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Anzahl gefundene Artikel: 36

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16.03.2013 BE Kanton
Bern
Demonstrationen Bern
Lebe
Staatspersonalverband
VPOD BE Kanton

Demonstrationen Bern
Kundgebung
Sparmassnahmen
Volltext

Erfolgreiche Kundgebung „Stopp Abbau“ der Berner Personalverbände. 20‘000 Menschen protestieren gegen Abbau. Die Kundgebung „Stopp Abbau – Perspektiven für den Kanton Bern“ hat alle Erwartungen übertroffen und ist zum erhofften Grosserfolg geworden: 20‘000 Menschen versammelten sich heute Samstagnachmittag gemäss offiziellen Schätzungen auf dem Berner Bundesplatz, um gegen den Leistungsabbau im Kanton Bern zu protestieren und anständige Anstellungsbedingungen einzufordern. Die Kundgebung ist ein machtvolles Zeichen an den Bernischen Grossen Rat und an den Regierungsrat, die Anliegen des Service public und des Personals bei den anstehenden Entscheiden endlich zu berücksichtigen. (...).

VPOD BE Kanton, 16.3.2013.
VPOD BE Kanton > Kundgebung. Sparmassnahmen. VPOD BE. 16.3.2013.

Ganzer Text

 

18.02.2010 BE Kanton
Personen
Staatspersonalverband
VPOD Bern Kanton
Matthias Burkhalter
Blaise Kropf
Ferien
Löhne
Berufsverbände fordern faire Löhne und 5 Wochen Ferien. Berner Berufs- und Personalverbände haben gestern im Rathaus erklärt, was sie 2011 vom Kanton erwarten. Die Regierung habe für die Anliegen von Kantonsangestellten und von Lehr- und Pflegepersonal "zwar ein offenesOhr, aber ein geschlossenes Portemonnaie", sagte Matthias Burkhalter, SP-Grossrat und Geschäftsführer des Bernischen Staatspersonalverbandes (BSPV), gestern im Rathaus. Dort stellte er zusammen mit anderen Verbandsvertretern die Massnahmen vor, die sie vom Kanton verlangen, um die Anstellungsbedingungen der über 75'000 Menschen zu verbessern, die im Kanton Bern in diesen Berufen arbeiten. (...). Timo Kollbrunner. Bund. Donnerstag, 18.2.2010
02.05.2009 AG Kanton
Personen
Staatspersonalverband
Manfred Dubach
Druckvorstufe
Präsident
Abschied und neuer Präsident. Die Konferenz Aargauischer Staatspersonalverband (KASPV) hat an ihrer Delegiertenversammlung in Aarau einen neuen Präsidenten und ihren vorstand neu gewählt. Als neuer Präsident amtet der 51-jährige SP-Grossrat Manfred Dubach aus Zofingen, Mitglied des Aargauischen Lehrerinnen - und Lehrerverbands und des VPOD. Er löst die engagierte bisherige Präsidentin Katharina Kerr ab, die nach 8 Jahren zurücktrat. Sie hatte zuvor bereits ihr Grossratsmandat abgegeben. (...). Aargauer Zeitung 2.5.2009
18.04.2009 BE Kanton
Staatspersonalverband

Pensionskasse
Befremdet wegen Pensionskasse. Der Staatspersonalverband hat keine Freude an den Massnahmen, mit denen sich die Bernische Pensionskasse sanieren will. "Unter keinen Umständen" werde der bernische Staatspersonalverband (BSPV) zustimmen, dass der technische Zinssatz der Bernischen Pensionskasse (BPK) von 4 auf 3,5% gesenkt und die ordentlichen Beiträge deswegen erhöht würden. Das teilte der BSPV dem Regierungsrat gestern in einem Schreiben mit - und reagiert damit auf die Massnahmen, mit denen die BPK ihre Deckungsklüclke bekämpfen will. (...). BT 18.4.2009
18.04.2009 BE Kanton
Staatspersonalverband

Pensionskasse
Befremdet wegen Pensionskasse. Der Staatspersonalverband hat keine Freude an den Massnahmen, mit denen sich die Bernische Pensionskasse sanieren will. "Unter keinen Umständen" werde der bernische Staatspersonalverband (BSPV) zustimmen, dass der technische Zinssatz der Bernischen Pensionskasse (BPK) von 4 auf 3,5% gesenkt und die ordentlichen Beiträge deswegen erhöht würden. Das teilte der BSPV dem Regierungsrat gestern in einem Schreiben mit - und reagiert damit auf die Massnahmen, mit denen die BPK ihre Deckungsklüclke bekämpfen will. (...). BT 18.4.2009
12.02.2009 BE Kanton
Lebe
Staatspersonalverband
VPOD BE Kanton

Ferien
Löhne
Teuerungsausgleich
2,5% mehr Lohn. Die Berner Personalverbände präsentieren Forderungen für 2010. Die Personalverbände und die Gewerkschaften verlangen für 2010 für das Staatspersonal 2,5% Lohnsummen-Wachstum - und die versprochene 5. Ferienwoche. Den Fokus legen die Gewerkschaften und Vebände auf den Erhalt der Kaufkraft, wie Matthias Burkhalter, Geschäftsführer des Bernischen Staatspersonalverbandes BSPV am Mittwoch, 11.2.2009, vor den Medien in Bern sagte. (...). Bund 12.2.2009
12.02.2009 BE Kanton
Lebe
Staatspersonalverband
VPOD BE Kanton

Ferien
Löhne
Teuerungsausgleich
Kantonspersonal will mehr Lohn. Die Verbände des Kantonspersonals fordern für 2010 2,5% mehr Lohn. Zudem wollen sie 5 Ferienwochen für alle. Die Verbände des Staatspersonals (BSPV), der Lehrpersonen (Lebe), des Personals im Gesundheitswesen und die Gewerkschaft VPOD legten gestern ihre Forderungen für 2010 vor. Angesichts der Krise sei die Lage "sehr delikat". Die Verbände haben "intensiv diskutiert", so BSPV-Geschäftsführer Matthias Burkhalter. Fazit: Der Kanton soll die Teuerung voll ausgleichen. Die Verbände gehen von 0,8% aus. Die Lohnsumme soll um weitere 1,5% erhöht werden, um individuelle Stufenanstiege zu ermöglichen.0,2% brauche es, um "gezielte Korrekturen von Lohnverzerrungen" zu finanzieren. Burkhalter sprach von 200 bis 300 Fällen, in denen nicht begründbare Differenzen bestünden. (...). Bieler Tagblatt 12.2.2009
12.02.2009 BE Kanton
Lebe
Staatspersonalverband
VPOD BE Kanton

Ferien
Löhne
Teuerungsausgleich
2,5% mehr Lohn. Die Berner Personalverbände präsentieren Forderungen für 2010. Die Personalverbände und die Gewerkschaften verlangen für 2010 für das Staatspersonal 2,5% Lohnsummen-Wachstum - und die versprochene 5. Ferienwoche. Den Fokus legen die Gewerkschaften und Vebände auf den Erhalt der Kaufkraft, wie Matthias Burkhalter, Geschäftsführer des Bernischen Staatspersonalverbandes BSPV am Mittwoch, 11.2.2009, vor den Medien in Bern sagte. (...). Bund 12.2.2009
05.02.2009 Schweiz
Staatspersonalverband
Verwaltung Schweiz

Teuerungsausgleich
Nicht alle Beamten mit Teuerungsausgleich. Nicht alle Staatsangestellten erhalten dieses Jahr die volle Teuerung von 2,4% ausgeglichen. Zu diesem Schluss kommt der Zentralverband Staats- und Gemeindepersonal Schweiz. Wie er gestern in der Mitgliederzeitschrift "ZVinfo" mitteilte, befinden sich am Schluss der Rangliste die Bundesangestellten. Sie erhalten einen Teuerungsausgleich von 1,1%. BaZ 5.2.2009
07.06.2008 BE Kanton
Staatspersonalverband

Präsident
"Gutes Personal ist wichtig". SP-Politiker Peter Bernasconi ist neuer Präsident des Staatspersonalverbandes. Er sagt, die Stadt Bern biete die besseren Arbeitsbedingungen als der Kanton. Dieser müsse nun aufholen. (…). Interview. Foto Andreas Blatter. Fabian Schäfer. BT 7.6.2008
07.06.2008 BE Kanton
Staatspersonalverband

Präsident
Seiler liess die Fetzen fliegen. 15 Jahre verteidigte Roland Seiler mit vollem Einsatz den Besitzstand des Staatspersonals. Jetzt räumt er das Feld. Eine lange Beamten-, Politiker- und Funktionärskarriere geht langsam zu Ende. Roland Seiler tritt als Präsident des Bernischen Staatspersonalverbandes zurück. Die Arbeitgeberseite schnauft auf, denn Seiler konnte ein unangenehmer Diskussionspartner sein. (…). Foto Valérie Chételat. Reto Wissmann. Bund 7.6.2008
06.05.2008 BS Kanton
Staatspersonalverband

Überzeit
Für Überstunden gibt’s keine Freitage. Sicherheitsdepartement lehnt Euro-Regelung mit freier Wahl ab. Die Staatspersonalverbände kämpfen dafür, dass Überstunden an der Euro 2008 innert 3 Jahren kompensiert werden können. Eigentlich sah es so aus, als könnten sich die Arbeitsgemeinschaft der baselstädtischen Staatspersonalverbände (Agst) und die Regierung auf eine einvernehmliche Überstundenregelung zur Euro 2008 einigen. Im Januar lag nach Auskunft von Agst-Sekretärin Marianne Meyer ein Vorschlag der Zentralen Personaldienste auf dem Tisch, den die Arbeitnehmerverbände akzeptiert hatten. Dieser sah vor, dass alle Polizisten, Krankenschwestern, Sanitäter und anderen Staatsangestellten, die einen Sondereffort leisten müssen, frei wählen können, ob sie sich ihre Überstunden auszahlen lassen wollen oder ob sie innert einer auf 3 Jahren verlängerten Frist mit Freitagen kompensieren möchten. (…). Peter Wittwer. BaZ 6.5.2008
11.12.2007 ZH Kanton
Staatspersonalverband
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen

Teuerungsausgleich
Verband will mehr Lohn. Die Kantonsangestellten sollen 2008 2% mehr Lohn erhalten - das sei zu wenig, findet der Staatspersonalverband. Die Lohnerhöhungen seien "immer noch ungenügend", schreibt Geschäftsführer Matthias Burkhaltenr in der neuesten Verbandszeitung. Das Lohnsummenwachstum reiche nicht und werde zu einer Senkung des allgemeinen Lohnniveaus führen. In den nächsten Jahren müsse der Kanton mehr Geld in das Personal "investieren", fordert Burkhalter. Er hält aber fest, die Regierung sei sich dessen sicher bewusst. "Ich hoffe, dass sich diese Einsicht künftig noch stärker in Zahlen niederschlagen wird". Die 2% sind hälftig für den Teuerungsausgleich und für individuelle Lohnaufstiege reserviert. BT 11.12.2007
05.12.2007 BS Kanton
Löhne
Staatspersonalverband
Ferien
Regierungsrat


Staatspersonalverbände sind "bedingt zufrieden". Die sozialdemokratische Regierungsrätin Eva Herzog spricht von gewissem Entgegenkommen. Die Staatspersonalverbände und die federführende Finanzdirektorin Eva Herzog beurteilen den Lohnentscheid des Regierungsrates unterschiedlich. Teilerfolg für die Staatspersonalverbände: Zwar hat die Regierung die Lohnforderungen der Arbeitnehmer in vollem Umfange abgeschmettert und gewährt für 2008 lediglich den Teuerungsausgleich (1,8%) sowie den Stufenanstieg (1%). Die Staatspersonalverbände hatten 2 zusätzliche Prozent gefordert. Dagegen stellte die Regierung in Aussicht, ab 2009 mehr als die bisherigen 4 Wochen Ferien zu gewähren und sie nahm Anpassungen bei den Geldzulagen vor. Mit Fotos. Valentin Kressler, Patrick Marcolli. BaZ 5.12.2007
22.11.2007 BS Kanton
Regierungsrat
Staatspersonalverband


Staatsangstellte sind verärgert. Regierung weicht der Forderung nach mehr Lohn und Ferien aus. Die Staatsangestelltenverbände sind enttäuscht, dass der Regierungsrat "sich bisher mit unseren Forderungen nicht einmal auseinandergesetzt hat. Wenn es so weitergehe, müsse man sich ernsthaft überlegen, ob die sogenannten "Elferschlüssel-Sitzungen" überhaupt noch einen Sinn machten. So reagierte gestern Beat Wenger, der Präsident der Arbeitsgemeinschaft der baselstädtischen Staatspersonalverbände (AGSt) auf die Aussprache, zu der sich eine dreiköpfige Regierungsdelegation vorgestern mit den Spitzen der sieben Verbände und einem Vertreter des Personalamtes getroffen hat. Peter Wittwer. BaZ 22.11.2007
20.11.2007 BS Kanton
Staatspersonalverband


Angestellte fordern kürzere Arbeitszeit. Die basel-städtischen Staatspersonalverbände (AGSt) verhandeln heute mit der Personaldelegation der Regierung über ihre Forderungen nach Verkürzung der Arbeitszeit und mehr Lohn. Die Verbände verlangen, dass die Wochenarbeitszeit auf 40 oder 41 Stunden gesenkt wird und dass die Löhne um 2% angehoben werden. Die letzte Arbeitszeitverkürzung sei vor 20 Jahren vorgenommen und die Teuerung seit 1996 nicht mehr ausgeglichen worden, schreibt die AGSt. BaZ 20.11.2007
28.08.2007 Bern
Staatspersonalverband

Pensionskasse
Einfach retourniert. Der Staatspersonalverband ist "empört": Das Personalamt soll Mitwirkungsrechte verletzt haben. Das Amt beruhigt. Der Staatspersonalverband (BSPV) belebt die Diskussion um einen Primatswechsel der beiden kantonalen Pensionskassen. Kurz nachdem die offizielle Konsultation, an der auch der BSPV teilnahm, beendet ist, teilt dieser nun mit, das kantonale Personalamt habe Mitwirkungsrechte verletzt. Laut Verband haben "zahlreiche Mitglieder der Bernischen Pensionskasse aus eigenem Interesse und direkter Betroffenheit" den Bericht zum Primatwechsel studiert und dem Kanton Eingaben zukommen lassen. Empört ist der Verband, weil das Personalamt die Eingaben "einfach wieder retourniert" habe. Dies sei eine Zumutung. BT 28.8.2007
28.08.2007 BE Kanton
Staatspersonalverband

Pensionskasse
Einfach retourniert. Der Staatspersonalverband ist "empört": Das Personalamt soll Mitwirkungsrechte verletzt haben. Das Amt beruhigt. Der Staatspersonalverband (BSPV) belebt die Diskussion um einen Primatswechsel der beiden kantonalen Pensionskassen. Kurz nachdem die offizielle Konsultation, an der auch der BSPV teilnahm, beendet ist, teilt dieser nun mit, das kantonale Personalamt habe Mitwirkungsrechte verletzt. Laut Verband haben "zahlreiche Mitglieder der Bernischen Pensionskasse aus eigenem Interesse und direkter Betroffenheit" den Bericht zum Primatwechsel studiert und dem Kanton Eingaben zukommen lassen. Empört ist der Verband, weil das Personalamt die Eingaben "einfach wieder retourniert" habe. Dies sei eine Zumutung. BT 28.8.2007
31.05.2007 Schweiz
Staatspersonalverband

DV
Kampf für Service public. Der Zentralverband des Staats- und Gemeindepersonals Schweiz hat sich in Biel versammelt. Der Kampf gegen den Abbau des Service public steht nach wie vor im Zentrum. Über 100 Delegierte nahmen an der DV im Bieler Volkshaus teil. Der Zentralverband des Staats- und Gemeindepersonals Schweiz kämpft für gute Anstellungsbedingungen des öffentlichen Personals und hat sich vor allem dem Kampf gegen den Abbau des Sevice pubblic verschrieben. In seinen Ergänzungen zum Jahresbericht stellte Präsident Urs Stauffer die grosse Bedeutung des öffentlichen Dienstes als Arbeitgeber dar und erwähnte den wesentlichen Anteil der öffentlichen Dienstleistungen an der gesamtwirtschafltichen Wertschöpfung. BT 31.5.2007
12.04.2007 BE Kanton
Staatspersonalverband

GAV
GAV für Staatspersonal? Die Spitze des Staatspersonalverbandes möchte mit der Regierung einen Gesamtarbeitsvertrag aushandeln. Solothurn ging voran und handelte als erster Kanton einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) aus. Seit 2005 regelt dieser das Verhältnis zwischen dem Kanton und seinen Angestellten. Ist der Nachbar ein Vorbild für Bern? Oder: "Auf zu einem neuen Ufer?", wie der bernische Staatspersonalverband (BSBV) in der neuesten Ausgabe seines Mitgliederblattes "diagonal" fragt. BT 12.4.2007
19.01.2007 Schweiz
Staatspersonalverband

Entlassung
Kein Aufruhr beim Personal. Die Personalvertreter wollen bei der Sparrunde konstruktiv mitarbeiten. Entlassungen kommen für die Verbände nicht in Frage. Laut dem Sparpaket 2008, das der Gemeinderat vorgestellt hat, muss auch das Personal bluten. 4,5 bis 5 Millionen Franken will der Gemeinderat einsparen. Deshalb sollen die "Anstellungsbedingungen überprüft werden", schreibt die Stadtregierung. Sie wolle die Massnahmen solidarisch und ohne Entlassungen gestalten. Peter Camenzind. BT 19.1.2007
04.12.2006 AG Kanton
Grosser Rat
Staatspersonalverband

Pensionskasse
Ein Kraftakt für die Aargauer Pensionskasse. Staatspersonal mit der Vorlage für den Grossen Rat unzufrieden. Mit einer Kundgebung hat das Aargauer Staatspersonal gegen das neue Dekret über die Pensionskasse demonstriert. Es bringt den Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat und die Schliessung der Deckungslücke. Die Kosten betragen mehr als 2 Milliarden Franken. Jörg Kiefer. NZZ 4.12.2006
07.07.2004 BE Kanton
Staatspersonalverband

Vorstand
Kam, sah und fand keinen Kandidaten. FdP-Präsident Johannes Matyassy. Im bernischen Staatspersonalverband galt bisher die eiserne Regel: Den Präsidenten stellt die FdP, den Sekretär die SP. Neu sind beide von der SP. Was sagt FdP-Präsident Johannes Matyassy dazu? Interview. Foto Daniel Fuchs. Otto Zutter. BT 7.7.2004
07.07.2004 BE Kanton
Staatspersonalverband

Vorstand
Kam, sah und fand keinen Kandidaten. FdP-Präsident Johannes Matyassy. Im bernischen Staatspersonalverband galt bisher die eiserne Regel: Den Präsidenten stellt die FdP, den Sekretär die SP. Neu sind beide von der SP. Was sagt FdP-Präsident Johannes Matyassy dazu? Interview. Foto Daniel Fuchs. Otto Zutter. BT 7.7.2004
08.06.2004 BL Kanton
Staatspersonalverband

Verwaltungsreform
Staatspersonal-Verband kritisiert Regierung. Der Verband des Baselbieter Staats- und Gemeindepersonals kritisiert das Vorgehen der Regierung bei der Generellen Aufgabenüberprüfung (GAP). Dass der Regierungsrat lediglich rund 2 Dutzend der 262 Massnahmen vorgestellt habe, sei nicht befriedigend, heisst es in einem Communiqué. Baz 8.6.2004
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