Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 12

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07.12.2019 Schweiz
Unia Schweiz

Klimaschutz
Klimawandel
Volltext
Delegiertenversammlung der Unia tagte in Bern. Für einen wirksamen Klimaschutz. Die Delegiertenversammlung der Unia stand heute ganz in Zeichen des Klimastreiks vom 15. Mai 2020. Die Delegierten rufen dazu auf, dass sich die Mitglieder der Unia am Arbeitsplatz und bei den öffentlichen Mobilisierungen des Aktionstages engagieren und unterstützen entsprechende Aktivitäten. Weiter beschlossen die Delegierten die Ja-Parole zum Anti-Diskriminierungsgesetz. Das Gesetz bringt konkrete Verbesserungen für den Schutz vieler LGB-Menschen; Verbesserungen, die auch am Arbeitsplatz bitter nötig sind. Die Klimakrise stand an der heutigen Delegiertenversammlung der Unia im Zentrum der Debatten. Die globale Klimaerwärmung nimmt zunehmend katastrophale Ausmasse an und sie erfordert sofortiges Handeln. Angesichts der Fakten ist es kaum möglich, die künftig drohenden Folgen der Klimaerwärmung zu überzeichnen. Und dennoch bewegt sich die Politik nur quälend langsam in Richtung einer Trendwende. Dank der Klimajugend steht der Klimanotstand nun weltweit oben auf der politischen Agenda. Die Unia steht seit ihrer Gründung für den ökosozialen Umbau der Gesellschaft ein. Wir fordern Investitionen in einen ökologisch nachhaltige Produktions- und Bauweise, die Schaffung von Arbeitsplätzen in der „Green Economy“, eine Energiewende mit dem Ziel der CO2-Neutralität und die Stärkung des Service Public insbesondere im Verkehr und Transportwesen. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 7.12.2019.
Unia Schweiz > Klimawandel. Umweltschutz. Unia Schweiz, 2019-12-07.
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30.08.2019 Schweiz
Gewerkschaften
Personen
Work
Jonas Komposch
Aktionen
Klimaschutz
Volltext
http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Komposch%20Jonas/Komposch%20Jonas.%20Klimaschutz.%20Gewerkschaften.%20Work%20online,%202019-08-30.pdfSchulterschluss von Gewerkschafts- und Klimabewegung. Kommt jetzt der Klima-Generalstreik? Die Klimajugend hat auf der Suche nach Verbündeten bei den Gewerkschaften angeklopft – und über einen Generalstreik diskutiert. Tote Gletscher, brennender Amazonas, streikende Jugend. Heute kann die Klimakatastrophe niemand mehr ignorieren. Nur die SVP inszeniert sich als Sammelbecken der Klimaleugner. Andere bürgerliche Parteien bibbern nur so vor der „Klimawahl“ und verpassen sich hastig grüne Fassaden. Und trotzdem: ein Durchbruch in der Klimafrage liegt noch in weiter Ferne. Das hat nicht nur mit den hochgesteckten Klimazielen und den einflussreichen Profiteuren der Umweltzerstörung zu tun. Sondern auch damit, dass die Klimaproteste immer noch überwiegend Jugendproteste sind. Schon zu lange ist von der Klimajugend die Rede. Ein politischer Schmähbegriff, der dazu dient, die Notrufe als naiven Kinderkram und das Demonstrieren als pubertäre Beschäftigung abzutun. Doch das könnte sich bald ändern. Denn Klima- und Gewerkschaftsbewegung schmieden an einer Allianz. Dazu Unia-Geschäftsleitungsmitglied Nico Lutz: „Wir stehen schon seit einiger Zeit in Kontakt mit Klimastreikenden und führen Diskussionen.“ Meist handle es sich dabei um ganz praktische Dinge. Zum Beispiel um Tipps und Tricks, wie eine erfolgreiche Grossdemo zustande kommt. Arbeit im Fokus. Ein anderes Beispiel gibt der Landschaftsgärtner und Klimaaktivist Dominik Hauser (21) aus Zürich: „Neben unserer Kooperation mit dem kantonalen Gewerkschaftsbund diskutieren wir mit den Lehrpersonen des VPOD (…).  Jonas Komposch.
Work online, 30.8.2019.
Personen > Komposch Jonas. Klimaschutz. Gewerkschaften. Work online, 2019-08-30.
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29.11.2018 Schweiz
Travail.Suisse

Klimaschutz
Umweltschutz
Volltext
Klimakonferenz im polnischen Kattowitz: Travail.Suisse fordert ein entschlossenes Engagement für die Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5°C und für einen gerechten Übergang. Vom 3. bis 14. Dezember 2018 findet im polnischen Kattowitz die 24. Konferenz der Unterzeichnerstaaten (COP 24) des Rahmenabkommens der Vereinten Nationen über den Klimawandel statt. Eines der Ziele besteht in der Neubeurteilung der nationalen Beiträge zur Umsetzung des Kernanliegens des Pariser Klimaabkommens, den globalen Temperaturanstieg auf unter 2°C und wenn möglich auf 1,5°C zu begrenzen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, verlangt, dass sich die Schweiz für eine Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5°C einsetzt und einen «Aktionsplan für einen gerechten Übergang» unterstützt. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) unterstreicht die Notwendigkeit, die Klimaerwärmung auf 1,5°C anstatt auf 2°C zu begrenzen, um negative Folgen wie Extremtemperaturen, Trockenperioden, Starkregen, Biodiversitätsverluste, Ernteeinbussen und gravierende Infrastrukturschäden deutlich stärker abzumildern. Da die Erwärmung in den kalten Regionen des Alpenraums höher ist, entspricht ein weltweiter Temperaturanstieg um 1,5°C immer noch einer Klimaerwärmung um 3°C in der Schweiz. Dreissig Jahre für den Ausstieg aus fossilen Energien in der Schweiz. Um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, ist es nach Einschätzung des IPCC jedoch notwendig, die Netto-CO2-Emissionen bis spätestens 2050 weltweit auf null zu senken. Es bleiben (…).
Travail.Suisse, 29.11.2018.
Travail.Suisse > Klimaerwärmung. Travail.Suisse, 2018-11-29.
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15.06.2017 Schweiz
Personen
Work
Christina Scheidegger
Klimaschutz
Volltext
Besseres Klima. Editorial von Christina Scheidegger. In 100 Jahren ist die Erde tot. Das prognostiziert Stephen Hawking, immerhin einer der bekanntesten Physiker unserer Zeit (ja, das ist der im Rollstuhl). Mit schuld am Massensterben: der Klimawandel, der die Erde unbewohnbar macht. Deshalb müssten wir uns, findet er, schleunigst auf den Weg ins All machen, um fremde Planeten zu kolonialisieren. Den Mars zum Beispiel. Düstere Aussichten. Und eine absurde Schlussfolgerung: Wir sollten also lieber einen fremden Himmelskörper mittels feindlicher Übernahme in unsere Gewalt bringen, statt unserem Heimatplaneten anständig Sorge zu tragen. Praktisch: Damit ist der Klimawandel nicht mehr unser Problem. Die Raumschiffe bauen können künftige Generationen. Nach uns die Sintflut. Ganz anders sieht das Judith Giovannelli-Blocher. Die 85jährige ist eine Klimaseniorin, eine von rund 700 älteren Frauen, die jetzt aufs Ganze gehen: Die rüstigen Rentnerinnen verklagen den Bund. Weil die Folgen des Klimawandels schon jetzt zu spüren und die Durchschnittstemperaturen auch in der Schweiz angestiegen sind. Weil insbesondere ältere Menschen stark unter dieser Tatsache leiden. Aber auch, weil sie die kommenden Generationen vor den noch schlimmeren Auswirkungen der Erderwärmung schützen wollen. Die Jüngeren hätten immer so viel zu tun, sagt Giovannelli-Blocher: „Wir alten Frauen haben Zeit. Und wir sind kämpferisch.“ Nicht jammern, nicht wegschauen, etwas tun! Ein Skandal. Kämpferisch zu und her ging es auch am (…). Christina Scheidegger.
Work online, 15.6.2017.
Personen > Scheidegger Christina. Umweltschutz. Work online, 2017-06-15.
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15.06.2017 Schweiz
Personen
Work
Sabine Reber
Klimaschutz
Umweltschutz
Volltext
Warum Klima nicht Wetter ist und 15 weitere Antworten zu Hitze, Überschwemmungen und Politik. US-Präsident Trump kündigt das Klimaschutzabkommen von Paris. Doch die EU steht dahinter. Und in der Schweiz kommt das Abkommen locker durchs Parlament. Doch genügt das, um die Welt zu retten? Work erklärt, warum die gefährliche Störung des Klimasystems uns alle bedroht und was dagegen zu tun ist. 1. Gibt es den Klimawandel tatsächlich? 97 Prozent aller Forschenden weltweit bestätigen, dass sich die globale Klimaerwärmung nachweisen lässt, seit die Menschheit fossile Brennstoffe wie Öl und Benzin verwendet. Die drei Prozent der Forscherinnen und Forscher, die den Klimawandel leugnen, haben aber sehr viel Geld von der Erdöllobby und von anderen Interessenverbänden zur Verfügung und verschaffen sich dadurch insbesondere in den rechten Medien sehr viel Gehör. Auch in der Schweiz. 2. Was unterscheidet Klima und Wetter? Der Klimawandel zeigt sich an den veränderten Durchschnittswerten. Klima darf man nicht mit dem Wetter verwechseln, dem wir täglich ausgesetzt sind. Verkürzt: selbst wenn wir in der Schweiz kühles Sommerwetter haben und einen kalten Winter, heisst dass nicht, dass sich die Erde als Ganzes nicht erwärmt. 3. Aber „Wandel“ ist doch nicht so schlimm? Das Wort «Klimawandel» tönt eigentlich viel zu nett. Mit „Wandel“ assoziieren wir ja meistens Positives. Und dass es in Zukunft etwas wärmer werden soll, scheint auf den ersten Blick auch nicht so schlimm. Doch die Daten sind dramatisch. (…). Sabine Reber.
Work online, 15.6.2017.
Personen > Reber Sabine. Klimaschutz. Work online, 2017-06-15.
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15.06.2017 Schweiz
Personen
Work
Sabine Reber
Klimaschutz
Umweltschutz
Volltext
Warum Klima nicht Wetter ist und 15 weitere Antworten zu Hitze, Überschwemmungen und Politik. US-Präsident Trump kündigt das Klimaschutzabkommen von Paris. Doch die EU steht dahinter. Und in der Schweiz kommt das Abkommen locker durchs Parlament. Doch genügt das, um die Welt zu retten? Work erklärt, warum die gefährliche Störung des Klimasystems uns alle bedroht und was dagegen zu tun ist. 1. Gibt es den Klimawandel tatsächlich? 97 Prozent aller Forschenden weltweit bestätigen, dass sich die globale Klimaerwärmung nachweisen lässt, seit die Menschheit fossile Brennstoffe wie Öl und Benzin verwendet. Die drei Prozent der Forscherinnen und Forscher, die den Klimawandel leugnen, haben aber sehr viel Geld von der Erdöllobby und von anderen Interessenverbänden zur Verfügung und verschaffen sich dadurch insbesondere in den rechten Medien sehr viel Gehör. Auch in der Schweiz. 2. Was unterscheidet Klima und Wetter? Der Klimawandel zeigt sich an den veränderten Durchschnittswerten. Klima darf man nicht mit dem Wetter verwechseln, dem wir täglich ausgesetzt sind. Verkürzt: selbst wenn wir in der Schweiz kühles Sommerwetter haben und einen kalten Winter, heisst dass nicht, dass sich die Erde als Ganzes nicht erwärmt. 3. Aber „Wandel“ ist doch nicht so schlimm? Das Wort «Klimawandel» tönt eigentlich viel zu nett. Mit „Wandel“ assoziieren wir ja meistens Positives. Und dass es in Zukunft etwas wärmer werden soll, scheint auf den ersten Blick auch nicht so schlimm. Doch die Daten sind dramatisch. (…). Sabine Reber.
Work online, 15.6.2017.
Personen > Reber Sabine. Klimaschutz. Work online, 2017-06-15.
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15.06.2017 Schweiz
Personen
Work
Judith Giovanelli-Blocher
Sabine Reber
Klimaschutz
Volltext
„Wenn die Politiker nicht handeln, müssen wir es tun“. Auch Judith Giovannelli-Blocher (85) ist eine Klimaseniorin. Mal süttig heiss, dann wieder kalt: Seniorinnen leiden besonders, wenn das Klima verrückt spielt. Auch die Sozialarbeiterin und Autorin Giovannelli-Blocher. Jetzt hat sie die Nase voll. Judith Giovannelli-Blocher stützt sich auf ihren Rollator, zeigt aus dem Fenster. Sie lebt mit ihrem Mann Sergio in einem Mietblock an einer lärmigen Hauptstrasse, dafür mit Blick auf den Bielersee. Stundenlang könne sie hier Spazierende beobachten, sagt die gelernte Sozialarbeiterin, Ausbilderin und Autorin mehrerer Bücher. Und: „Gewisse Leute denken ja, wir Seniorinnen seien krank und lebensmüde, wir sollten gefälligst daheim bleiben und schweigen.“ Doch sie resigniere ganz sicher nicht, obwohl sie jetzt auf den Rollator angewiesen und nicht mehr so mobil sei. Denn sie mache sich Sorgen. Sorgen um die Zukunft. Die abrupten Temperaturwechsel machen Giovannelli-Blocher zu schaffen: „Drei Tage süttig heiss, dann wieder kalt, das können wir alte Menschen ganz schlecht vertragen.“ Letzte Nacht habe sie wieder nicht schlafen können, weil starke Rheumaschmerzen sie plagten. „Sehen Sie, das steht sogar in der Zeitung, Rheuma verschlimmert sich bei solch launischem Wetter.“ Die engagierte Rentnerin, die sich zeitlebens in der Friedensbewegung, im Asylbereich und für das Wohl benachteiligter Menschen eingesetzt hat, will auch beim Klima nicht tatenlos zusehen. Deshalb macht die Pfarrerstochter jetzt bei den (…). Sabine Reber.
Work online, 15.6.2017.
Personen > Reber Sabine. Judith Giovanelli-Blocher. Work, 2017-06-15.
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23.09.2014 Schweiz
Energie
Personen
SGB
Matthias Preisser
Klimaschutz
Klimawandel
Umweltschutz
Volltext
Die Schweiz muss bis 2050 auf erneuerbare Energien umstellen. Doris Leuthard soll Klima-Schutzpatronin werden. Doris, werden Sie Schutzpatronin des Klimas! In Sachen Klimapolitik ist es fünf vor zwölf. Die Klima-Allianz, darunter der SGB fordern den Bundesrat deshalb zum Handeln auf. Die Klimaerwärmung bedroht die Lebensgrundlagen weltweit. Was es heisst, wenn das Klima "kippt" sehen wir im kleinen bei unseren Gletschern: Die Klimaerwärmung lässt die Gletscher abschmelzen. Deren Abschmelzen beschleunigt wiederum die Erwärmung in den Hochalpen. Arten sterben aus, Lebensräume verschwinden. Damit sich dieser Prozess nicht ungehindert fortsetzt und das Klima nicht völlig aus den Fugen gerät, muss auch die Schweiz ihren Beitrag leisten: Bis 2050 soll sie ihr Energiesystem gänzlich auf erneuerbare Energien umstellen. Dies fordert eine Petition der Klima-Allianz anlässlich des ersten Uno-Klimagipfels vom 23. September 2014 in New York. Zur Klima-Allianz gehören rund 60 Organisationen aus den Bereichen Umweltschutz, Entwicklungszusammenarbeit, Politik, Gewerkschaften und Glauben, darunter auch der SGB. Sie alle sind überzeugt: Auf dem Weg zur Umstellung auf erneuerbare Energien muss sich die Schweiz verbindliche Klimazwischenziele setzen. (…). Matthias Preisser.
SGB, 23.9.2014.
Personen > Preisser Matthias. Umweltschutz. Klima. SGB, 2014-09-23.
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19.08.2010 Zürich
Personen
WOZ
Marcel Hänggi
Klimaschutz
Klimawandel
Zeit der Katastrophen. Verrücktes Wetter. Ist das nun schon der Klimawandel? Selbst wenn die Antwort Nein lauten sollte: Einen Vorgeschmack darauf geben uns die Unwetter in Russland und Pakistan auf jeden Fall. Manche Katastrophe hat auch ihr Gutes. 1987 war das bis anhin heisseste je gemessene Jahr. Hitzewellen suchten die USA heim. 1988 tötete Hurrikan Gilbert in der Karibik über 300 Menschen. Die Serie ungewöhnlicher Wetterereignisse gab dem Kampf gegen den Klimawandel einen Schub. Die Uno etablierte den Weltklimarat, und im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf machten beide Kandidaten den Klimawandel zum Thema. (...). Marcel Hänggi. WOZ. Donnerstag, 19.8.2010
01.08.2010 Schweiz
Dokumentarfilme
Personen
Geri Krebs
Klimaschutz
Klimawandel
Volltext

Ab 26. August im Kino. Permafrost und Tropensonne. Biodiversität und Nahrungsmittelsicherheit sind die thematischen Eckpfeiler eines neuen Schweizer Dokumentarfilms, der über die Folgen des Klimawandels nachdenkt: „Seed Warriors“ von Mirjam von Arx und Katharina von Flotow. Im Februar 2008 wurde in der nordnorwegischen Ortschaft Svalbard ein millionenteurer unterirdischer Bunker eingeweiht. Dieses weltweit einzigartige  Bauwerk  hat  den Zweck, bei konstanter Temperatur Samenproben von sämtlichen auf der Erde bekannten Kulturpflanzen zu beherbergen und so die Biodiversität für immer zu bewahren. Was auf den ersten Blick wie eine Spielwiese von LandwirtschaftsexpertInnen erscheinen mag, hat einen dramatischen Hintergrund: Die Warnerinnen vor dem Klimawandel prognostizieren bis zum Jahr 2050 eine allgemeine Erwärmung der globalen Temperaturen um zwei Grad. (...). Geri Krebs. Comedia-Magazin, Nr. 8, August 2010.

Klimawandel. Dokumentarfilm. 1.8.2010.doc

27.05.2010 Schweiz
Nationalrat
Personen
Marcel Hänggi
Klimaschutz
Umweltschutz
Autofahrer schreien am lautesten. Klimapolitik. Wie viel darf der Klimaschutz kosten? Soll die Schweizer Wirtschaft klimaverträglich werden, muss man auch mit einer hohen CO2-Abgabe rechnen. Am kommenden Montag berät der Nationalrat das vielleicht wichtigste Geschäft der Legislatur: Das revidierte CO2-Gesetz soll den Strukturmbau der Schweizer Wirtschaft hin zur Klimaverträglichkeit einleiten - mit dem Nebeneffekt, dass die Schweiz auch für eine Erdölknappheit besser gerüstet wäre. Das ist zumindest die Sicht derer, die ein griffiges Gesetz befürworten. (...). Mit Foto. Marcel Hänggi. WOZ. Donnerstag, 27.5.2010
18.02.2010 Schweiz
Personen
WOZ
Bettina Dyttrich
Klimaschutz
Umweltschutz
Kühle Köpfe, bitte. Klimapolitik. Erst wollten alle voller Pathos den Weltuntergang verhindern, nun wird die gesamte Klimaforschung infrage gestellt. Den Klimawandel lässt das kalt. Die Zeiten sind gut für "Klimaskeptiker". Für alle, die schon immer wussten, dass die Klimaerwärmung nur ein "manipulativ verlogenes Riesentheater" (so ein Leser im TA-Onlineforum) ist. Nicht nur das kalte Wetter kommt ihnen zugute. (...). Bettina Dyttriech. WOZ. Donnerstag, 18.2.2010
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