Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 40

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
19.02.1990 Reinach AG
Arbeiterunion
Personen
Solothurner AZ
Ruedi Keller
Arbeiterbewegung
Volkshaus
Volltext

Renovation des Reinacher Volkshauses beschlossen. Das Volkshaus wird weiteren Kreisen geöffnet. Das Reinacher Volkshaus, vor 40 Jahren von Arbeitern für Arbeiter gebaut, soll renoviert und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Den Grundstein dazu legte die Generalversammlung des Volkshausvereins, die einstimmig einen Kredit von 150‘000 Franken für die Saalrenovation bewilligt hat. Die Renovation des Volkshaussaales, in dem in den letzten 40 Jahren manch heisse politische Diskussion von SP- und Gewerkschaftssektionen über die Bühne gegangen ist, war an der gemeinsamen Generalversammlung des Volkshausvereins und der Arbeiterunion Oberwynen- und Seetal unbestritten. Die Diskussion drehte sich bloss noch um bautechnische Fragen. So hätten es einige Delegierten gerne gesehen, wenn mit der Saalrenovation auch gleich die energetische Sanierung des ganzen Gebäudes an die Hand genommen worden wäre. (...).

Solothurner AZ, 19.2.1990.
Volkshäuser > Volkshaus Reinach. Renovation 1990.doc.

Volkshaus Reinach. Renovation 1990.pdf

20.01.1989 Luzern
Arbeiterbewegung
Gewerkschaftsbund
KPS
Personen
SP
Andreas Balthasar
Annelise Kienle
Rudolf Meier
Marco Polli
Geschichte
Sozialgeschichte
Untergrund
Volkshaus
Volltext

Ein Stuck Arbeitergeschichte am Beispiel Luzerns. Bilder aus dem Untergrund. Ein Stück Arbeitergeschichte hat der Gewerkschaftsbund Luzern in einer Broschüre dokumentiert: „Heraus aus Dreck, Lärm und Gestank... Bilder aus dem Luzerner Untergrund“. Das reich dokumentierte Heft ist nicht nur für Luzerner von Interesse, es beschreibt eine Epoche der Schweizer Arbeiterbewegung. Annelise Kienle hat es gelesen. „Untergrund“ heisst in Luzern noch heute ein Quartier, das Drittklassabteil der Stadt. Eingeklemmt zwischen Gütsch und Reuss - ohne Aussicht auf See und Berge. „Dahin wurde verbannt, was man in der schönen, noblen Innenstadt nicht haben wollte, da wurde angesiedelt, was sonst nirgendwo Platz fand: Der Henker wohnte da, die Aussätzigen und Kranken litten da, die Strafanstalt stand da, die Hintersassen vegetieren da, die Ausländer wurden da gelitten, die Arbeiter fristeten da ihr kärgliches Leben, die Gewerbetreibenden versuchten da den Aufstieg zu ökonomischem Wohlstand und gesellschaftlichem Ansehen.“ (...). Mit Foto Radfahrergruppe „Solidarität“, 1920.
Annelise Kienle.

Berner Tagwacht, 20.1.1989.
Luzern > Gewerkschaftsbund Luzern. Geschichte. 20.1.1989.doc.

Ganzer Text

 

09.11.1988 Biel
Stadtrat Biel
Volkshaus Biel

Finanzen
Volkshaus
Mit resigniertem Seufzen... Der Stadtrat muss über ein Nachkreditbegehren von über 1,2 Mio. für das Volkshaus entscheiden. In: Biel-Bienne 9.11.1988.
12.10.1988 Biel
Stadtrat Biel
Volkshaus Biel

Finanzen
Stadtrat Biel
Volkshaus
Das Volkshaus benötigt Nachkredit. Unvorhergesehene Mehrausgaben von 1,1 Mio. Franken vor dem Stadtrat. In: BT 12.10.1988.
20.10.1983 Biel
Stadtrat
Volkshaus

Volkshaus
Renovation
Stadtrat
Volkshaus noch einmal im Stadtrat. Ein Stück Abstimmungskampf. In: BT 20.10.1983.
19.10.1983 Biel
Bieler Tagblatt
Volkshaus

Volkshaus
Bieler Tagblatt
Zur Volkshaus-Kontroverse“. Leserbriefe. In: BT 19.10.1983.
13.10.1983 Biel
Bieler Tagblatt
Volkshaus

Volkshaus
Bieler Tagblatt
Keine Offerte der Gewerkschaften. Die privaten Angebote für den Kauf des Volkshauses. In: BT 13.10.1983.
03.09.1983 Biel
Bieler Tagblatt
Volkshaus

Volkshaus
Bieler Tagblatt
Volkshaus und Gewerkschaften. „Die Projekte waren alle bekannt“. In: BT 3.9.1983.
27.08.1983 Biel
Stadtrat
Volkshaus

Volkshaus
Abstimmung
Stadtrat
Das Volkshaus kommt vors Volk. Aus dem Bieler Stadtrat. In: TW, 27.8.1983.
06.12.1979 Biel
Gewerkschaftsbund
Volkshaus

Volkshaus
Gewerkschaftsbund
Information über die Zukunft des Volkshauses in Biel. Informationsschreiben an die Gewerkschaften von Biel. 6.12.1979.
31.12.1977 Biel
Abstimmungen Biel

Volkshaus
Der "Rahmenkredit für den Kauf des Volkshauses durch die Stadt Biel (Fr. 1,6 Mio.)" wird mit 10'’817 Nein gegen 6'’456 Ja abgelehnt. Gewerkschaftskartell Biel Jahresbericht 1977
25.09.1977 Biel
Volkshaus
Abstimmungen Biel

Abstimmung
Volkshaus
Der „Rahmenkredit für den Kauf des Volkshauses durch die Stadt Biel (Fr. 1,6 Mio.)“ wird mit 10'’817 Nein gegen 6'’456 Ja abgelehnt. Gewerkschaftskartell Biel Jahresbericht 1977
15.01.1976 Biel
Bieler Tagblatt
Volkshaus

Volkshaus
Bieler Tagblatt
Das Volkshaus Biel. Das Denkmal einer grossen Bewegung in einer (damaligen) erfreulichen Lage. In: BT 15.1.1976.
15.01.1976 Biel
Bieler Tagblatt

Volkshaus
Das Volkshaus Biel. Das Denkmal einer grossen Bewegung in einer (damaligen) erfreulichen Lage. In: BT 15.1.1976.
28.11.1975 Biel
Gemeinderat
Stadtrat
Volkshaus

Volkshaus
Stadtrat
Vortrag des Gemeinderates an den Stadtrat betreffend Volkshaussanierung. Gemeinderat, 28.11.1975.
25.10.1975 Biel
Bieler Tagblatt
Volkshaus

Volkshaus
Bieler Tagblatt
Ist dem Volkshaus noch zu helfen? In: BT 25.10.1975.
17.10.1975 Biel
Stadtrat
Volkshaus

Volkshaus
Stadtrat
Sanierung Volkshaus Biel: Beantwortung der dringlichen Motion W. Möri und der dringlichen Interpellation U. Tollot. Gemeinderat 17.10.1975.
21.08.1973 Biel
Volkshaus Biel
VPOD Biel

Volkshaus
VPOD
Sanierung des Bieler Volkshauses. Mitfinanzierungsvorschlag des VPOD Schweiz. Brief vom 21.8.1973.
10.08.1973 Biel
Volkshaus Biel
VPOD Biel

Sanierung
Volkshaus
Betrifft: Sanierung des Bieler Volkshauses. Brief der Genossenschaft an die VPOD-Sektion Biel vom 10.8.1973.
13.01.1971 Biel
Volkshaus Biel
VPOD Biel

Volkshaus
VPOD
Der VPOD Biel führt am Mittwoch, 13.1.1971 mit Beginn um 20 Uhr im Volkshaus eine Besprechung über die Probleme des Volkshauses durch. Eingeladen wurden die Gemeinderäte, die Genossenschafts-Vertretung und der VPOD-Vorstand.
01.01.1964 BS Kanton
Gewerkschaftskartell

Volkshaus
1964. Die Gewerkschaften ziehen als Mieter aus und eröffnen auf der gegenüberliegenden Strassenseite das Gewerkschaftshaus. BaZ 4.2.2008
01.12.1935 BS Kanton
Block der Arbeiterbewegungschöre
Personen
Frans Masereel
Hans Stolze-Dietze
Friedrich Zett
Otto Zimmermann
Arbeiterkultur
Filme
Pincette, Die
Rotes Kollektiv Basel
Volkshaus
Volltext

Block der Arbeiterbewegungschöre der Schweiz. Geschäftsleitung

Rundschreiben Dezember 1935

 

Freundschaft! Genossen!
1. Das beiliegende Protokoll er letzten DV bitten wir den Mitgliedern der Chöre mitzuteilen.
2. Als Aktuarin hat das Rote Kollektiv Basel gemäss dem Beschluss der letzten DV des Blocks in die Geschäftsleitung die Genossin Fanny Müller, Möhlin, bestimmt. Die Geschäftsleitung des Blocks setzt sich also jetzt wie folgt zusammen:

Erwin Lüscher, Gärtnerstrasse 99, Basel 19, Telephon 340.59. Präsident

Mathis Gotsch, Basel, Postcheck-Konto V 9372, Kassier

Fanny Müller, Möhlin, Aktuarin. 
3. Die Briefe an die ausserhalb des Blocks stehenden Chöre und Spielgruppen mit der Resolution unserer letzten DV sind abgegangen. Die Versammlung dieser Chöre ist vom Parteipräsidenten auf Januar verschoben worden. 

Freundschaft!
Für die Geschäftsleitung des Blocks, der präsident Erwin Lüscher.

Original, Maschinenschrift. Archiv Schaffer

Ganzer Text

01.06.1932 Biel
ATB Madretsch
Volkshaus Biel

ATB Madretsch
Volkshaus
Beschlussfassung betreffend Beteiligung am Volkshaus. Dieses Traktandum wurde auf eine nächste Versammlung verschoben. Protokoll ATB Madretsch 17.12.1932
01.05.1927 Chur
Landquart
1. Mai
Gewerkschaftskartell
Personen
VPOD Chur
Kurt Liessem
Jacques Schmid
Volkshaus
Volltext

Gewerkschaftskartell Chur. Jeder Gewerkschaftskollege mache es sich zur Pflicht, am 1. Mai mit der Gesamtarbeiterschaft den Weltfeiertag zu begehen. Es gibt keine Entschuldigungen für das Fernbleiben vom Demonstrationszug. Es ist nachstehendes Programm vorgesehen: (...).

 

Der öffentliche Dienst, 29.4.1927.

 

Ganzer Text

25.03.1927 Schweiz
Oeffentlicher Dienst, Der
Volkshaus

Volkshaus
Volltext
Unsere Volkshäuser. Nicht einmal alle Arbeiter wissen, wo alle unsere Volks- und Gewerkschaftshäuser stehen. Lange nicht alle kennen deren Wert und Bedeutung für die Arbeiterbewegung. Zum erstenmal nun sind die Vertreter, die Leiter und Betriebskommissionen der schweizerischen Volkshäuser zusammengetreten, um in gemeinsamer Tagung Erfahrungen auszutauschen und die Zukunft zu besprechen. Es blieben der Gründung und dem Betrieb der Volkshäuser die Kinderkrankheiten nicht erspart. Dem Idealismus, mit dem da und dort ein Volkshaus gebaut, gegründet wurde, stand nicht immer der nüchterne, praktische Sinn zur Seite. Den Anfängen fehlte die Erfahrung. Der Mangel an Fachleuten, die mit den nötigen Kenntnissen gleichzeitig das erforderliche Verständnis für die Eigenart, das Wesen und den Sinn , eines Volkshauses verbanden, rächte sich in manchem Missgriff, manchem Fehlschlag. Noch jetzt, wo schon reichere Erfahrungen ausgetauscht werden können und wo bereits eine erste Garnitur von Geranten vorhanden ist, die Verständnis und Fachkenntnis vereinigen, sind viele Schwierigkeiten vorhanden. Sie gemeinsam zu überwinden, sich gegenseitig mit Rat zu unterstützen - zu diesem Zwecke kamen die Volkshausvertreter zusammen. Ueber ihre Verhandlungen können wir folgenden Bericht geben: Auf Initiative der Volkshauskommission Bern tagte dieser Tage unter dem Vorsitz des Genossen Berner im Volkshaus Bern die Verwalter und Betriebsleiter der schweizerischen Volks- und (…).
Der öffentliche Dienst, 25.3.1927.
Oeffentlicher Dienst, Der > Volkshäuser. OeD. 1927-03-25.
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