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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
13.06.2019 Schweiz
Frauen
Personen
WOZ
Kaspar Surber
Volltext
Wahlbeteiligung
Als die Frauen den Gripen vom Himmel holten. Ohne die Frauen gäbe es kein modernes Eherecht und wären längst neue Kampfflugzeuge angeschafft worden. Doch wie stark ist der Einfluss des Geschlechts auf Wahl- und Abstimmungsergebnisse tatsächlich? Am 7. Februar 1971 war es endlich so weit: In der Schweiz wurde das Stimm- und Wahlrecht für Frauen beschlossen. Wobei nicht das ganze Land dafür war: Hätten nur die Ost- und die Zentralschweiz abgestimmt, so wäre den Frauen weiterhin die Mündigkeit abgesprochen worden. Je katholischer und ländlicher ein Kanton geprägt war, umso höher der Nein-Anteil. Am höchsten war er in Appenzell Innerrhoden. Wenn damals die in einem Kanton dominierenden Wertorientierungen den Entscheid prägten, wie verhält es sich heute mit der Kategorie des Geschlechts? Wählen und stimmen Frauen und Männer anders? Gaben sie bei einzelnen Abstimmungen gar den Ausschlag? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten, weil entsprechende Zahlen bei Abstimmungen nicht erfasst werden. „Zwar wäre es rechtlich möglich, dass auf Anordnung des Bundesrats in ausgewählten Gemeinden die Stimmzettel nach den Geschlechtern getrennt erhoben würden. Dies brächte aber eine markante Mehrbelastung der Gemeinden mit sich, weshalb bisher Nachbefragungen bevorzugt wurden“, erklärt Werner Seitz, der bis zu seiner Pensionierung in diesem Jahr die Sektion Politik, Kultur, Medien des Bundesamts für Statistik leitete. Zwar publizieren einzelne kantonale und städtische (…). Kaspar Surber.
WOZ, 13.6.2019.
Personen > Surber Kaspar. Frauen. Wahlen. WOZ, 2019-06-13.
Ganzer Text
11.06.2010 Adliswil
Wallisellen
ZH Kanton
Personen
Regierungsrat
SP ZH Kanton
Ruedi Lais
Yves Mestral, de
Stimmbeteiligung
Wahlbeteiligung
Oft alle Wahlzettel retourniert. Regierungsrat zur hohen Zahl ungültiger Stimmabgaben. Wie ist es möglich, dass nach den Gemeindewahlen von diesem Frühjahr der Anteil ungültigher ungültiger Wahlzettel zwischen 0,6% in Adliswil und 24% im Zürcher Stadtkreis 9 schwankt? Dazu hatten die beiden SP-Kantonsräte Ruedi Lais (Wallisellen) und Yves de Mestral (Zürich) in einer Anfrage Aufschluss verlangt. Der REgierugnsrat erläutert in seiner nun vorleigenden Antwort, die hohe Zahl lungültiger Wahlzettel habe primär damit zu tun, dass Stimmberchtigte bei Wahlen in ein Parlasment oft mehrere Wahlzettel oder gleich die ganze "Handorgel" von Listen einreichen. Der Bewggrund könne dabei schllicht seink die ganzen Wahlunterlagen mit dem portofreien Antwortkuvert zur Entsorgung an den Absender zu retournieren. (...). NZZ. Freitag, 11.6.2010
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