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27.06.2019
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Schweiz
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Sicherheitsbranche Unia Schweiz
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GAV Sicherheitsdienste Volltext
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Die Unia verteidigt Sicherheitsmitarbeitende. Sicherheitsbranche: Verlängerung und Verbesserungen im GAV. Die Mobilisierung und die Entschlossenheit der Sicherheitsmitarbeitenden zahlen sich aus: Der allgemeinverbindliche GAV wurde verlängert und tritt am 1.1.2020 in verbesserter Form in Kraft. Parallel dazu finden Ende 2019/anfangs 2020 Lohnverhandlungen statt. Der Bundesrat hat der Verlängerung der Allgemeinverbindlichkeitserklärung (AVE) des Gesamtarbeitsvertrages für den Bereich der privaten Sicherheitsdienstleistungen zugestimmt. Damit wird eine Lücke der AVE, welche die Arbeitsbedingungen in dieser Branche ernsthaft beeinträchtigt hätte, vermieden. Die Verhandlungen mit dem Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungsunternehmen (VSSU) war in den letzten Jahren schwierig. Und die Unia-Branchenkonferenz der Sicherheitsmitarbeitenden hatte den Vorschlag des VSSU vom letzten Jahr abgelehnt. Dies alles führte zu Verzögerungen. Verbesserter GAV ab 1.1.2020. Die Unia hat mit dem VSSU eine Vereinbarung zur Verbesserung des GAV ab 1.1.2020 abgeschlossen. Die Verbesserungen betreffen im Wesentlichen die folgenden Punkte: Gezielte Erhöhung der Einstiegslöhne: Je nach Kategorie zwischen 0,5% und 1% (leichte Reduzierung der Lohnunterschiede zwischen den Kategorien). Arbeitszeitbegrenzung durch eine Zulage bei Wiederholung langer Arbeitswochen und Kontrolle der Arbeits- und Ruhezeit pro Tag. Zuschlag für das Tragen von Schusswaffen (2 Fr./Stunde bis max. 150 Fr./Monat). Unia Schweiz, 27.6.2019.
Unia Schweiz > Sicherheitsbranche. GAV. Unia Schweiz, 2019-06-27.
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04.04.2019
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Schweiz
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Sicherheitsbranche Unia Schweiz
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Petition Sicherheitsdienste Volltext
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Petition GAV-Erneuerung der privaten Sicherheitsbranche. Über tausend Sicherheitsmitarbeitende sagen. Stopp zu Lohndumping und langen Arbeitszeiten. Unia-Mitglieder aus der Sicherheitsbranche haben über tausend Unterschriften für mehr Schutz vor Lohndumping und überlangen Arbeitszeiten gesammelt. Im Hinblick auf die Erneuerung des Branchen-GAV wurde das Resultat der Petition heute dem Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen (VSSU) übermittelt. Die Sozialpartner müssen diesen Frühling eine befriedigende Lösung für die Mitarbeitenden finden. Über tausend Sicherheitsmitarbeitende aus der ganzen Schweiz fordern mit einer Petition an den VSSU mehr Schutz durch den neuen GAV für die Branche der privaten Sicherheitsdienstleistungen. Insbesondere sollen die Löhne erhöht, die Ausbildung verbessert und die langen Arbeitswochen bekämpft werden. Gesundheitsgefährdung durch überlange Arbeitszeiten. Die Situation in der Branche ist kritisch. Durch Ausnahmeregelungen zum Arbeitsgesetz ist es Sicherheitsmitarbeitenden gestattet, ohne reale Kompensation bis zu 54 Stunden pro Woche zu arbeiten. Die ist eine untragbare Situation für die Gesundheit. Zudem kommt häufig Nachtarbeit dazu. Besserer Schutz und verstärkte Kontrollen. Angesichts der guten Teilnahme an der Petition (über 1‘000 Unterschriften) ist es nun an den Unternehmen, den unanständig langen Arbeitszeiten Grenzen zu setzen und den Druck auf die Löhne seitens anderer Arbeitgeber zu stoppen. Gleichzeitig müssen die Kontrollen für die Einhaltung des GAV verstärkt (…).
Unia Schweiz, Mediebnmitteilung, 4.4.2019.
Uniac Schweiz > Sicherheitsdienste. Arbeitszeit. Petition. Unia Schweiz, 2019-04-04.
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20.02.2019
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz Sicherheitsbranche
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Markus Fischer
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GAV Sicherheitsdienste Volltext
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Securitrans: Sparen beim GAV? Nein danke! Securitrans will den 2012 letztmals verhandelten GAV per 1. Januar 2020 neu aushandeln und verschlechtern, um „wettbewerbsfähiger zu werden“. Die rund 30 Teilnehmenden an der Branchenversammlung Securitrans des SEV-Unterverbands AS vom 9. Februar in Zürich waren sich einig, dass ihre Anstellungs- und Arbeitsbedingungen nicht schlechter werden dürfen. „Diese GAV-Verhandlungen werden nicht einfach, denn die Geschäftsleitung verfolgt damit ausdrücklich das Ziel, den Personalaufwand zu reduzieren“, erklärte SEV-Gewerkschaftssekretär Stefan Marti den versammelten Kolleg/innen. Er betreut seit Anfang Jahr als Nachfolger von Gewerkschaftssekretärin Lucie Waser das Securitrans-Personal. Bei seinem Antrittsbesuch bei Securitrans-CEO Désirée Baer und HR-Leiter Andreas Feuz Ende Januar wurde Marti gleich mit der Forderung nach tieferen Personalkosten konfrontiert. Sonst sei Securitrans gegenüber der Konkurrenz nicht mehr wettbewerbsfähig, besonders im Bereich Objektschutz (Überwachung von Immobilien). Dort bezahlten Firmen wie Protectas, Delta oder Securitas tiefere Löhne, sagte die Securitrans-Spitze und verwies auf den GAV für den Bereich der privaten Sicherheitsdienstleistungen, den die Unia mit dem Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen (VSSU) abgeschlossen hat. Dieser GAV enthalte Mindestlöhne, die deutlich unter jenen von Securitrans lägen. Aber auch im Bereich Baustellensicherheit arbeite die Konkurrenz (…). Markus Fischer.
SEV, 20.2.2019.
SEV > Sicherheitsdienste. GAV, 2019-02-20.
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27.11.2018
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Schweiz
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Sicherheitsbranche Unia Schweiz
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GAV Sicherheitsdienste Volltext
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Verhandlungen zur Erneuerung des GAV der privaten Sicherheitsbranche gescheitert. Der neue GAV Sicherheit muss Lohndumping und Über-50-Stunden-Wochen verhindern! Die Konferenz der privaten Sicherheitsbranche der Unia hat das Verhandlungsresultat für die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrags abgelehnt. Die Arbeitgeber haben alle Massnahmen gegen Lohndumping, gegen wiederholte Überschreitungen der 50-Stunden-Woche und für eine Anerkennung der Ausbildung hartnäckig zurückgewiesen. Dadurch ist eine Erneuerung des bis Mitte 2019 allgemein gültigen Gesamtarbeitsvertrags für die Sicherheitsbranche gefährdet. Die Unia verlangt dringliche Massnahmen und lanciert eine nationale Petition bei den Sicherheitsangestellten, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die Unia hat während mehr als einem Jahr mit dem Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen (VSSU) Verhandlungen geführt, um den allgemein verbindlichen Gesamtarbeitsvertrag für die private Sicherheitsbranche zu erneuern. Der allgemein verbindliche GAV schützt über 20‘000 Arbeitnehmende und läuft Ende Juni 2019 aus. Nach einer dreistündigen Debatte hat die Branchenkonferenz der Unia das Verhandlungsresultat einstimmig abgelehnt. Dumping, Über-50Stunden-Wochen, geringgeschätzte Ausbildung. Das Verhandlungsresultat entspricht nicht den Erwartungen des Sicherheitspersonals. Es enthält keine substantiellen Massnahmen gegen das Lohndumping, das zwischen den verschiedenen Lohnkategorien der Branche überhandnimmt, ebenso wenig gegen die Überschreitung der (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 27.11.2018.
Unia Schweiz > Sicherheitsbranche. GAV. Unia Schweiz, 2018-11-27.
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06.04.2017
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Schweiz
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Unia Schweiz
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Ausbildung Sicherheitsdienste Volltext
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Sistierung des Deutschschweizer Konkordats über private Sicherheitsdienstleistungen. Private Sicherheit: Regeln und Standards in der Ausbildung nötig. Die Unia nimmt die Sistierung des Deutschschweizer Konkordats über private Sicherheitsdienstleistungen zur Kenntnis. Die Gewerkschaft ruft dazu auf, die Aus- und Weiterbildungen im GAV zu stärken und diesen auf sämtliche Sicherheitsdienste auszuweiten. Ausserdem müssen Bund und Kantone dieser Branche einen geeigneten Rahmen setzen, um die Sicherheit der Bevölkerung sowie der Angestellten zu schützen. Die Unia nimmt die Sistierung des Deutschschweizer Konkordats über private Sicherheitsdienstleistungen, welche die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektor/innen (KKJPD) heute beschlossen hat, zur Kenntnis. Das Konkordat hätte endlich den privaten Sicherheitsdiensten Regeln gesetzt und Ausbildungsstandards festgelegt. Die Unia kritisiert, dass die Interessen der Angestellten nie in die Vorarbeiten eingeflossen sind. Das Konkordat der KKJPD hätte beispielswiese die Prüfungskosten den Angestellten der Branche aufgebürdet. Schutz der Bevölkerung und der Angestellten. Für die Branchenkonferenz der privaten Sicherheitsdienste der Unia ist es zwingend, den Tätigkeiten der privaten Sicherheitsdienste einen geeigneten Rahmen zu setzen sowie gesamtschweizerische Ausbildungsstandards festzulegen. Die Ausbildung ist nötig für den Schutz der Bevölkerung sowie der Angestellten. Es ist bedauerlich, dass die Kantone sich auf keine gemeinsame Basis einigen konnten; insbesondere das Verhalten der Kantone Bern und Zürich ist verantwortungslos. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 6.6.2017.
Unia Schweiz > Sicherheitsdienste. Ausbildung. Unia Schweiz, 2017-04-06.
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21.12.2016
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Schweiz
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Unia Schweiz
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Lohnerhöhungen Sicherheitsdienste Volltext
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GAV-Verlängerung und Lohnerhöhungen in der privaten Sicherheitsbranche. Einigung über Lohnerhöhungen von 0,7 bis 1 Prozent. Der Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen (VSSU) und die Gewerkschaft Unia haben den Gesamtarbeitsvertrag der Branche verlängert und eine Einigung über die Löhne ab 1. Januar 2017 erzielt. Mehrere Mindestlöhne werden in Abhängigkeit von der Anstellungskategorie und dem Dienstalter der Angestellten zwischen 0,7 und 1 Prozent angehoben. Der VSSU und die Gewerkschaft Unia haben sich auf eine Verlängerung des Gesamtarbeitsvertrags der privaten Sicherheitsbranche und auf eine gezielte Erhöhung der Löhne geeinigt. Die GAV-Mindestlöhne werden 2017 angehoben. Eine Erhöhung wurde für die Sicherheitsmitarbeitenden im Stundenlohn ab dem vierten Dienstjahr sowie für die Monatslöhner im ersten und letzten Dienstjahr gemäss GAV-Lohnskala ausgehandelt. Die Geld- und Wert-Transporteure im Monatslohn profitieren von ähnlichen Lohnerhöhungen. Schutz gegen Lohndumping. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 21.12.2016.
Unia Schweiz > Sicherheitsdienste. Lohnerhöhungen. Unia Schweiz, 2016-12-21.
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27.04.2016
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Schweiz
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Unia Schweiz
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GAV Sicherheitsdienste Volltext
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GAV Sicherheit: Bessere Löhne und Spesen erreicht. Bessere Anerkennung der Arbeitszeit. Lohnerhöhungen und ein neues Spesenreglement: Der Unia ist es im GAV der Sicherheitsbranche gelungen, für das Personal deutlich bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Ab dem 1. Mai 2016 werden die Löhne der Teilzeitangestellten und der Aushilfen im privaten Sicherheitsbereich (ab dem 3. Dienstjahr im Unternehmen) um rund 1 Prozent angehoben. Eine deutliche Mehrheit der Sicherheitsmitarbeitenden werden damit von einer Lohnerhöhung profitieren. Kein Sparen auf Kosten der Angestellten. Diese Anpassung wird die Unternehmen auch vermehrt veranlassen, den Mitarbeitenden Pensen anzubieten, die deren Bedürfnissen entsprechen. Momentan versuchen zu viele Firmen, mit Teilzeitanstellungen und Aushilfen auf dem Rücken des Personals Lohnkosten zu sparen. Bessere Anerkennung der Arbeitszeit. (…).
Unia Schweiz, 27.4.2016.
Unia Schweiz > Sicherheitsdienste. GAV. Unia Schweiz, 2016-04-27.
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27.11.2015
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Schweiz
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Personen Service public SGB
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Dore Heim
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Sicherheitsdienste Volltext
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Ein durchlöcherter Service public ist nicht mehr reaktionsfähig. Session III: Sicherheitspolitik oder Sparpakete? Beim Bundespersonal darf es keinen Verteilkampf geben! Vorstösse zur Sicherheitspolitik werden in dieser Session Hochkonjunktur haben. Bereits eingereicht sind die Standesinitiativen von Basel-Stadt und Basel-Landschaft nach einer personellen Ausstattung des Grenzwachtkorps, die den Sicherheitsbedürfnissen der Bevölkerung entsprechen soll. Der Kanton Bern wiederum will mit einer Standesinitiative erreichen, dass der Militäretat in der Verfassung mit mindestens 1,2 Prozent des BIP verankert wird. Und die SVP-Fraktion hat eine Motion zu systematischen Grenzkontrollen eingereicht, welche mit Hilfe der Armee durchgeführt werden sollen. Alle genannten Vorstösse werden in dieser Session behandelt. Vermutlich werden auch neue Vorstösse zur inneren Sicherheit eingereicht. Die Intervenierenden erklären ihr Aktionsbedürfnis mit der akuten Sicherheitslage der europäischen Länder. Nur: kontrastiert dieser Wunsch nach mehr Ressourcen nicht mit den rigiden Sparvorstössen der Finanzkommissionen von National- und Ständerat? Da verlangt die Finanzkommission des Ständerates via Motion eine Plafonierung des Stellenbestands auf dem Stand von 2015, während die andere jährlich wiederkehrend 1,5 Mrd. Franken beim Stellenetat einsparen will. Auch diese beiden Vorstösse werden in der Wintersession behandelt. Kommt hinzu, dass der Bundesrat selbst mit dem Budget 2016 bereits ein Sparprogramm (…). Dore Heim.
SGB, 27.11.2015.
Personen > Heim Dore. Service public. Sicherheit. SGB, 27.11.2015.
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05.05.2015
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Schweiz
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Löhne Unia Schweiz
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Lohndumping Sicherheitsdienste Volltext
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Sicherheitsleute fordern Massnahmen gegen Lohndumping. Die Unia-Branchenkonferenz private Sicherheitsdienste vom 5. Mai fordert eine klare Regelung des Subunternehmenswesens. Nur so könne Lohndumping verhindert und die Qualität der Dienstleistungen gesichert werden. Angesichts des sich ausbreitenden Subunternehmertums in der Sicherheitsbranche verlangt die Unia-Branchenkonferenz dringend Gegenmassnahmen. Denn die Billiglöhne der Sub-unternehmen unterlaufen die Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrags und wirken sich negativ auf die Ausbildung und die Sicherheit der Angestellten aus. Solidarhaftung für Auftraggeber. Die Unia-Branchenkonferenz Sicherheitsdienste verlangt deshalb, dass die Beschäftigten immer die Uniform jener Firma tragen müssen, bei der sie tatsächlich beschäftigt sind. Zudem verlangt sie eine Solidarhaftung der auftraggebenden Firma, wenn die geltenden Arbeitsbedingungen und Löhne nicht eingehalten werden. Zudem sollen nur jene Unternehmen Aufträge weitergegeben dürfen, deren Arbeitsbedingungen von der Paritätischen Kommission überprüft worden sind. Lohnerhöhung. (…).
Unia Schweiz, 5.5.2015.
Unia Schweiz > Sicherheitsdienste. Lohndumping. Unia Schweiz, 5.5.2015.
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12.08.2014
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Schweiz
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Bahnhof Personen SEV Schweiz
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Peter Krebs
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Bahnhöfe Sicherheit Volltext
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Objektschutz ist eine Hauptaufgabe der Securitrans. Die Sicherheit im Bahnhof hat viele Gesichter. Die Securitrans-Angestellten sind unter anderem für die Sicherheit in den Bahnhöfen zuständig. Eine vielseitige Tätigkeit, wie ein Augenschein im Bahnhof Bern zeigt. Sie kümmern sich um defekte Rolltreppen, zerbrochene Scheiben, leisten Erste Hilfe, geben Auskunft an Reisende und schlichten handgreifliche Auseinandersetzungen. Die gut sichtbaren Patrouillen vermitteln objektive und subjektive Sicherheit im Bahnhof. An diesem Morgen leitet Andreas Begert seine Schicht als Operateur in der Überwachungszentrale von Securitrans im Bahnhof Bern. Er hat Besuch von einem Zivilbeamten der Kantonspolizei Bern. Es geht um einen Trickdiebstahl, der sich am Vorabend zutrug. Ein älterer Mann wurde bestohlen und hat Anzeige erstattet. Die beiden Sicherheitsleute durchsuchen gezielt die Videoaufzeichnungen zum Tatzeitpunkt: auf einem der zahlreichen Bildschirme, die wie Bilder in einer Galerie an der Wand der Securitrans-Zentrale hängen. Sie werden fündig. „Wir konnten die Täter, einen Mann und eine Frau, und ihre Vorgehensweise erkennen“, sagt Begert. 240 Kameras im Blick. (…). Peter Krebs
SEV, 12.8.2014.
SEV > Bahnhöfe. Sicherheit. SEV, 12.8.2014.
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29.01.2013
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BL Kanton
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Transportbranche Unia Nordwestschweiz
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Sicherheit Volltext
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Auf die Strasse gehören nur korrekte Lastwagen. Gemäss dem kürzlich erschienen Bericht des Kantonslabors Basel-Stadt zur Kontrolle des Gefahrgut-Schwerverkehrs haben 26 von 51 Fahrzeugen die Sicherheitsvorschriften nicht vollständig erfüllt. Die Unia Nordwestschweiz findet diese hohe Beanstandungsquote bedenklich und appelliert an die Verantwortung der Arbeitgeber im Transportgewerbe. Sie begrüsst die konsequente Fortführung dieser wichtigen Kontrollen. (...).
Unia Nordwestschweiz, 29.01.2013.
Unia Nordwestschweiz > Transport. Strassenverkehr. 29.1.2013.
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10.12.2012
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Schweiz
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Personen Unia Schweiz VSSU Sicherheitsdienste
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Valérie Boillat
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Mindestlöhne Sicherheit Volltext VSSU Sicherheitsdienste
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Arbeitnehmende in der Sicherheitsbranche profitieren von mindestens 1% höheren Mindestlöhnen und Lohnstufenanstieg. Der Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen (VSSU) und die Gewerkschaft Unia haben sich geeinigt, die Löhne für das kommende Jahr zu erhöhen. Die Mindestlöhne steigen um mindestens 1 Prozent. Für die Arbeitnehmenden im Monatslohn kommen vom 2. bis 12. Dienstjahr die automatischen Erhöhungen von 0.6% bis 3.2% gemäss bestehender Lohnskala hinzu. (...).
Unia Kommunikation, 10.12.2012.
Unia Schweiz > VSSU Sicherheitsdienste. Löhne. Unia. 10.12.2012.
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23.04.2011
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Mühleberg
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AKW Mühleberg BKW WOZ
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AKW Mühleberg Betriebsunfälle Sicherheit
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Mühleberg: Papier ins Netz gestellt. Die Zeitung WOZ hat das Gesuch veröffentlicht, mit dem die Mühleberg-Gegner die Abschaltung des AKW fordern. Einige Passagen stellen die nationale Aufsichtsbehörde Ensi in kein allzu gutes Licht. (...). Bieler Tagblatt. Samstag, 23.4.2011.
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05.02.2011
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Martin Killias
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Gewalt Sicherheit
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"Einkesseln und verhaften". Kriminologe und SP-Politiker Martin Killias über die Wahrnehmung von linksextremen Gewalttätern, die inkonsequente Haltung gegen über jungen Kriminellen, die Sicherheit in Biel und weshalb die Waffenintiative präventiv wirkt. (...). Mit Foto von Martin Killias. Inteview. Lotti Teuscher. Bieler Tagblatt. Samstag, 5.2.2011.
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02.03.2010
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Thun
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Personen SP Thun
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Franz Schori
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Rauchverbot Sicherheit
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SP-Präsident lehnt sich gegen kantonales Rauchverbot auf. Franz Schori, Präsident der SP Thun, findet, das kantonale Rauchverbot gehe zu weit. Nun will er seine Genossen zum Kampf für eine Lockerung gewinnen. Sie dauerte lange, die Parteiversammlung der SP Thun vergangene Woche. Diskutiert wurde, achteinhalb Monate vor den Thuner Wahlen, die Sicherheit in der Stadt Thun. Die SP hat das Thema für sich entdeckt und versucht nun, mit einem Positionspapier für "mehr Sicherheit in der Innenstadt", den bürgerlichen Parteien - vorab der SVP - dieses Thema streitig zu machen. Fertig mit Diskutieren wurden die Genossen nicht - herausgekommen ist unter anderem aber, dass sich der SP-Parteipräsident für eine Lockerung des kantonalen Rauchverbots stark machen will. (...). Mireille Guggenbühler. Bund. Dienstag, 2.3.2010
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20.02.2010
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Bern
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Nationalrat Personen SP Schweiz
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Evi Allemann
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Sicherheit
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Sicherheit mit Mass.Ja am 7. März zum Gegenvorschlag zur Sicherheitsinitiative. Benjamin Franklin sagte einmal prägnant: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren". Freiheit und Sicherheit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden - vielmehr müssen wir immer darauf achten, dass sich beide die Waage halten. (...). Mit Foto von Evi Allemann. Evi Allemann. Bund. Samstag, 20.2.2010
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01.02.2010
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Thun
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Personen SP Thun
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Patric Bhend
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Sicherheit
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Z.B.: SP Thun besetzt Sicherheit. Dass man das Thema Sicherheit nicht den bürgerlichen Parteien überlassen muss, beweist die SP Thun, indem sie zum zweiten Mal ein griffiges Positionspapier präsentiert - ohne Berührungsängste vor repressiven Massnahmen. Die Thuner Altstadt ist heute deutlich belebter als noch vor 20 Jahren, was nicht selten zum einem Zielkonflikt zwischen AnwohnerInnen und NachtschwärmerInnen führt. Besonders befremdet zeigt sich die Thuner SP über die Minderheit von Jugendlichen und Erwachsenen, die weder Respekt noch Anstand zeigen und der Öffentlichkeit Wochenende für Wochenende Probleme bereiten. Neben den auf linker Seite stets unbestrittenen Präventionsmassnahmen spricht sich die Thuner SP auch überzeugt für mehr Repression aus. (...). Mit Foto. Patric Bhend. SPlinks, Februar 2010
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07.01.2010
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Mühleberg
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AKW Mühleberg Personen
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Susan Boos
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Sicherheit
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Bewilligt gefährlich. Atomkratwerk Mühleberg. Das Berner AKW erhält eine unbefristete Betriebsbewilligung. Aber erst in einem Jahr wird man wissen, wie der marode Meiler sicher werden soll. Es war ein schlauer Schachzug, die Neuigkeit im Festtagsstrudel zu versenken. Das Atomkratwerk Mühleberg erhält eine unbefristete Betriebsbewilligung. Moritz Leuenbergers Umwelt- und Energiedepartement (Uvek) hatte dies am 17. Dezember beschlossen, doch publiziert wurde der Entscheid erst am Montag vor Weihnachten, als viele schon in den Ferien weilten oder hektisch Christbäume suchten. (...). Mit Foto. Susan Boos. WOZ 7.1.2010
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29.04.2009
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Münchenbuchsee
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Personen SP
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Elsbeth Maring-Walther
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Sicherheit
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Wenig Geld, weniger Sicherheit. Die Gemeinde Münchenbuchsee steckt in Finanznot. Darunter könnte die Sicherheit der Bürger leiden. "Vermutlich wird die Polizei Künftig weniger präsent sein", sagt Gemeindepräsidentin Elsbeth Maring-Walther (SP). (...). Interview. Mit Foto. BZ 29.4.2009
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30.10.2008
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Dinu Gautier Christian Levrat
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Sicherheit
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Fettes Monster. SP-Parteitag. Die Debatte über das Sicherheitspapier war ein Stimmungstöter. Die Finanzkrise dagegen sorgte für lauten Gesang. Das hat es schon eine Weile nicht mehr gegeben: Die SP in Hochform, in der Offensive und mit viel parteipolitischem Optimismus. Dass die Finanzkrise der Partei verloren geglaubtes Selbstbewusstsein gibt, war am Wochenende am Parteitag unübersehbar. Gleich zu Beginn die Rede von Parteipräsident Christian Levrat, frech und angriffig. (…). Dinu Gautier. WOZ 30.10.2008
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30.10.2008
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Schweiz
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Personen SP
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Dinu Gautier
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Parteitag Sicherheit
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Fettes Monster. SP-Parteitag. Die Debatte über das Sicherheitspapier war ein Stimmungstöter. Die Finanzkrise dagegen sorgte für lauten Gesang. Das hat es schon eine Weile nicht mehr gegeben: Die SP in Hochform, in der Offensive und mit viel parteipolitischem Optimismus. Dass die Finanzkrise der Partei verloren geglaubtes Selbstbewusstsein gibt, war am Wochenende am Parteitag unübersehbar. Gleich zu Beginn die Rede von Parteipräsident Christian Levrat, frech und angriffig. (…). Dinu Gautier. WOZ 30.10.2008
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29.10.2008
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Bern
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Personen SP Bern Stadt
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Christian Levrat
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Sicherheit
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Kleine Erfolge auf der Grossen Schanze. Christian Levrat, Präsident der SP Schweiz, referierte auf der Uniterasse über Sicherheit im öffentlichen Raum. 4 von 10 Länggass-Bewohnern trauen sich nachts nicht über die Grosse Schanze. Das Problem ist alt. Massnahmen werden aber nur zögerlich umgesetzt. Enttäuscht musste Cipriano Albvarez feststellen, dass es auf der Grossen Schanze keine Probleme gibt. Kein Dealer, kein_Alkoholiker und kein Gewalttäter wollte sich zeigen, als der Vorstand der SP Länggasse am Montagabend, 28.10.2008, durch die Parkanlage führte, um seinem Gast Christian Levrat einen von Berns gefürchtetsten Orte zu zeigen. (…). Mit Foto. Pascal Schwendener. Bund 29.10.2008
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27.10.2008
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Schweiz
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SP
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Sicherheit
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Lob des eigenen Mutes. Die SP verabschiedet ihr Sicherheitspapier in Minne. Die Sozialdemokraten haben am Sonntag, 26.10.2008, ein umfangreiches Positionspapier zur öffentlichen Sicherheit verabschiedet. Das im Vorfeld intern umstrittene Programm umfasst Positionen, wie die Zulässigkeit punktueller Videoüberwachung, ein Verbot organisierter Betelei oder die Ausweisung von Ausländern der ersten Generation mit hohen Haftstrafen. (…). Martin Senti. NZZ 27.10.2008
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27.10.2008
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Schweiz
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SP
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Parteitag Sicherheit
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Die Genossen versuchens auf die harte Tour. Mit der Verabschiedung ihres Sicherheitskonzepts schliesst die SP eine programmatische Lücke. Die Delegierten der SP haben am Wochenende an ihrem Parteitag eine programmatische Lücke geschlossen und ein Positionspapier zur öffentlichen Sicherheit verabschiedet. In 20 Kapiteln spricht sich die Partei unter andere für Videoüberwachungen oder die Ausschaffung schwerstkrimineller Ausländer aus. (…). Mit Foto. Roland Ducommun. BaZ 27.10.2008
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25.10.2008
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Schweiz
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SP
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Sicherheit
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Das Thema Sicherheit verunsichert die SP. Die Genossen tun sich traditionell schwer, wenn es um die Eindämmung der Kriminalität geht. Der SP-Parteitag an diesem Wochenende widmet sich der Finanzkrise - und dem Tthema Kriminalität. Das SP-Papier "öffentliche Sicherheit für alle" provoziert Konflikte in den eigenen Reihen - einmal mehr. (…). Mit Foto. Martin Furrer. BaZ 25.10.2008
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