1 2 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
22.09.2018
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz Frauen SGB
|
|
Demonstrationen Schweiz Lohngleichheit Volltext
|
Deutliches Signal an das Parlament: Rund 20'000 demonstrieren für Lohngleichheit. Ein unüberhörbares Signal an den Nationalrat hat die grosse und breit abgestützte Kundgebung auf dem Bundesplatz gesandt. Ein Bündnis von Gewerkschaften, Frauen- und Gleichstellungsorganisationen sowie Parteien hatte dazu aufgerufen, die Lohngleichheit einzufordern. Enough: Rund 20'000 Personen haben am 22. September an einer grossen und breit abgestützten Kundgebung auf dem Bundesplatz die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern eingefordert. Ein breites Bündnis von Gewerkschaften, Frauen- und Gleichstellungsorganisationen sowie Parteien schickt damit ein deutliches Signal an den Nationalrat, damit er nächste Woche endlich wirksame Massnahmen gegen die Lohndiskriminierung beschliesst. Ein Bündnis von über 40 Organisationen hat zur nationalen Kundgebung für Lohngleichheit und gegen Diskriminierung aufgerufen. Denn obwohl die Bundesverfassung seit 37 Jahren garantiert, dass Frauen für gleichwertige Arbeit auch gleich viel Lohn erhalten, wie die Männer, sind die Lohnunterschiede immer noch gross. So verdienen Frauen im Schnitt immer noch fast ein Fünftel weniger als ihre Kollegen, eine Differenz von über sieben Prozent ist durch objektive Faktoren nicht erklärbar und diskriminierend. Dieser Lohnklau an den Frauen beträgt im Schnitt jeden Monat 590 Franken. Jedes Jahr entgehen den Frauen so aufgrund ihres Geschlechts fast 10 Milliarden Franken. (…).
SGB, 22.9.2018.
SGB > Lohngleichheit. Demo Bern. SGB, 2018-09-22.
Ganzer Text
|
|
10.09.2016
|
Bern
|
AHV Demonstrationen Schweiz Unia Schweiz
|
|
AHVplus Demonstrationen Bern Volltext
|
Gewerkschaftsdemo „Rentenabbau stoppen – AHV stärken“. Mehr als 20‘000 protestieren gegen geplantes Rentenmassaker und für besseren Arbeitnehmerschutz Über 20‘000 Gewerkschafter/innen verlangten an der heutigen Demo des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes in Bern eine Altersvorsorge, die diesen Namen auch verdient. Unia Präsidentin Vania Alleva machte in ihrer Rede klar, dass die Arbeitnehmenden die Angriffe der bürgerlichen Hardliner auf die Renten nicht akzeptieren werden. Zudem forderte sie mehr Schutz für alle in der Schweiz arbeitenden Menschen. Die Verfassung verlangt, dass alle nach ihrer Pensionierung ihren gewohnten Lebensstandard beibehalten können. Für viele Rentnerinnen und Rentner ist dies heute nicht der Fall. Die Renten der Pensionskassen sinken, die AHV hinkt den Löhnen immer mehr hinterher. Deshalb muss die AHV als stabilste und sicherste Säule der Altersvorsorge gestärkt werden, wie dies die Initiative AHVplus verlangt. Aldo Ferrari, Geschäftsleitungsmitglied der Unia, betonte in seiner Rede, dass ein Ja zu AHVplus äusserst wichtig für die Altersvorsorge ist: „AHVplus ist die beste Investition für die Zukunft und sichere Renten.“ Rentenmassaker stoppen. Eine Stärkung der AHV ist umso dringender, als bürgerliche Hardliner im Rahmen der Altersvorsorge 2020 ein eigentliches Rentenmassaker planen. Sie wollen den Umwandlungssatz bei der 2. Säule und damit die Renten massiv und ohne volle Kompensation senken und gleichzeitig das Rentenalter für alle auf 67 Jahre erhöhen. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 10.9.2016.
Unia Schweiz > AHVplus. Demonstration Bern, 2016-09-10.
Ganzer Text
|
|
10.09.2016
|
Bern
|
AHV Demonstrationen Schweiz SGB
|
|
AHVplus Demonstrationen Bern Volltext
|
Eine überdeutliche Warnung an die Brandstifter im Nationalrat. Mehr als 20'000 demonstrieren gegen Rentenabbau und für starke AHV. Mehr als 20'000 Rentnerinnen und Rentner, Erwerbstätige, Junge und Alte aus allen Regionen der Schweiz sind heute Samstag dem Aufruf der Allianz für eine starke AHV gefolgt und haben ihre Empörung und Wut über das geplante Rentenmassaker im Nationalrat sowie ihre Forderung nach einer Stärkung der AHV und ihr Ja zu AHVplus auf die Strasse getragen. Dies ist ein überdeutliches Zeichen an die Brandstifter in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK-N). Würden sie sich mit ihren Abbauplänen durchsetzen, müssten am Schluss alle für weniger Rente länger arbeiten und mehr Beiträge bezahlen. Solch ein Rentenmassaker wird vor dem Volk keinen Bestand haben. Mit dem mächtigen, friedlichen und bunten Demonstrationszug von der Schützenmatte durch die Berner Innenstadt ist der Nationalrat gewarnt. Nun liegt es an ihm, in die Altersvorsorge 2020 wieder einen Ausgleich für die Rentenkürzungen in der zweiten Säule einzubauen. Der St. Galler Ständerat und SGB-Präsident Paul Rechsteiner sprach an der Schlusskundgebung am Aargauerstalden von einer „gewaltigen Provokation in einer neuen Dimension wie es sie in der Schweiz noch nicht gab. Was die SVP und FDP bei der Rentenreform wollen, übersteigt im Negativen alles, was wir bisher gesehen haben." (…).
SGB, 10.9.2016.
SGB > AHVplus. Demonstration Bern. SGB, 2016-09-10.
Ganzer Text
|
|
01.11.2014
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz Personen Unia Schweiz
|
Vania Alleva
|
Ecopop-Initiative Volltext
|
8000 demonstrieren gegen Ecopop. Mit bunten Ballonen gegen Fremdenfeindlichkeit. Rund 8000 Menschen sind heute nach Bern gereist. Sie kamen, um ein Zeichen gegen die fremdenfeindliche Ecopop-Initiative zu setzen. 8000 Menschen nahmen heute in Bern an einer friedlichen und farbigen Kundgebung auf dem Bundesplatz teil. Sie demonstierten gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine offene und solidarische Schweiz. In ihren Reden wiesen Vania Alleva (Unia-Co-Präsidentin), Regula Rytz (Co-Präsidentin der Grünen), Emine Sariaslan (Präsidentin Forum für die Integration der Migrant/innen) und Christian Levrat (Präsident SPS) auf die Gefährlichkeit der Ecopop-Initiative hin: (…).
Unia Schweiz, 1.11.2014.
Unia Schweiz > Ecopop-Initiative Demonstration Bern. Unia Schweiz, 1.11.2014.
Ganzer Text
|
|
17.10.2014
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz Vorwärts
|
|
Antifaschismus Demonstrationen Volltext
|
Antifaschistische Demos. Am 4. Oktober fanden schweizweit gleich drei antifaschistische Mobilisierungen statt. Während die Demo in Bern der Auftakt einer antirassistischen Kampagne war, verstand sich die Demo in Winterthur als Reaktion auf die dortige AUNS-Konferenz. In Genf wiederum wurde gegen die Präsenz der Polizei an einem Festumzug protestiert. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 200-jährigen Bestehen des Kantons Genf setzten sich auch die lokalen Polizeieinheiten in Szene. In historischen Uniformen defilierten die Korps durch die Stadt. Besondere Beachtung fand diese Parade in der Bevölkerung jedoch nicht, was zum allgemein verhaltenen Interesse an den Feierlichkeiten passt. Für mehr Furore sorgte die Gegenmobilisierung aus der autonomen Linken. Das „Reseau Antifasciste Geneve“ und andere Zusammenhänge riefen zum „Dance against Police“ auf, einer öffentlichen Tanzdemonstration zur Störung der Polizeipropaganda. Kritisiert wurden die Zustände im dreifach überbelegten Knast Champ Dollon, die innige Beziehung der Polizei zur Rechtsaussenpartei MCG, das massiv erhöhte Polizeibudget (während überall sonst gespart wird) sowie die Polizeigewalt. „Man kann nicht von punktuellem Fehlverhalten einzelner Polizisten sprechen, wenn man die Häufigkeit der Übergriffe anschaut“, schreiben die OrganisatorInnen. 300 vor allem junge Leute versammelten sich zum Protest im Quartier Plainpalais. (…). Jonas Komposch.
Vorwärts, 17.10.2014.
Vorwärts > Antifaschismus. Demonstrationen. Vorwärts, 2014-10-17.
Ganzer Text
|
|
07.11.2012
|
LU Kanton SG Kanton TI Kanton
|
Demonstrationen Schweiz Personen VPOD Schweiz
|
Christoph Schlatter
|
Demonstration Sparmassnahmen Volltext
|
Lohnkürzungen, Sparmassnahmen, Abbau – Nein! In den Kantonen Luzern, Sankt Gallen und Tessin wehren sich die Kantonsangestellten gegen angekündigte Einschnitte. In allen drei Hauptstädten sind Demonstrationen angekündigt. In Sankt Gallen wird das Kantonspersonal unter dem Motto „Gegen die Sparschweinerei“ antreten. (...). Christoph Schlatter.
VPOD online, 7.11.2012.
VPOD Schweiz > Demonstrationen. Sparmassnahmen. 7.11.2012.
Ganzer Text
|
|
11.07.2012
|
Bolivien Sambia Zug
|
Demonstrationen Schweiz Personen SEV Schweiz SGB Syndicom Unia Schweiz
|
Josef Lang
|
Demonstration Glencore Volltext
|
Solidarität mit den Opfern von Xstrata, Glencore und anderer Multis! Demo und Kundgebung in Zug am 11. Juli um 19 Uhr. Autor: Jo Lang, Zuger Komitee Solidarität mit den Opfern der Rohstoffmultis. Die Zuger Rohstoff-Riesen Glencore (160 Milliarden Umsatz) und Xstrata (35 Milliarden) beschliessen am 11. und 12. Juli in Zug ihre Fusion. Vor diesem Hintergrund findet ebenfalls in Zug am Mittwoch, den 11. Juli abends, eine vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund unterstützte Demonstration und Kundgebung statt. (...).
SGB, 25.6.2012.
SGB > Demonstration. Glencore. 12.7.2012.doc.
Ganzer Text
|
|
19.06.2012
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz SGB
|
|
Asylgesetz Migranten Volltext
|
Aufruf zur Kundgebung vom 23. Juni. Die Treibjagd gegen Migrantinnen und Migranten in der Schweiz hat in der laufenden Sommersession im Nationalrat einen traurigen Höhepunkt erreicht. Die von den Rechtsbürgerlichen unter willfähriger Mithilfe der Mitteparteien durchgedrückten Verschärfungen im Asylgesetz sind happig. Ihr Ziel: die Lebensumstände der Asylsuchenden in der Schweiz sollen so lange verschlechtert werden, bis sie am besten gleich alle freiwillig gehen und auch gar niemand mehr auf die Idee kommt, vor seinen Peinigern in die Schweiz zu flüchten. Das Motto „Ausländer raus!“ ist unüberhörbar.
SGB-Migrationskommission, 19. Juni 2012.
SGB > Migranten. 2012-06-23.doc.
Ganzer Text
|
|
01.10.2008
|
Bern Schweiz
|
Antirassismus Demonstrationen Schweiz Personen VPOD Schweiz
|
Chrstoph Schlatter
|
Antirassismus Demonstration
|
3000 demonstrierten für Bleiberecht. Trotz schlechten Wetters haben 3000 Menschen verschiedenster Nationalitäten im September in Bern gegen die fremdenfeindliche Asyl- und Ausländerpolitik der Schweiz demonstriert. Die Kundgebung, die auch vom VPOD unterstützt wurde, stand unter dem Motte "Bleiberecht für alle". Christoph Schlatter. VPOD-Magazin Oktober 2008. 1.10.2008
|
|
19.03.2008
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
|
Aufruf zur Solidaritätskundgebung mit dem Personal von SBB-Cargo am Mittwoch, 19. März 2008 in Bern. Um 12.15 Uhr kommen die Extrazüge der Streikenden aus Bellinzona mit Familien und Freunden im Bahnhof Bern an. Wir schliessen uns ihnen an und begleiten sie zur grossen Kundgebung vor dem Bundeshaus! SBB-Cargo plant in Bellinzona, Biel, Freiburg und Basel den Abbau von 400 Stellen. Weitere 300 Menschen sollen durch die halbe Schweiz verschoben werden. Das kommt nicht in Frage. Wir weisen diesen Kahlschlag bei SBB-Cargo zurück und verlangen: Massnahmen stoppen, Analysen und Berichte offenlegen, Verantwortliche für das Debakel bei SBB-Cargo benennen, Zukunftsträchtige Strategie aufzeigen. Aufruf SEV 18.3.2008
|
|
24.01.2008
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
WEF
|
Zurück in die Offensive. Anti-WEF. Die Bewegung gegen das Weltwirtschaftsforum ist kaum noch aktiv. Lässt sich das wieder ändern? Für die Suche nach Strategien hilft ein Blick auf die letzten Jahre - und einer nach Deutschland. Die Bilanz des letzten Samstags in Bern ist nicht schön. 242 Menschen wurden verhaftet, darunter auch WOZ-Mitarbeiter Dinu Gautier. Wieder einmal beteiligte sich das Militär an Polizeieinsätzen. Berner Stadtbusse dienten als Gefangenentransporter. Doch trotz der polizeilichen Einschüchterungstaktik wagten sich einige Hundert AktivistInnen gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF) in die Berner Altstadt. Auch ein Grossaufgebot konnte nicht verhindern, dass immer wieder Demos entstanden. Das, immerhin, ist ein Erfolg. (…). Bettina Dyttrich. WOZ 24.1.2008
|
|
27.11.2007
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
GSoA
|
Armeetage mit Folgen. Die Armeetage von Lugano haben ein Nachspiel. Armegegner reichen Klagen wegen Körperverletzung ein. Die am Sonntag zu Ende gegangenen Armeetage 07 in Lugano haben ein juristisches Nachspiel. Sechs verletzte Armeegegner sowie eine Fotografin haben bei der Tessiner Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Die Verletzungen stammen von einem Polizeieinsatz mit Schlagstöcken und Pfefferspray, teilte die "Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA)" gestern mit. Bei den Opfern handelt es sich vorwiegend um Mitglieder der Clown Army. Diese habe sich zum Ziel gesetzt, der Gewaltverherrlichung der Armee ein befreiendes Gelächter entgegenzuhalten. Gar nicht lustig fanden de Armeegegner jedoch das Vorgehen der Polizei, die ihren Manifestationen am Samstag und Sonntag jeweils ein abruptes Ende setzten. Insgesamt 16 Personen wurden vorübergehend festgenommen. (…). BT 27.11.2007
|
|
01.02.2007
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
WEF
|
Wie genug ist genug? Nach dem WEF. Wenig los in Davos - wie geht es den linken Bewegungen in der Schweiz? Ein paar Clowns, Kuhglocken und Schneebälle, etwas Gerüttel an den Absperrgittern - war es das? Den Presseleuten war in Davos am vergangenen Samstag die Enttäuschung anzusehen. Keine spektakulären Bilder und die Polizei spritzte nur mit dem Wasserschlauch. Bettina Dyttrich. WOZ 1.2.2007
|
|
18.01.2007
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
WEF
|
Bete mal den Bono an! WEF. Ist die Anti-Wef-Bewegung tot? Nein, nur die Kameras sind nicht mehr da. Zwischen Basel und Davos ist einiges los. Schon wieder ein Weltwirtschaftsforum (Wef). Wie jedes Jahr dumme Reden, Stacheldraht, Militäreinsätze im Inneren, Bundesrätinnen in Bono (kommt er?), Lamas und Pfarrer - und ein paar DemonstrantInnen und StrassentheateraktivistInnen. Mit Foto. Bettina Dyttrich. WOZ 18.1.2007
|
|
23.11.2006
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz Unia Schweiz
|
|
Demonstration Unia Schweiz
|
Bauarbeiter wollen mehr Lohn. Rund 500 Bauarbeiter haben an der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Baumeisterverbandes (SBV) demonstriert. Der SBV hatte die Lohnverhandlungen mit den Gewerkschaften abgebrochen. Er hält deren Forderungen für überrissen. Sie wollen für 2007 eine Lohnerhöhung deutlich über den 106 Franken des letzten Jahres BaZ 32.11.2006
|
|
29.05.2006
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
Antifaschismus
|
Das "Bündnis für ein buntes Brunnen" darf am 1. August in Brunnen keine antifaschistische Kundgebung durchführen. Das Schwyzer Verwaltungsgericht hat das Demonstrationsverbot der Gemeinde Ingenbohl bestätigt. BT 29.5.2006
|
|
05.05.2004
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
Asylgesetz Ausländergesetz Migranten
|
Migranten protestieren: "Ohne uns geht nichts". In der ganzen Schweiz gingen gestern Menschen auf die Strasse, um gegen die Verschärfung des Ausländer- und Asylgesetzes zu demonstrieren. In Basel nahmen rund 150 Personen an einem Demonstrationszug teil, der vom Lohnhof zum Claraplatz führte. Die BaZ war dabei. Foto Hannes Dirk Flury. Patrizia Derungs. BaZ 5.5.2004"
|
|
16.10.2003
|
Irak
|
Demonstrationen Schweiz Personen
|
Nicole Ziegler
|
|
Im Schlaf versunken. Tausende von Jugendlichen gingen im Frühling gegen den Irak-Krieg auf die Strasse - wo sind sie heute? (...). Nicole Ziegler. WOZ 16.10.2003
|
|
31.03.2002
|
Irak Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
|
Demos mit Kriegsszenen am Wochenende. Der Krieg im Irak geht weiter - die Demonstrationen gegen ihn auch. Allein an diesem Wochenende waren es zwei; eine dritte Demo, die für gestern Abend angekündigt war, fand hingegen nicht statt. (...).
|
|
29.08.1995
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz Personen
|
Michael Kaufmann
|
|
"Wir sind die Schweiz". Klare Antwort gegen den Populismus. Jetzt kommt der heisse Demo-Wahlherbst: Am 23. September lässt Auns-Boss Christoph Blocher in Zürich vaterländische Treicheln und Fahnen durch Zürich tragen, das rot-grün-liberale Lager macht eine Paralleldemo. Eine Woche später mobilisiert die Euro-Bewegung "Geboren am 7. Dezember" in Biel. (...). Michael Kaufmann. Berner Tagwacht 29.8.1995
|
|
19.10.1990
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz Föderativverband
|
|
Bundespersonal Demonstrationen Schweiz Volltext
|
Gefährdete Besoldungsmassnahmen 1991. Das öffentliche Personal geht am 24. November auf die Strasse. Der Föderativverband hat beschlossen, am 24. November dezentrale Kundgebungen für die realen Besoldungserhöhungen auf 1. Juli 1991 und gegen den Vertrauensbruch des Bundesrates durchzuführen. Die Geschäftsleitung des Föderativverbandes des Personals öffentlicher Verwaltungen und Betriebe hat am 11. Oktober nochmals die Situation in bezug auf die Reallohnmassnahmen zugunsten des Bundespersonals diskutiert, Protest gegen Bundesrat. Die Geschäftsleitung des Föderativverbandes hat wegen der Provokation durch den Bundesrat, der Gefährdung des Kernstückes der Vorlage durch das Parlament und der beim Bundespersonal ausgelösten Empörung beschlossen, am Samstag, dem 24. November, dezentrale Kundgebungen für die Besoldungsmassnahmen 1991 und gegen den Vertrauensbruch des Bundesrates durchzuführen. Die Kundgebungen sollen in Bern, Zürich, Genf und/oder Lausanne stattfinden. Sie haben das Ziel, dem ursprünglichen Verhandlungsresultat im Parlament zum Durchbruch zu verhelfen. Warnung an das Parlament. Die Kundgebungen würden nur dann abgesagt, wenn die Kommission des Nationalrates in ihren abschliessenden Beratungen am Inkrafttreten der Besoldungsmassnahmen auf 1. Juli 1991 festhält und das Paket insgesamt nicht verschlechtert. Die Delegiertenversammlung des Föderativverbandes vom 20. November in Bein wird über (…).
Der öffentliche Dienst, 19.10.1990.
Föderativverband > Demonstration Schweiz. Loehne. OeD, 1990-10-19.
Ganzer Text
|
|
27.11.1989
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
Rassismus
|
PF-Strebel erneut in Aktion. Kundgebungen zur Ausländerfeindlichkeit in Zug und Rotkreuz. In Zug hat am Samstag nachmittag eine Nationale Demonstration "gegen Fremdenhass - für eine offene Schweiz" stattgefunden. Zuvor hatte der Führer der Patriotischen Front
|
|
01.01.1978
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
Staatschutz
|
Zuviel BuSiPo gibt es schon. focus Nr. 102/1978
|
|
10.11.1968
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz Frauenstimmrecht
|
|
|
10.11.1968. Junge Frauen stürmen auf die Bühne bei der 75-Jahr-Feier des Frauenstimmrechtsvereins und rufen, es genüge nicht, auf das Resultat von Männerabstimmungen zu warten, dazu seien andere Aktionen erforderlich. BaZ 2.1.2008
|
|
01.01.1968
|
Schweiz
|
Demonstrationen Schweiz
|
|
|
Gewerkschaften, Parteien, Flüchtlinge, Frauen, Mieter, Arbeitslose, etc. 850 Pressetexte, Berichte, Flugblätter. 1968-2008
|
1 2 |