Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 9

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
25.03.1987 Schweiz
Arbeitszeit
Nationalrat
Personen
SGB
VHTL Schweiz
Jean Clivaz
Fritz Reimann
Walter Renschler
Gesundheitsschutz
Motionen
Nachtarbeit
Volltext

Für Arbeitnehmer mit Nachtarbeit. Der SGB fordert 38-Stunden-Woche. (SGB) Vor kurzem reichte VPOD-Präsident Walter Renschler im Nationalrat eine Motion ein. Darin forderte er den Bundesrat auf, die Höchstarbeitszeit für Nachtarbeiter oder für in Schichtarbeit regelmässig in der Nacht Arbeitende auf 38 Stunden herabzusetzen. Das geltende Arbeitsgesetz räumt dem Bundesrat eine entsprechende Verordnungskompetenz ein. 45 Stunden betragen heute die Höchstarbeitszeiten in der Industrie und in den grossen Detailhandelsbetrieben. Alle übrigen Arbeitnehmer müssen bis zu 50 Stunden arbeiten. Die Motion ist von zahlreichen Parlamentariern aus der SPS und den Gewerkschaften unterzeichnet; darunter befinden sich SGB-Präsident Fritz Reimann und Jean Clivaz, SGB-Vize. (...).

VHTL-Zeitung, 25.3.1987.
SGB > Arbeitszeit. Nachtarbeit. 25.3.1987.doc.

Arbeitszeit. Nachtarbeit. 25.3.1987.pdf

18.02.1986 Schweiz
Kapitalismus
Personen
SEV Schweiz
SGB
Jean Clivaz
Ausbeutung
Personalpolitik
Volltext

Zur Personalpolitik von Unternehmungen. Zur Planung gehören Menschen. Die Personalpolitik bildet heute in jeder Unternehmung, unabhängig von deren Charakter und Rechtstellung, einen wichtigen Bestandteil des Erfolges. Die diesbezüglichen Probleme stellen sich in der gleichen Art sowohl in Produktionsunternehmungen als auch in Dienstleistungsbetrieben, im privatwirtschaftlichen wie im öffentlichen Bereich. In keinem Fall können die leitenden Organe diese Personalangelegenheiten negieren, wenn sie zufriedenstellende Resultate erzielen wollen. Es geht für sie insbesondere darum, ihre Mitarbeiter auf allen Stufen zu motivieren. Dies setzt natürlich gute Arbeits- und Gehaltsbedingungen voraus. (...). Jean Clivaz, Vizepräsident SGB, Präsident SEV.

Berner Tagwacht. Dienstag, 1986-02-18.
SEV > Ausbeutung. 1986-02-18.doc.

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01.05.1984 Biel
1. Mai Biel
Personen
Jean Clivaz
Liliane Uchtenhagen

Arbeit auf mehr Hände verteilen. Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz an der 1.-Mai-Feier in Biel. Ungefähr 1000 Teilnehmer hörten den Nationalratsmitgliedern Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz zu – mehr als jeweils in den letzten Jahren. BT 2.5.1984
09.04.1984 Biel
1. Mai Biel
Personen
Jean Clivaz
Liliane Uchtenhagen

Am 1. Mai 1984 werden Lilian Uchtenhagen und Jean Clivaz referieren. Alfred Müller konnte Alain Pichard die Abrechnung und Budgetunterlagen noch nicht zur Verfügung stellen. Für die DV des GKB werden 2 Delegierte bestimmt. Protokoll Vorstand VPOD 9.4.1984
01.10.1981 Schweiz
Genf
Personen
Jean Clivaz
Direktion
Konferenz
Die IAO-Konferenz 1981. Vom 3.- bis 24. Juni fand in Genf die 67. Tagung der Internationalen Arbeitskonferenz statt. Annähernd 1900 Delegierte und technische Berater - Regierungs-, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter - aus den 145 Mitgliedstaaten der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) nahmen daran teil. Das ist eine Höchstbeteiligung, die jedoch die Abwicklung der Geschäfte in keiner Weise beeinträchtigte. Denn die Konferenz war durch das von Generaldirektor Francis Blanchard geleitete Internationale Arbeitsamt (IAA) aufs beste vorbereitet worden. Der Bericht des Generaldirektors, mit Schwergewicht auf den grossen aktuellen Arbeitnehmerproblemen, wurde an den Plenarversammlungen ausgiebig diskutiert, während die technischen Kommissionen sechs neue internationale Übereinkommen und Empfehlungen bereinigten und zwei weitere Themen in erster Lesung behandelten. Aus dem Französischen. Jean Clivaz. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 10, Oktober 1981
01.06.1979 Schweiz
Frauen
Jean Clivaz

Die Tätigkeit der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen. Die im Jahre 1976 geschaffene Eidgenössische Kommission für Frauenfragen hat kürzlich ihren Tätigkeitsbericht für das vergangene Jahr veröffentlicht. Vielseitig und gewichtig die behandelten Fragen, von erheblicher Bedeutung für eine grossen Teil, wenn nicht für die Gesamtheit der Frauen unseres Landes. "Frauenfragen". Seit Mai 1978 gibt die Kommission unter diesem Titel eine Informationsschrift heraus. Die zweite Nummer ist im September, eine dritte am Jahresende erschienen. Man hofft, "Frauenfragen" künftig 4-6 Mal im Jahr herausgeben zu können. Jean Clivaz. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 6, Juni 1979
01.06.1979 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
SGB
Werner Carobbio
Jean Clivaz
Gabrielle Nanchen
Frauen
Gleichberechtigung
Lohngleichheit
Mutterschaftsversicherung
Strafvollzug
Volltext

Die Tätigkeit der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen. Die im Jahre 1976 geschaffene Eidgenössische Kommission für Frauenfragen hat kürzlich ihren Tätigkeitsbericht für das vergangene Jahr veröffentlicht. Vielseitig und gewichtig die behandelten Fragen, von erheblicher Bedeutung für einen grossen Teil, wenn nicht für die Gesamtheit der Frauen unseres Landes. „Frauenfragen“. Seit Mai 1978 gibt die Kommission unter diesem Titel eine Informationsschrift heraus. Die zweite Nummer ist im September, eine dritte am Jahresende erschienen. Man hofft, „Frauenfragen“ künftig 4 bis 6 Mal im Jahr herausgeben zu können. „Frauenfragen“ soll über die Arbeit der Kommission, ihre Stellungnahmen und die von ihr herausgegebenen Berichte orientieren. Auch Aussenstehende sollen darin zu Worte kommen, sofern sie zu Fragen, die von fern oder nah Frauen betreffen, etwas auszusagen haben. (...). Jean Clivaz.

Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 6, Juni 1979, Seiten 161,ff.
Gewerkschaftliche Rundschau > Frauen. 1979-06-01-doc.

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01.04.1979 Schweiz
Gewerkschaften
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
Jean Clivaz
Arbeitsmarkt
Ausländergesetz
Emigranten
Saisonarbeit
Volltext

Der Entwurf zum Ausländergesetz. Im August 1978 hat der Bundesrat den Entwurf zum neuen Ausländergesetz und die dazugehörige Botschaft an die eidgenössischen Räte herausgegeben. Ein erster Entwurf war den politischen Parteien und interessierten Wirtschaftsverbänden im Jahre 1976 zur Vernehmlassung unterbreitet worden. Die Neuregelung soll das 1948 revidierte Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG) vom 26. März 1931 und die durch Verordnung verfügten Massnahmen ersetzen. Sie hat auf sich warten lassen. Die Notwendigkeit dieser Gesetzesrevision ist schon seit langem spürbar. Man vergegenwärtige sich nur die diesbezüglichen Debatten im Parlament und die Diskussionen in der Öffentlichkeit im Zusammenhang mit den „Überfremdungsinitiativen“. 1974 beauftragten die eidgenössischen Räte unsere Regierung mittels einer Motion, im Hinblick auf die Neugestaltung des ANAG einen Bericht und Vorschläge auszuarbeiten. (...). Jean Clivaz.

Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 4, April 1979, Seite 102ff.
Gewerkschaftliche Rundschau > Ausländergesetz. 1979-04-01.doc.

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01.04.1979 Schweiz
Personen
Jean Clivaz

Der Entwurf zum Ausländergesetz. Im August 1978 hat der Bundesrat den Entwurf zum neuen Ausländergesetz und die dazugehörige Botschaft an die eidgenössischen Räte herausgegeben. Ein erster Entwurf war den politischen Parteien und interessierten Wirtschaftsverbänden im Jahre 1976 zur Vernehmlassung unterbreitet worden. Die Neuregelung soll das 1948 revidierte Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG) vom 26. März 1931 und die durch Vollzugsverordnung verfügten Massnahmen ersetzen. Jean Clivaz. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 4, April 1979
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