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Textverzeichnis
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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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03.12.1993
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Bern
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Personen SGB SMUV Schweiz
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Eugen Hug
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Volltext
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Eugen Hug 95. Morgen Samstag, den 4. Dezember, kann in Bern Eugen Hug, früherer Redaktor und Pressechef des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, seinen 95. Geburtstag feiern. Nach juristischen und volkswirtschaftlichen Studien im In- und Ausland und jahrelangem freien Journalismus namentlich für die gewerkschaftliche und sozialdemokratische Presse, übernahm Eugen Hug 1956 die Redaktion des Pressedienstes des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, damals noch „Gewerkschaftskorrespondenz“ genannt. Als zuständiger Pressemann des SGB war er auch als Bundeshaus-Journalist akkredidiert. Seine profilierten Leitartikel und politischen Stellungnahmen fanden weit über die gewerkschaftlichen Kreise hinaus Beachtung. (...). Mit Foto von Eigen Hug.
Berner Tagwacht, 1993-12-03.
Personen > Hug Eugen. Gratulation. 1993-12-03.doc.
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03.12.1993
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Schweiz
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Berner Tagwacht Personen SMUV-Zeitung
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Eugen Hug
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Gratulation Volltext
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Eugen Hug 95. Morgen Samstag, den 4. Dezember, kann in Bern Eugen Hug, früherer Redaktor und Pressechef des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, seinen 95. Geburtstag feiern. Nach juristischen und volkswirtschaftlichen Studien im In- und Ausland und jahrelangem freien Journalismus namentlich für die gewerkschaftliche und sozialdemokratische Presse, übernahm Eugen Hug 1956 die Redaktion des Pressedienstes des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, damals noch „Gewerkschaftskorrespondenz“ genannt. Als zuständiger Pressemann des SGB war er auch als Bundeshaus-Journalist akkredidiert. Seine profilierten Leitartikel und politischen Stellungnahmen fanden weit über die gewerkschaftlichen Kreise hinaus Beachtung. 1969 trat der bereits 70jährige im SGB zurück, blieb aber weiterhin journalistisch aktiv, vor allem als Bundeshaus-Berichterstatter für die „Schweizerische Metall- und Uhrenarbeiter-Zeitung“. In den letzten Jahren hat sich Eugen Hug vermehrt mit philosophischen Werken auseinandergesetzt und in Gemeinschaft mit seiner kunstverständigen Gattin, Frau Dr. Hug-Rüegger, manche Ausstellung besucht. Weiterhin nimmt Eugen Hug regen Anteil am politischen und gewerkschaftlichen Geschehen. Herzliche Gratulation dem rüstigen Jubilaren und beste Wünsche für Gesundheit und Wohlergehen! Mit Foto.
Berner Tagwacht, 3.12.1993.
Personen > Hug Eugen. SMUV. Gratulation.
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01.05.1969
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Gewerkschaftskorrespondenz Personen
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Giacomo Bernasconi Eugen Hug
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Demission Redaktion Volltext
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Eugen Hug tritt ins zweite Glied. Die Redaktion der „Gewerkschaftlichen Rundschau“ hat oft von der Feder ihres Kollegen an der „gk“ profitiert. Eugen Hug war einer ihrer auch bei den Lesern geschätzten Mitarbeiter. Ich drucke deshalb nachstehend die Würdigung nach, die ich ihm bei seinem Rücktritt widmen durfte, aber auch die Abschiedsworte Eugen Hugs selbst, die er ganz an den Schluss der letzten Ausgabe der „gk“ gestellt hat, für die er noch verantwortlich zeichnete. Der Redaktor der „Rundschau“ aber zählt darauf, dass ihm seine weitere Mitarbeit an der „Rundschau“ erhalten bleibe. Mitte März 1956 hat Eugen Hug, damals schon hoch in den Fünfzigern stehend, hauptamtlich die Redaktion des Pressedienstes des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes übernommen. Jetzt, ein Vierteljahr nach Vollendung seines 70. Altersjahres, legt er seine Aufgabe in jüngere Hände und tritt ins zweite Glied zurück. (…). Mit Foto. Giacomo Bernasconi.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 5, Mai 1969.
Personen > Hug Eugen. Biographie Giacomo Bernasconi. Rundschau, Mai 1969.
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01.05.1969
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Gewerkschaftskorrespondenz Personen
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Eugen Hug Ferdinand Troxler
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Redaktion Volltext
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Ein Wort des Abschieds. Der Zeitpunkt ist gekommen, da es mir obliegt, mich von den Lesern der „gk“ zu verabschieden. Ich habe es für richtig gehalten, als Redaktor zurückzutreten, um die Leitung der „Schweizerischen Gewerkschaftskorrespondenz“ jüngeren Händen zu überlassen. Mit der heutigen Nummer ist meine Tätigkeit als Redaktor des Pressedienstes des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes beendet. Das Bundeskomitee des Gewerkschaftsbundes hat als neuen Redaktor Lic. rer. pol. Ferdinand Troxler berufen. Sein Amtsantritt erfolgte am 2.Mai 1969. Ferdinand Troxler ist 1929 geboren und in Schlierbach (Luzern) heimatberechtigt. Er war mehrere Jahre als Bankbeamter tätig und widmete sich, nachdem er die Matura nachgeholt hatte, im In- und Ausland philosophischen und volkswirtschaftlichen Studien. Er schloss diese 1964 an der Universität Bern mit dem Lizentiat der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ab. In den folgenden Jahren wirkte er als Sekretär der Stiftung für Konsumentenschutz und als hauptamtlicher Handelslehrer in Bern. Gleichzeitig arbeitete er seine Dissertation über „Thomasische und marxsche Eigentumslehre - eine Konfrontation“ aus, die er vor kurzem eingereicht hat. Er war auch seit längerer Zeit ein geschätzter Mitarbeiter der „Gewerkschaftskorrespondenz“. (…). Hug Eugen.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 5, Mai1969.
Personen > Hug Eugen. Ferdinand Troxler. Rundschau, Mai 1969.
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18.11.1968
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Eugen Hug
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Generalstreik Volltext
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Generalstreik 1918. Redaktionelle Vorbemerkung. Die vorliegende Nummer der „Gewerkschaftlichen Rundschau“ ist ganz dem Generalstreik von 1918 gewidmet. Dabei kann es sich nicht darum handeln, noch einmal zu rapportieren und zu schildern. Hiefür stehen die über das Ereignis erschienenen Werke, vor allem das vom Gewerkschaftsbund in Auftrag gegebene Buch von Paul Schmid-Ammann: Die Wahrheit über den Generalstreik von 1918; sowie Willi Gautschi: Der Landesstreik 1918, zur Verfügung. Dieses Heft will über den Generalstreik hinausweisen; dem dienen der Artikel von Eugen Hug, Redaktor der „Gewerkschaftskorrespondenz“, und die Schlusskapitel der soeben erwähnten beiden Bücher, die hier nachgedruckt werden. Eine gewisse Bilanz zu einer Teilfrage, nämlich zu den Beziehungen der Sozialpartner, zieht auch der Vortrag des unterzeichneten Redaktors vor der Personalkonferenz des Schweizer Verbandes Volksdienst/Soldatenwohl auf dem Bürgenstock ; weshalb er wohl richtigerweise hier seinen Platz findet. „Gewerkschaftliche Rundschau”, Giacomo Bernasconi. (…). Eugen Hug, Bern.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 11, November 1968.
Personen > Hug Eugen. Generalstreik 1918. Rundschau, November 1968.
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18.11.1968
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Eugen Hug
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Generalstreik Volltext
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Schweizer Monatshefte: Sonderheft Landesgeneralstreik 1918. Die „Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft und Kultur“ haben als Heft 8 ihres laufenden Jahrganges eine Sondernummer über den Generalstreik herausgebracht. Die Redaktion unter Dr. Daniel Frei beweist damit ein erfreuliches Bestreben, wichtige Zeitfragen in ihrer Zeitschrift in kontradiktorischer, Weise behandeln zu lassen und im vorliegenden Fall dem grossen Bedürfnis nach Rückbesinnung auf Bedeutung und Folgen des Generalstreikes Rechnung zu tragen. Nach einer redaktionellen Einleitung, welche Entstehung und Verlauf des Generalstreikes knapp zusammenfasst, wird zunächst in einem Beitrag von Roland Ruffier, betitelt „L'année 1918 en Europe“ das europäische politische Gesamtbild entworfen, in das sich der Generalstreik einfügt. Der Autor berücksichtigt nicht nur das politische Geschehen, sondern auch die Stimmen der Literatur und kommt zum Schluss, dass das Jahr 1918 ein Scharnier zu einer neuen Zeit bildet, die mit dem 19. Jahrhundert endgültig bricht und eine neue Aera tödlicher Krisen der bürgerlichen, auf Eroberung gerichteten politischen Machtsysteme einleitet. (…).
Eugen Hug.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 11, November 1968.
Personen > Hug Eugen. Generalstreik. Monatshefte. Rundschau, Nov. 1968.
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06.11.1968
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Schweiz
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Personen SGB
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Eugen Hug Hermann Leuenberger Ernst Wüthrich
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Präsidium Sekretariat Volltext Vorstand
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Wechsel an der Spitze. Nachdem Hermann Leuenberger während eines vollen Dezenniums als Präsident des Gewerkschaftsbundes gewaltet hatte, äusserte er den Wunsch, von seinem Amt zurückzutreten. An der Sitzung vom 6. November wählte der Ausschuss einstimmig Ernst Wüthrich, Präsident SMUV, zu seinem Nachfolger. Mit Hermann Leuenberger schied ein Präsident, der es durch sein taktisches Geschick und seine konziliante Art verstanden hatte, den Gewerkschaftsbund durch heikle Lagen zu manöverieren und den inneren Zusammenhalt zu festigen. Mit Ernst Wüthrich wurde ein Nachfolger gewonnen, der über ein klares, fundiertes Denken verfügt und der gewillt ist, den Anforderungen der neuen Zeit Rechnung zu tragen. Dafür spricht auch das grosse Ansehen und Vertrauen, das er in seinem Verband, im Gewerkschaftsbund und in der Öffentlichkeit geniesst. (...).
SMUV Schweiz. Geschäftsbericht 1968.
SGB > Vorstand, Sekretariat. SGB Schweiz. 1968-11-06.
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01.12.1966
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Gewerkschaftskorrespondenz Personen SGB
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Karl Dürr Adrian Eugster Eugen Hug
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Gewerkschaftskorrespondenz Jubiläum Volltext
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50 Jahre „gk“. Das kleine „gk“ hatte am vergangenen 9. November einen grossen Tag. Es war an diesem Tag gerade fünfzig Jahre her, dass die erste Nummer der „Gewerkschaftskorrespondenz“ erschien. Im grossen Weltgeschehen gewiss kein aufregendes Ereignis; für das schweizerische gewerkschaftliche Pressewesen bedeutete dieser Tag jedoch einen Beginn, über dessen Gründe, Erfolge und weitere Aussichten sich wohl einige Bemerkungen und Betrachtungen lohnen. Die „Schweizerische Gewerkschaftskorrespondenz“, wie ihr voller Name heute lautet, ist aus einem bescheidenen Versuch hervorgegangen und keineswegs wie Pallas Athene aus dem Haupte des Zeus voll gewappnet und gerüstet in die Wirklichkeit gesprungen. Ihre Gründung hing mit der Wahl von Karl Dürr zum Sekretär des Gewerkschaftsbundes zusammen. In der Bundeskomitee-Sitzung vom 12. Oktober 1916, an welcher sein Amtsantritt auf 1. November festgesetzt wurde, führte Karl Dürr zum Stand der Gewerkschaftspresse aus: „Um einen grösseren Einfluss auf die Arbeiterbewegung im Interesse der Gewerkschaften ausüben zu können, wäre es zweckmässiger, die Gewerkschafts- und Parteipresse zeitweise mit Artikeln zu versehen, letztere allerdings mit Artikeln anderer Art.“ Dürr versprach, einen Versuch in dieser Richtung zu machen, was von den Kollegen Schneeberger, Eugster, Leuenberger und Vuattolo begrüsst wurde, da die Redaktoren der Gewerkschaftszeitungen sehr wenig Zeit hatten und der Gewerkschaftsbund hier eine Lücke ausfüllen könne. (…). Eugen Hug.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 12, Dezember 1966.
Personen > Hug Eugen. Gewerkschaftskorrespondenz. Rundschau, Dezember 1966
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01.08.1962
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Epsach
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen Typographia Schweiz
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Eugen Hug Jean Möri
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Jubiläum Volltext
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Hommage a Jean Möri. Jetzt
muss auch Jean Möri, der stets Bonsens und gute Laune ausstrahlt, der Zeit sein
Opfer entrichten. Er wird am 20. August die 60-Jahre-Grenze überschreiten. Es
besteht indessen keinerlei Gefahr, dass seine innere unverwüstliche Jugend
Abbruch erleiden könnte. Jean Möri, dessen Ruf als Gewerkschafter auf der
internationalen wie der nationalen Ebene gleich gut ist, stammt dem
Heimatschein nach aus Epsach im bernischen Seeland, wo die Möri ein
verbreitetes Bauerngeschlecht bilden. Geboren aber wurde er in La
Chaux-de-Fonds, und dort verbrachte er auch seine Jugend. Bodenständige Berner
Art und der lebhafte, beschwingte Geist des Romand haben in Jean Möri eine
treffliche Verbindung eingegangen. Seine prächtige Schwingergestalt
dokumentiert das väterliche Erbe; die fröhliche Jovialität, die ihm eigen ist,
stellt eine Gabe dar, die ihm die welsche Muse in die Wiege legte. Wenn er
diskutiert, so kommt trotz seiner typischen Denkart des Romand das Berner Blut
in der Durchschlagskraft seiner Ueberzeugung zum Ausdruck. Jean Möri gilt als
ein gefürchteter Debatter, der es versteht, die Dinge beim rechten Namen zu
nennen und der in keiner Weise von der „Blässe des Gedankens“ angekränkelt ist.
Von Haus aus ist er Typograph. (…). Eugen Hug.
Gewerkschaftliche
Rundschau, Heft 7, Juli/August 1962.
Personen > Möri
Jean, Jubiläum. Rundschau, Juli-August 1962.
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01.07.1961
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB VHTL Schweiz
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Giacomo Bernasconi Eugen Hug Hermann Leuenberger
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Ehrungen Volltext
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Hermann Leuenberger - 60 Jahre. Wie der Globus von einem unsichtbaren Netz von Längen- und Breitengraden überzogen ist, so umspannt auch das Menschenleben die Skala der Jahre und Dezennien. Ein Zählsystem, weiter nichts - die Zahl der Jahre misst nicht zugleich das wirkliche Lebensalter zu. Bei Hermann Leuenberger, der am 15. Juli die Schwelle der Sechzig überschreitet, wird einem dies besonders deutlich bewusst. „Mit 50 Jahren wohlgetan - mit 60 Jahren stillestahn...“ ist ein alter Spruch, der nun selbst veraltet ist und für Männi Leuenberger schon gar nicht zutrifft. Der 60. Geburtstag findet ihn auf der Höhe und in der vollen Kraft seines Wirkens. Wenn die Arbeiterschaft an diesem Tage seiner besonders gedenkt, sei es in Worten oder im Geiste mit einem kräftigen Händedruck, so geschieht dies vor allem aus zwei Gründen: (…).
Eugen Hug, Giacomo Bernasconi.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 7, Juli 1961.
Personen > Leuenberger Hermann. Gratulation Eugen Hug. Rundschau, Juli 1961.
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10.09.1958
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Bern Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB SMUV Schweiz
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Eugen Hug Arthur Steiner
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Friedensabkommen Nachruf Todesfall Volltext
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Zum Tode Arthur Steiners. Arthur Steiner ist nicht mehr! Mit tiefer Bestürzung und unendlicher Trauer haben wir um die Mittagsstunde des 10. Septembers die unfassbare, schmerzliche Kunde vernommen. Ein Herzschlag hat das Leben dieses kraftvollen und grossmütigen Menschen früh beendet. Wir sehen ihn noch vor uns, wie er mit Temperament und überlegener Einsicht die Geschicke des Gewerkschaftsbundes leitete, wir hören noch seine von starkem, oft leidenschaftlichem Erleben erfüllte Stimme und stehen noch unter dem Banne seiner urwüchsigen, liebenswerten Persönlichkeit - dies alles ist nicht mehr; das Herz will es nicht begreifen. Das Leben Arthur Steiners war ein Leben für die Arbeiterschaft und für die Gewerkschaftsbewegung. Er hat sich für sie schonungslos, mit der vollen Kraft seiner Persönlichkeit, eingesetzt und diese selbstlose Hingabe mit einem frühen Tode besiegelt. Durch die Gewerkschaft ist Arthur Steiner gross geworden, an ihren Aufgaben ist er gewachsen, hat er seine grossen Fähigkeiten entfalten können, und ihr hat er durch sein Wirken in überreichem Masse vergolten, was er empfangen hat. Die Arbeiterschaft, die schweizerische und die internationale Gewerkschaftsbewegung, verlieren in ihm eine unvergessliche und unersetzliche Führergestalt. (…). Mit Foto.
Eugen Hug.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 10, Oktober 1958.
Personen > Steiner Arthur. Nachruf Eugen Hug. Rundschau, Oktober 1958.
Ganzer Text
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