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05.04.2019
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ZH Kanton
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Personen SVP Unia Zürich
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Lorenz Keller
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Lohnschutz SVP Volltext
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Löhne schützen, nicht Grenzen. Gewerkschaftliche Gedanken in der P.S. Beginnen wir dort, wo wir uns alle einig sind: Eine Annahme der SVP-Kündigungsinitiative wäre verheerend und würde den bilateralen Weg mit der EU beenden. Die ganze Debatte um das Rahmenabkommen könnten wir uns dann schenken. Die Gewerkschaften stehen für die Personenfreizügigkeit ein. Sie ist ein Grundrecht und verhindert Diskriminierungen. Aber wir bestehen auch darauf, dass die Freiheit mit starken Arbeitnehmerrechten verbunden wird. Das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort muss durchgesetzt werden können. Den Arbeitnehmenden auf Baustellen, in Zulieferbetrieben oder im prekarisierten Teil des Dienstleistungssektors, wo Bschiss, Dumping und Tiefstlöhne an der Tagesordnung sind, müssen wir nicht erklären warum. Für diese Beschäftigten sind Lohndruck und Existenzängste real. Und diese öffnen Rechtspopulisten Tür und Tor. Die Frage, ob die Schweiz die Personenfreizügigkeit mit einem glaubwürdigen und wirksamen Lohnschutz verbinden kann, ist darum nicht nur sozial- sondern auch europapolitisch zentral. Deswegen verträgt es keine Kompromisse, wenn es um die Sicherstellung von gesamtarbeitsvertraglichen oder branchen- und ortübliche Löhne geht. Und damit kommen wir zur Kernfrage: Was für eine Schweiz wollen wir? Eine Schweiz der Mauern der SVP? Oder eine offene und soziale Schweiz? Gewerkschafter*innen und Progressive in ganz Europa verstehen, dass diese Fragen unweigerlich mit dem Lohnschutz verknüpft ist und unterstützen uns deshalb in (…). Lorenz Keller.
GBKZ, 5.4.2019.
Personen > Keller Lorenz. Lohnschutz. SVP. GBKZ, 2019-04-05.
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10.07.2017
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Villeneuve
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Bombardier Gewerkschaftsbund ZH Kanton Personen Unia VD Kanton
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Lorenz Keller
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Bombardier Entlassungen Volltext
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Ein Weltmeistertitel für die Schweiz? Gewerkschaftliche Gedanken in der P.S. Bereits zum sieben Mal in Folge stellte der Global Innovation Index Anfang Juni den Werkplatz Schweiz aufs Siegertreppchen. Der Index, den jedes Jahr Wissenschaftler/innen führender Wirtschaftsuniversitäten erstellen, vergleicht die Innovationskraft von Volkswirtschaften. Die Medien hierzulande feierten die erneute Auszeichnung; „Innovation liegt uns im Blut“, jubelte gar der „Blick“. Innovation, das klingt ja eigentlich noch ganz gut: Fortschritt, neue Lösungen und Nachhaltigkeit – diese drei Begriffe stehen exemplarisch für das, was Innovation landläufig meint. Doch wie fortschrittlich, lösungsorientiert und nachhaltig ist eigentlich die Vergabepraxis von Grossprojekten durch die öffentliche Hand? Vor gut einem Monat, also genau zur zu selben Zeit, als die Tageszeitungen den „Innovationsweltmeister Schweiz“ ausriefen, wurde bekannt, dass der kanadische Zug- und Flugzeugbauer Bombardier über Nacht beschlossen hatte, über 650 Stellen in Zürich und im Waadtland zu streichen. Nur in Klammer. Im Kanton Waadt wurde die dortige Volkswirtschaftsdirektion sofort aktiv und versucht die Stellen zu retten. Blanker Hohn für die Betroffenen ist hingegen die Aussage des Departements von Carmen Walker-Späh. „Da braucht es mehr, bis die Politik aktiv wird.“ liessen sie in der NZZ verlauten. Klammer zu. Rund 550 der betroffenen Arbeitnehmer sind temporär Beschäftigte, die jetzt nach und nach bis Ende 2018 ihre Anstellung (…). Lorenz Keller.
GBKZ, 10.7.2017.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Bombardier. Entlassungen. GBKZ, 2017-07-10.
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05.06.2014
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Löhne Personen
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Lorenz Keller
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Mindestlöhne Volltext
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Mindestlöhne - jetzt erst recht! "Bessere Löhne sind möglich, wenn wir zusammenstehen und kämpfen." Auch wenn das Nein zur Mindestlohn-Initiative nicht wirklich überraschend war, hat mich der tiefe Ja-Stimmenanteil am Abstimmungssonntag stark enttäuscht. So schwarz auf weiss zu sehen, dass man deutlich unterlegen ist, schmerzt. Normalerweise kann ich mich wenigstens über das Resultat in den Kreisen 4 und 5 erfreuen. Aber auch hier hat es um 13 Stimmen nicht für eine Mehrheit gereicht. Natürlich - und mit ein wenig Abstand betrachtet - war nicht alles für die Katz. Die Kampagne hat die 4000 Franken zwar nicht als gesetzlichen, dafür aber wenigstens als moralischen Mindestlohn etabliert. Und sogar Harddiscounter wie Aldi und Lidl oder notorische Tieflohnzahler wie H&M und Bata haben ihre Löhne nach oben korrigiert und kommen jetzt auf 4000 Franken Mindestlohn für ihre Angestellten. Da hatte die Initiative sicher ihren Einfluss. Das ist eine positive Folge der Abstimmungskampagne, aber bestimmt kein Grund, sich mit dem Endergebnis zufrieden zu geben, geschweige denn, sich nun im Sinne von „wenigstens haben wir es versucht“ auszuruhen. (…).
Lorenz Keller - Unia Zürich-Schaffhausen
GBKZ, 5.6.2014.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Mindestlöhne. Abstimmung 18.5.2014. GBKZ, 5.6.2014.
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05.04.2014
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ZH Kanton
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Initiativen Zürich Löhne Personen Unia ZH Kanton
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Lorenz Keller
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Initiativen Mindestlöhne Volltext
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7'000 Unterschriften
gegen Lohndumping in 36 Stunden. Am Freitag, 4. April, um 8 Uhr haben die
ersten Personen die Zürcher „Lohndumping-Initiative“ unterschrieben. Einen Tag
später, kurz nach 17 Uhr, hatten bereits 7'000 Personen unterschrieben.
Zürcherinnen und Zürcher wollen dem Lohndumping konsequent den Riegel schieben.
Die Unterschriften werden am Montag an den zuständigen Regierungsrat Ernst
Stocker übergeben. Regierungsrat Ernst
Stocker spricht gern von „Ordnung im Stall“. Seit Freitag Morgen sammelt die
Unia Zürich Unterschriften für die kantonale „Lohndumping-Initiative“. Dass
Lohndumping ein Thema ist, welches den Menschen im Kanton Zürich unter den
Nägeln brennt, zeigt sich beim Sammeln. In den ersten 24 Stunden sind bereits
über 4'000 Unterschriften zusammen gekommen. Vermutlich Rekordzeit. (…). Lorenz
Keller. Unia Zürich-Schaffhausen.
Unia
Zürich-Schaffhausen, 5.4.2014.
Unia Zürich > Mindestlohn.
Initiative. Unia ZH Kanton. 5.4.2014.
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26.02.2014
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Zürich
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Personen Unia Zürich Zara AG
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Lorenz Keller
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Lohndumping Volltext Zara AG
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Systematischer Beschiss von ZARA. An den gestrigen Gesprächen zwischen ZARA und der Gewerkschaft Unia konnte keine Lösung gefunden werden. ZARA war weder an einer Lösung interessiert, noch konnten sie den Vorwurf des Lohndumpings entkräften. Vielmehr hat ein Betroffener jetzt ausgesagt, dass es von ZARA systematischen Beschiss gibt, bei dem die Arbeitnehmenden angehalten werden, gegenüber Gewerkschaften und Kontrolleuren falsche Löhne zu nennen und falsche Arbeitszeitrapporte unterzeichnen mussten. Weil es keine Lösung gibt, bleibt die Baustelle der Bahnhofstrasse in Zürich weiter eingestellt. Seit Montag steht die Baustelle des neuen ZARA Flaghshipstores an der Zürcher Bahnhofstrasse still. Dies weil dort Arbeiter aus dem Bauhaupt- und Ausbaugewerbe nur absolute Tieflöhne von 900 bis 2000 Euro erhalten. Dafür müssen die rund 50 Betroffenen bis zu 60 Stunden pro Woche arbeiten. Obwohl ZARA am gestrigen Gespräch mit der Gewerkschaft Unia bei keinem einzigen Arbeiter belegen konnte, dass korrekte Löhne bezahlt werden, lehnt das Unternehmen weiterhin eine konkrete Lösung ab.
Lorenz Keller, Mediensprecher Unia Zürich-Schaffhausen.
Unia Zürich, 26.2.2014.
Unia Zürich > Zara AG. Lohndumping. Unia Zürich 2014-02-26
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10.12.2013
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Schafisheim AG Winterthur
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Coop Personen Unia ZH Kanton
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Lorenz Keller
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Coop Lohndumping Volltext
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Lohndumping auf Coop-Baustelle. Direkt neben der A1 entsteht in Schafisheim (AG) auf der grössten privaten Baustelle der Schweiz das neue Logistikzentrum von Coop. Bauen tun unter anderem Eisenleger, die jeden Monat durchschnittlich 1’000 Franken weniger Lohn und Zulagen bekommen, als im geltenden Gesamtarbeitsvertrag vorgesehen ist. Angestellt sind sie über ein langes und kompliziertes Konstrukt von Subunternehmen. Für die Unia ist klar: Die Auftraggeberin Coop steht in der Pflicht die Missstände zu beheben. Angestellt sind die betroffenen Bauarbeiter von einer Winterthurer Firma, die am Ende einer komplizierten Kette von Subunternehmen steht. Diese unterläuft die Bestimmungen aus dem geltenden Gesamtarbeitsvertrag des Bauhauptgewerbes (LMV) sowohl bei den Mindestlöhnen, wie auch bei den Zulagen und Spesen für Mittagessen, Reiseweg und Kinderzulagen.(...). Lorenz Keller, Mediensprecher Unia Zürich-Schaffhausen.
Unia ZH Kanton, 10.12.2013.
Unia ZH Kanton > Coop. Schafisheim AG. Lohndumping. Unia. 2013-12-12.
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05.12.2013
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Zürich
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Bahnhof Zürich Löhne Personen Unia Zürich
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Lorenz Keller
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Bahnhof Lohndumping Volltext
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Losung für Zürcher AWA bei Lohndumping lautet „Ausreden - Wegschauen – Aussitzen“. Die Antwort auf die kantonsrätliche Interpellation zum Thema Lohndumping am Hauptbahnhof Zürich zeigt vor allem eines: Trotz ständig neuen Fällen von Lohndumping wie diese Woche in der KVA Hagenholz handelt das Zürcher Amt für Wirtschaft (AWA) nicht. Statt endlich aktiv zu werden, wird auf neun Seiten die eigene Untätigkeit verwedelt und das bekannte Schwarz-Peter-Spiel fortgesetzt. Dabei zeigt die Antwort die Handlungsmöglichkeiten des AWA auf. Im Nachgang zum Fall der Scheinselbstständigen, die auf der SBB-Baustelle am HB Zürich für 5 bis 11 Euro pro Stunde arbeiten mussten, haben die Kantonsräte Markus Bischoff (AL), Raphael Golta (SP) und Esther Guyer (Grüne) in einer Interpellation nach den Massnahmen des Kantons im Kampf gegen Lohndumping gefragt. In der heute publizierten Antwort zeigt sich einmal mehr der Unwille des AWA, gegen Lohndumping vorzugehen. Statt das Problem entschlossen anzupacken, wird auf neun Seiten die eigene Untätigkeit verwedelt und die Schuld allen anderen zugeschoben.(...).
Lorenz Keller, Mediensprecher Unia Zürich-Schaffhausen
Unia Zürich-Schaffhausen, 5.12.2013.
Unia Zürich > Bahnhof Zürich. SBB. Lohndumping. Unia Zürich 2013-12-05.
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15.11.2013
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Opfikon
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Glattzentrum Personen Unia Zürich
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Lorenz Keller
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Glattzentrum Lohnerhöhungen Protestversammlung Volltext
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Protestaktion für mehr Lohn auf der Zürcher Grossbaustelle Glattpark . Protestaktion für Lohnerhöhungen auf dem Bau. Mehr als 450 Bauarbeiter legten heute auf der Grossbaustelle Glattpark in Opfikon-Glattbrugg (ZH) eine verlängerte Mittagspause ein. Damit setzten sie ein klares Signal vor den morgigen Lohnverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Unia und dem Baumeisterverband. Die Arbeiter fordern eine Erhöhung der Löhne um 80 Franken. Doch der Baumeisterverband kneift. (...).
Lorenz Keller, Mediensprecher Unia Zürich-Schaffhausen.
Unia Schweiz Kommunikation, 15.10.2013.
Unia Zürich > Glattpark. Lohnerhöhungen. Protestaktion. Unia. 2013-10-15.
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22.05.2013
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Schaffhausen SH Kanton Thayngen SH
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Gartenbau JardinSuisse Personen Unia Schaffhausen
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Lorenz Keller
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Gartenbau GAV JardinSuisse Volltext
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Arbeitgeber provozieren Eskalation im Schaffhauser Gartenbau. Seit über einem Jahr setzen sich die Schaffhauser Gartenbauer für einen kantonalen Gesamtarbeitsvertrag mit existenzsichernden Löhnen ein. Bei Mindestlöhnen von zurzeit nur 3'450 Franken ist das auch bitter nötig. In den Verhandlungen verspricht Matthias Frei, Präsident von JardinSuisse Schaffhausen, faire Mindestlöhne. Dennoch tut er alles, um auch in Zukunft keine fairen Mindestlöhne bezahlen zu müssen: Er gründet und finanziert eine von ihm kontrollierte Arbeitnehmervertretung, zwingt seine Angestellten zum Beitritt und will so weiterhin von Tiefstlöhnen im Gartenbau profitieren. (...). Lorenz Keller, Mediensprecher Unia Zürich-Schaffhausen
Unia Schaffhausen, 22.5.2013.
Unia Schaffhausen > JardinSuisse. Gartenbau. GAV. Schaffhausen, 22.5.2013.
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02.05.2013
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Zürich
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Personen UBS Unia Zürich
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Lorenz Keller
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Lieder UBS Volltext
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Ständchen für die Abzocker: „UBS, we did it again“. Frei nach Britney Spears sangen heute an der UBS-Generalversammlung 30 Unia-AktivistInnen „UBS, we did it again - hei Gälder verzockt, fetti Gwinne hei glockt“. Spätestens nach der Annahme der Abzocker-Initiative sollte jedem klar sein, dass Abzockerlöhne weder erwünscht, noch akzeptiert werden. Leider scheint das Ermotti, Weber und Co. nicht zu kümmern. Jetzt muss Schluss sein mit Ausreden und die Abzocker gestoppt werden. Das kann nur die 1:12-Initiative. (...).
Lorenz Keller, Mediensprecher Unia Zürich-Schaffhausen
Unia Region Zürich-Schaffhausen, 2.5.2013.
Unia Zürich > UBS. GV. Aktionstag. Unia Zürich. 2013-05-02.
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09.10.2012
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Bülach
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Gericht Personen Unia ZH Kanton
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Lorenz Keller Hansueli Scheidegger
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Gewerkschaftsrechte Hausfriedensbruch Volltext
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Gericht schützt Zutrittsrecht – Klage der Baumeister erleidet Schiffbruch. Das Bezirksgericht Bülach hat eine Unia-Gewerkschaftssekretärin freigesprochen. Ihr wurde Hausfriedensbruch vorgeworfen, weil sie auf einer Baustelle Bauarbeiter über den Landesmantelvertrag informieren wollte. Das Gericht schützt mit dem Freispruch das Zutrittsrecht der Gewerkschaften. Dieses ist durch die Schweizer Verfassung garantiert. (...).
Kommunikation Unia online, 9.10.2012.
Unia ZH Kanton > Hausfriedensbruch. Unia 9.10.2012.doc.
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17.06.2012
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LU Kanton Luzern ZH Kanton Zürich
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Abstimmung Personen Unia Zentralschweiz
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Vania Alleva Lorenz Keller Giuseppe Reo
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Ladenöffnungszeiten Volltext
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Kantonale Abstimmungen in Zürich und Luzern: Nein zu einer Ausweitung der Ladenöffnungszeiten. Die Abstimmungen in Zürich und Luzern haben Signalcharakter für die ganze Schweiz. Das Stimmvolk hat sich klar gegen die Ausweitung der Ladenöffnungszeiten und für den Schutz der Arbeitsbedingungen des Personals ausgesprochen. (...).
Kommunikation Unia, 17.6.2012.
Unia Zentralschweiz > Ladenöffnungszeiten. Abstimmung 17.6.2012..doc.
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06.06.2012
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Winterthur Zürich
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Demonstrationen Zürich Personen Unia ZH Kanton
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Lorenz Keller Oswald Ulrich
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Ladenöffnungszeiten Volltext
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Ladenöffnungszeiten und Arbeitsbedingungen: Fakten statt Behauptungen. „Es wird angeordnet, dass wir länger arbeiten – freiwillig ist das sicher nicht“, sagte Sabine, Verkäuferin aus Zürich heute vor den Medien. Das passt zu den Zahlen und Fakten einer Unia Umfrage bei 1000 VerkäuferInnen, aber gar nicht zu den Behauptungen der Befürworter von schrankenlosen Ladenöffnungszeiten. Der Druck auf die betroffenen Verkäuferinnen steigt ständig. Deshalb gehen sie am Mittwoch in Zürich und Winterthur auf die Strasse und sagen Nein zu längeren Ladenöffnungszeiten. (...).
Unia Region Zürich, 5.6.2012.
Unia ZH Kanton > Ladenöffnungszeiten ZH Kanton. 5.6.2012.doc.
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05.06.2012
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Winterthur Zürich
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Demonstrationen Zürich Personen Unia
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Lorenz Keller Oswald Ulrich
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Arbeitsbedingungen Ladenöffnungszeiten Volltext
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Ladenöffnungszeiten und Arbeitsbedingungen: Fakten statt Behauptungen. „Es wird angeordnet, dass wir länger arbeiten – freiwillig ist das sicher nicht“, sagte Sabine, Verkäuferin aus Zürich heute vor den Medien. Das passt zu den Zahlen und Fakten einer Unia Umfrage bei 1000 VerkäuferInnen, aber gar nicht zu den Behauptungen der Befürworter von schrankenlosen Ladenöffnungszeiten. Der Druck auf die betroffenen Verkäuferinnen steigt ständig. Deshalb gehen sie am Mittwoch in Zürich und Winterthur auf die Strasse und sagen Nein zu längeren Ladenöffnungszeiten. (...).
Unia Region Zürich, 5.6.2012.
Unia > Ladenöffnungszeiten. Zürich. 5.6.2012..doc.
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