tarifvertrag festgehalten wurde. Investitionen in die Gesundheitsversorgung kommen allen zugute. (…).
Unia Schweiz, 19.11.2016.
Unia Schweiz > GAV. Gesundheitswesen. Unia Schweiz, 2016-11-19.
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11.12.2015 Schweiz
TISA
VPOD Schweiz

Energieversorgung
Gesundheitswesen
TISA
Volltext
Fragen an die Verhandlungsführer. Im Rahmen der „WTO-Verbindungsgruppe“ des Seco, wo Parteien und Verbände vom Seco periodisch über den Stand der Verhandlungen über Freihandelsverträge informiert werden, können jeweils auch Fragen gestellt werden. Das haben wir im Dezember getan: Erste Frage: Das Seco hat auf seiner TISA-Website eine Liste von Themen veröffentlicht, zu welchen im Rahmen der TISA-Verhandlungen über Anhänge verhandelt wird. Auf dieser Liste fehlt das Thema „Gesundheitsdienstleistungen“. Von unseren deutschen und österreichischen Schwestergewerkschaften haben wir die Information, dass es auch Verhandlungen über einen Anhang zu Gesundheitsdienstleistungen gibt. Kann das Seco bestätigen oder dementieren, dass es auch einen Verhandlungstext zum Thema Gesundheitsdienstleistungen gibt? Antwort. Das Seco bestätigt, dass es einen Verhandlungsvorschlag zum Thema Gesundheitsdienstleistungen gibt. Wir erfahren auch, dass es auch einen Verhandlungstext zu einem Anhang über „Staatliche Unternehmungen“ gibt; dieser Anhang ist auf der Seco-Website ebenfalls nicht aufgeführt. (…).
VPOD Schweiz, 11.12.2015.
VPOD Schweiz > Tisa. Energieversorgung. VPOD Schweiz, 11.12.2015.
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27.04.2015 Kuba
1. Mai
Granma

1. Mai
Gesundheitswesen
Volltext
Gesundheitswesen führt in Havanna 1.-Mai-Demonstration an. Mehr als 300‘000 Mitarbeiter des Gesundheitswesens werden auf den Straßen und Plätzen im ganzen Land den 1. Mai begehen. Motiviert durch die Rückkehr der Fünf und des kubanischen Gesundheitspersonals, das in Westafrika Ebola bekämpfte, werden am 1. Mai in der Hauptstadt rund 60.000 Mitarbeiter des Gesundheitswesens an der Demonstration teilnehmen, sagte gegenüber Granma der Generalsekretär der Gewerkschaft dieses Sektors, Dr. Santiago Badía González. Im ganzen Land werden es mehr als 300.000 sein, die den Gesundheitsbereich vertreten und für die echten menschlichen Werte der Solidarität und des Internationalismus auftreten werden. Auf dem Platz der Revolution n Havanna werden 33 Mitarbeiter der medizinischen Brigade, die Missionen in Sierra Leone, Libaria und Guinea Conakry erfüllt hat, den Block des Gesundheitsministeriums anführen.
Granma, 27.4.2015.
Granma > 1. Mai 2015. Gesundheitswesen. Granma, 2015-04-27.
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07.03.2014 Griechenland
Gesundheitswesen
Personen
Work
Michael Stötzel
Gesundheitswesen
Medikamente
Volltext

Griechenland spart bei der Gesundheit - mit dramatischen Folgen. Die Rückkehr der Malaria. Bald 1 Million Menschen in Griechenland haben keine Krankenversicherung mehr. Die Folgen seien „absolut schockierend“, meldet die Fachzeitschrift „The Lancet“. Für ihre Staatskredite, die sie dem kriselnden Griechenland gaben, forderten die EU, der Internationale Währungsfonds und die Europäische Zentralbank (die Troika) massive Einsparungen beim. Öffentlichen Haushalt. Mit der Folge, dass die Wirtschaftsleistung Jahr für Jahr zurückging. 2013 verzeichnete Griechenland zum sechsten Mal in Folge ein „Minuswachstum“. Die Arbeitslosenrate kletterte auf 24,3 Prozent (2012). Da die Krankenversicherung an die Beschäftigung gekoppelt ist, sind mittlerweile nahezu eine Million Griechinnen und Griechen schutzlos. Was umso dramatischer ist, als die Regierung die Staatsausgaben für Gesundheit drastisch zusammengestrichen hat. Die Vorgabe der Troika für Griechenland: Die Gesundheitsausgaben dürfen 5 Prozent des Bruttonationalprodukts nicht übersteigen. David Stuckler, Soziologe der Universität Oxford, bezeichnet dieses Diktat als „die massivsten Kürzungen des Gesundheitssektors, die Europa in modernen Zeiten erlebte“. (…).Michael Stötzel.

Work, 7.3.2014.

Personen > Stötzel Michael. Griechenland. Gesundheitswesen. Work. 2014-03-07.

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20.12.2013 AG Kanton
BE Kanton
LU Kanton
Grosser Rat
Vorwärts

Bildungswesen
Gesundheitswesen
Sparmassnahmen
Volltext

Die Sparwut der Kantone. In den Kantonen wird gespart. Am Beispiel des Kantons Bern lässt sich gut zeigen, dass die Leidtragenden davon vorwiegend junge, alte, behinderte, kranke oder sozialhilfebeziehende Menschen sind. Dennoch ist die Bereitschaft zum Widerstand gering. Im Berner Parlament liegen höchstens ein paar kosmetische Änderungen drin. Insgesamt 16 Kantone erwägen für 2014 Sparpakete oder haben diese schon beschlossen. Im Kanton Bern geht es um 491 Millionen Franken, im Kanton Luzern um 220 Millionen, im Kanton Freiburg um 415 Millionen und im Kanton Aargau um weitere 120 Millionen. Als Begründung für die Defizite kommen neben der wirtschaftlichen Lage auch immer wieder die Steuersenkungen. Die Kantone hatten sich in einem Konkurrenzkampf um Hochverdienende ständig mit Steuererleichterungen übertrumpft. Das Ergebnis dieser „Standortvorteile“ sind grosse Löcher in den Staatskassen, welche nun nicht etwa mit Steuererhöhungen, sondern vorwiegend mit Sparpaketen gestopft werden sollen. (...).

Vorwärts, 20.12.2013.
Vorwärts > Kantone. Sparmassnahmen. Vorwärts. 2013-12-20.

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24.01.2013 Schweiz
Personen
SGB
Paul Rechsteiner
Christina Werder
Ärzte
Gesundheitswesen
Krankenpflege
Medikamente
Vernehmlassung
Volltext

Entwurf der Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (VZEL) – Anhörung. Sehr geehrter Herr Bundesrat, Sehr geehrte Damen und Herren. Besten Dank für die Möglichkeit, zur oben erwähnten Verordnung Stellung nehmen zu können. (..). Paul Rechsteiner, Präsident, Christina Werder, Zentralsekretärin.

SGB, 24.1.2013.
SGB > Gesundheitswesen. Vernehmlassung 24.1.2013.doc.

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18.12.2012 Neuenburg
Schweiz
Genolier
Personen
Spital La Providence
Streik
VPOD Schweiz
Stefan Giger
Paul Rechsteiner
GAV
Genolier
Gesundheitswesen
Regierungsrat
Spital La Providence
Streik
Volltext

Streik im Neuenburger Spital „La Providence“. Staatlich gedecktes Lohndumping verhindern. Was in der ganzen Schweizer Wirtschaft selbstverständlich ist, soll in Neuenburg ausser Kraft gesetzt werden? Im Neuenburger Gesundheitswesen besteht ein kantonaler Gesamtarbeitsvertrag unter dem Namen „Santé 21“, der für alle Spitäler, für die meisten Alters- und Pflegeheime, ja selbst für die Neuenburger Spitex gilt. Gemäss geltendem Recht muss ein Spital, das vom Kanton Subventionen und auf die kantonale Spitalliste will, diesen Branchen-GAV einhalten. In allen anderen Branchen ist das ebenso: Wenn der Staat mit Steuergeldern Güter, Bauaufträge oder andere Leistungen einkauft, so darf er damit nicht Lohndumping betreiben. (...).

VPOD Schweiz, 18.12.2012.
VPOD Schweiz > GAV Spital la Providence. Streik. 2012-12-18.doc.

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14.06.2012 ZH Kanton
Abstimmungen Zürich
Frauen
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Personen
Brigitte Gügler
Gesundheitswesen
Ladenöffnungszeiten
Volltext

Am 17. Juni 2012: Für die Frauen an die Urne! Im Kanton Zürich kommen am 17. Juni zwei Vorlagen zur Abstim­mung, die Frauen ganz besonders betreffen: die Volksinitiative „Der Kunde ist König“ sowie das Spital­planungs- und -finanzierungsgesetz. Die Frauenkommission des Zürcher Gewerkschaftsbundes nimmt den 14. Juni, den Frauen- und Gleichstellungstag der Gewerkschaften, zum Anlass, Frauen und solidarische Männer aufzurufen, am 17. Juni für die Frauen an die Urne zu gehen. Die FdP-Volksinitiative „Der Kunde ist König“ fordert die vollständige Deregulierung der Ladenöff­nungs­zeiten im ganzen Kanton. (...).
Brigitte Gügler, Vize-Präsidentin GBKZ

GBKZ, 14.6.2012.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Abstimmungen. GBKZ. 2012-06-17.1.

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01.07.2010 BS Kanton
VPOD Region Basel

Gesundheitswesen
Spitäler
Spitalgesetz
Vernehmlassung
Spitäler auch als öffentlich-rechtliche Anstalten fit. In der Vernehmlassungsantwort zum Spitalgesetz fordert der VPOD Basel für die Basler Spitäler die Organisationsform einer öffentlichen Anstalt ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Schnelleren Entscheidungsprozessen und mehr Autonomie steht dies nicht im Weg. Hingegen ist die Gesundheitsversorgung einer der zentralen staatlichen Aufgaben, die demokratischer Kontrolle unterworfen bleiben muss. VPOD Region Basel. VPOD-Magazin, Juli 2010
01.09.2009 Schweiz
Personen
Widerspruch
Christoph Schlatter
Gesundheitswesen
Fremde Fehler nicht nachmachen. Neue Ausgabe der Zeitschrift "Widerspruch" thematisiert "Krankheit/Gesundheit". "Wege zu einem finanzier- und bezahlbaren, sozialen und solidarischen Gesundheitssystem für alle" zeigt das neue Heft der Zeitschrift "Widerspruch". Es sei, so schreibt VPOD-Präsidentin Christine Goll im neuen "Widerspruch", "ein fataler Fehler" gewesen, das Departement nach der Ära Dreifuss in freisinnige Hände zu geben: Pascale Couchepin habe das Modell der sozialen Krankenversicherung in wenigen Jahren aufgeweicht. Seither ist überall die Tendenz zur Zweiklassenmedizin verstärkt worden. (...). Christoph Schlatter. VPOD-Magazin, September 2009
06.08.2009 Schweiz
Personen
Roland Fischer
Gesundheitswesen
Pandemie
Ein populäres Unheil. Pandemie. Die Schweinergrippe ist harmlos. Trotzdem kursieren weiter Schreckensmeldungen. Das hat mit der Lust an Katastrophen und mit wirtschaftlichen Interessen mehr zu tun, als mit medizinischen Gründen. Immerhin ist es ja auch ein wenig enttäuschend. Die grosse Pandemie hat also gar nichts Erschreckendes mehr. "Une grippe" sei sie bloss, befand der Pariser Medizinprofessor und Politiker Bernard Debré unlängst. Eine Pseudokrise. Mit seiner Kritik an den Behörden, die vorschnell "herumgestikuliert" hätten, steht der französische Arzt allerdings ziemlich allein. (...). Roland Fischer. WOZ. Donnerstag, 6.8.2009
24.06.2009 BL Kanton
Personen
SP BL Kanton
Pia Fankhauser
Gesundheitswesen
Gesundheitspolitik soll Kranken dienen. Die SP-Landrätin und Physiotherapeutin Pia Fankhauser verweist auf Projekte integrierter Versorgung und Erfahrungen von einem Symposium. (...). Mit Foto. Pia Fankhauser. BaZ 24.6.2009
23.01.2009 Schweiz
SGB

Gesundheitswesen
SGB fordert neue Gesundheitsstelle. Der SGB und eine Koalition von Verbänden aus dem Gesundheitswesen wollen ein neues Modell einer persönlichen Gesundheitsstelle. Ähnlich wie beim Hausarztmodell dient die PGS der hausärztlichen Erstversorgung und der Überweisung an Spezialisten oder andere medizinische Leistungserbringer. Hingegen wären Versicherte bei der Wahl der PGS frei und hätten Anrecht auf eine zweite ärztliche Meinung. Mit dem Modell soll die ganzheitliche, auf die Allgemeinheit abstützende Allgemeinmedizin gestärkt und das Gesundheitswesen billiger werden. Work 23.1.2009
13.01.2009 Schweiz
Personen
VPOD Schweiz
Christine Goll
Gesundheitswesen
Gesundheitsverbände präsentieren Ersatz für Zulassungsstopp. Persönliche Gesundheitsstelle soll Behandlungsabläufe koordinieren und freie Arztwahl gewährleisten. Fach- und Berufsverbände aus dem Gesundheitsbereich reagieren mit einem neuen Modell auf die Krise in der Hausarztmedizin. Sie versprechen sich mehr Effizienz bei Behandlungen sowie Kosteneinsparungen. Vertreter verschiedener medizinischer Fach- und Berufsverbände stellten den Medien gestern in Bern das Modell einer persönlichen Gesundheitsstelle (PGS) vor. Diese erbringt die hausärztliche Erstversorgung, überweist Patienten an andere Leistungserbringer und behält dabei den Überblick übe die gesamte Behandlungskette. ap. BaZ 13.1.2009
01.01.2009 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Jacqueline Fehr
Gesundheitswesen
Den Kompass neu richten. Bessere Qualität im Gesundheitswesen trotz Ressourcenknappheit. Alles, was im sozialen Gesundheitswesen Rang und Namen hat, traf sich an einem Seminar der SP Schweiz zur Gesundheitspolitik. Im Zentrum stand die Frage, wie unser Gesundhttissystem trotz Ressourcenknappheit auch künftig allen Menschen den Zugang zu einer qualitativ guten und bezahlbaren Gesundheitsversorgung gewährleisten kann. (...). Mit Fotos. Jacqueline Fehr. spschweiz 1.1.12009
01.01.2009 Schweiz
Personen
VPOD Schweiz
Christine Goll
Stefan Krattiger
Gesundheitswesen
Versorgungssicherheit für alle. Interview mit Nationalrätin und VPOD-Präsidentin Christine Goll. Eine breite Allianz von Ärztinnen, Pflegefachleuten, Ergotherapeuten, Hebammen, Gewerkschaften und Organisationen im Gesundheitswesen unterstützen das Modell der Personlichen Gesundheitsstelle (PGS). Die PGS stellt die hausärztliche Grundversorgung für die gesamte Bevölkerung sicher, stimmt die Versorgungsleistungen optimal aufeinander ab und trägt damit zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen bei. (...). Inteviewl. Mit Foto. Stefan Krattiger. spschweiz 1.1.12009
01.02.2008 AG Kanton
VPOD

Gesundheitswesen
Bewilligungspflicht gefordert. Wichtige Details des totalrevidierten Gesundheitsgesetzes werden vom VPOD Aargau in der Vernehmlassung abgelehnt. So stellt sich der VPOD gegen eine Freigabe der Gesundheitsberufe im Komplementärbereich. Was wirke, könne auch schaden, daher brauche es eine Bewilligungspflicht. VPOD-Magazin 1.2.2008
06.11.2006 BL Kanton
BS Kanton
VPOD Region Basel

Gesundheitswesen
VPOD kritisiert Conti. Die Publikation der Teilfusionspläne der Kantonslaboratorien beider Basel durch den Basler Gesundheitsdirektor Carlo Conti hat beim Verband des Personals öffentlicher Dienst (VPOD) Befremden ausgelöst. Das "Going public" von Regierungsrat Conti habe bei den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Basler Kantonslabors Verwirrung und Verunsicherung ausgelöst, heisst es in einer Pressemitteilung. Der VPOD Region Basel steht einer besseren Kooperation der Kantonslaboratorien grundsätzlich positiv gegenüber. BaZ 6.11.2006
28.07.2003 Schweiz
SP

Gesundheitswesen
Wird die Gesundheit zum unbezahlbaren Gut? Wahlen 2003: Legislaturbilanz. Franz Hophan. BT 28.7.2003
20.04.2003 Schweiz
Gesundheitswesen
Personen
Work
Matthias Preisser
Gesundheitswesen
Nationalrat
Ständerat
Volltext

Kassen und Kliniken machen die Politik. Gesundheitslobby. Dass sich im Parlament in Sachen Gesundheitswesen wenig bewegt, hat mit dem Gesundheitsfilz zu tun. Kliniken, Krankenkassen, Pharmaindustrie, alle sind gut vertreten - ausser die Patientinnen und Patienten. Geht es ums Gesundheitswesen, bewegt sich in National- und Ständerat oft herzlich wenig. Die zweite Revision des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) wurde im Nationalrat Ende letzten Jahres nach tagelangen Debatten in der Schlussabstimmung bachab geschickt. In der Frühjahrssession hat der Ständerat einen neuen Anlauf genommen, die Revision doch noch in Angriff zu nehmen, in deren Zentrum die Spitalfinanzierung steht. Einig sind sich zwar alle: (...). Matthias Preisser.

Work online, 20.4.2003.
Personen > Preisser Matthias. Gesundheitswesen. Nationalrat. Work. 2003-04-20.

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28.04.1994 Konolfingen
Freie Liste

Gesundheitswesen
Krankes Gesundheitswesen. Nationalrat Rudolf Hafner referierte in einem öffentlichen Vortrag im Kirchgemeindehaus Konolfingen über das kranke Gesundheitswesen und neue Horizonte. TW 28.4.1994
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