Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 45

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09.02.2015 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
SGB
Steuern

Kinderzulage
Steuerabzug
Volltext
Und dann bezahlen einkommensschwache Familien die Zeche… CVP-Initiative entlastet, wer es nicht nötig hat. Der SGB lehnt die Volksinitiative „Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen“ ab. Sie entlastet vor allem gut situierte Familien und wird den einkommensschwächeren Familien unter dem Strich Nachteile bringen. Die CVP-Volksinitiative „Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen“ gibt vor, die Familien zu entlasten. In Tat und Wahrheit entlastet sie jedoch die einkommensstarken Familien. Denn heute wird rund die Hälfte aller Haushalte mit Kindern von der direkten Bundessteuer gar nicht erfasst. So gilt etwa: Ein Paar mit 2 Kindern und bloss einem verdienenden Elternteil zahlt erst ab einem Bruttoeinkommen von 97‘500.- direkte Bundessteuer. Oder: Ein Paar mit 2 Kindern und Eltern, die beide verdienen und deshalb eine Drittbetreuung von 10‘000.- geltend machen können, zahlt erst ab einem Bruttoeinkommen von 126‘000.- direkte Bundessteuer. In den Kantonen und Gemeinden werden die Einkommen zwar tiefer erfasst. Dennoch gilt auch auf dieser Ebene, dass durch die Initiative im unteren Bereich nur wenig erspart wird, während oben die Nichtanrechnung der Kinder- und Ausbildungszulagen einschenkt. Die einkommensschwachen Familien gewinnen mit dieser Initiative nichts, die einkommensstarken schon. (…).
SGB, 9.2.2015.
SGB > Kinderzulage. Steuerabzug. SGB, 2015-0209.
Ganzer Text
11.06.2010 Schweiz
Nationalrat
Ständerat

Kinderzulage
Gegen Missbrauch bei Kinderzulagen. Die eidgenössischen Räte wollen verhindern, dass Eltern mehrfach Kinderzulagen beziehen können. Nach dem Nationalrat hat sich auch der Ständerat für die Schaffung eines zentralen Registers ausgesprochen. Von den verbesserten Kontrollen erhoffen sich die Räte ein Sparpotenzial in zweistelliger Millionenhöhe. Berner Zeitung. Freitag, 11.6.2010
15.05.2009 BL Kanton
Unia Nordwestschweiz

Familienzulage
Initiative
Kinderzulage
Für höhere Kinderzulagen. Die Unia lanciert im Kanton Basel-Land eine Initiative für höhere Kinderzulagen. Sie will die Kinderzulagen von heute 200 auf 250 Franken und die Ausbildungszulagen von heute 250 auf 300 Franken erhöhen. Für Unia-Gewerkschaftssekretär Andreas Giger sind höhere Familienzulagen auch ein Mittel zur Konjunkturförderung. Work 15.5.2009
15.05.2009 BL Kanton
Unia Nordwestschweiz

Familienzulage
Initiative
Kinderzulage
Für höhere Kinderzulagen. Die Unia lanciert im Kanton Basel-Land eine Initiative für höhere Kinderzulagen. Sie will die Kinderzulagen von heute 200 auf 250 Franken und die Ausbildungszulagen von heute 250 auf 300 Franken erhöhen. Für Unia-Gewerkschaftssekretär Andreas Giger sind höhere Familienzulagen auch ein Mittel zur Konjunkturförderung. Work 15.5.2009
08.05.2009 BL Kanton
SP BL Kanton
Unia Nordwestschweiz

Ausbildungsbeiträge
Familienzulage
Kinderzulage
Initiative für höhere Familienzulagen. Gewerkschaft Unia will von Arbeitgebern mehr Geld, Wirtschaftskammer zeigt Verständnis. Die von der SP verlangte Erhöhung der Familienzulagen hatte im Parlament keine Chance. Man könne die Unternehmer nicht zusätzlich belasten, hiess es. Die Wirtschaftskammer ist dagegen offen gegenüber neuen Forderungen der Unia. Den ersten Anlauf nahm Andreas Giger (SP) gestern im Landrat. Er forderte die Parlamentarier bei der Beratung des revidierten Familienzulagengesetzes auf, die Kinderzulage "minimal" von 200 auf 220 und die Ausbildungszulagte von 250 auf 275 Franken zu erhöhen. "Ein Familienkanton sollte es sich leisten, den Familien etwas mehr als das vom Bund vorgeschlagene Minimum zuzugestehen", appellierte Giger gestern an seine Ratskollegen und erinnerte an die steigende Anzahl der Working-Poors. Vergeblich. Sogar die sogenannte "Familienparte" CVP sorgt sich mehr um die Wirtschaft als um die Familien. (...). Mit Foto. Denise Battaglia. BaZ 8.5.2009
17.01.2009 ZH Kanton
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Kantonsrat

Kinderzulage

Ab Mitte Jahr leicht höhere Kinderzulagen. Der kantonale Gewerkschaftsbund und die CVP verzichten beide darauf, das konstruktive Referendum gegen die neue Regelung bei den Familienzulagen zu ergreifen. Der Kantonsrat hatte Ende Jahr provisorisch eine leichte Erhöhung der Zulagen beschlossen. Für Kinder bis 12 soll es 200 Franken geben, was der Minimalvariante des Bundes entspricht. Für ältere Kinder werden künftig 250 Franken ausbezahlt. Der Bund verlangt diese Erhöhung auch, allerdings erst für 16-Jährige. Gewerkschafter und CVP verzichten darauf, ihre eigenen Vorschläge vors Volk zu bringen, um die Einfühurng der höheren Zulagen nicht weiter zu verzögern. Sie sollen ab Mitte Jahr gelten. TA 17.1.2009

17.01.2009 ZH Kanton
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Kantonsrat

Kinderzulage
Verzicht auf Kinderzulagen-Referendum. Die CVP und der Kantonale Gewerkschaftsbund (GKBZ) haben in den letzten Wochen mehr oder weniger deutlich das Referendum gegen das Famileinzulagengesetz angekündigt, das der Kantonsrat am Montag verabschiedet. Sie verlangten, dass Eltern im Kanton Zürich mehr als nur die bundesgesetzlichen Minimal-Kinderzulagen erhalten. Nun teilen CVP und GBKZ mit, sie verzichteten aufs Referendum. Man wolle nicht, dass noch mehr Zeit vergehe, bis das Gesetz in Kraft treten könne, lautet die Begründung. Dieses bringe immerhin geringfügige Verbesserungen. NZZ 17.1.2009
01.11.2008 ZH Kanton
Personen
VPOD ZH Kanton
Sibylle Elam
Kinderzulage
Kinderzulagen - Zürich will knausern. Anpassung des Personalrechts. Vor knapp 2 Jahren wurde in einer eidgenössischen Volksabstimmung die einheitliche Regelung der Familienzulagen gutgeheissen. Per 1.1.2009 tritt das Gesetz in Kraft. Kanton und Gemeinden müssen ihre Gesetze und Personalverordnungen anpassen. Der Kanton Zürich ist mit der Einfühurng in Verzug und hat eine provisorische Einführungsverordnung erlassen, die sich vorderhand an den im eidgenössischen Gesetz vorgesehenen Mindestleistungen (Fr. 200.- bis zum 12. Altersjahr, Fr. 250.- bis zum Ende der Ausbildung bzw. vollendeten 25. Altersjahr orientiert. (...). Sibylle Elam. VPOD Zürich Informationen, Nr. 5, November 2008
18.10.2008 Schweiz
SGB
Kinderzulage
Personen
Löhne
Paul Rechsteiner
Kinderzulage
Lohn
SGB
Höhere Löhne sollen Rezession abwenden. Die Schweizer Wirtschaftspolitik habe das Land an einen Abgrund geführt, sagt Gewerkschaftschef Paul Rechsteiner. Jetzt will er die Kaufkraft steigern. Der SGB will mit einem Paket zur Kaufkraftsteigerung die drohende Rezession abwenden. Neben realen Löhnerhöhungen, wo er erste Erfolge sieht, fordert SGB-Präsident Paul Rechsteiner höhere Prämienverbilligungen und Kinderzulagen sowie eine schnellere Rückserstattung der CO2-Abgabe. (…).- Mit Foto. Neue Luzerner Zeitung 18.10.2008
01.07.2008 ZH Kanton
Kantonsrat
SP ZH Kanton

Kinderzulage
Regierungsrat
Unmut über späte Verlage für Kinderzulagengesetz. Seit der eidgenössischen Volksabstimmung vom November 2006 ist klar, dass in allen Kantonen einheitliche Mindestansätze für Kinderzulagen eingeführt werden. Erst am letzten Freitag aber hat Regierungsrat Hans Hollenstein (CVP) das nötige kantonale Einführungsgesetz präsentiert (NZZ 28.6.2008). Und damit den Kantonsrat unter Druck gesetzt, weil das Gesetz schon am 1.1.2009 in Kraft treten muss. Spätestens ab dann müssen die Zulagen in der neuen Höhe ausbezahlt werden. (…). Kuno Gurnter. NZZ 1.7.2008
05.12.2006 Schweiz
Kinderzulage

Kinderzulage
Mit Notrecht zu mehr Kindergeld. Sozialdirektoren wollen Kinderzulagen schon nächstes Jahr erhöhen und die Kantonsparlamente umgehen. Seit dem 26. November ist klar, dass die Schweizer Bevölkerung den Kantönligeist bei den Kinderzulagen bändigen will. 68% haben dem Bundesgesetz über die Familienzulagen und damit Kinderzulagen von mindestens 200 Franken (bis 16 Jahren) und Ausbildungszulagen mindestens 250 Franken (bis 25 Jahren) zugestimmt. Im Kanton Bern waren 73% für die Harmonisierung. Reto Wyssmann. Bund 5.12.2006
06.11.2006 BL Kanton
BS Kanton
Gewerkschaftsbund
Gewerkschaftsbund Basel Stadt Kanton

Kinderzulage
Osthilfe
Gewerkschaften sagen zweimal Ja. Die Gewerkschaftsbünde beider Basel empfehlen sowohl zum Osthilfegesetz wie auch zur Vorlage für höhere Familienzulagen ein Ja in die Urne zu legen. Das Osthilfegesetz sei ein wirksames Mittel gegen Lohndumping auch bei uns und die Familienzulage-Vorlage bringe für Familien mit mittleren und niedrigen Einkommen bedeutende Verbesserungen. BaZ 6.11.2006
06.11.2006 BL Kanton
BS Kanton
Gewerkschaftsbund
Gewerkschaftsbund Basel Stadt Kanton

Familienzulage
Kinderzulage
Gewerkschaften sagen zweimal Ja. Die Gewerkschaftsbünde beider Basel empfehlen sowohl zum Osthilfegesetz wie auch zur Vorlage für höhere Familienzulagen ein Ja in die Urne zu legen. Das Osthilfegesetz sei ein wirksames Mittel gegen Lohndumping auch bei uns und die Familienzulage-Vorlage bringe für Familien mit mittleren und niedrigen Einkommen bedeutende Verbesserungen. BaZ 6.11.2006
21.05.2005 BL Kanton
SP BL Kanton

Kinderzulage
Schaden höhere Kinderzulagen der Wirtschaft? Nicht nur die Höhe der Kinderzulagen polarisiert, auch die Konzepte zur Familienpolitik unterscheiden sich. Mit Foto. Thomas de Courten. BaZ 21.5.2005
18.05.2005 BL Kanton
SP BL Kanton

Kinderzulage
SP verlangt höhere Kinderzulagen. Die SP Baselland hat gestern Stellung genommen zum neuen kantonalen Familienzulagengesetz, das am Donnerstag in einer Woche im Landrat diskutiert wird. Die Partei begrüsst, dass das Gesetz wesentliche Elemente der SP-Iinitiative "Höhere Kinderzulagen für alle" aufnimmt. Die im Gesetz vorgeschlagenen Beitragshöhen der Familienzulagen seien aber nach wie vor ungenügend, heisst es in einem Communiqué. BaZ 18.5.2005
06.08.2004 BL Kanton
Schweiz
Landrat
Teilzeitarbeit

Kinderzulage
Die Höhe der Kinderzulagen steht zur Diskussion. Eine Grundsatzdebatte über die kantonalen Kinderzulagen steht ins Haus. Künftig sollen auch die Kinder von Teilzeitarbeitenden und Arbeitslosen sowie von Selbständigerwerbenden Anrecht auf Kinderzulagen haben. Der entscheidende Streit aber wird sich um die Höhe drehen. Foto Pino Covino. Martin Matter. BaZ 6.8.2004
06.08.2004 BL Kanton
Gewerkschaftsbund

Kinderzulage
Die Höhe der Kidnerzulagen steht zur Diskussion. Eine Grundsatzdebatte über die kantonalen Kinderzulagen steht ins Haus. Künftig sollen auch die Kinder von Teilzeitarbeitenden und Arbeitslosen sowie von Selbständigerwerbenden Anrecht auf Kinderzulagen haben. Der entscheidende Streit aber wird sich um die Höhe drehen. Foto Pino Covino. Martin Matter. BaZ 6.8.2004
12.02.2003 BL Kanton
Landrat

Kinderzulage
Kindergeld-Differenz. Der Landrat muss auf die Erhöhung der Kinderzulagen zurückkommen - wegen Differenzen zum Basler Beschluss. Dazu drohen Klagen. BaZ 12.2.2003
21.08.2002 Schweiz
Armut
Kinderzulage

Kinderzulage
Armut
Viele Vorschläge gegen die Familienarmut. Mit einheitlichen Kinderzulagen und einer Änderung bei der Familienbesteuerung sollen Familien mit Kindern künftig besser finanziell unterstütz werden. Bund 21.8.2002
21.08.2002 Schweiz


Kinderzulage
Löhne
Viele Vorschläge gegen die Familienarmut. Mit einheitlichen Kinderzulagen und einer Änderung bei der Familienbesteuerung sollen Familien mit Kindern künftig besser finanziell unterstützt werden. Bund 21.8.2002
26.04.1993 Biel
Personen
VPOD Biel
Beat Schaffer
Ferien
Kinderzulage
Teuerungsausgleich
Vorstand Gewerkschaftsbund Biel, Montag, 26.4.1993, 17.30 Uhr, Sitzungszimmer GBI. Mitteilungen. Beat Schaffer informiert die Geschäftsleitung über den Vorschlag von Stadtpräsident Hans Stöckli. Dieser sieht vor, dass per 1.1.1994 nur noch 1% Teuerungsausgleich bezahlt wird und die Kinderzulage um Fr. 30.- erhöht wird. Der Teuerungsausgleich soll nur einer bestimmten Lohnklasse gewährt werden. Die anderen Arbeitnehmerinnen  und Arbeitnehmer gehen leer aus. Alfred Müller hofft, dass sich der VPOD gegen dieses Vorgehen wehrt und dass als Gegenleistung eine Ferienverbesserung oder eine Arbeitszeitreduktion ausgehandelt werden kann, die dem städtischen Personal seit Jahren verweigert wird. Protokoll Alfred Müller. Vorstand Gewerkschaftsbund Biel, 26.4.1993
30.09.1991 Thun
Stadtrat

Kinderzulage
Mehr Kindergeld für untere Lohnklassen. Mit der Gewährung einer zusätzlichen Kinderzulage für rund 60 städtische Angestellte sagte der Thuner Stadtrat Ja zu einem sozialpolitisch interessanten Teuerungsausgleichs-Modell. TW 30.9.1991
01.01.1984 Biel
Verwaltung

Kinderzulage
Auf 1.1.1984 wird die Kinderzulage auf Fr. 1320.- pro Jahr erhöht. Jahresbericht VPOD Biel 1984
01.01.1971 Baden
Abstimmung
Dienst- und Besoldungsordnung
VPOD

Familienzulage
Kinderzulage
Lohnerhöhung
Stimm- und Wahlrecht
Auf den 1.1.1971 trat die strukturell revidierte Besoldungsverordnung in Kraft, die eine bessere Einreihung des handwerklichen Personals und die Verkürzung der Aufstiegszeit von 10 auf 8 Jahre beinhaltet. Einführung von Treueprämien, im Maximum ganzes Monatsgehalt nach 9 Dienstjahren. Erhöhung der Kinderzulagen von Fr. 360.- auf Fr. 480.-. Ab 1. Januar 1972 Erhöhung der Pikettdienstentschädigung bei städtischen Werken. In einer Volksabstimmung vom 6.2.1972 wurde die Gemeindeordnung gegen den Widerstand der Arbeitnehmerorganisationen angenommen, die das Gemeindepersonal vom passiven Wahlrecht  in den Einwohnerrat ausschliesst. Auf den 1. Januar 1973 sind die Grundlöhne rückwirkend per 1. juli 1972 um 5% und ab 1.1.1973 um insgesamt 10% erthöht worden. VPOD Berichte 1970-1972, Seite 164
01.01.1970 Aarau
Dienst- und Besoldungsordnung
Verwaltung

Familienzulage
Kinderzulage
Lohnerhöhung
Die Grundbesoldungen wurden ab 1. Januar 1970 real um 3% und die Familien- und Kinderzulagen von Fr. 600.- auf Fr. 720.-, resp. von Fr. 360.- auf Fr. 480.- angehoben. Auf den 1. Januar 1971 erfuhren die Besoldungen eine Erhöhung um real 6%. Der Anspruch auf die 4. Ferienwoche konnte auf das 40. Altersjahr herabgesetzt werden. Durch Stadtratsbeschluss ist der bezahlte Urlaub für gewerkschaftliche Bildungsveranstaltungen bis zu maximal 10 Arbeitstagen im Jahr gewährleistet. Seit dem 1. Januar 1972 wird das 13. Monatsgehalt (8,3% Reallohnerhöhung) ausgerichtet. Die Forderung auf strukturelle Besoldungsrevision (Gleichstellung handwerkliches und administratives Personal) gab Anlass zu heftigen Auseinandersetzungen über das Mitbesitmmungsrecht, die zur Zeit andauert. VPOD Berichte 1970-1972, Seite 163
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