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01.11.2012
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Zürich
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KPS Personen SP Zürich Strassenbahner Zürich
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Mario Florin Christoph Schlatter Alfred Traber
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Biografien Generalstreik Volltext
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Rückblick. „Rückblick auf mein Leben" hat Alfred Traber (1884-1970) seine Lebenserinnerungen betitelt, die nun, vom Zürcher Stadtarchiv bearbeitet (und gekürzt), als schön illustriertes Buch erschienen sind. Traber war eine bedeutende Persönlichkeit in der Zürcher Arbeiterbewegung des frühen 20. Jahrhunderts. Er war beteiligt am ersten Generalstreik von 1912 und am Landesstreik 1918 - Ereignisse, die im Bericht ausführlich gewürdigt werden. Als Kommunist wurde er 1919 Stadtrat und dort gegen seinen Willen erst ins Polizeidepartement geschoben, dann, (...). Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, November 2012.
Personen > Traber Alfred. Biografie. 1.11.2012.
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01.06.2012
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Schweiz Zürich
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Arbeiterbewegung KPS Partei der Arbeit Personen SP Schweiz
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Max Arnold Hermann Greulich Hans Oprecht Walter Renschler Victor Schiwoff Alfred Traber
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Geschichte Volltext
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Linke, Grüne, Kommunisten. Es gab eine Zeit, in der Sozialdemokratie und Gewerkschaft praktisch eins waren. Mit der Spaltung der Arbeiterbewegung nach 1914 änderte sich das. Aber die Fahne blieb rot, auch 1968. Neuerdings trifft man - auch an der VPOD-Spitze - immer mehr Grün an. Wie kommt’s? Die Schweizer Parteienlandschaft im Spiegel des VPOD - ein historischer Streifzug. (...). Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, Juni 2012.
Personen > Schlatter Christoph. Arbeiterbewegung. Geschichte.doc.
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01.01.1958
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Schweiz
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Personen
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Alfred Traber
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Vereinsrecht und Vereinsleitung. Alfred Traber. 4. Auflage. 98 Seiten, kartoniert. SABZ. Bern 1958
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01.01.1958
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Personen Vereine
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Alfred Traber
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Vereinsrecht und Vereinsleitung. Alfred Traber. 4. Auflage. 98 Seiten, kartoniert. SABZ. Bern 1958
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21.10.1927
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Zürich
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Öffentlicher Dienst Personen SP Zürich VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Alfred Traber
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Dienst- und Besoldungsordnung Personalrecht Referendum Volltext
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Referendumsluft. Kaum hat die gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft in Verbindung mit der S.P. und deren Presse den Ansturm der K.P. auf das Beamten- und Besoldungsgesetz des eidgenössischen Personals abgewiesen, so kommt die Arbeiterschaft der Stadt Zürich wiederum in die Lage, gegen ein Referendum Stellung nehmen zu müssen. Am 5. Oktober d. J. hat der Grosse Stadtrat (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-10-21.
VPOD Zürich > Personalrecht Zürich. Referendum.doc.
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05.10.1927
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Zürich
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FdP Linke Personen SP Zürich VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Alfred Traber
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Dienst- und Besoldungsordnung Personalrecht Referendum Volltext
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Das Zürcher Personalrecht. Am 5. Oktober hat der Grosse Stadtrat seine Beratungen über das Personalrecht geschlossen. Es geschah mit einer Abstimmung, in der sich der Rat mit 79 gegen 83 Stimmen für die bereinigte und erledigte Vorlage aussprach. Die Freisinnigen stimmten für Verwertung, alle anderen Fraktionen für die Annahme. Dieser Schlussabstimmung war eine Aussprache (...). Alfred Traber.
Der öffentliche Dienst, 1927-10-14.
VPOD Zürich > Personalrecht Zürich.doc.
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12.08.1927
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ZH Kanton Zürich
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Öffentlicher Dienst Personen VPOD ZH Kanton VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Alfred Traber
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Besoldungsordnung Dienst- und Besoldungsordnung KPS Referendum Volltext
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Warum die Städtischen und Kantonalen im besonderen das Referendum nicht unterstützen. Das Personal der öffentlichen Dienste befindet sich in bezug auf die Regelung seiner beruflichen Fragen gegenüber der Arbeiterschaft in einer Sonderstellung. Die Festlegung seiner Arbeitszeit, seiner Entlöhnung, seiner allgemeinen Pflichten und Rechte erfolgt durch Gesetze und Verordnungen, die durch die zuständigen politischen Behörden erlassen werden. (...). Alfred Traber.
Der öffentliche Dienst, 1927-08-12.
VPOD Zürich > Besoldungsgesetz. Bund. 1927-08-12.doc.
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11.02.1927
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Bern Winterthur Zürich
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Föderativverband KPS Öffentlicher Dienst Personen VPOD
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Walter Kopp Alfred Traber Max Winiger Konrad Wyss
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Beamtengesetz Betriebskommission Personalausschuss Personalkommission Volltext
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Personalausschüsse oder Personalorganisationen? Diese Frage ist für die Zürcher Städtischen aufgeworfen worden durch die gegenwärtig in Beratung stehende Verordnung über das Personalrecht. Der Kommissionsentwurf hat die Personalausschüsse fallen lassen. Das geschah in Übereinstimmung mit den Vertrauensleuten der Gewerkschaft. Entgegen dieser Tatsache versuchte der kommunistische Vertreter in der grossstadträtlichen Kommission, Max Winiger, um Veröffentlichung eines Artikels „Zum Mitspracherecht der städtischen Arbeiter Zürichs“ im Verbandsorgan, der die Sache so darstellte, als ob die sozial-demokratische Vertretung entgegen dem Wunsche und Willen der Gewerkschaft diese Personalausschüsse fallen gelassen und damit weitgehende Rechte des Personals preisgegeben hätte. (...).
Der öffentliche Dienst, 11.2.1927.
Personalausschuss. 11.2.1927.pdf
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31.12.1926
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Schweiz
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Frauen Öffentlicher Dienst Personen
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Alfred Traber
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Jahresausklang Volltext
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Jahresgewinn. Wenn die Glocken in der Silvesternacht das alte Jahr aus- und das neue Jahr einläuten, hält der Christ mit oder ohne Pfarrer seinen Rückblick ins vergangene Jahr und seinen Ausblick ins neue. Auch ein tüchtiger Geschäftsmann kommt nicht darum herum, einen ersten Ueberschlag darüber zu machen, wie weit ihn das vergangene Jahr vorwärts oder rückwärts gebracht hat. Voll froher Zuversicht gedenkt er, dass ein Konkurrent glücklich fallit gemacht hat, anderseits beängstigt ihn der vermehrte Zulauf seiner Kunden zum Migros. (...). Alfred Traber.
Der öffentliche Dienst, 31.12.1926.
Personen > Traber Alfred. Jahresrückblick 1926.doc.
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01.01.1925
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Personen
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Alfred Traber
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Unser Weg. Roman. Alfred Traber. 222 Seiten. Leinen. Verlag Oprecht, Zürich 1925
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01.01.1925
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Schweiz
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Personen
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Alfred Traber
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Unser Weg. Roman. Alfred Traber. 222 Seiten. Leinen. Verlag Oprecht, Zürich 1925
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01.05.1924
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Schweiz
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Personen
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Alfred Traber
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Persönliche Freiheit - soziale Verantwortlichkeit. Aus der Lohnsklaverei, der Unfreiheit, der Knechtschaft möchten wir alle empor: Dazu demonstrieren wir am 1. Mai. Die verkürzte Arbeitszeit soll der Betätigung unseres eigensten Wesens Raum schaffen, die Erwerbsarbeit soll während einiger Stunden des Tages aussetzen und uns ermöglichen, einer nach unseren Anlagen und Neigungen selbstgewählten Beschäftigung obzuliegen: der körperlichen Ertüchtigung im Sport, dem geistigen Genuss im Lesen eines Buches, in der Anhörung oder Wiedergabe eines Musikstückes, in der Betrachtung oder Nachbildung eines Kunstwerkes oder aber der Werbung für die gewerkschaftliche und politische Arbeiterbewegung. Nach Freiheit dürstet der Lohnsklave, nach Freiheit schreit die Jugend, nach Freiheit seufzt die Frau. (…). Alfred Traber. OeD 1.5.1924
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01.05.1924
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Öffentlicher Dienst Personen
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Alfred Traber
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1. Mai Schweiz Alkoholismus Volltext
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Persönliche Freiheit – soziale Verantwortlichkeit. Aus der Lohnsklaverei, der Unfreiheit, der Knechtschaft möchten wir alle empor. Dazu demonstrieren wir am ersten Mai. Die verkürzte Arbeitszeit soll der Betätigung unseres eigensten Wesens Raum schaften, die Erwerbsarbeit soll während einiger Stunden des Tages aussetzen und uns ermöglichen, einer nach unseren Anlagen und Neigungen selbstgewählten Beschäftigung obzuliegen: der körperlichen Ertüchtigung im Sport, dem geistigen Genuss im Lesen eines Buches, in der Anhörung oder Wiedergabe eines Musikstückes, in der Betrachtung oder Nachbildung eines Kunstwerkes oder aber der Werbung für die gewerkschaftliche und politische Arbeiterbewegung. Nach Freiheit dürstet der Lohnsklave, nach Freiheit schreit die Jugend, nach Freiheit seufzt die Frau. (...).
lfred Traber.
Der öffentliche Dienst, 1.5.1924.
Personen > Traber Alfred. 1. Mai 1924.doc.
Gaze Text
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20.07.1923
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Zürich
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Bauamt Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich Kämpfer, Der Personen SP Zürich
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Alfred Traber
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Entlassungen Volltext
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Wirtschaftlichkeit oder Menschlichkeit. Beim Tiefbauamt der Stadt Zürich wurden 18 Arbeiter entlassen. Taglohnarbeiter, die die feste Anstellung nicht mehr erhalten hatten, weil sie das 40. Lebensjahr bereits überschritten, als sie in den Dienst der Stadt traten. Während einer Reihe von Jahren hatte man sie brauchen können, einen Grossteil 15 und 16 Jahre. Heute, wo das Alter bald auf ihre Arbeitskraft zu wirken beginnt, werden sie auf die Strasse gestellt. Die Auseinandersetzung hierüber war sozusagen öffentlich. (...).
Alfred Traber.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-07-20.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich > Entlassungen. Tiefbauamt. 1923-07-20.doc.
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01.05.1923
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Personen
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Alfred Traber
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1. Mai Schweiz Volltext
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Wir wollen Menschen sein! Du schüttelst den Kopf: ja sollte ich denn noch nicht Mensch sein? Was fehlt mir noch? Was soll ich noch mehr? So meine ich's nicht. Ich weiss, du kannst nicht nur deinen Namen schreiben, du kannst vielleicht den „Tages-Anzeiger" geläufig lesen, du bringst es wohl gar fertig, schon am Monatsanfang zu berechnen, wieviel von deinem Lohne dir bis zum Monatsende bleiben wird. Du kannst noch weit mehr. Besitzest du nicht von allen Wesen allein die Sprache? Und wie mächtig weisst du die Worte zu brauchen, wenn du den Groll über ein herabwürdigendes Wort deines Vorgesetzten im Biere ertränktest und deine Frau bei deiner Rückkehr nicht den Gesichtsausdruck zur Schau trägt, den deine Seele gerade wünschte. (...). Alfred Traber.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-04-27.
Personen > Traber Alfred. 1. Mai 1923.doc.
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09.03.1923
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Zürich
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Arbeiterunion Zürich Föderativverband Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich Personen
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Otto Müri Albert Peter Alfred Traber
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GV Lohnabbau Volltext Vorstand
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich. Die vom abtretenden Präsidenten, Genosse Otto Müri geleitete Jahresgeneralversammlung der Sektion Zürich, Städtische Arbeiter und Angestellte, die am 9. März im Volkshaus stattfand, wies einen ziemlich guten Besuch auf. Der gedruckt vorliegende Jahresbericht wurde ohne Widerspruch genehmigt, ebenso nach kurzer Diskussion die Jahresrechnung, an der Genosse Frick in bezug auf die Beitragskontrolle und die Führung des Mitgliederverzeichnisses einige Aussetzungen zu machen hatte. Der Wochenbeitrag für 1923 wird auf der bisherigen Höhe (Fr. 1.20) belassen, ebenso werden die Entschädigungen für die Mitglieder des Sektionsvorstandes im bisherigen Ausmass wieder angesetzt. Die Neuwahl von elf Mitgliedern des Sektionsvorstandes ergab folgende Zusammensetzung des künftigen Vorstandes: (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-03-16.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich > GV 1923-03-09.doc.
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27.02.1923
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Zürich
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Personen Strassenbahner Zürich
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Eduard Kuder Otto Müri Alfred Traber
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GV Kleiderreglement Lohnabbau Strassenbahner-Musik Volltext
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Strassenbahner Zürich. Gruppe Strassenbahner. Genosse Präsident Eduard Kuder eröffnete die Generalversammlung vom 27. Februar 1923 um 20.45 Uhr und gibt unter Mitteilungen Kenntnis vom Protokollauszug des Stadtrates über Beantwortung unserer Eingabe betreffend erneute Übernahme der Uniformreparaturen durch die Stadtverwaltung, was bekanntlich beim neuen Bekleidungsreglement ausgemerzt wurde. Der Stadtrat lehnt unser Gesuch ab mit der Begründung, dass er mit diesem Modus sehr gut fahre. Auch hat er herausgefunden, dass der Grossteil unserer Frauen die Flickarbeiten fachmännisch ausrühren könne. Was die Pflichtvergessenen anbelange, sei die Strassenbahndirektion angewiesen, bei den alljährlich sich wiederholenden Kleiderinspektionen mit aller Strenge vorzugehen. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-03-09.
Strassenbahner Zürich > GV 1923-02-27.doc.
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08.02.1923
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Zürich
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich Gewerkschaftskartell KPS Personen
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Walter Kopp Otto Müri Albert Peter Alfred Traber
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Lohnabbau SMUV-Oppsition Statuten Volltext
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich. Die Generalversammlung der Sektion, die am 8. Februar 1923 im Kasino Aussersihl stattfand, sahen einen Massenaufmarsch der Mitglieder, waren doch nach den Abstimmungsziffern rund 650 Kollegen und Kolleginnen erschienen. Genosse Otto Müri eröffnete die Versammlung um 8 ¼ Uhr. Zunächst wurde der durch den Rücktritt von Genosse Würmli freigewordene Posten des Einnahmenkassiers neubesetzt. Der Vorstand hatte in dem Genossen Fritz Theurer einen tüchtigen Nachfolger vorgeschlagen und die Versammlung stimmte nach kurzer Diskussion dem Vorschlag fast einhellig zu. Über die Revision der Statuten des Gewerkschaftskartells referierte sodann Genosse W. Kopp, Sekretär des Gewerkschaftskartells. Es stehen sich zweierlei Gruppen von Revisionsanträgen gegenüber, über die nun die dem Gewerkschaftskartell angeschlossenen Verbände die Urabstimmung vorzunehmen haben. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-02-16.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich > SMUV-Opposition. 1923-02-08.doc.
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08.02.1923
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Zürich
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich Kämpfer, Der KPS Personen Volksrecht
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E. Hermann Alfred Traber
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Sekretär Volltext
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Kommentar zur Generalversammlung der Sektion Zürich, städtische Arbeiter und Angestellte, vom 8. Februar. Selten hat eine Versammlung unserer Sektion in der Presse soviel Staub aufgewirbelt. Den Auftakt dazu bot ein Artikel im „Volksrecht" vom 7. Februar, der dem Sekretärkandidaten Genosse Alfred Traber „nicht aus politischen Motiven", sondern „aus rein sachlichen Erwägungen im Interesse der Gewerkschaft" alle Eigenschaften als Gewerkschaftssekretär abspricht. Dass dem Rufer zur Sachlichkeit dennoch eine Polemik gegen die Kommunisten aus der Feder floss, hat eine Atmosphäre geschaffen, die einen erregten Verlauf der Versammlung voraussehen liess. „In einer Zeit, wo gegenüber dem Anschlag der Reaktion vollste Einigkeit und Geschlossenheit mehr als je nötig wäre", bewirkte insbesondere der Drohfinger wegen der „Verantwortung an den Folgen" das Gegenteil dessen, was der Einsender wollte.(...). E. Hermann.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-02-23.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich > Sekretär. Wahl 8.2.1923.doc.
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25.01.1923
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Zürich
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Personen Strassenbahner Zürich
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Eduard Kuder Alfred Traber
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GV Präsident Sekretär Volltext Vorstand
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Strassenbahner Zürich. Gruppe Strassenbahner. Die Jahresgeneralversammlung, die am 25. Januar in der „Eintracht" stattfand, war sehr gut besucht. Präsident Kuder eröffnete dieselbe um 20.45 Uhr mit einem herzlichen Willkomm an die anwesenden Genossen Müri, Sektionspräsident und Peter, Sekretär. Bei nochmaliger Bekanntgabe der der Traktandenliste wurde ein Antrag eingereicht, es sei das Traktandum Sekretärwahl vorzuschieben vorgängig den Wahlen in den Sektionsvorstand, was mit Mehrheit beschlossen wurde. Das Verlesen des Protokolls beliebte nicht, sondern es wurde der der Zeitersparnis wegen an eine Kommission gewiesen. Der Jahresbericht des Präsidenten war in engem Rahmen gehalten. Er wurde mit Beifall aufgenommen. Unter Mitteilungen sei den Mitgliedern bekanntgegeben, dass eine Zigarettenfabrik unseren gemassregelten Kollegen Friedli eingestellt habe. Die betr. Marke „Sportheil" und „Soleil" möchten wir den Rauchern bestens empfehlen. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-02-02.
Strassenbahner Zürich > GV 1923-01-25.doc.
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19.05.1922
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Arbon Bern BS Kanton Chur Luzern Schaffhausen Zürich
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Genossenschaftsbuchhalndlung Personen Unionsbuchhandlung
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Ernst Eichenberger Alfred Traber
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Buchhandlung Jahresbericht Unionsbuchhandlung Volltext
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Genossenschaft Unionsbuchhandlung und Verlag Zürich. Vor uns liegt der kürzlich erschienene und von der Generalversammlung bereits genehmigte Bericht über das Geschäftsjahr 1921, dem wir folgende auch einen grösseren Kreis interessierende Angaben entnehmen: Die Entwicklung überstieg selbst die Hoffnungen der grössten Optimisten. (...). Ernst Eichenberger.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 19.5.1922.
Genossenschaftsbuchhandlung Zürich > Jahresbericht 1921.doc.
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01.05.1918
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Zürich
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1. Mai Zürich Arbeiterunion Personen Strassenbahner Zürich Volksrecht
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Alfred Traber
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Streik Volltext Vorstand
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Strassenbahner Zürich. Vom Strassenbahner-Konflikt in Zürich. Bekanntlich haben die Strassenbahner in Zürich am 1. Mai den Betrieb eingestellt. Der Stadtrat hat daraufhin eine Strafverfügung erlassen, die erstens einen Verweis, zweitens den Lohnabzug für den betreffenden Tag und drittens den Entzug eines Ferientages enthielt. Nachdem über die Angelegenheit im Grossen Stadtrat eine lange Debatte geführt worden war, trat sie in ein Stadium, das den offenen Konflikt bedeuten konnte, wobei nicht nur an einen Streik der Strassenbahner, sondern aller Gewerkschatten Zürichs gedacht wurde. Letztere haben die Weisung erhalten, Versammlungen zu veranstalten und den Sympathiestreik in Erwägung zu ziehen. Ein Teil der Gewerkschaften ist dieser Weisung nachgekommen und hat in bedingter Weise die Erklärung zum Mitmachen gegeben. Am Samstag den 25. Mai fiel bei den Strassenbahnern die Entscheidung. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 7.6.1918. Standort: Sozialaechiv.
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05.02.1918
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Zürich
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Personen SP Zürich Strassenbahner Zürich
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Alfred Traber
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Austritte Eintritte Volltext
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Strassenbahner Zürich. Versammlung der Gruppe Hard-Zürich am 5. Februar 1918. Dem Wunsch der Redaktion nachkommend, halte ich mich kurz in der Berichterstattung. Um 9 Uhr wurde die Versammlung eröffnet. Der Besuch hätte diesmal besser sein können. Die beiden Protokolle vom 12. Und 19. Januar wurden unter Verdankung genehmigt. Traktandum „Austritt zweier Mitglieder"' war schnell erledigt. Eine Begründung Jäggi Friedrich Nr. 694 lag nicht vor. Es ist dies ein Mann, der mit sich selber nicht zufrieden ist, in den Versammlungen stetsfort ein grosses Mundstück, und nun auf einmal eine Wandlung bei ihm, das seinen Charakter zur Genüge kennzeichnet. (...). Strassenbahner-Zeitung, 15.2.1918.
Gruppe Hard-Zürich. Versammlung 5.2.1918.pdf
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10.11.1917
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Zürich
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Personen SP Zürich Strassenbahner Zürich Volksrecht
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Alfred Traber
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Abonnemente Mitgliederbeiträge Volltext
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Zur Beitragserhöhung in der Sektion Zürich. An der am 10. November 1917 stattgefundenen Generalversammlung der Zürcher Strassenbahner wurde unter anderem auch beschlossen, eine erhebliche Beitragserhöhung eintreten zu lassen. Über die Höhe dieses Beitrages entspann sich eine rege Diskussion, weil die Gruppe Badenerstrasse beantragte, 5 Fr. zu erheben und das Volksrecht obligatorisch zu erklären. Der Abonnementsbetrag soll dann von der Vereinskasse getragen werden. Der Zentralvorstand war anfänglich damit einverstanden und beschloss, wenn in der Generalversammlung die 5 Fr. zum Beschluss erhoben würden, auch der Beitrag für die Sozialdemokratische Partei davon entrichtet werden soll. Diese Anträge gingen vor der Generalversammlung an die verschiedenen Gruppen zur Besprechung. Am 3. November wurde die Beitragsfrage und das Obligatorium des Volksrechts in der Gruppe Burgwies reiflich besprochen. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-11-16.
Strassenbahner Zürich > Mitgliederbeiträge. GV 1917-11-10.doc.
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02.07.1898
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Zürich
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Personen Strassenbahner Zürich VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Alfred Traber
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Dienst- und Besoldungsordnung Kampffonds Volltext
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VPOD Zürich Städtische. Die Sektion Zürich Städtische, die heute 28 Abgeordnete an den Verbandstag sendet, hat bald 34 Jahre ihres Bestehens hinter sich. Am 2. Juli 1898 gründeten 103 Mann den Verein städtischer Arbeiter in Zürich. Bis 1919 wuchs er zu einem Mitgliederbestand von 2005 an. Am 3. März 1896 fanden sich 33 Mann zusammen, die den Verein der vereinigten Zürcher Transportangestellten bildeten. (...).
Der öffentliche Dienst, 17.6.1927.
VPOD Zürich Städtische > Gründung. 2.7.1898.doc.
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