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01.02.2017
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton SP ZH Kanton VPOD ZH Kanton
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Privatisierung Psychiatrische Klinik Volltext
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Regierungsrat Heiniger auf demokratiepolitischen Abwegen. Gemeinsame Medienmitteilung von SP, VPOD und GBKZ. Regierungsrat Thomas Heiniger kann es als Vorsteher der Gesundheitsdirektion mit der Privatisierung der Psychiatrie offenbar nicht schnell genug gehen. Per Inserat werden Stellen ausgeschrieben, noch bevor sie überhaupt geschaffen werden. Mit einem viertelseitigen Inserat (z.B. Sonntags-Zeitung vom 29. Januar, Seite 45) sucht Level Consulting im Auftrag des Kantons Zürich „Spitalrats-/Verwaltungsrats-Präsident/in sowie Mitglieder des Spitalrates/Verwaltungsrates“ für die Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland (ipw) und für die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK). Im Fall der ipw hat sich der Kantonsrat für eine Privatisierung ausgesprochen. Weil dagegen das Behördenreferendum ergriffen wurde, haben jedoch die Stimmberechtigten das letzte Wort, ob die Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland tatsächlich in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und privatisiert werden soll. Der Abstimmungstermin steht noch nicht fest. Bei der PUK hat soeben erst die vorberatende Kommission des Kantonsrates mit der Beratung des Geschäftes begonnen. Hier liegt also noch nicht einmal ein Beschluss des Kantonsrates vor. Trotzdem will die Gesundheitsdirektion von Regierungsrat Thomas Heiniger bereits jetzt Stellen besetzen, die es vielleicht gar nie geben wird. Anders als von der Regierung herbeigeredet besteht hier objektiv auch keine zeitliche Dringlichkeit. (…).
GBKZ, Medienmitteilung, 1.2.2017.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Psychiatrie. Privatisierung. GBKZ, 2017-02-01.
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29.10.2013
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Kantonalbank SP ZH Kanton
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Bankgeheimnis Kantonalbank Volltext
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Kantonsrat ist gegen eine Weissgeldstrategie. Bürgerliche wollen kein Sonderrecht für die Zürcher Kantonalbank. Von Hélène Arnet und Bruno Schletti (Tages-Anzeiger vom 29.10.2013, Seite 38). Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) dürfe Bankkunden aus Österreich und Grossbritannien die anonyme Abgeltung nicht mehr anbieten, das Bankgeheimnis dürfe in solchen Fällen nicht gelten. Dies hat Kaspar Bütikofer (AL) gestern im Kantonsrat verlangt. Er forderte in einer Motion eine Weissgeldstrategie für die ZKB. „Eine Bank im Besitz der öffentlichen Hand muss hier konsequent handeln, sonst erleidet die Schweiz einen ethischen Reputationsverlust“, argumentierte Bütikofer. (...).
GBKZ, 29.10.2013.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton. Kantonalbank. Bankgeheimnis. GBKZ. 2013-10-29.
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06.03.2013
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ZH Kanton
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Abstimmungen Schweiz Gewerkschaftsbund ZH Kanton Personen SP ZH Kanton
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Monika Spring
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Abzocker-Initiative Volltext
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Genug ist genug. Am Abstimmungssonntag habe ich mich mit wohl allen LeserInnen des P.S. über ein nationales Resultat besonders gefreut: Die deftige Ohrfeige der Abstimmenden für die Vasellas und die Economieschweizer dieses Landes. Mit der überwältigenden Zustimmung zur Abzocker-Initiative haben die Abstimmenden gezeigt, dass sie der Selbstbedienungsmentalität der Manager nicht mehr länger zuschauen wollen. Ein klares Zeichen gegen die überhohen Boni und VR-Honorare, mit welchen sich Manager und Mitglieder von Verwaltungsräten von Schweizer Grossfirmen persönlich bereichern. Es reicht! Genug ist genug. (...). Monika Spring, Kantonsrätin SP und Mitglied der Gewerkschaftlichen Gruppe im Kantonsrat.
GBKZ, 6.3.2013.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Spring Monika. Abzocker-Initiative. Abstimmung. 6.3.2013.
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03.10.2012
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ZH Kanton
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Löhne Personen SP ZH Kanton VPOD ZH Kanton
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Thomas Marthaler
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Frauenlöhne Mindestlöhne Volltext
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Lohnrunde 2013: Auf nach China? 1,5 bis 2,5 Prozent mehr Lohn, spezielle Erhöhung der Frauenlöhne um 100 bis 200 Franken, erhöhte Mindestlöhne! Mit dieser Forderung steigt der Schweizer Gewerkschaftsbund SGB in den Lohnherbst 2013. Für den VPOD stehen im Vordergrund die Forderungen für das städtische Personal. Dieses hat sich in den letzten Jahren in Zurückhaltung geübt und auf Lohnerhöhungen verzichtet. Nun sollen endlich auch hier die Löhne den guten Leistungen des Personals angepasst werden. (...).
Thomas Marthaler, VPOD, SP-Kantonsrat.
VPOD ZH Kanton, 3.10.2012.
Personen > Marthaler Thomas. Löhne. 3.10.2012.
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07.02.2012
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ZH Kanton
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Ferien Gewerkschaftsbund ZH Kanton Initiativen Schweiz Juso SP ZH Kanton
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Ferien Volltext
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Breites kantonalzürcherisches Komitee zur Volksinitiative „6 Wochen Ferien für alle" gegründet Im Kanton Zürich hat sich ein breites Komitee für die eidgenössische Volksinitiative "6 Wochen Ferien für alle" konstituiert. Im Komitee vertreten sind neben dem Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich (GBKZ) auch die Mitgliederverbänden von Travail.Suisse, die Sektion Zürich des Berufsverbandes der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) sowie die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich VPV. Von den politischen Parteien im Kanton Zürich gehören dem Komitee AL, CSP, Grüne, SP und JUSO an. Präsidiert wird das Komitee von Beat Bloch, Präsident Travail.Suisse Zürich und Kantonsrat CSP. (...).
GBKZ, 7.2.2012.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Ferien. Initiative. GBKZ. 7.2.2012.
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01.11.2011
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ZH Kanton
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Personen Regierungsrat SP ZH Kanton VPOD ZH Kanton
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Rosmarie Joss Christoph Lips
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Entlassungen Reinigungspersonal Volltext
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Reinigungspersonal des Kantons Zürich. Postulat gegen Massenentlassung. Am 3. Oktober 2011 hat Rosmarie Joss (SP/VPOD) zusammen mit Regula Kaeser-Stöckli (Grüne) und Peter Ritschard (EVP) ein Postulat eingereicht mit dem Titel „Keine Massenentlassungen beim Reinigungspersonal“. So unterstützen sie das betroffene Personal und den VPOD, die am 2. September beim Regierungsrat Kägi hör- und sehbar protestierten. Mit dem Postulat wird der Regierungsrat aufgefordert, keine Entlassungen beim kantonalen Reinigungspersonal vorzunehmen, wie das auf Ende 2012 geplant wird. In ihrer Begründung erinnern die Kantonsrät/innen den Regierungsrat an seinen Entscheid, die Privatisierung der kantonalen Reinigung wenigstens ohne Entlassungen und allein über natürliche Abgänge umzusetzen. (...). Mit Foto. Christoph Lips.
VPOD Zürich, Informationen, November 2011.
VPOD ZH >Reinigungspersonal. Entlassungen. 3.10.2011.doc.
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01.07.2011
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Zürich
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Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen SP ZH Kanton
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Anita Thanei
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Amtszeitbeschränkung Nationalratswahlen Präsidium Volltext
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Interview. „Ich bleibe Präsidentin des MV“. Nach ihrem Verzicht auf eine erneute Kandidatur für den Nationalrat im kommenden Herbst gibt SMV/D-Präsidentin Anita Thanei Auskunft über die Nominierungswirren der letzten Wochen. Die Auseinandersetzung mit der Zürcher SP um Ihre Nominierung beherrschte die Schlagzeilen bis zu Ihrer Verzichtserklärung. Warum wollten Sie am Schluss nicht mehr für den Nationalrat kandidieren?
Ich hätte vom letzten Listenplatz aus starten müssen, vorausgesetzt dass mich die Delegierten Anfang Juli nachnominiert hätten. Doch das wäre eine unmögliche Sache gewesen. Warum? Es ist nicht in allen Kantonen so, aber im Kanton Zürich ist der Listenplatz für die Wahlchancen entscheidend. Auf den ersten Plätzen stehen ambitionierte Kandidatinnen und Kandidaten. Ich sah ein, dass ein Wahlkampf auf dem letzten Listenplatz für mich sehr schwierig werden würde und kaum mit Erfolg zu rechnen wäre. Aber ich wollte auch eine für mich unwürdige Sache abschliessen. (...). Mit Foto von Anita Thanei.
Mieten & Wohnen, Nr. 5, Juli 2011.
Mieter- und Mieterinnen-Verband > Präsidium. 1.7.2011.doc.
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02.06.2011
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ZH Kanton Zürich
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Juso Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen SP ZH Kanton
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Christine Goll Andreas Gross Anja Suter Anita Thanei
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Nationalratswahlen Volltext
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Durch den Monat mit Christine Goll (Teil 1). Soll die SP der jüngeren Generation Platz machen? Die SP-Nationalrätin erklärt, warum sie nicht mehr Nationalrätin sein will und warum sie findet, im Kanton Zürich müsse die gesamte SP-Leitung den Hut nehmen. Von Anja Suter (Interview) und Ursula Häne (Foto). WOZ: Frau Goll, Sie sind gestern aus den Ferien zurückgekommen. Wo waren Sie? Christine Goll: Mit meiner Kletterfrauengruppe im Tessin, es war wunderschön. Wir gehen jeden Frühling klettern, meistens genau die Woche vor Beginn der Sommersession. Da läuft immer sehr viel, deshalb ist es toll, wenn ich zuvor eine Woche klettern kann, denn das ist für mich der geeignetste Sport, um abzuschalten. (...). Mit Foto von Christine Goll.
WOZ. Donnerstag, 2.6.2011.
Personen > Goll Christine. Interview 2.6.2011.doc.
Goll Christine. Interview 2.6.2011pdf
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01.06.2011
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ZH Kanton Zürich
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Alternative Liste Grüne SP ZH Kanton VPOD ZH Kanton VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Referendum Spitäler Spitalfinanzierung Volltext
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Zürich: Referendum zum Schutz von Patienten und Personal. Der VPOD Region Zürich hat beschlossen, das konstruktive Referendum beim Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz im Kanton Zürich zu ergreifen: Ziel ist der Schutz der Patientinnen und Patienten und des Personals. Im neuen Gesetz, das begleitend zur Einführung der Spitalfinanzierung über Fallkostenpauschalen (DRG) vom Kantonsrat verabschiedet wurde, wurde ausgerechnet der wichtigste Faktor im Gesundheitswesen vergessen: das Personal! Der VPOD will mit seinem Gegenvorschlag durch griffige Bestimmungen sicherstellen, dass alle Spitäler und Kliniken auch bei Einführung der Fallkostenpauschalen mit ausreichendem und qualifiziertem Personal arbeiten. Das Referendum verlangt gleich lange Spiesse für sämtliche Spitäler im Kanton Zürich, die einen öffentlichen Leistungsauftrag haben. (...). Mit Foto. VPOD.
VPOD-Magazin. Juni 2011.
VPOD ZH Kanton > Spitalfinanzierung. Referendum.doc.
Spitalfinanzierung. Referendum.pdf
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01.06.2011
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SG Kanton TG Kanton ZH Kanton
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Juso Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen SP ZH Kanton
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Evi Allemann Stefan Feldmann Chantal Galladé Anita Thanei
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Amtszeitbeschränkung Nationalratswahlen Volltext
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Nationalratswahlen. Protestwelle rollt. Die Zürcher SP nominierte Anita Thanei nicht mehr für den Nationalrat. Jetzt rollt eine Protestwelle. Wenn es nach der SP des Kantons Zürich geht, soll Anita Thanei nach drei Amtsdauern nicht mehr in den Nationalrat. Eine Delegiertenversammlung verweigerte ihr Mitte Mai in einer geheimen Abstimmung die nötige Zweidrittelsmehrheit. Dieses Quorum war in einem neuen Verfahren festgelegt worden. Dies nachdem aus Juso-Kreisen zunehmend Kritik an „Sesselklebern“ laut geworden war. Thanei reagierte konsterniert auf den unerwarteten Entscheid. Kann es sich die SP leisten, auf die Mieterverbandspräsidentin und bekannteste Mietrechtsexpertin auf dem nationalen Parkett zu verzichten? (...).
M&W Mieter- und Mieterinnen-Verband, Juni 2011.
Mieter- und Mieterinnen-Verband > Thanei Anita. 1.6.2011.doc.
Thanei Anita. 1.6.2011.pdf
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20.05.2011
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Zürich
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Personen SP ZH Kanton
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Daniel Jositsch Rudolf Strahm Anita Thanei
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Nationalratswahlen
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Thanei: Durch die Hintertür wieder auf die SP-Liste. In der SP wächst der Protest gegen die Ausbootung von Nationalrätin Anita Thanei. Bereits kursieren Pläne für ihr Comeback. (...). Patrick Kühnis. Tages-Anzeiger. Freitag, 20.5.2011.
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31.08.2010
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ZH Kanton
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Frauen Personen SP ZH Kanton
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Jacqueline Fehr
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Bundesratswahl
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SP Zürich nominiert Jacqueline Fehr. Die SP des Kantons Zürich hat am Montagabend Nationalrätin Jacqueline Fehr offiziell zuhanden der SP Schweiz als Bundesratskandidatin nominiert. Die 47-Jährige hatte am letzten Donnerstag nach längeren Überlegungen ihr Interesse an der Nachfolge von Moritz Leuenberger bekannt gegeben. Sie sei "mit Haut und Haar Sozialdemokratin", sagte Fehr an der ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom Montag. sda. Basler Zeitung. Dienstag, 31.8.2010
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23.07.2010
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ZH Kanton
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SP ZH Kanton
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Kantonalbank
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SP sucht per Inserat Kandidat für das Bankpräsidium. Die kantonale SP hat in dem ihr nahestehenden Wochenblatt "PS" ein Inserat geschaltet, mit dem sie eine Kandidatin oder einen Kandidaten für das Präsidium der Kantonalbank sucht. Es geht um die Nachfolge von Liselotte Illi als SP-Vertreterin im Bankpräsidium. Die Wahl erfolgt im nächsten Frühling. Eine SP-Mitgliedschaft wird in dem Inserat nicht als Bedingung genannt, dafür Erfahrung in Unternehmensführung. Tages-Anzeiger. Freitag, 23.7.2010
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18.07.2010
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Dietikon
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Personen SP ZH Kanton VPOD Schweiz
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Heini Bloch Sepp Stappung
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Nekrolog Sekretär Volltext
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Erinnerung an Sepp Stappung 1926 bis 2010), VPOD-Zentralsekretär von 1963 bis 1987. Anwalt der kleinen Leute. Am 18.Juli wurde unser Freund und Gewerkschaftskollege Sepp Stappung auf dem Friedhof Dietikon beigesetzt. Ein gradliniger Mensch mit grosser Schaffenskraft hat uns verlassen. Nach einem kurzen Spitalaufenthalt durfte Sepp Stappung friedlich von dieser Welt gehen. Viele Kolleginnen und Kollegen kannten die grossen Verdienste des Verstorbenen für die Arbeiterbewegung und insbesondere für das öffentliche Personal unseres Landes. Doch Sepp Stappung ist bereits am 1. Januar 1987 in den Ruhestand getreten - daher ist es verständlich, dass die jüngere VPOD-Generation über das vielfältige gewerkschaftliche Engagement des verstorbenen Kollegen nicht umfassend Bescheid weiss. Rufen wir deshalb einige prägende Stationen in Erinnerung. (...). Von Heini Bloch, alt VPOD-Zentralsekretär. VPOD-Magazin, September 2010.
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12.06.2010
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ZH Kanton
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Erziehungsdirektion Personen SP ZH Kanton
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Regine Aeppli
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Sonderklassen
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Viel Arbeit für die Katz. Die Bildungsdirektion verzichtet auf das hart kritisierte Sonderpädagogische Konzept. Ernüchterung in der Bildungsdirektion: Das Sonderpädagogische Konzept, mit dem sie die Schulung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in den Regelklassen fördern wollte, ist auf harte Kritik gestossen. Jetzt wird es ersatzlos gestrichen. Ein unerlaubter Befreiungsschlag oder ein Geniestreich? Bildungsdirektorin Regine Aeppli hat am Freitag, 11.6.2010, die Konsequenz aus der vielstimmigen Kritik an ihrem Sonderpädagogischen Konzept gezogen und den Verzicht auf dessen Umsetzung bekanntgegeben. (...). Mit Foto von Regine Aeppli. Walter Bernet. NZZ. Samszag, 12.6.2010
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11.06.2010
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Adliswil Wallisellen ZH Kanton
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Personen Regierungsrat SP ZH Kanton
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Ruedi Lais Yves Mestral, de
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Stimmbeteiligung Wahlbeteiligung
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Oft alle Wahlzettel retourniert. Regierungsrat zur hohen Zahl ungültiger Stimmabgaben. Wie ist es möglich, dass nach den Gemeindewahlen von diesem Frühjahr der Anteil ungültigher ungültiger Wahlzettel zwischen 0,6% in Adliswil und 24% im Zürcher Stadtkreis 9 schwankt? Dazu hatten die beiden SP-Kantonsräte Ruedi Lais (Wallisellen) und Yves de Mestral (Zürich) in einer Anfrage Aufschluss verlangt. Der REgierugnsrat erläutert in seiner nun vorleigenden Antwort, die hohe Zahl lungültiger Wahlzettel habe primär damit zu tun, dass Stimmberchtigte bei Wahlen in ein Parlasment oft mehrere Wahlzettel oder gleich die ganze "Handorgel" von Listen einreichen. Der Bewggrund könne dabei schllicht seink die ganzen Wahlunterlagen mit dem portofreien Antwortkuvert zur Entsorgung an den Absender zu retournieren. (...). NZZ. Freitag, 11.6.2010
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03.06.2010
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ZH Kanton
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Personen SP ZH Kanton
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Mario Fehr Daniel Jositsch
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Regierungsratswahlen
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So verschieden ticken die SP-Rivalen. Das Duell. Mario Fehr und Daniel Jositsch wollen beide in die Zürcher Regierung. Mario Fehr ist eine Kombination aus zwei gegenteiligen Eigenarten: Er ist äusserst kontaktfreudig, liebenswürdig, kollegial und stellt sein Licht nicht unter den Scheffel. Er ist aber auch auf Anerkennung aus, verspielt, spitzbübisch und kann eine richtige Nervensäge sein. Sein Problem ist, dass er mit seinem ausgepägten Hang zur Freundlichkeit, zum Schwätzchen auf der Strasse, zum Grüssen da und dort und mit seinen häufigen Auftritten in den Medien oft seine auch sehr ernsthafte und arbeitsame Seite überspielt. (...). Mit Fotos von Mario Fehr und Daniel Jositsch. Ruedi Baumann. Tages-Anzeiger. Donnerstag, 3.6.2010
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02.06.2010
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Dietikon
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Personen Regierungsrat SP ZH Kanton
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Markus Notter
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Demission Stadtpräsident
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Zürcher Justizdirektor Notter tritt zurück. Der Sozialdemokrat Markus Notter verlässt im Frühling 2011 die Zürcher Kantonsregierung. Der 49-jährige Markus Notter hat gestern bekannt gegeben, dass er nicht für eine fünfte Amtszeit antreten wird. Notter war im Januar 1996 als Nachfolger von Moritz Leuenberger in den Zürcher Regierungsrat gewählt worden, nachdem Leuenberger Bundesrat geworden war. Seither steht er der Direktion der Justiz und des Inneren vor. Ausserdem ist er seit 2004 Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz.- und Polizeidirektoren. Zuvor war der Jurist 1990 bis 1996 vollamtlicher Stadtpräsident der Limmattaler Stadt Dietikon. (...). Mit Foto von Markus Notter. Bund. Mittwoch, 2.6.2010
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02.06.2010
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ZH Kanton
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Personen SP ZH Kanton
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Regine Aeppli Markus Notter
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Demission Regierungsratswahlen
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Notter geht, Aeppli tritt wieder an. Die SP will 2011 ihre beiden Regierungsratssitze verteidigen. Grüne und Grünlibrale sind in den Startlöchern. SP-Regierungsrat Markus Notter kandidiert im Frühling nicht für eine weitere Amtsperiode - nach 15 Jahren als Direktor der Justiz und des Inneren. Grüne und Grünliberale werden der SP den Sitz streitig machen, die SVP prüft eine dritte Kandidatur. Zwar wird er im November erst 50, ein Alter, in dem Zürcher Regierungsräte ihr Amt normalerweise antreten. Doch Markus Notter (SP) gibt seines im Frühling ab, zu den Gesamterneuerungswahlen vom 3. April tritt er nicht mehr an. Das hat er am Dienstag an einer Medienkonferenz angekündigt. 15 Jahre Regierungsrat seien genug, so begründete er seinen Entscheid. (...). Foto mit Markus Notter. Kuno Gurtner. NZZ. Mittwoch, 2.6.2010
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02.06.2010
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ZH Kanton
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Personen SP ZH Kanton SVP
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Markus Notter
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Demission Ständeratswahlen
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Vom Wunschkandidaten zum Intimfeind der SVP. Ob Markus Notters anfänglich steile politische Karriere noch eine Fortsetzung findet, ist offen. Die SVP ebnete dem Sozialdemokraten Markus Notter einst den Weg in die Regierung. Als deren starken Mann hat sie ihn später heftig angefeindet. (...). Stefan Hotz. NZZ. Mittwoch, 2.6.2010
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01.06.2010
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ZH Kanton
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Personen Regierungsrat SP ZH Kanton
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Markus Notter
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Demission
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Tritt heute Regierungsrat Notter zurück? Die SP lädt kurzfristig zu einer Medienkonferenz ein. Wahrscheinlichstes Thema: Der Rücktritt von Markus Notter als Regierungsrat. Die kantonale SP will heute Morgen über die "Ausgangslage der Regierungsratswahlen 2011" informieren. Die Tatsache, dass die Einladung erst gestern Abend verschickt wurde, deutet darauf hin, dass es sich um einen Rücktritt hadnelt. (...). Ruedi Baumann. Tages-Anzeiger. Dienstag, 1.6.2010
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29.05.2010
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ZH Kanton
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Abstimmungen Zürich Gewerkschaftsbund ZH Kanton NZZ SP ZH Kanton
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Kinderbetreuung
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Kinderbetreuung. Die von Gewerkschaften und linksgrünen Parteien getragene Volksinitiative "Kinderbetreuung Ja" und der Gegenvorschlag des Kantonsrates wollen die familienergänzende Kinderbetreuung als öffentliche Aufgabe gesetzlich verankern. Die Initiative will, dass Eltern, Kantone und Gemeinden gemeinsam für ein der Nachfrage entsprechendes Betreuungsangebot sorgen. Der Gegenvorschlag will die Finanzierung nur über die Beiträge von Eltern und Gemeinden regeln. Die NZZ empfiehlt, die Initiative abzulehnen, dem Gegenvorschlag zuzustimmen und in der Stichfrage den Gegenvorschlag hervorzuheben. NZZ. Samstag, 29.5.2010
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27.04.2010
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Winterthur ZH Kanton
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Personen SP ZH Kanton
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Nicolas Galladé Raphael Golta
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Fraktionen
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Golta folgt auf Galladé. Neuer Präsident der SP-Kantonsratsfraktion. Die 36-köpfige SP-Vertretung im Zürcher Kantonsrat bekommt einen neuen Chef: Am Montg hat die Fraktion den 34-jährigen Raphael Golta zu ihrem Präsidenten gewählt. Golta löst Nicolas Galladé ab, der sein Amt nach nur zwei Jahren abgibt, weil er Anfang März in die Winterthurer Stadtregierung gewählt wurde. Wie sein Vorgänger - und wie der Parteipräsident - ist Golta in der Kommunikation tätig, zurzeit als Freischaffender. Zuvor war er teilhabender Geschäftsführer einer Firma, die Fachpulikationen für den Pressebereich herstellt. Golta gehört dem Kantonsrat seit 2003 an. (...). Kuno Gunert. NZZ. Dienstag, 27.4.2010
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29.03.2010
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Zürich
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Personen SP ZH Kanton
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Mario Fehr Anna Maria Riedi
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SP-Hochzeit. Geheime Heirat von Mario Fehr und Anna Maria Riedi. SP-Nationalrat Mario Fehr (51) und seine langjährige Partnerin Anna Maria Riedi (47) haben am Samstag auf dem Stadtzürcher Zivilstandsamt unter Ausschluss der Öffentlichkeit geheiratet. Die Sozialwissenschafterin - und Ex-Bündnerin - Anna Maria Riedi sass für die SP Zürich 5 von 1995 bis 2007 im Kantonsrat. Dort lernten sich die beiden kennen. Riedi war Vizechefin der SP-Fraktion, Fehr wurde 1999 in den Nationalrat gewählt Tages-Anzeiger. Montag, 29.3.2010
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27.03.2010
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ZH Kanton
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Personen Regierungsrat SP ZH Kanton
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Markus Notter
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Vormundschaft
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"Beinahe schon reflexhafter Widerstand". Regierungsrat Markus Notter über die Skepsis der Gemeinden gegenüber Reformen aus seinem Departement. Wieder einmal ist ein kantonales Projekt am Widerstand der Gemeinden gescheitert. Regierungsrat Markus Notter über stockende Reformprozesse und vermeintliche Autonomie. Herr Notter, bei der Revision des Vormundschaftsrechts hat der Regierungsrat den Gemeinden eine kantonale Fachbehörde auf Bezirksebene vorgeschlagen. Auf Druck der Gemeinden ist nun aber eine kommunale Lösung vorgeschlagen worden. Haben sich die Gemeinden mit ihrem Widerstand einen Gefallen gemacht? (...). Interview. Mit Foto von Markus Notter. NZZ. Christian Neuhaus. NZZ. Samstag, 27.3.2010
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