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21.01.2003
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Burgdorf
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Gewerkschaftskartell
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Gewerkschaftskartell Burgdorf. Bericht. G. Siegenthaler. Jahresbericht GKB 1968
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21.08.1992
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BS Kanton
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Arbeiterbewegung Gewerkschaftskartell KPS Personen SP BS Kanton
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Charles Stirnimann
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Geschichte Volltext
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Wie das „rote Basel“ den Weg in die Nachkriegszeit fand. Das Werk „Der Weg in die Nachkriegszeit“ von Kollege Charles Stirnimann umfasst den Zeitraum von 1943 bis 1948. Es handelt von einer Epoche, die nicht nur in Basel als Periode der Repolitisierung angesehen werden muss. Nach Stalingrad war der erste Kriegsschock vorüber, Hitler galt nicht mehr als unbezwingbar. Lange Aktivdienste und eine massive Teuerung verschlechterten die Situation der Arbeiterschaft. Dabei standen die Staatsangestellten relativ gut da: Der Arbeitgeber Staat bezahlte ihnen - im Gegensatz zur Privatwirtschaft - einen ansehnlichen Teil ihres Lohnes während des Militärdienstes. (...). Mit Foto.
Der öffentliche Dienst, 21.8.1992.
Gewerkschaftskartell > Geschichte 1943-1948.doc.
Geschichte 1943-1948.pdf
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14.02.1992
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Genf
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Gewerkschaftskartell VPOD Genf
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Löhne
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Lohnkampf in Genf. Während eines halben Tages soll am 19. Februar in Genf die Arbeit niedergelegt werden. Wie das Genfer Gewerkschaftskartell, in dem auch der VPOD vertreten ist, mitteilte, wurde dieser Entschluss von seiner GV gefällt. Für den gleichen Tag beschloss die Gewerkschaft Bau und Holz (GBH) eine Demonstration der Genfer Maurer. OeD 14.2.1992
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05.09.1986
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BS Kanton Zürich
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Gewerkschaftskartell KPS Personen Solothurner AZ SP Schweiz
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Hermann Bobst Rosa Grimm Peter Huber Josef Lang Paul Thalmann Willy Trostel
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Arbeiterbewegung Geschichte Opportunismus Sozialfaschismus Volltext
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Kommunisten und Sozialdemokraten in der Schweiz 1918-1935. Ein Stück wichtige Geschichte in Buchform. Aufgearbeitet. Es gab sie, die schwungvolle Schweizer Arbeiterbewegung, die das Bürgertum, das Fürchten lehrte. Die bewegten Jahre zwischen den Weltkriegen waren Jedoch auch geprägt vom Bruderkrieg zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten. Die Dissertation des Zuger Historikers Peter Huber, die kürzlich im Limmat-Verlag erschienen ist, schildert ein Kapitel Schweizer Geschichte, das in der bisherigen Forschung eher ein Mauerblümchendasein fristete. Als Quellenmaterial dienten dem Autor ausser Flugblattsammlungen vor allem Protokollbücher der Gewerkschaften, der SP-Sektionen und der Kommunistischen Partei der Schweiz. Mit 26 Genossinnen und Genössen, die damals die Rivalität zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten miterlebt hatten, führte er Gespräche, welche zu den trockenen schriftlichen Quellen wertvolle Ergänzungen lieferten. (...). Jo Lang.
Solothurner AZ. Freitag, 5.9.1986.
Arbeiterbewegung Schweiz > KPS 1918-1935.doc.
KPS. 1918-1935.pdf
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19.12.1984
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Zürich
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Gewerkschaftskartell
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Frauen
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Oft männlich-verhärtet. Frauen haben Mühe mit Gewerkschaftsstrukturen. Die Gewerkschaftliche Kontakt- und Informationsstelle für Frauen in Zürich stellt auf Ende Jahr ihre Tätigkeit ein. Berner Tagwacht 19.12.1984
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29.04.1984
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Worb
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Worb. Bericht 1984
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29.01.1977
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BS Kanton
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Demokratisches Manifest Gewerkschaftskartell Personen
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Jakob Aellig Kurt Walter
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Gründung Präsident
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Widerstand gegen Arroganz der Macht. Mindestens 200 Personen nahmen an der Gründungsdversammlung des Demokratischen Manifests Nordwestschweiz teil, die vom Präsidenten des Gewerkschaftskartells Kurt Walter geleitet wurde. Einstimmig wurde der Vorstand unter dem Vorsitz des Reigoldswiler Lehrers Jakob Aellig bestätigt. Im Laufe des Abends wurden die vier Arbeitsgruppen für Armee, demokratische Rechte, Erziehung und Staatsschutz gewählt. Deutlich spürbar war am Abend die Betroffenheit über Registrierungstätigkeiten, wie sie im Falle Ernst Cinceras offenkundig geworden sind. Denn jeder spürte, dass auch seine berufliche Existenzgrundlage durch derartige Aktivitäten in Frage gestellt werden könnte. (...). National-Zeitung. Samstag, 29.1.1977
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01.01.1974
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Schaffhausen
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Bildungsarbeit Gewerkschaftskartell Personen
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Dölf Werthmüller
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Ausstellung Malerei Volltext
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Hier bin ich Mensch! Geleitwort der Redaktion. Den folgenden Artikel haben wir vom Bildungsausschuss des Schaffhauser Gewerkschaftskartells erhalten. Es wird darin über eine Ausstellung von Arbeiten aller Art berichtet, die berufstätige „Hobbyisten“ in ihrer Freizeit hergestellt hatten. Die grosse Schau ist auch zum Publikumserfolg geworden, haben sie doch an die 2000 Leute besucht. Nebenbei sei erwähnt, dass auch anderswo Bildungsausschüsse und da und dort auch Gewerkschaften periodisch solche Ausstellungen durchführen, so z.B. anfangs November die Platzunion von Biel. Wir danken dem Kollegen Dölf Werthmüller, Präsident des Bildungsausschusses Schaffhausen, für seinen guten Bericht. Möge er andere inspirieren und ermutigen! „Hier hin ich Mensch, hier darf ich's sein“, mit diesem Goethe-Wort beschloss Regierungsrat Ernst Neukomm seine Ansprache für eine Freizeitausstellung, veranstaltet vom Bildungsausschuss des Kantonalen Gewerkschaftskartells in der Rathauslaube in Schaffhausen. Mehr als 50 Aussteller zeigten ihre in der Freizeit hergestellten Arbeiten als „das Offenbarwerden der Früchte einer sinnvoll und schöpferisch zugebrachten Freizeit“. Wir sollten aber bedenken, dass dies nicht etwas Selbstverständliches ist, sondern dass diese schöpferische Freizeit in jahrzehntelangen Kämpfen von der organisierten Arbeiterschaft errungen worden ist. (…). Mit Illustration. Dölf Werthmüller.
Bildungsarbeit, Heft 1, Januar 1974.
Bildungsarbeit > Kunstausstellung Schaffhausen, Bildungsarbeit, Januar 1974.
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21.03.1969
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Zürich
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Gewerkschaftskartell SBHV SMUV VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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1. Mai Zürich Demonstration Volltext
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Das Gewerkschaftskartell Zürich erzwingt durch Demonstration am Vormittag des 1. Mai Arbeitsruhe. Eine gut besuchte Delegiertenversammlung des Gewerkschaftskartells Zürich, diesem Parlament der Werktätigen, diskutierte kürzlich die Gestaltung des 1. Mai. Unsere Zeitdienst-Leser wurden bereits durch einen „visionären“ Artikel über die möglichen Erfolgsaussichten dieser Versammlung orientiert. Sie wissen deshalb, dass der Diskussion ganz entgegengesetzte Anträge der verschiedenen Sektionen zu Grunde lagen. Es wurde aber in der Diskussion bald klar, dass sowohl die Jugend, inbegriffen die Studenten und Intellektuellen an den Kampftag des internationalen Proletariats gehören. (...).
Zeitdienst, 21.3.1969.
Gewerkschaftskartell Zürich > 1. Mai Zürich.doc.
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31.12.1968
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Burgdorf
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Burgdorf. Bericht. G. Siegenthaler. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Herzogenbuchsee
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Herzogenbuchsee. Bericht H. Lüthi. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Interlaken
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Interlaken und Umgebung. Bericht. O. Burkhalter. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Langenthal
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Langenthal. Bericht. W. Kunz. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Langnau
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Langnau und Umgebung. Bericht. A. Tschudin. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Thun
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Thun. Bericht. A. Burri. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Interlaken
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Interlaken und Umgebung. Bericht. O. Burkhalter. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Worb
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Worb. Bericht.
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31.12.1968
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Herzogenbuchsee
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Herzogenbuchsee. Bericht H. Lüthi. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Langenthal
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Langenthal. Bericht. W. Kunz. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Langnau
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Langnau und Umgebung. Bericht. A. Tschudin. Jahresbericht GKB 1968
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31.12.1968
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Thun
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Gewerkschaftskartell
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Jahresbericht
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Gewerkschaftskartell Thun. Bericht. A. Burri. Jahresbericht GKB 1968
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01.07.1967
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SH Kanton
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Bildungsarbeit Gewerkschaftskartell Personen
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Bruno Muralt
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Arbeiterbildung Volltext
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Die Zumutung. Vor ein paar Wochen hat das Gewerkschaftskartell Schaffhausen seine ordentliche Generalversammlung durchgeführt. Bemerkenswert war dabei für uns, dass sich die Diskussionen fast ausschliesslich um die gewerkschaftliche Bildungsarbeit drehten. Das ist an sich erfreulich, wenn es auch der „Tatbestand“, der zu dieser Bildungsdebatte geführt hat, weit weniger war. Der Bildungsausschuss des Kartells hatte nämlich festgestellt, sein Aufwand stehe in einem denkbar schlechten Verhältnis zum Ertrag. Weniger kaufmännisch ausgedrückt, heisst das, die Bildungsveranstaltungen, die dem Kartell Geld und den Organisatoren Zeit kosten, waren schlecht besucht. So schlecht offenbar, dass sich die Organisatoren sogar fragten, „ob die Bildungstätigkeit in der bisherigen Art und Weise weitergeführt werden kann“. Es spricht für unsere Schaffhauser Kollegen, dass sie sich mit dieser Feststellung nicht begnügten. Sie suchten nach den Ursachen, die dieses Missverhältnis zu erklären vermöchten. Mit der fast zum Schlagwort gewordenen „Interesselosigkeit“ der heutigen Menschen wollten sie sich nicht begnügen. „Es wäre doch einmal grundsätzlich zu prüfen, was es mit dieser so viel zitierten ‚Interesselosigkeit‘ auf sich hat“, lesen wir in der „Schaffhauser Arbeiterzeitung“, auf deren Bericht wir uns hier stützen. (…). Bruno Muralt.
Bildungsarbeit, Heft 4, Juli 1967,
Personen > Muralt Bruno. Arbeiterbildung. Bildungsarbeit, Heft 4, Juli 1967.
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28.04.1967
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Zürich
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Gewerkschaftskartell Personen Proletarische Jugend Zürich SP Zürich
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Georgi Dimitroff Theo Pinkus Max Winiger
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Nekrolog Volltext
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Max Winiger. „Man muss den Mut haben, auszusprechen, was ist.“ (Ferdinand Lassalle). Max Winiger, der kürzlich in seinem 70. Lebensjahr Verstorbene, hat stets diesen Mut gehabt. Und nichts erträgt unsere zeitgenössische bürgerliche Gesellschaft schlechter, als mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Max war aber mehr als ein blosser Rebell. Dieser ehemalige Hilfsarbeiter, spätere Heimleiter und kantonsrätliche Parlamentarier hat in vielen Debatten am Sinne Pestalozzis gehandelt und gesprochen: „Helft dem Untersten zuerst, helft dem Untersten am besten“. (...). Theo Pinkus.
Zeitdienst, 28.4.1967.
Winiger Max. Zeitdienst. 28.4.1967.pdf
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01.01.1964
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BS Kanton
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Gewerkschaftskartell
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Volkshaus
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1964. Die Gewerkschaften ziehen als Mieter aus und eröffnen auf der gegenüberliegenden Strassenseite das Gewerkschaftshaus. BaZ 4.2.2008
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13.12.1940
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Biel Winterthur
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Gewerkschaftskartell Biel
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Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Organisationsbereich Schulanlagen Sekretariat Volltext Weihnachts-Aktion
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung 13. Dezember 1940, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Die Sitzung ist von 10 Kollegen besucht. Entschuldigt sind die Kollegen Paul Fell und Sandmeier.
Der Präsident Kollege Josef Flury eröffnet um 20.15 Uhr die Sitzung mit folgenden Traktanden:
1. Protokoll, 2. Korrespondenzen und Mitteilungen, 3. Sekretariatsbericht, 4. Weihnachtsaktion, 5. Verschiedenes
1. Protokoll. Die Protokolle vom 25. Oktober und 29. November werden verlesen und genehmigt.
2. Korrespondenzen und Mitteilungen. Ein Schreiben vom kantonalen Gewerkschaftsbund mahnt uns neuerdings zur Bezahlung der 2. Rate von Fr. 600.- unserer Schuld. Der Vorstand beschliesst die sofortige Begleichung. Kollege Jakob Brunner teilt mit, dass noch 6 Sektionen im Rückstand sind mit der Beitragszahlung. Vom Gewerkschaftskartell Winterthur liegt die Kopie eines Schreibens vor, das an den SGB gerichtet ist. Das Schreiben verlangt die Intervention des SGB jenen Sektionen gegenüber, die sich bis heute den lokalen Kartellen noch nicht angeschlossen haben. Auf dem Platz Biel ist der Postbeamten-Verband sowie eine Gruppe Depotarbeiter der SBB dem Kartell nicht angeschlossen. Es wird beschlossen, Anstrengungen zu unternehmen, um auch diese Gruppen anzuschliessen.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift. Archiv GBLS Biel.
Ganzer Text
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