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28.01.1959
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Flügelrad
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Wintersporttage
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 28.1.1959, 20 Uhr, Volkshaus. Entschuldigt abwesend ist Genosse F. Zwahlen. Das Protokoll über die Sitzung vom 17.12.1958 wird verlesen und genehmigt. Korrespondenzen. Genosse Werner Baumgartner bringt zur Kenntnis, dass der Bergclub "Flügelrad" den Wintersporttag des Sportkartells mit Datum vom 1./2.2.1959 in sein Programm aufgenommen hat, obwohl der Anlass mangels eines Organisationspräsidenten nicht stattfinden kann. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 28.1.1959
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28.01.1959
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Flügelrad
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Wintersporttage
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 28.1.1959, 20 Uhr, Volkshaus. Entschuldigt abwesend ist Genosse F. Zwahlen. Das Protokoll über die Sitzung vom 17.12.1958 wird verlesen und genehmigt. Korrespondenzen. Genosse Werner Baumgartner bringt zur Kenntnis, dass der Bergclub "Flügelrad" den Wintersporttag des Sportkartells mit Datum vom 1./2.2.1959 in sein Programm aufgenommen hat, obwohl der Anlass mangels eines Organisationspräsidenten nicht stattfinden kann. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 28.1.1959
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03.03.1949
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Flügelrad Personen
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Walter Baumann Walter Von Dach
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 3.3.1949, 20 Uhr, Volkshaus. Anwesend sind die Genossen Werner Baumgartner, Walter von Dach, Adolf Strahm, Hermann Otter, Gottfried Stettler, Alfred Alchenberger, Ernst Zwahlen, Walter Baumann, Robert Weibel, Ernst Hänni. Korrespondenzen. Der Bergklub Flügelrad feiert sein 25-jähriges Bestehen. Zu den entsprechenden Veranstaltungen werden die Kollegen Walter von Dach und Walter Baumann delegiert. Gleichzeitig wird beschlossen, ein Geschenk von Fr. 20.- zu überreichen. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 3.3.1949
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05.08.1927
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Erstfeld Silenen Zürich
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Flügelrad Strassenbahner Zürich
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Feriehaus Ferienheim Strengmatt Ferienheime Illustrationen Volltext
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Ferienheim „Strengmatt. Auf grüner Alp, in der Nähe dunkelgrüner Tannenwälder liegt das Ferienheim Strengmatt. Gar freundlieh und heimelig blickt es hinunter ins Reusstal. Rundum ein wunderbarer Bergkranz, also wie geschaffen für denjenigen, der fort will vom aufreibenden Getümmel. (...). Mit Zeichnung.
Der öffentliche Dienst, 1927-08-05.
Flügelrad > Ferienheim Strengmatt. 1927-08-05.doc.
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04.05.1923
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Erstfeld Silenen Zürich
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Flügelrad Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich Strassenbahner Zürich
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Feriehaus Ferienheim Strengmatt Volltext
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Ein Ferienheim. (Eing.) Auf grüner Alpterrasse, in der Nähe eines dunkelgrünen Tannenwaldes steht an sonniger Halde ein wetterbraunes Häuschen, das gar freundlich und heimelig in das Reusstal hinunterblickt. Umgeben von einem Kranz majestätischer Bergesriesen, ist es wie geschaffen, um dem durch harte Tagesfron im Fabrik- oder Stadtgetriebe Abgehetzten und Ermüdeten Ruhe und Erholung zu bieten. Dasselbe liegt halbwegs zwischen Erstfeld und Silenen am Fusse des Rinderstocks und ist Eigentum des Alpenklubs Flügelrad Zürich, einer vor vielen Jahren von den zürcherischen Strassenbahnern gegründeten alpinen Vereinigung. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-05-04.
Flügelrad > Ferienheim Strengmatt. 1923-05-04.doc.
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30.08.1918
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Schweiz
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Flügelrad Föderativverband Strassenbahner-Zeitung
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Generalstreik Teuerungsausgleich Volltext
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Bundespersonal und Generalstreik. Dass ein Landesgeneralstreik in der Schweiz mit der Frage steht oder fällt, ob das eidgenössische Personal geschlossen bei der Aktion ist, muss jedem einleuchten, der auch nur oberflächlich über die Sache nachdenkt, ist deshalb wichtig zu wissen, welche Erwartungen in dieser Hinsicht gehegt werden dürfen. Zuverlässigen Aufschluss erhalten wir jedenfalls aus einer Betrachtung im „Flügelrad", wo folgendes zu lesen ist: „Es ist ein gewagtes und gefährliches Unternehmen, mit Leuten in den Kampf zu ziehen, die für denselben erst noch geschult werden müssen. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 30.8.1918. Standort: Sozialarchiv.
Flügelrad > Teuerungsausgleich 30.8.1918.doc.
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05.07.1918
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Schweiz
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Flügelrad Föderativverband
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Lohnzahlung Teuerungsausgleich Volltext
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Vorschussforderung im Bunde. Der Vorstand des Föderativverbandes eidgenössischer Beamter, Angestellter und Arbeiter richtete an den Bundesrat das dringende Gesuch um Ausrichtung eines Gehaltsvorschusses im Juli oder spätestens im August an das eidgenössische Personal, damit dieses rechtzeitig Gemüse und Obst einkaufen könne, was bei den derzeitigen Lohnverhältnissen zum grössten Teil nicht möglich sei. Im „Flügelrad" wird die Haltung des Bundesrates gegenüber der Nachteuerungszulage besprochen. Die Ausführungen lesen sich wie ein Kommentar zur vorstehenden Forderung: (...).
Strassenbahner-Zeitung, 5.7.1918. Standort: Sozialarchiv.
Föderativverband > Lohnzahlung 5.7.1918.
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05.07.1918
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Schweiz
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Flügelrad SEV Schweiz
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Generalstreik Volltext
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Generalstreik. Zur Frage des Generalstreiks nimmt auch das „Flügelrad" Stellung. Da es sich hier um eine Stimme aus verwandten Berufskreisen handelt, dürfte es von besonderem Interesse sein, den Standpunkt der Genossen vom „Flügelrad" kennen zu lernen. Es wird da u.a. folgendes gesagt: „Wir kommen nicht um die Tatsache herum, dass der Generalstreik nur als letztes und äusserstes Kampfmittel in Anwendung gebracht werden darf. Und wenn die Entwicklung so weit gediehen ist, dann müssen wir auch die volle Gewissheit haben, dass alle Vorbereitungen bis ins kleinste Detail getroffen sind, um eine derartige Massenaktion erfolgreich durchzuführen. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 5.7.1918. Standort: Sozialarchiv.
SGB > Flügelrad > Generalstreik. 5.7.1918.doc.
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03.07.1918
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Lugano TI Kanton
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Flügelrad Gewerkschaftskartell Personen Strassenbahner
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Karl Dürr
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Armee-Einsätze Armut Lebensmitteleinkauf Streik Volltext
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Streik im Tessin. Über den Streik im Tessin entnehmen wir dem „Flügelrad" noch folgendes: Mittwoch, den 3. Juli 1918 standen die Strassenbahnen Luganos und die Nebenbahnen im Tessin still. Das war ein ganz unerwartetes Ereignis. Niemand hatte an eine solche Geschlossenheit und Solidarität des Personals
gedacht. Das wirkte für die anderen Arbeiter ansteckend. Sie befanden sich durchaus in keinen besseren Verhältnissen. Der Glaube an die Kraft des geeinigten Proletariats wurde lebendig. Die eine und andere Arbeiterkategorie schloss sich dem Streik an. Ohne dass eine bezügliche Proklamation erfolgte, war plötzlich der Generalstreik da. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 2.8.1918. Standort: Sozialarchiv.
Lugano > Flügelrad > Streik 3.7.1918.doc.
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02.11.1917
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Bern
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Flügelrad SBB Strassenbahner-Zeitung
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Armut Bern Löhne Volltext
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Hungerlöhne. Ein Beispiel dafür, welche Hungerlöhne die S.B.B. noch in der gegenwärtigen Zeit ihren Arbeitern bezahlen, wird durch das „Flügelrad" der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Ein Eilgutarbeiter in Bern steht seit mehr als vier Jahren im Dienst der S.B.B. Anfänglich während ca. drei Jahren als Hilfsarbeiter im Bahndienst angestellt, wurde er dort entlassen, dann aber wegen seiner Brauchbarkeit und grossen Arbeitskraft vom Eilgut übernommen, wo er seit anderthalb Jahren ständig im Monatslohn angestellt ist. Sein Monatslohn beträgt 140 Fr., wovon Fr. 15.50 abgezogen werden für die Fürsorgekassen der Bahn. Mit monatlich Fr. 124.50 muss er in diesen teuren Zeiten sich, eine kränkelnde Frau und drei kleine Kinder durchbringen. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-11-02.
Flügelrad > Hungerlöhne. 1917-11-02.doc.
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21.09.1917
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Brissago BS Kanton
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AUST Flügelrad Personen SEV Schweiz Strassenbahner Basel
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Albisser
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Erholungsheime Feriehaus Lotterie Volltext
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Ferienheim-Lotterie. In Nr. 18 unseres Organs wird uns vom Verbandsvorstande die Mitteilung gemacht, dass eine Beschwerde von Herrn Zentralpräsident Albisser über die ungünstige Aufnahme der Ferienheimlose durch die Strassenbahner vorliege. Als Verfasser des Artikels „Des Guten zu viel" glaubte ich, im Interesse der Sache auf den Gegenartikel der Lotteriekommission nicht reagieren zu müssen. Da nun aber vom Zentralvorstande der A.U.S.T. in dieser Lotterieangelegenheit eine Beschwerde vorliegt, bin ich gezwungen, darauf zu antworten. In erster Linie sei hier festgestellt, dass die Verteilung der Lose unter die einzelnen Sektionen der A.U.S.T. ungleich vorgenommen wurde. Als Beispiel: Der Eisenbahnarbeiterverein Basel mit zirka 600 Mitgliedern erhält vom Zentralkomitee 50, schreibe in Worten: fünfzig Lose zugestellt. Der Verein Basler Strassenbahner mit 700 Mitgliedern erhält vom Losbureau in Zürich 4000 (viertausend) Lose zugestellt. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-09-21.
SEV > Erholungsheim. Lotterie. 1917-09-21.doc.
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17.10.1915
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Genf Schweiz
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Flügelrad SGB Strassenbahner-Verband
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Albisser
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Statuten Unfallversicherung Volltext
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AUST Zentralkomitee 17.10.1915. Aus der A.U.S.T. Am 17. Oktober 1915 tagte im „Volkshaus" in Luzern unter dem Präsidium des Genossen Albisse r das erweiterte Zentralkomitee der A.U.S.T. Aus den umfangreichen Verhandlungen resümieren wir folgendes: Das „Flügelrad" soll in den Monaten November und Dezember wieder wöchentlich herausgegeben werden. Ferner wurde dem Drucker, Trösch in Olten, eine kleine Erhöhung der Druckpreise zugestanden. Der Kampf um die Wiederausrichtung der gesetzlichen Gehaltsaufbesserungen beim Bundespersonal soll energisch weitergeführt werden. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 5.11.1915.
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24.09.1915
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Schweiz
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Flügelrad Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband Personen SEV Schweiz Strassenbahner-Verband
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Allgöwer Hermann Greulich
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Fusion Volltext
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Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband. Mit Kanonen nach Spatzen schiesst das „Flügelrad". Unser Bruder-blatt hat auf einmal das furchtbare Geheimnis entdeckt, dass schon zu verschiedenen Malen in den Kreisen der Strassenbahner und der Gemeinde- und Staatsarbeiter die Frage der Fusion ihrer Verbände „diskutiert" wurde. Diese Erleuchtung benutzt die Redaktion zu einer unbedachten und gänzlich überflüssigen Kanonade auf die Leitung des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes und zu versteckten Angriffen auf die Spitzen des Gewerkschaftsbundes und des Strassenbahnerverbandes. Genosse Allgöwer wettert: „… Nicht zum ersten Male nahm der Staats- und Gemeindearbeiterverband, an dessen Spitze Genosse Nationalrat Hermann Greulich steht, Veranlassung, zu versuchen, die Strassenbahner, d.h. den Strassenbahnerverband, in väterliche Obhut zu nehmen. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 24.9.1915.
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband. 24.9.1915.doc
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24.09.1915
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Biel Schweiz
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AUST Flügelrad Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband Personen SEV/WAV Strassenbahner-Verband
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Hermann Greulich
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Fusion Volltext
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Strassenbahner-Verband. Verbandsvorstand. Die Sonne bringt es an den Tag! Unter dieser Überschrift reproduziert das „Flügelrad" in Nr. 28 die in der „Strassenbahnerzeitung" erlassene Erklärung betreffend das Verhältnis des Strassenbahnerverbandes zum Staats- und Gemeindearbeiterverband, und knüpft an diese Erklärung einen Kommentar, der uns veranlasst, im Interesse der Wahrheit folgendes festzu stellen : Der Vorwurf, der Staats- und Gemeindearbeiterverband, beziehungsweise dessen Behörden, hätten den Strassenbahnerverband zu beeinflussen versucht, mit ersterem Verband eine Fusion einzugehen, trifft nicht zu. Tatsächlich ist während den fünf Jahren, da wir die Leitung des Strassenbahnerverbandes in Händen haben, von jener Seite kein Versuch gemacht worden, diese Fusion herbeizuführen. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 24.9.1915.
Verbandsvorstand 24.9.1915.doc
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