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06.11.2012
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Zürich
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Genossenschaften Personen
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Jacqueline Badran Andreas Rieger
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Baugenossenschaft Genossenschaftswesen Volltext
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Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion zu Genossenschaften. Genossenschaften – Sind sie die passende Lösung für ein paar spezielle Probleme – oder das Erfolgsrezept für eine nachhaltige Wirtschaft der Zukunft? Dienstag, 6. November 2012, 19.30-21.30 Uhr, mit anschliessendem Apéro Volkshaus Zürich, Blauer Saal, Stauffacherstrasse 60, Zürich 4. Die Banken- und Finanzkrise, ein stockender Wachstumsmotor, ungelöste Ressourcen- und Umweltprobleme rufen nach neuen Wegen des Wirtschaftens und Zusammenlebens. (...).
Wohnbaugenossenschaftern Zürich, 10.10.12,
Genossenschaften > Genossenschaftswesen Zürich. 6.11.2012.
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01.03.2012
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Genf Luzern Zug Zürich
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Genossenschaften Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen Wohnungsbau
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Andreas Rieger
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Baugenossenschaft Volltext Wohnungsmieten Wohnungsnot
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Uno-Jahr der Genossenschaften. Das Soziale als Unternehmenszweck ist so aktuell wie nie. Sie wurden jahrelang als Auslaufmodell betrachtet. Doch jetzt wird wieder klar: Genossenschaften sind ein Modell der Zukunft. Vor allem im Bereich Wohnen. Andreas Rieger, Präsident der Gewerkschaft Unia, erläutert die Vorteile von gemeinnützigen Genossenschaften. Die Uno hat das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt (...). Mit Fotos. Andreas Rieger.
Mieten und Wohnen, Nr. 3, März 2012.
Personen > Rieger Andreas. Wohnbaugenossenschaften. 201203-01.doc.
Rieger Andreas. Wohnbaugenossenschaften. 2012-03-01.doc
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17.06.2010
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Biel
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Personen Wohnbaugenossenschaften
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Uwe Zahn
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Baugenossenschaft Baurechtsvertrag
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Zeit drängt bei Bieler Baurechtsverträgen. Nächstes Jahr laufen bis zu 80 Jahre alte Verträge der Baugenossenschaften aus, die um Jahrzehnte verlängert werden sollen. Bis jetzt haben Stadt und Genossenschaften noch nicht einmal richtig zusammen gesprochen. Die Bieler Wohnbaugenossenschaften, immerhin im Besitz von über 4600 Wohnungen, haben ein Problem: In den nächsten zwei Jahren laufen für sechs Wohnbaugenossenschaften Baurechtsverträge für einzelne Siedlungen aus, und danach kommen weitere hinzu. "Eigentlich sollte man 10 Jahre vor Ablauf neue Verträge aushandeln", sagt Uwe Zahn, Mitglied der Arbeitsgruppe "Baurechtsverträge" der Bieler Interessengemeinschaft der Baugenossenschaften (IG Biel). Bis heute ist allerdings noch kein einziger neuer Baurechtsverrtrag unterchrieben - obwohl die Genossenschafter vor über zwei Jahren die Stadt kontaktierten. (...). Mit Foto Baugenossenschaft Gutenberg. Joel Weibel. Bieler Tagblatt. Donnerstag, 17.6.2010
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04.03.2010
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Bern
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SEV
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Baugenossenschaft
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Eisenbahnersiedlung plant sanften Umbau. Die Eisenbahner-Baugenossenschaft Bern und Umgebung (EBG) investiert 35 Millionen Franken in die Sanierung von 140 Häusern im Weissensteinquartier. Die Mieter und Mieterinnen müssen vorübergehend ausziehen und happige Mietzinserhöhungen hinnehmen. Basisdemokratie hat im genossenschaftlichen Wohnungsbau einen hohen Stellenwert. Die Eisenbahner-Baugenossenschaft (EBG), die in Stadt und Region in fünf Siedlungen günstigen Wohnraum für 650 Mietparteien anbietet, befragt jeweils ihre Mitglieder bei wichtigen Entscheiden. In der Wohnsiedlung Weissenstein in Bern steht eine umfassende Sanierung an: 140 Einfamilienhäuser sollen für 35 Millionen Franken erneuert werden. An der Siedlungsversammlung vom Montag wurden Konzept und Kredit mit 122 gegen 18 Stimmen gutgeheissen. (...). Mit Foto von Quartier Weissenstein, Daniel Vonlanthen. Bund. Donnerstag, 4.3.2010
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01.01.1932
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Schweiz
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A.B.Z. Baugenossenschaft Genossenschaften Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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K. Straub
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Baugenossenschaft Genossenschaftswesen Volltext
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Zur Frage
genossensehaftHcb.er Zusammenarbeit. Die. Schweiz zeigt ein hochentwickeltes
genossenschaftliches Leben. Die, „Gewerkschaftliche Rundschau“ hat. Dieser
Erscheinung das Maiheft 1929 gewidmet, wo Konsum- wie Baugenossenschaftsbewegung,
die eine durch Redakteur Heeb, die andere durch Regierungsrat Sigg gewürdigt
wurden. Auch der dritten Form genossenschaftlichen Arbeitens, der
Produktivgenossenschaft. ist ein Aufsatz gewidmet; Zentralsekretär Martin
Meister bespricht ihre Entwicklung in der Schweiz. Dieser letztere gibt am
Schluss seiner Arbeit der Ueberzeugung Ausdruck, es sei an der Zeit, dass
gerade auf dem Gebiete der Produktivgenossenschaften eine intensivere
Zusammenarbeit stattfinde. An diese Meinungsäusserung möchten wir heute
anknüpfen. Der erwähnte Aufsatz steht mit seiner Forderung der grössern
Geschlossenheit genossenschaftlicher Arbeit auch für die
Produktivgenossenschaften nicht allein. Bereits vor mehr als 10 Jahren wurde in
Zürich der Versuch unternommen, einen „Bund proletarischer Genossenschaften“
zustande zu bringen. Der Versuch scheiterte damals an der Tatsache, dass dieser
„Bund“ vor allem den kommunistischen Führern eine neue Machtsphäre hätte
schaffen sollen. (…). K. Straub, Präsident der Allgemeinen Baugenossenschaft,
Zürich.
Gewerkschaftliche
Rundschau, No. 1, Januar 1932.
A.B.Z.
Baugenossenschaft > Genossenschaftswesen. Rundschau, Nr. 1, Januar 1932.
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01.07.1927
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Zürich
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A.B.Z. Baugenossenschaft Genossenschaften
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Baugenossenschaft Volltext Wohnungsbau Wohnungsmieten
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Allgemeine Baugenossenschaft Zürich. Am 1. Juli 1927 kann zur Freude von 82 glücklichen Mietern die neue Kolonie der A.B.Z in Zürich 5 bezogen werden. Die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich hat auf dem an die städtische Spielwiese angrenzenden Areal von 7624m' an der Josefstraase-Ottostrasse-Neugasse eine gefällige, für sich abgeschlossene Gruppe von 8 Doppel- und (...).
Der öffentliche Dienst, 17.6.1927.
Genossenschaften > Wohnungsbau. 1927-06-17.doc.
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27.12.1926
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Zürich
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Öffentlicher Dienst Strassenbahner Zürich VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Baugenossenschaft Volltext
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VPOD Zürich. Jahresgeneralversammlung vom 27. Dezember 1926. Und zum Schluss, ganz zum Schluss des Jahres versammelten sich diejenigen noch, denen das Gewerkschaftsleben nicht gleichgültig ist, um den Tätigkeitsbericht entgegenzunehmen und die Führung neu zu bestimmen. Es war trotz der vergangenen langnächtigen Festtage eine annehmbare, wenn auch nicht restlos befriedigende Anzahl Kollegen erschienen. (...).
Der öffentliche Dienst, 7.1.1927.
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17.04.1925
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Biel
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Personen Wohnbaugenossenschaften Wohnungsbau
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Ernst Bucher Eduard Lanz
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Baugenossenschaft Volltext
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Wohnbaugenossenschaften Biel. Der Mangel an kleineren Wohnungen macht sich seit Jahren auch auf dem Platze Biel bemerkbar. Die Erstellung neuer Wohnungen steht hier zu keinem Verhältnis zu der Nachfrage. Das hat zur Folge, dass die Mietpreise immer mehr erhöht werden und von vielen Arbeiterfamilien nicht mehr bezahlt werden können. Unter diesen unglücklichen Zuständen hat natürlich die Arbeiterschalt in erster Linie zu leiden. (...).
Der öffentliche Dienst, 17.4.1925.
Genossenschaftswesen > Wohnbaugenossenschaften Biel. 17.4.1925.doc.
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21.09.1923
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Zürich
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A.B.Z. Baugenossenschaft Genossenschaften
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Baugenossenschaft Volltext Wohnungsbau Wohnungsmieten
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Genossenschaftlicher Wohnungsbau. Auf 1. Oktober 1923 ist das sechste Bauprojekt der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich vollendet. Es handelt sich um zehn Mehrfamilienhäuser an der Schaffhauserstrasse 90 bis 108, nahe dem Milchbuck, und diese bergen 34 Drei- und 22 Vierzimmerwohnungen. Der stattliche Bau wird schon manchem Genossen aufgefallen sein. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-09-21.
Genossenschaften > Wohnungsbau. 1923-09-21.doc.
Wohnungsbau. 1923-09-21.doc
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03.08.1923
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Oerlikon Wollishofen Zürich
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Genossenschaften
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Baugenossenschaft Volltext Wohnungsbau
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Genossenschaftlicher Wohnungsbau. Die A.B.Z., die auch in den Kreisen der organisierten Arbeiterschaft von Zürich eine grosse Anzahl von Mitgliedern zählt, kann jetzt auf eine siebenjährige Tätigkeit zurückblicken. In dieser Zeit hat der Mitgliederbestand die Höhe von 6‘000 erreicht. An Bauten sind ausgeführt worden: (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-08-03.
Genossenschaften > Wohnungsbau. 1923-08-03.doc.
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18.02.1922
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Thun
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Thun Personen
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Karl Bühlmann Heinrich Giger Walter Stünzi
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Austritt Baugenossenschaft GV Volltext Vorstand
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Thun. Ordentliche Hauptversammlung vom 18. Februar 1922. Bei einem mässigen Besuch fanden die vorliegenden Geschäfte, die allerdings nur administrativer Natur waren, rasch ihre Erledigung. An Stelle des verunfallten Präsidenten, Genosse Giger, führte Vizepräsident Genosse Karl Bühlmann den Vorsitz. Die Protokolle der Ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Januar 1921 sowie der Versammlung vom 14. Januar 1922 erhielten die Genehmigung, wobei den Ausführungen des Sekretärs beigepflichtet wurde, dass die Hauptversammlungsprotokolle nicht mehr (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 17.3.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Thun > GV 1922-02-18.doc.
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18.02.1922
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Thun
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Thun Personen
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Karl Bühlmann Heinrich Giger Walter Stünzi
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Austritt Baugenossenschaft GV Volltext Vorstand
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Thun. Ordentliche Hauptversammlung vom 18. Februar 1922. Bei einem mässigen Besuch fanden die vorliegenden Geschäfte, die allerdings nur administrativer Natur waren, rasch ihre Erledigung. An Stelle des verunfallten Präsidenten, Genosse Giger, führte Vizepräsident Genosse Karl Bühlmann den Vorsitz. Die Protokolle der Ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Januar 1921 sowie der Versammlung vom 14. Januar 1922 erhielten die Genehmigung, wobei den Ausführungen des Sekretärs beigepflichtet wurde, dass die Hauptversammlungsprotokolle nicht mehr (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 17.3.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Thun > GV 1922-02-18.doc.
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13.09.1918
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Bern
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Strassenbahner Bern
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Baugenossenschaft
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Bericht über die Monatsversammlung. Der Präsident eröffnet die Versammlung um 8 3/4 Uhr. Vorerst bedauert er den unfreiwilligen Unterbruch vor 2 Monaten. Zur Ehrung der seit letzter Versammlung verstorbenen 5 Kollegen erheben sich die Anwesenden von den Sitzen. 15 Kollegen haben sich in unseren Verein angemeldet und werden einstimmig aufgenommen. Hoffen wir, sie werden treue und fleissige Gewerkschafter. Mehrere Schreiben, zum Teil von der Zeit überholt, zum Teil vom Präsidenten erledigt, werden verlesen. Die zu gründende Baugenossenschaft, an deren Spitze bekannte Genossen stehen, stellt uns einen Referenten zur Verfügung. Dem Wunsch soll in einer der nächsten Versammlungen entsprochen werden. Der Beitrag an die Gründungskosten wird wegen grosser Inanspruchnahme unsere Kasse in diesem Jahr verschoben. In dem Land, da Milch und Honig ind Hülle und Fülle vorhanden ist, wird den Strassenbahnern nicht einmal die Käsezusatzkarte bewilligt. (…). Strassenbahner-Zeitung 13.9.1918
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15.12.1915
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BS Kanton
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Personen Strassenbahner Basel Wohnungsbau
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Karl Mariani Franz Moor Karl Senn Karl Witt
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Baugenossenschaft Präsident Volltext Vorstand
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Strassenbahner Basel. Am 16. Dezember 1915 hielt der Verein der Basler Strassenbahner die ordentliche Generalversammlung im Lokal zur „Mägd" ab. Neben den gewohnten Traktanden figurierten der Wohnungsbau auf dem Dreispitz mit Referat von Herrn Rohr, Präsident der Basler Wohnungs-Genossenschaft und die Aufstellung der Kandidaten für die Vorstandswahlen pro 1916. Trotz der reichhaltigen Traktandenliste fanden doch wieder viele Kollegen den Weg in unser Lokal nicht. Es wäre wirklich bald an derZeit, dass diese Auch-Mitglieder ihre Indifferenz einmal abschütteln und ihre Anträge in den Sitzungen bekanntgeben würden. Wer in diesen für die Organisationen so schweren Zeiten mit seiner Meinung nicht frank und frei vor das Forum zu treten wagt, sollte sich auch so billiger Nörgeleien enthalten, denn an diesen erkennt man, wes Geistes Kind er ist. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 31.12.1915.
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05.11.1915
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BS Kanton
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Strassenbahner Basel Wohnbaugenossenschaften Wohnungsbau
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Baugenossenschaft Volltext Wohnsitz
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Strassenbahner Basel. Staatlicher oder genossenschaftlicher Wohnungsbau. -is. Da diese Frage innerhalb der Basler Strassenbahnerschaft durch den Bau eines neuen Depots auf dem Dreispitz – ein Stadtteil, in welchem verhältnismässig wenige unsern Verhältnissen entsprechende Wohnungen vorhanden sind - aktuell geworden und auch schon in diesem Blatt erörtert worden ist, wobei mehr die ideelle Seite in den Vordergrund gestellt wurde, so erlauben wir uns, vom praktischen Standpunkte aus einige Worte darüber zu verlieren, was uns um so notwendiger scheint, da über die Tragweite dieser Frage nicht überall das nötige Verständnis vorhanden ist. (...). Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 5.11.1915.
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01.10.1915
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BS Kanton
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Strassenbahner Basel Strassenbahner-Musik Wohnungsbau
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Baugenossenschaft Volltext Wohnsitz
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Strassenbahner Basel. GV 1.10.1915. Am 1. Oktober hielt unser Verein eine ausserordentliche GV im Lokal zur „Mägd" ab. Die Wichtigkeit der Traktanden hätte einen grösseren Besuch der Sitzung erwarten lassen, es waren nur etwa 180 Mann anwesend. Das Protokoll der letzten Sitzung wurde verlesen und bestens verdankt. Unter Mitteilungen wurden einige interne Angelegenheiten bekanntgegeben. Zu Ehren des verstorbenen Kollegen Gehrig erhob sich die Versammlung von den Sitzen. Es wurden zwei Aufnahmen vollzogen, während zwei Austritte von Kollegen, die den Strassenbahndienst verlassen, genehmigt werden mussten. Übergehend zum Traktandum „Wohnungsbau" begrüsst der Präsident den Referenten Herrn Regierungsrat Stöcklin und die Herren Grossräte Gass und Jegglin im Namen des Vereins. Nach einleitenden Worten des Vorsitzenden und nach einem flott vorgetragenen Stück der Strassenbahnermusik ergriff Regierungsrat Stöcklin das Wort. (...). Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 5.11.1915.
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