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Anzahl gefundene Artikel: 22

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
13.08.2014 Locarno
Impressum
Kultur
Syndicom

Journalismus
Kultur
Volltext
„Kultur und Medien“ - öffentliche Diskussion am 14.8.2014 in Locarno. Der Journalistenverband Impressum und die Mediengewerkschaft Syndicom laden zur öffentlichen Veranstaltung „Kampf der Magersucht im Kulturjournalismus“ ein. Unterstützt wird der Anlasse durch Suisseculture, dem Dachverband der professionellen Kulturschaffenden der Schweiz. Am Donnerstag, 14. August 2014, 14.30 bis 16 Uhr diskutieren die Medien- und Kulturschaffenden im Espace Magnolia der RSI in Locarno über das Verhältnis zwischen Kultur und Medien sowie über das Manifest gegen die Abwärtsspirale im Kulturjournalismus. Der Anlass ist öffentlich, Sie sind herzlich dazu eingeladen. Eröffnung: Daniel Suter, Journalist und Präsident Impressum. (…).
Syndicom, Presse, 13.8.2014
Syndicom > Journalismus. Kultur. Syndicom, 13.8.2014.
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06.05.2011 Biel
Solothurn
Abstimmungen Biel
Personen
Unia Biel-Seeland
Daniel Hügli
Teresa Matteo
Kultur
Museum
Sinfonie-Orchester Biel
Stadtbibliothek
Stadttheater
Volltext

Medienmitteilung der Gewerkschaft Unia Sektion Biel-Seeland. Biel, 6. Mai 2011. Volksabstimmung vom 15. Mai über das Kulturpaket der Stadt Biel. Unia empfiehlt ein Ja zur Kultur und ein sozialverträgliches Theater. Die Unia Sektion Biel-Seeland empfiehlt für die kommunale Volksabstimmung in Biel vom 15. Mai 3x Ja zum Kulturpaket von Stadt- und Gemeinderat. Mit der Zustimmung zu den drei Vorlagen werden die finanziellen Voraussetzungen geschaffen, damit insbesondere auch das renommierte Theater Biel-Solothurn erhalten bleibt und die rückständigen Lohn- und Arbeitsbedingungen im Rahmen der Gesamtarbeitsverhandlungen verbessert werden können. Die Unia ist seit langem Vertragspartnerin des Theaters Biel-Solothurn. Sie anerkennt damit, dass die Kultur wie die Arbeit, Freizeit, Bildung und Gesundheit ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist. Ein attraktives Kulturangebot bereichert das Leben in Biel und in der Region. Die Subventionserhöhungen für das Theater, das Orchester, die Stadtbibliothek und das Neue Museum sind ein wichtiger Beitrag, damit diese Kultureinrichtungen erhalten bleiben. (...).

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18.03.2009 Köniz
SP Köniz

Kultur
SP: Schloss ohne Glanz und Gloria. Das Schloss soll zu einem Ort mit Kultur und für Begegnungen werden. Geplant ist ausserdem ein Seminar- und Gastronomie-Betrieb mit Tagungshotel. Insgesamt wird die Belebung des Schlossareals bis zu 28 Millionen Franken kosten, dabei sollen vorrangig Investoren gewonnen werden. Für das entsprechende Projekt endete am vergangenen Freitag die Mitwirkung. Die SP hat ihre Stellungnahme zum Projekt gestern veröffentlicht. Sie möchte die Gemeinde stärker in die Pflicht nehmen. (...). Bund 18.3.2009
01.03.2009 Freiburg
Demonstration
VPOD

Kultur
Freiburg: Gegen Sparübungen bei Kultur und Sozialem. Über 1000 Personen haben in Freiburg gegen die im städtischen Budget 2009 vorgesehenen Sparübungen demonstriert. Der Voranschlag war im Dezember 2008 im Parlament wegen zu grossem Defizit zurückgewiesen worden. Die nunmehr geplanten Einschnitte in den Bereichen Kultur und Soziales will auch der VPOD nicht hinnehmen, der zu den Unterstützern der Kundgebung gehört. VPOD-Magazin März 2009
18.02.2009 Bern
Juso
SP Bern Stadt

Kultur
Stadtrat
SP will Varianten. Die SP/Juso-Fraktion kann den Entscheid der Merhheit der Kommission für Finanzen, Sicherheit und Umwelt (FSU) zur künftigen Progr-Nutzung nicht nachvollziehen, wie sie in einer  Medienmitteilung schreibt. Die stadträtliche Kommission hat sich dafür ausgesprochen, dass aus dem Kulturzentrum ein Gesundheitszentrum wird (Bund 17.2.2009). Sie beantragt nur das Projekt "Doppelpunkt" zur Abstimmung zu bringen. Die SP verlangt, dass es zur Variantenabstimmung kommt. Das Projekt der Progr-Künstler sei machbar und fianzierbar. Bund 18.2.2009
17.10.2008 Bern
SP Bern Stadt
Kultur

Kultur
SP
"Musisches vernachlässigt". Die SP Stadt Bern organisierte im Muristalden eine Tagung zur Kulturvermittlung. Unterschiedliche Meinungen zur Kulturvermittlung an Berner Schulen. Die Stadt Bern sei diesbgezüglich ein Vorbild, sagte Bildungsdirektorin Edith Olibet. Kultur werde den Schülerinnen und Schülern mangelhaft vermittelt, meinte hingegen der ehamalige Kultursekretär Christoph Reichenau. Wie soll Kultur in der Stadt Bern vermittelt werden? Und wie viel darf diese Kulturvermittlung kosten? Diese Fragen diskutierten Referentinnen und Referenten aus Kulturpolitik und Kulturpädagogik sowie die SP-Gemeinderätin Edith Olibet und Alexander Tschäppätt am Mittrwochabend im Campus Muristalden. (…). Bund 17.10.2008
02.09.2008 Bern
Burgergemeinde

Kultur
Kultur mit "Relais"-Station. Die Burgergemeinde hat das Berner Kultur-Casino für fast 4 Millionen Franken erneuert. Das Kultur-Casino verfügt über ein neues Restaurant namens "Relais". Die Haustechnik des Konzerthauses wurde erneuert. Ein Lifting bekam die Eingangshalle mit der Garderobe, die nun luftiger, grösser und heller erscheint. (…). Mit Foto. Markus Dütschler. Bund 2.9.2008
30.08.2008 Seedorf
Gemeinderat
SP

Kultur
SP
Gemeinderat will von SP-Initiative nichts wissen. Seedorf soll für den Kufa-Neubau ein zinsloses Darlehen von 200'000 Franken sprechen, forderte die SP. Die Exekutive sagt jetzt, bei 50'000 Franken sei die Schmerzgrenze erreicht. Schon im Mai dieses Jahres hat Seedorfs Gemeindepräsidentin Beatrice Simon das Vorpreschen der örtlichen SP harsch kritisiert und betont, die Gemeinde könne sich die Vergabe eines zinslosen Darlehens in der Höhe von 200'000 Franken für den Neubau der Kulturfabrik (Kufa) in der Nähe des Lysser Schwimmbads "schlicht und einfach nicht leisten". (…). Sabine Vontobel. BT 30.8.2008
01.02.2007 Bern
Berner Zeitung
Medien
Personen
Christian Rentsch
Filme
Kultur
Musik
Volltext

Berner Tasten. Im April vergangenen Jahres hat die „Berner Zeitung“ ihren Kulturteil aufgelöst. Seither müssen die KulturredaktorInnen täglich um ihr Plätzchen an der Sonne kämpfen, im „Heute“-Bund zwischen Kriegsberichten, Bush-Skandalen, Unternehmensfusionen und Klimakatastrophe, in den diversen Lokalsplits zwischen den Jugendproblemen von Zauggenried, der Reportage aus einem Berner Alkistübli, einer Ladeneröffnung in Zollikofen und den Verkehrsfragen von Ittigen. Ein Problem könne er darin nicht erkennen, meinte Michael Hug, der Ko-Chefredaktor der BZ, anlässlich eines Podiumsgesprächs, das sei nichts anderes als eine Frage des „Ordnungsprinzips“. (...). Christian Rentsch.

WOZ. Freitag, 2007-02-01.
Medien > Berner Zeitung. 2007-02-01.doc.

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19.11.2003 Biel
Stadtrat

Kultur
Lobbysten als Vermittler. Die überparteiliche Kulturgruppe des Bieler Stadtrates bemüht sich um ein besseres Klima in der Kulturdebatte. Foto Valérie Chételat. Mike Sommer. Bund 19.11.2003
24.10.2003 Biel
Schuldirektion

Kultur
Pierre-Yves Moeschler hat verloren. Der Bieler Stadtrat hat das Budget der Schul- und Kulturdirektion korrigiert. In der langen Debatte wurde Kritik an Gemeinderat Pierre-Yves Moeschler laut. BT 24.10.2003
24.10.2003 Biel
Stadtrat

Kultur
Kultur als Stein des Anstosses. Der Bieler Stadtrat hat einmal mehr über die Kultursubventionen gestritten. Bund 24.10.2003
09.10.2003 Zürich
WOZ

Kultur
Unruhe im Untergrund. Bedrohte Freiräume. Gestoppte Partys, teuere Mieten, Neubauten ohne Kultur: "Die Stadt wird eng", findet die Zürcher Subkultur und will sich wehren. Mit Illustration. Philipp Anz. WOZ 9.10.2003
09.05.2003 LU Kanton
Demonstration
Kultur

Kultur
Demo kontraproduktiv? Kulturzentrum Boa. Eine linke Demo soll für die Boa werben. Provokation ist nicht beabsichtigt. Ob damit für die Abstimmung vom 128. Mai Goodwill geschaffen wird, ist dennoch fraglich. Hugo Bischof. Neue Luzerner Zeitung 9.5.2003
25.01.2003 Erlach
Gemeinderat

Kultur
Eine Stadt im Westentaschenformat. 1998 fand in Erlach der letzte Neuzuzügeranlass statt. Jetzt wollen Behörden und Vereine wieder in kürzeren Abständen direkt mit den frischgebackenen Erlacherinnen und Erlachern kommunizieren. BT 25.1.2003
29.11.2002 Bern
Gemeinderat

Kultur
„Stadt muss verstärkt lobbyieren“. Alexander Tschäppät über die Folgen des Nationalrats-Neins zu mehr Bundesgeldern für die Stadtberner Kultur. Mit Foto. Interview. Evelyne Mayr. Bund 29.11.2002
19.09.1992 Bern
Gemeinderat

Kultur
Die Stadt Bern will bei Kultur und Sozialem massiv sparen. Heinz Däpp. BaZ 19.9.1992
21.06.1991 Baden
Kultur
Solothurner AZ
SP

Kultur
Befriedigung über den städtischen Kulturbericht. Fraktionssitzung der SP Baden. An einer Fraktionssitzung behandelte die SP Baden die umfangreiche Traktandenliste einer Doppelsitzung des Einwohnerrates Baden. SoAZ 21.6.1991
14.01.1989 Baden
Kultur
Schlachthaus

Schlachthof
Kultur
Alternativkultur in der Kälte. Uneinigkeit über Zukunft des alten Schlachthofes in Baden. Dem erneuten Wintereinbruch zum Trotz wird im alten Schlachthof von Baden ein minimaler Kulturbetrieb aufrecht erhalten. Während ungeheizte, schlecht isolierte Räume
26.07.1988 Baden
Kultur
Schlachthaus

Schlachthof
Kultur
Wird alter Schlachthof Kulturzentrum? Die Suche nach einem alternativen Kulturzentrum in der Stadt Baden gestaltet sich schwierig. In Baden wird seit Jahren um ein Zentrum für alternative Kultur gestritten. Jetzt sorgt ein neues Projekt für Diskussionen.
26.08.1974 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Personen
Werner Möri
Kultur
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 26.8.1974, 20 Uhr, Volkshaus. Anwesend sind die Genossinnen M. Weber und T. Zesiger sowie die Genossen Reinhard Bürgin, Ernst Hänni, Charles Laubscher, Ch. Mäder, Werner Möri, Alfred Müller, W. Schneider, H. Stalder, Eduard Villars, H. Wüthrich und H. Zesiger. Verschiedenes. Werner Möri berichtet über eine Erhebung, die die vom Gemeinderat eingesetzte "Kommission für die Ausarbeitung von Richtlinien für eine Kulturpolitik" durchführt. Wir sollten uns den diesbezüglichen Fragebogen ebenfalls gegen lassen. Genosse Ernst Hänni wird sich damit befassen. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 26.8.1974
01.03.1972 Schweiz
Bildungsarbeit

Kultur
Volltext
Ein bisschen Unordnung wärmt und beweist Leben. „Ordnung ist das halbe Leben“, pflegen die Ordentlichen zu sagen, gleichgültig, ob sie Hausfrau, Lehrer, Chef oder Lehrling sind. Manchen von ihnen scheint sie geradezu angeboren zu sein, während andere Leute mit dieser „segensreichen Himmelstochter“ ständig auf Kriegsfuss leben. Und es spielt keine Rolle dabei, ob jemand Hausfrau, Chef, Lehrer oder Lehrling ist. Das heisst, eine Ausnahme gibt es doch: Ein unordentlicher Chef kann sich wenigstens eine ordentliche Sekretärin engagieren, Die anderen aber müssen sich so oder so mit der Umwelt arrangieren. Nicht für alle, denen wegen mangelnder Ordnungsliebe eine grässliche Zukunft vorausgesagt wurde, trifft diese Prophezeiung zu. Im täglichen Leben, im Umgang mit Menschen und Dingen, stellt sich glücklicherweise bald heraus, dass Ordnung wirklich nur das halbe Leben ist, die andere aber ganz offenbar - und logischerweise - aus Unordnung besteht. Und, schlimm genug für die Ordnungsfanatiker, man stellt weiter fest, dass ein bisschen Unordnung oft bekömmlicher ist als die hochgepriesene Ordnung. (…). Alice Ohrens.
Bildungsarbeit, Heft 2, März 1972.
Bildungsarbeit > Kultur. Alice Ohrens. Bildungsarbeit, März 1972.
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