Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 14

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03.05.2017 Schweiz
SEV Schweiz

Organisationsbereich
Volltext
SEV integriert Personalverband PUSH. Per 1. Juli 2017 werden die Mitglieder des Personalverbandes PUSH in die Gewerkschaft des Verkehrspersonal (SEV) integriert. PUSH wird mit diesem Schritt professionalisiert und der SEV kann mit dieser Integration den Organisationsgrad von Mitarbeitenden im Luftverkehr weiter stärken. Gleichzeitig werden die rund 500 bisherigen Mitglieder von PUSH neu auch Teil der Gewerkschaftsbewegung, welche dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund SGB angehört. „Mit dem Schritt zur Integration in die Sektion SEV-GATA des SEV steht unseren Mitgliedern eine professionelle Interessenvertretung und ein breites Dienstleistungsangebot zur Verfügung“, hält PUSH-Präsident Werner Köppel fest. PUSH organisiert die Mitarbeitende von Swissport, Swiss, Priora und ISS. „Die Stärkung des Luftverkehrs im SEV zeigt auf, dass mit SEV-GATA der SEV nun effektiv fest verankert ist in allen Bereichen des kollektiven Verkehrs und diese Mitarbeitenden organisiert“, hält Philipp Hadorn, Präsident SEV-GATA und Gewerkschaftssekretär SEV fest. „Die von PUSH gewünschte Integration in unsere Organisation zeigt auf, welche Ausstrahlungskraft der SEV in alle Verkehrsbereiche hat, die auch über die Grenzen der SGB-Gewerkschaften reicht“, begrüsst Giorgio Tuti, Präsident SEV und Vizepräsident SGB. Der SEV-Vorstand hat bereits vor Monaten grünes Licht für die Integration von PUSH gegeben. Die PUSH-Mitglieder stimmten dem Vorhaben mit 99% per Urabstimmung zu, die Mitglieder von (…).
SEV, Medienmitteilung, 3.5.2017.
SEV > Push. Organisationsbereich. SEV, 2017-05-03.
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26.02.2015 Thun
Personen
Unia Berner Oberland
VPOD BE Kanton
Andreas Fagetti
Stefan Giger
Gesundheitsbereich
Organisationsbereich
Volltext
Wer darf am Verhandlungstisch sitzen? Im Berner Oberland attackiert die Unia einen vom VPOD und vom Pflegefachverband ausgehandelten Gesamtarbeitsvertrag. Auf dem Gerichtsweg versucht sie nun, ihre Teilnahme an GAV-Verhandlungen zu erzwingen. Für die Pflegebranche im Kanton Bern war es ein Novum, als auf Anfang 2014 ein Gesamtarbeitsvertrag (GAV) in Kraft trat. Ausgehandelt hatten ihn die beiden Gewerkschaften Schweizerischer Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) und Pflegefachverband (SBK) mit dem Arbeitgeberverband Dedica, in dem siebzehn Berner Pflegeeinrichtungen organisiert sind. Ein Fortschritt, möchte man meinen. Das sieht die Unia Berner Oberland anders. Sie spricht von einem „Dumping-GAV“ und will nun mit am Verhandlungstisch sitzen. Doch VPOD, SBK und Arbeitgeberverband weisen dieses Ansinnen von sich. Die Unia hat daher den Gerichtsweg eingeschlagen, um eine Teilnahme zu erzwingen, und beim Gericht Oberland-Thun ein Schlichtungsverfahren angestrengt. Es hat inzwischen stattgefunden - und ist gescheitert, VPOD, SBK und Dedica blieben hart. Sofern das Gericht nun eine Klagebewilligung erteilt und die Unia tatsächlich klagt, kommt die pikante Angelegenheit vor Gericht. Pikant deswegen, weil VPOD, SBK (als Beitrittskandidat) und Unia als Gewerkschaftsbund-Mitglieder eigentlich befreundete Gewerkschaften sind. Womöglich lässt sich diese Peinlichkeit vermeiden. (…). Andreas Fagetti.
WOZ, 26.2.2015.
WOZ > Unia Berner-Oberland. VPOD. GAV. Unia, 26.2.2015.
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03.10.2014 Winterthur
Unia ZH Kanton
Vorwärts
VPOD Winterthur

Organisationsbereich
Pflegepersonal
Volltext
Bewegung in der Pflege . Aus Protest gegen unzumutbare Arbeitsbedingungen sind in Winterthur am 20. September 150 Pflegerinnen privater Institutionen auf die Strasse gegangen. Ob die Mobilisierung einen Aufbruch der neuen Generation von Pflegenden einleiten wird~ ist angesichts gewerkschaftspolitischer Dispute aber ungewiss. (…). Dass die Unia im Gesundheitssektor mitmischt, ist neu und verärgert den konkurrierenden Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD). Schliesslich beschreibt sich dieser als „die Gewerkschaft für den Gesundheitsbereich“ und organisiert auch Beschäftigte des Privatsektors. Die Unia sei jedoch nie offensiv auf die Pflegenden zugegangen, sagt deren Sekretär Florian Keller. Vielmehr hätten sich die Pflegenden von sich aus an die Unia gewandt. Für Roland Brunner, VPOD-Zuständiger für das Zürcher Gesundheitspersonal, stellt die Agitation der Unia dennoch ein Bruch mit den Zuständigkeitsvereinbarungen innerhalb des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds dar. Dazu kommt der Vorwurf, die Schwestergewerkschaft habe ungenügende Dossierkenntnisse und produziere durch ihr Auftreten primär mediales Spektakel. „Auf viele PflegerInnen wirkt das abschreckend. Das Verhalten der Unia ist gewerkschaftsschädigend“, sagt Brunner gegenüber dem Vorwärts. (…). Jonas Komposch.
Vorwärts, 3.10.2014.
Vorwärts > Pflegepersonal. Organisationsbereich. Vorwärts, 3.10.2014.
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21.03.2003 Schweiz
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
Work

Organisationsbereich
Informatiker wehren sich gemeinsam. Die IT-Beschäftigten aus der Banken- und Versicherungsbranche organisieren sich gewerkschaftlich. Work 21.3.2003
31.12.1976 Biel
Typographia

Organisationsbereich
Die Druckorte Aarberg und Lyss schliessen sich 1891 der Typographia Biel an. In: Festschrift 1876-1976.
31.12.1976 Biel
Typographia Biel

Organisationsbereich
Die Druckorte Aarberg und Lyss schliessen sich 1891 der Typographia Biel an. In: Festschrift 1876-1976.
01.05.1970 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
VHTL Schweiz
Erich Gygax
Organisationsbereich
Volltext
Porträt des VHTL. Organisationsbereich. „Unter dem Namen Verband der Arbeitnehmer in Handels-, Transport- und Lehensmittelbetrieben der Schweiz (VHTL) besteht mit Sitz in Zürich ein ideeller Verein (Gewerkschaftsverband) im Sinne von Art. 60 und folgende des Zivilgesetzbuches. Der Verband ist dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund und mit je einem Teil seiner Mitglieder verschiedenen internationalen Berufssekretariaten angeschlossen.“ Also heisst es im Art. 1 der Verbandsstatuten. Dieser Verband ist die gewerkschaftliche Berufsorganisation eines vielgestaltigen Wirtschaftsgebietes, welches alle industriellen und gewerblichen Betriebe des Gross- und Detailhandels, der Lebensmittelproduktion, der Getränkeherstellung, der Tabakindustrie, des Personen- und Gütertransportes auf der Strasse und auf dem Wasser umfasst. Im Einvernehmen mit den übrigen freigewerkschaftlichen Organisationen vertritt er auch die Interessen der Arbeitnehmer weiterer Fabrikations- und Dienstleistungsbetriebe. Die Mitgliedschaft umfasst Arbeitnehmer beider Geschlechter ohne Unterschied der Konfession, Nationalität und Parteizugehörigkeit. Neben seiner Mitgliedschaft im Schweizerischen Gewerkschaftsbund gehört der VHTL mit seinen verschiedenen Berufsgruppen der Internationalen Transportarbeiter-Föderation, der Internationalen Union der Lebens- und Genussmittelarbeiter-Gewerkschaften, dem Internationalen Bund der Privatangestellten und der Internationalen Landarbeiter-Föderation an. (…). Erich Gygax, Zürich.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 5, Mai 1970.
VHTL Schweiz > Organisationsbereich. VHTL. Rundschau, Mai 1970.
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01.03.1970 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
PTT-Union Schweiz
Richard Müller
Organisationsbereich
Tätigkeitsbericht
Volltext
Wir stellen vor: Porträt der PTT-Union. Die PTT-Union ist die gewerkschaftliche Organisation des uniformierten Personals von Post und Telegraph und der Fernmeldespezialisten von Telephon, Telegraph, Radio und Fernsehen. Sie umfasst Leute, die in sogenannten Monopolberufen tätig sind, das heisst in Berufen, die nur bei den PTT-Betrieben erlernt werden können. Dazu gehören z.B. Briefträger, Paketboten, Kassenboten und Expressboten, eine Gruppe, die man im Fachjargon als Zustellpersonal bezeichnet, ferner Bahnpöstler, das sind Kollegen, die in einem fahrenden Postbüro arbeiten, Sortierpersonal in den Büros, Umlader auf Bahnhöfen, Kastenleerer und Wagenführer. Die Wagenführer des Reisepostdienstes, das heisst die Kollegen, die am Steuer der bekannten gelben Postcars sitzen, sind zu einem beträchtlichen Teil gelernte Mechaniker wie das Personal, das in den Werkstätten arbeitet. Grundsätzlich organisiert die PTT-Union alle Leute handwerklich-technischer Richtung. Eine bedeutsame Gruppe stellen die sogenannten Fernmeldespezialisten, welche für den Unterhalt und störungsfreien Gang der immer komplizierter werdenden Anlagen des Telephons, Telegraphs, von Radio und Fernsehen verantwortlich sind. Bis vor kurzem war die PTT-Union ein ausgesprochener Männerverein, Heute gehören auch Frauen dem Verband an, z.B. Briefträgerinnen, Putzfrauen bzw. Aufräumerinnen, wie der offizielle Titel lautet, Frauen, die in den Zentralen mit gewissen Verrichtungen beschäftigt sind oder Frauen, die in den PTT-Erfrischungsräumen arbeiten. (…). Dr. Richard Müller, Bern.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 3, März 1970.
PTT-Union > Tätigkeitsbericht 1969. PTT-Union. Rundschau, März 1970.
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13.12.1940 Biel
Winterthur
Archiv GBLS Biel
Gewerkschaftskartell
Gewerkschaftskartell Biel

Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle
Organisationsbereich
Schulanlagen
Sekretariat
Volltext
Weihnachts-Aktion

Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung 13. Dezember 1940, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 1

Die Sitzung ist von 10 Kollegen besucht. Entschuldigt sind die Kollegen Paul Fell und Sandmeier.

Der Präsident Kollege Josef Flury eröffnet um 20.15 Uhr die Sitzung mit folgenden Traktanden:

1. Protokoll, 2. Korrespondenzen und Mitteilungen, 3. Sekretariatsbericht, 4. Weihnachtsaktion, 5. Verschiedenes

 

1. Protokoll. Die Protokolle vom 25. Oktober und 29. November werden verlesen und genehmigt.
2. Korrespondenzen und Mitteilungen. Ein Schreiben vom kantonalen Gewerkschaftsbund mahnt uns neuerdings zur Bezahlung der 2. Rate von Fr. 600.- unserer Schuld. Der Vorstand beschliesst die sofortige Begleichung. Kollege Jakob Brunner teilt mit, dass noch 6 Sektionen im Rückstand sind mit der Beitragszahlung. Vom Gewerkschaftskartell Winterthur liegt die Kopie eines Schreibens vor, das an den SGB gerichtet ist. Das Schreiben verlangt die Intervention des SGB  jenen Sektionen gegenüber, die sich bis heute den lokalen Kartellen noch nicht angeschlossen haben. Auf dem Platz Biel ist der Postbeamten-Verband sowie eine Gruppe Depotarbeiter der SBB dem Kartell nicht angeschlossen. Es wird beschlossen, Anstrengungen zu unternehmen, um auch diese Gruppen anzuschliessen.

Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift. Archiv GBLS Biel.

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21.03.1932 Biel
Nidau
VPOD Biel
VPOD Nidau

Organisationsbereich
Agitation in Nidau. Rudolf Rindlisbacher orientiert über die gemachten Versuche, das Personal der Gemeinde Nidau in unseren Verband einzustufen. Die Sache scheiterte damals am unkorrekten Verhalten von Borer. Letzterer ist nun bearbeitet worden, so dass wir einen weiteren Schritt tun sollten. Es sollen neue Verhandlungen aufgenommen werden. Protokoll Vorstand VPOD Biel 21.3.1932
21.03.1932 Nidau
VPOD Nidau

Organisationsbereich
Agitation in Nidau. Rudolf Rindlisbacher orientiert über die gemachten Versuche, das Personal der Gemeinde Nidau in unseren Verband einzustufen. Die Sache scheiterte damals am unkorrekten Verhalten von Borer. Letzterer ist nun bearbeitet worden, so dass wir einen weiteren Schritt tun sollten. Es sollen neue Verhandlungen aufgenommen werden. Protokoll Vorstand VPOD Biel 21.3.1932
11.05.1923 Schweiz
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband
SMUV Schweiz

Organisationsbereich
Volltext
Uebereinkommen zwischen dem Schweizerischen Metall- und Uhrenarbeiterverband und dem Schweizerischen Gemeinde- und Staatsarbeiterverband zur Vermeidung von Grenzstreitigkeiten. Art. 1. In Anbetracht, dass die rein grundsätzliche Lösung der Frage der Zuweisung von Berufs- und Betriebsangehörigen in den einen oder andern Verband infolge der gegebenen Verhältnisse und der wirtschaftlichen Entwicklung unmöglich ist, was daraus erhellt, dass einerseits der Metall- und Uhrenarbeiterverband alle Metallarbeiter in Industrie und Gewerbe organisiert ohne Rücksicht auf die Betriebsform, anderseits für den Gemeinde- und. Staatsarbeiterverband nicht der Beruf massgebend ist, sondern nur die Betriebsform, also speziell die Tatsache, dass es ein Gemeinde- oder Staatsbetrieb ist, sehen sich die am Kopf bezeichneten Verbände veranlasst, zur Vermeidung von Streitigkeiten ein Uebereinkommen zu treffen. Art. 2. Der Metall- und Uhrenarbeiterverband anerkennt die Zuständigkeit des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes für die Organisierung aller in Gemeinde- oder Staatsbetrieben beschäftigten Arbeiter und Angestellten unter Vorbehalt von Art. 3 dieses Abkommens. Der Gemeinde- und Staatsarbeiterverband anerkennt die Zuständigkeit des Metall- und Uhrenarbeiterverbandes für die Organisierung der Arbeiter in den eidgenössischen Militärwerkstätten inklusive der Pulverfabriken und unter Ausschluss der, Zeughäuser. Art. 3. Die hier vereinbarte grundsätzliche Regelung hat keine Geltung (…).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 11.5.1923.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > Organisationsbereich. SMUV. Gemeindearbeiter, 1923-05-11.
Ganzer Text
04.05.1923 Schweiz
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband
Personen
SGB
SMUV Schweiz
Karl Dürr
Ernst Eichenberger
M. Hirsbrunner
Konrad Ilg
Hans Oprecht
Oskar Schneeberger
Organisationsbereich
Volltext

Übereinkommen. zwischen dem Schweizerischen Metall- und Uhrenarbeiterverband und dem Schweizerischen Gemeinde- und Staatsarbeiterverband zur Vermeidung von Grenzstreitigkeiten. Art. 1.  In Anbetracht, dass die rein grundsätzliche Lösung der Frage der Zuweisung von Berufs- und Betriebsangehörigen in den einen oder anderen Verband infolge der gegebenen Verhältnisse und der wirtschaftlichen Entwicklung unmöglich ist, was daraus erhellt, dass einerseits der Metall- und Uhrenarbeiterverband  alle Metallarbeiter in Industrie und Gewerbe organisiert ohne Rücksicht, auf die Betriebsform, andererseits für den Gemeinde- und Staatsarbeiterverbands nicht der Beruf massgebend ist, sondern nur die Betriebsform, also speziell die Tatsache, dass es ein Gemeinde- oder Staatsbetrieb ist, sehen sich die am Kopf bezeichneten Verbände veranlasst, zur Vermeidung von Streitigkeiten ein Übereinkommen zu treffen. (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-05-11.
SMUV Schweiz > Organisationsbereich. 1923-05-04.doc.

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27.03.1914 Biel
Strassenbahner Biel

Organisationsbereich
Statuten
Monatsversammlung vom 7.3.1914 im Lokal Etter. Präsident Weber eröffnet die von 36 Kollegen besuchte Versammlung um 10 Uhr 45 Minuten. Das Verlesen des Protokolls wird auf die nächste Versammlung verschoben, da der Protokollführer dienstlich verhindert ist, vor halb 12 an der Versammlung teilzunehmen. An Korrespondenzen lag nichts Wichtiges vor. Das von Kassier Hedinger aufgestellte Jahresbudget wird genehmigt. Auch der vom Komitee verlangte Kredit zur Bestreitung der Druckkosten für die neuen Statuten wurde anstandslos bewilligt. An Mutationen sind erfreulicherweise wieder 4 Aufnahmen zu verzeichnen. Es wird auch beschlossen, einen Delegierten für den Delegiertentag in Zürich abzuordnen und als solcher wird Präsident Weber gewählt. Ein langes, etwas unerquickliches Traktandum bildet eine Affäre mit einem Vizekontrolleur, deren Ergebnis ich vorläufig nicht veröffentlichen werde. Im Verschiedenen wurde der Antrag gestellt, das Komitee möchte Schritte tun, um die Angestellten der neuen Bahn "Biel-Neuenburg" unserem Verein anzuschliessen. Es wurde in diesen Sinn beschlossen. (…). Strassenbahner-Zeitung 27.3.1914
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