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Anzahl gefundene Artikel: 32

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27.03.2014 Schweiz
Antifaschismus
Demonstrationen Bern
Personen
WOZ
Bettina Dyttrich
Kaspar Surber
Faschismus
Volltext

Rechtsextremismus. Werwölfe trollen sich. Sie wollten Härte zeigen - jetzt geben die Organisatoren der Demo „Stopp Kuscheljustiz“ auf. Ihre Nähe zu Neonazis war offensichtlich. Am Schluss kriegten die Organisatoren der Kundgebung „Stopp Kuscheljustiz“ kalte Füsse. Der Verein hatte diesen Samstag zu einer „Volksversammlung“ auf den Berner Bundesplatz gerufen, zum „Schutz unserer Kultur, Heimat und Tradition“. Kurz vor der Abstimmung über die „Pädophilie-Initiative“ wollte man eine „konsequente Umsetzung“ von Gefängnisstrafen und Ausschaffungsentscheiden fordern.

Als Organisatoren in Erscheinung traten Dominik Pfister und Benjamin Moser aus dem Thurgau. Die beiden Mittzwanziger - Typ Partyveranstalter - beteuerten, nicht mit Neonazis in Kontakt zu stehen. In einem Interview auf Tele Bärn betonten sie, „rein vom patriotischen Denken her“ zu kommen. Zu Beginn dieser Woche distanzierte sich Moser von der Kundgebung aus Angst, an den Pranger gestellt zu werden. Ironie des Schicksals: Einen öffentlichen Pranger für Verdächtige fordert sein Verein. Auch Pfister zeigte Schwäche: „Bi uf de Suechi nachere starche Persönlichkeit wo mit mir zeme de Weg wiiter goht mit de Demo“, schrieb er auf Facebook. Am Mittwochnachmittag sagte er die Kundgebung ab. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich auf der Facebook-Seite rund 900 Personen angemeldet.

Kaspar Surber, Bettyna Dyttrich.

WOZ, 27.3.2014.

WOZ > Demonstration Bern. Faschismus. WOZ. 2014-03-27.

Ganzer Text

31.07.2010 Burgdorf
Antifaschismus
Faschismus


Burgdorfer Szenebar der Rechtsradikalen wieder zu. In der Nacht war sie Ziel von Angriffen - nun ist die Royal Aces Tattoo Bar in Burgdorf erneut geschlossen worden. Vermutlich waren es Linksextreme, die in der Nacht auf gestern mehrere Fenster der Royal Aces Bar in Burgdorf mit Steinen eingeschlagen haben. Die Bar am südwestlichen Fuss des Schlosshügels gilt als Treffpunkt der rechten Szene. Aufgrund eines Vorfalls und gestützt auf Einschätzungen der örtlichen Behörden hat die bernische Volkswirtschaftsdirektion gestern entschieden, dass die Bar aus Sicherheitsgründen erneut geschlossen wird. (...). Bund. Samstag, 31.7.2010
29.07.2010 Burgdorf
Antifaschismus
Faschismus


Rechtsextreme Szene-Bar in Burgdorf vorläufig wieder offen. Die Betreiberin der Royal Aces Tattoo Bar hat gegen den Entscheid des Regierungsstatthalters Beschwerde erhoben. Noch vor zwei Wochen schätzte Regierungsstatthalter Markus Grossenbacher die Situation rund um die Royal Aces Tattoo Bar an der Rütschelengasse als "sehr explosiv" ein. Die linksextreme Antifa hatte auf den bekannten Treffpunkt der rechtsextremen Szene einen Anschlag verübt, die beiden extremen Gruppierungen stiessen gegenseitige Drohungen aus. Vor diesem Hintergrund sei der Barbetrieb eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung, Ruhe und Sicherhheit, argumenterete Grossenbacher und entzog dem Lokal die Bewilligung. (...). Simona Benovici. Bund. Donnerstag, 29.7.2010
23.06.2010 Burgdorf
Antifaschismus


Antifaschisten verüben Farbanschlag. In der Emme-Stadt ist in der Nacht auf Dienstag ein Farbanschlag auf eine Bar verübt worden, welche von Antifaschisten als Treffpunkt Rechtsextremer bezeichnet wird. Die Betreiberin der Bar, die dieser Anschuldigung widerspricht, hat bei der Polizei Anzeige erstattet. Sophie Güntensperger sagte gestern auf Anfrage, die Täter hätten mit schwarzem und rotem Lack gefüllte Konfitürengläser auf das Gebäude geworfen und damit zwei Hauptfenster und ein Oberlicht eingeworfen. Sie geht "ganz klar" davon aus, dass die Täterschaft in "linken Kreisen" zu suchen ist. Ihre Bar sei kein Clublokal für Rechtsextreme, sondern eine "ganz normale Bar für jedermann". "Einige Antifaschistinnen und Antifaschisten bekannten sich gestern in einer Medienmitteilung zur Tat. (...). Bund. Mittwoch, 23.6.2010
05.03.2009 Burgdorf
Antifaschismus
Demonstration

Faschismus
Pnos
Burgdorf nimmt Pnos an die kurze Leine. Am kommenden Sonntag will die rechtsextreme Pnos mit einem Umzug durch Burgdorf gegen die Rassismus-Strafnorm demonstrieren (Bund 4.3.2009). Im Internet mobilisieren sich inzwischen Rechtsradikale vom Oberland bis Deutschland.Linksradikale Gruppierungen wie die Antifa haben zum Widerstand gegen den Pnos-Aufmarsch aufgerufen. Aus Sicherheitsgründen hat der Burgdorfer Gemeinderat nun aber entschieden, den Umzug zu verbieten und der Pnos stattdessen nur eine Platzkundgebung ausserhalb des Stadtzentrums auf der Schützenmatte zu erlauben. Der Gemeinderat reagiert mit dem Verbot auch auf verängstigte Bewohner der Oberstadt. (...). Bund 5.3.2009
08.02.2008 Wil SG
Antifaschismus
Faschismus
SP
SVP

Faschismus
Minarett
SVP
Linke fordert Rücktritt von SVP-Gemeinderat. Stadtparlamentarier Martin Bürlimann (SVP) sieht sich mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. Bürlimann hatte laut einem Bericht von "20 Minuten" die Muslime von Will SG in einem Blogeintrag als "gewalttätige, stupide Neandertaler" bezeichnet, weil sie sich dagegen wehrten, dass am Wiler Fasnachtsumzug ein Papp-Minarett verbrannt wird. Die SP-Fraktikons-Präsidentin Judith Bucher fordert nun den sofortigen Rücktritt Bürlimanns. Seine Aussagen seien eines Gemeinderats unwürdig. In die gleiche Kerbe schlägt AL-Gemeinderat Walter Angst: "Mit solchen Leuten möchte ich wirklich nicht im gleichen Rat sitzen". Die SVP dagegen reagiert nicht. Gemäss Parteipräsident André Siegenthaler hat Bürlimann nichts zu befürchten, da er die Aussage nicht im Auftrag der Partei gemacht habe. (…). TA 8.2.2008
27.11.2007 Glarus
Antifaschismus

Demonstration
18 Rechtsextreme identifiziert. Von den 25 bis 30 Rechtsextremen, die im Juni in Glarus eine Kundgebung der Juso überfielen, sind 18 von der Polizei identifiziert worden. 6 haben sich vor Gericht zu verantworten, 10 erhalten Geldstrafen. Gegen zwei der 18 Identifizierten ist das Strafverfahren mangels Beweisen eingestellt worden, wie die Kantonspolizei gestern bekannt gab. BT 27.11.2007
11.10.2007 Bern
Antifaschismus
Juso

Schwarze Schafe
Partei ist sich uneins. Die SP der Stadt Bern distanziert sich deutlich vom Komitee "Schwarzes Schaf". Die Jungsozialisten ziehen nicht mit. "Es ist unbegreiflich und unverzeihlich, dass die Veranstalter weder vor noch während der Kundgebung auf dem Münsterplatz zu Gewaltfreiheit aufgerufen haben. Sie tragen Mitverantwortung für die Ausschreitungen", schrieb die SP Stadt Bern gestern in einer Mitteilung. Das Komitee "Schwarzes Schaf" habe die Bedingungen, welche die Partei für eine ideelle Unterstützung aufstellte. nicht erfüllt. Sie verurteile die gewalttätigen Ausschreitungen aufs Schärfste. Die Jungsozialisten der Stadt Bern mögen nicht in diesen Tenor einstimmen. BT 11.10.2007
05.10.2007 Bern
Antifaschismus

Schwarze Schafe
"Wir sind auch die Schweiz". Die Organisatoren der unbewilligten Gegendemonstration zum SVP-Umzug erwarten mehrere tausend Personen. "Es darf keinen Siegeszug der SVP durch Bern geben", sagt David Böhner, einer der Organisatoren der Anti-SVP-Demo von morgen Samstag. Die SVP ihrerseits distanziert sich von Gewaltaufrufen "linker und rechter Chaotengruppen". Der Gag lag auf der Hand: "Sechzigeinhalb Organisatoren" würden das unbewilligte "Fest gegen Rassismus" auf dem Münsterplatz unterstützen, verkündeten gestern Mitglieder des Komitees "Schwarzes Schaf" vor den nationalen Medien in Bern. Mit der "halben Organisation" ist die SP Stadt Bern gemeint, die den Anlass von morgen Samstag lediglich "ideell" unterstützt.. Die Grünen Schweiz, die SP Schweiz und die Grüne Freie Liste verweigern der Gegendemonstration explizit ihre Unterstützung. Foto Franziska Scheidegger. Bernhard Ott. Bund 5.10.2007
05.10.2007 Bern
Antifaschismus
Grünes Bündnis Bern

Schwarze Schafe
"Schwarze Schafe" wollen Verantwortung tragen. "Wir übernehmen die Verantwortung für das, was auf dem Münsterplatz passiert", sagte Daniele Jenni an der gestrigen Orientierung zur Demo vom Samstag in Bern. An der gestrigen Medienorientierung des Komitees "Schwarzes Schaf" in Bern wurde Daniele Jenni (Grüne Partei Bern) von sechs Personen begleitet. Gesagt haben sie alle in etwa das Gleiche. Die Kundgebung der SVP dürfe nicht ohne Gegendemo hingenommen werden. "Es darf kein Siegeszug der SVP durch Bern geben", meinte etwa David Böhner, der, wie er sagte, als Privatperson spreche. Mit Foto. BT 5.10.2007
26.09.2007 Lenk
Grünes Bündnis Biel
Antifaschismus


Anti-SVP-Demo: Grüne gespalten. Die Anti-SVP-Kundgebung vom 9. Oktober scheidet nach wie vor die linken Geister: Nachdem die SP Stadt Bern betont hat, sie habe den Demo-Aufruf nicht unterzeichnet und unterstütze den Anlass nur "ideell", haben sich gestern die Grünen zu Wort gemeldet. Die Grünen Schweiz unterstützen die Kundgebung nicht, da "allfällige Zusammenstösse nur der SVP dienen würden", wie es in einer Mitteilung heisst. "Ihre nächste Verunglimpfungskampagne wird sich dann gegen gewalttätige Jugendliche und Linke richten, um von der eigenen Brandstifter-Politik abzulenken", schreiben die Grünen. Das Grüne Bündnis Bern wiederum unterstützt die Demonstration des Komitees "Schwarzes Schaf". Bund 26.9.2007
02.08.2007 Bern
Antifaschismus

SVP
Attacke auf SVP-Sekretariat. In der Nacht auf gestern Dienstag haben Unbekannte den Eingangsbereich des SVP-Parteisekretariats in Bern verschmiert. Die SVP hat laut einer Mitteilung Strafanzeige erstattet. Die Partei vermutet "linke Chaoten", die am Werk gewesen seien. Die Eingangtüre wurde mit Papierstreifen mit dem Sujet der Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer verklebt. Auf Boden und Glastüre wurden mit schwarzer Farbe mehrere Schaben gepinselt. Stadtpolizeisprecher Thomas Jauch bestätigt den Vorfall. Über den Sachschaden konnte er jedoch keine Angaben machen. Es seien vier Schaben auf dem Boden des Vorplatzes und eine Schabe an die Glastüre gesprayt worden. Bund 2.8.2007
31.07.2007 Schweiz
SVP
Antifaschismus


SVP-Ausschaffungsinitiative: zurück an den Absender! Medienmitteilungen, 31.7.2007 Nur noch zwei Mal schlafen und dann ist er da: Der 1. August! Wie schön ist es doch, dass wir in diesen Tagen der Vorfreude ganz besonders patriotische Post erhalten. Die Schweizerische Volkspartei schickt allen Schweizer Haushalten einen Unterschriftenbogen für ihre Ausschaffungsinitiative. Eine Initiative, die es sich sehr einfach macht: Wer Probleme macht, muss weg. Problem gelöst. Nichtsdestotrotz ist es immer eine besondere Freude, wenn die SVP keinen Aufwand scheut und alle Mitbürgerinnen und Mitbürger an ihren Visionen für eine bessere Schweiz teilhaben lässt. Wir erinnern uns zum Beispiel an die Streitschrift „Freiheit statt Sozialismus“, welche der damalige Nationalrat Dr. Christoph Blocher vor sieben Jahren in einem gewaltigen geistigen Ringen verfasst hat. Er wies damals einwandfrei die ideologische Nähe der SP zu den Nationalsozialisten nach. Auch damals wurde jeder eidgenössische Briefkasten beglückt. Leider kann auch eine Partei wie die SVP solche Aktionen nicht einfach aus der Portokasse bezahlen. Der Versand der Unterschriftenbögen für die Ausschaffungsinitiative kostet eine halbe Million Franken. Da kommt es gelegen, dass eine Privatperson aus der Westschweiz den Versand sponsert. Nichts ist selbstverständlicher und legitimer als dies. Die SVP kämpft zusammen mit ihren bürgerlichen Freunden CVP und FDP Jahr ein Jahr aus für die Anliegen der Millionäre und Milliardäre. Sie kämpft für Steuersenkungen, Sozialabbau, Privatisierungen und für den Abbau der Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Da wäre es doch wirklich undankbar, wenn die Reichsten der Reichen dieser Partei nicht dann und wann unter die Arme greifen würden. Wir JungsozialistInnen (JUSO) unterstützen die SVP voll und ganz. Wir fordern hiermit unsere Mitglieder und SympathisantInnen auf die Unterschriftenbögen sofort zurück zu schicken. Natürlich kann es passieren, dass das eigentliche Unterschreiben der Bögen dabei vergessen geht (Kifferei und linkes Gedankengut hatte einen schlechten Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit). Das Macht aber nichts! Die Bögen sind als Geschäftsantwortsendung vorfrankiert. Das heisst, dass die SVP das Porto auf jeden Fall zahlen muss! Für die JUSO Schweiz, Sebastian Dissler, Mediensprecher. Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung: Sebastian Dissler, Mediensprecher der JUSO Schweiz Dieser Text existiert auch auf Französisch
28.06.2007 Biel
Antifaschismus

Demonstrationen Biel
Friedlicher Protest. Gestern Abend protestierten ungefähr 120 Personen in der Bieler Innenstadt gegen Rechtsextremismus. Die bewilligte Demonstration verlief friedlich. Die grösstenteils jugendlichen Teilnehmer verurteilten dabei die Ausschreitungen während und nach dem Fussball-Aufstiegsspiel vom 16. Juni. Die Polizei überwachte den Protestzug, Der öffentliche Verkehr wurde vereinzelt behindert. Unter den Demonstranten war auch Stadtrat Niklaus Baltzer (SP). Die Organisatoren waren enttäuscht, dass keine Vertreter des FC Biel mitmarschierten. Mit Foto. BT 28.6.2007
18.12.2006 Langenthal
Antifaschismus

Demonstration
Die Pnos durfte demonstrieren. Wochenende der Demos in Langenthal. Dank Grosseinsatz der Polizei konnte ein Aufeinandertreffen von Anhängern der rechtsextremen Pnos und des antifaschistischen Lagers (Antifa) verhindert werden. Wer am Samstagnachmittag in der Nähe des Bahnhofs Langenthal unterwegs war, wähnte sich nicht in der friedlichen Vorweihnachtszeit: Ein Grossaufgebot von Kantonspolizisten stand in Kampfmontur einem Haufen vermummter Gestalten gegenüber. Mit Foto. Stefan Aerni. BT 18.12.2006
18.12.2006 Bern
Antifaschismus

Demonstration
Pnos-Demo und Scharmützel. Die Partei national orientierter Schweizer (Pnos) hat am Samstag, 16.12.2006, in Langenthal eine Kundgebung "gegen kulturfremde Bauten" durchgeführt. 80-100 Personen nahmen laut Mitteilung der Kantonspolizei Bern an der von den Stadtbehörden bewilligten Aktion teil. Die Kundgebung verlief nach Angaben der Polizei friedlich. Hingegen hinderten die Polizisten beim Bahnhof ebenfalls 80-100 gemäss Mitteilung grösstenteils vermummte Personen aus dem Antifa-Lager daran, in die Innenstadt vorzudringen. Bund 18.12.2006
20.11.2006 Thun
Antifaschismus


Abendspaziergang ans Verwaltungsgericht. Mit einem massiven Aufgebot verhinderte die Kantonspolizei am 15. Oktober 2005 die Durchführung des geplanten Antifaschistischen Abendspaziergangs in Thun. Der Berner Anwalt Daniele Jenni, der damals selber vor Ort war, wehrte sich mit einer Beschwerde bei der kantonalen Polizei- und Militärdirektion gegen das Vorgehen der Polizei. Nach deren Nichteintretensentscheid hat Jenni nun eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Dieses soll klären, wer für die Beurteilung des damaligen Polizeieinsatzes zuständig ist. Bund 20.11.2006
04.08.2006 Bern
Antifaschismus

Antifaschismus Demonstrationen
Ausstellung
Antifa - von libertär bis liberal. Berns Antifa-Autonome laden mit Themenausstellungen im Kornhaus erstmals die breite Öffentlichkeit ein. Kornhausforum-Galerie, Bern: Die Adresse ist renommiert und nicht minder gesellschaftsfähig nimmt sich die Vernissage bei Weisswein, Brötlihäppchen und Apérogebäck aus. Viele sind gekommen, um der Eröffnung der von Berner Antifa-Engagierten gestalteten Themenausstellung "Brennpunkt Faschismus - Aspekte eines Themas" beizuwohnen. Rudolf Gafner- Bund 4.8.2006
28.07.2006 Thun
Antifaschismus


Verhinderte Demo überprüfen. Das Vorgehen der Thuner Behörden gegen den sogenannten Antifaschistischen Abendspaziergang vom Oktober 2005 ist im Licht der Europäischen Menschenrechtskommission zu prüfen. Der Regierungsstatthalter muss auf eine Beschwerde eintreten. Bund 28.7.2006
09.05.2005 Aarau
Antifaschismus
Demonstration
Faschismus

Demonstration
Antifaschismus
400 demonstrierten gegen Rechtsextremismus. "Bündnis gegen menschenverachtendes Gedankengut" ging in Aarau auf die Strasse. Vor einer Woche marschierten in Aarau 100 Rechtsextremisten auf. Am Samstag antworteten 400 Personen mit einer Demonstration gegen Faschismus und Rechtsextremismus. Mit Foto. Ruedi Studer. BaZ 9.5.2005
11.05.2004 Langenthal
Antifaschismus

Demonstration
Bussen nach 1.-Mai-Demos. Die Verantwortlichen der beiden unbewilligten Demonstrationen vom 1. und 2. Mai in Langenthal werden gebüsst. Die beiden Demo-Organisatoren, ein Linksautonomer sowie ein Rechtsextremer, müssen je 1000 Franken Busse bezahlen, wie der Langenthaler Polizeiinspektor Hanspeter von Flüe gestern mitteilte. Am 1. Mai fand die unbewilligte Kundgebung einer rechtsextremen Gruppierung statt (Bund 10.5.2004). Die Teilnehmer stiessen in der Folge mit Linksautonomen zusammen. Es kam zu Ausschreitungen. Einen Tag später folgte die ebenfalls unbewilligte Gegendemonstration von Linksautonomen. Bund 11.5.2004
03.05.2004 Langenthal
Antifaschismus
Demonstration

Demonstration
Ausschreitungen in Langenthal. Gewalt nach Rechtsextremen-Aufmarsch am Samstag - friedliche Antifa-Demo am Sonntag. Christine Brand/Rudolf Gafner. Bund 3.5.2004
19.05.2003 Thun
Antifaschismus


"Zeichen gegen rechte Gewalt". Kaputte Fensterscheiben nach "Antifaschistischem Abendspaziergang" in Thun. Bund 19.5.2003
07.03.2003 Laufen
Antifaschismus


Kampf gegen Rechtsextremismus. Dass sich Jugendliche im Laufental, vorab in Röschenz mit rechtsextremen Ideen identifizieren, wird von den Behörden nicht auf die leichte Schulter genommen. Ins Leben gerufen wurde eine Präventionsgruppe. BaZ 7.3.2003
01.02.2003 Bern
Antifaschismus

Abendspaziergang
Bündnis gegen rechts wehrt sich. Im Vorfeld des antifaschistischen Abendspazierganges vom kommenden 1. März in Bern wehrt sich das Bündnis gegen rechts "gegen die schon jetzt beginnende Angstmache und Hetze". BT 1.2.2003
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