Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Stichwort > Ehrungen
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

       
 
   
Anzahl gefundene Artikel: 8

1
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
29.11.2016 Kuba
Granma
Personen
Fidel Castro
Ehrungen
Volltext
Alle Ehren dem ewigen Comandante. Im Granma Saal des Ministeriums der Revolutionären Streitkräfte, hielt die höchste Führung der Revolution eine Ehrenwache für den Comandante en Jefe der Kubanischen Revolution Fidel Castro Ruz. Punkt 8 Uhr am Montag Morgen hielt die höchste Führung der Revolution eine Ehrenwache für den Comandante en Jefe der Kubanischen Revolution Fidel Castro Ruz. In diesem vertrauten Raum, wo heute ein gewaltiges Bild aufgehängt ist, befindet sich die Asche, bis sie zum Santa Ifigenia Friedhof in Santiago de Cuba überführt wird. Nach vom Armeegeneral Raúl Castro Ruz ausgesprochenen „Firmes!“ begann eine Minute des Schweigens als Ehrung für den historischen Führer der Kubanischen Revolution. Raúl war der erste, der nach vorn schritt, um eine weiße Blume vor der Urne niederzulegen. Danach setzte er seine Unterschrift in das Buch, das den Treueschwur zum Konzept der Revolution enthält, wie es vom Comandante en Jefe am 1. Mai 2000 vorgetragen worden war. Im Anschluss daran ehrten ihn die Kommandanten der Revolution Ramiro Valdés Menéndez und Guillermo Gracía Frías. Danach taten dies ebenfalls die übrigen Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der Partei, um die Kontinuität der Ideen unseres Comandante zu bekräftigen.
Granma, 29.11.2016.
Personen > Castro Fidel. Ehrenwache. Granma, 2016-11-29.
Ganzer Text
02.05.2016 Kuba
Arbeit
Granma

Arbeit
Ehrungen
Volltext
Ehre für anerkennenswerte Arbeit. Der Präsident Kubas, Raúl Castro Ruz, nahm an der feierlichen Zeremonie der Übergabe der Ehrungen an hervorragende Arbeiter und Arbeitskollektive teil. Mit einer Ehrung derer, die dies am meisten verdienen, endete an diesem Sonntag der Tag der Arbeiter. Als Teil der Feierlichkeiten, die früh am Morgen mit beeindruckenden Demonstrationen im ganzen Land begannen, war der Abend Männern und Frauen gewidmet, die die Arbeit zum Antriebsmotor ihres Lebens gemacht haben. In einer von Armeegeneral Raúl Castro Ruz angeführten feierlichen Zeremonie wurden 67 hervorragende Arbeiter und fünf Arbeitskollektive geehrt, die nach den Worten von Ermela García San¬tiago, Mitglied des Nationalsekretariats des Gewerkschaftsdachverbandes CTC, einen Stolz für das Vaterland darstellen und sich als ausserordentliche Arbeiter auszeichnen, die den Wert der Arbeit ehren. Auf Vorschlag des Präsidenten wurde der Ehrentitel Held der Arbeit der Republik Kuba an Lázaro Expósito Can-to verliehen, Erster Sekretär der Kommunistischen Partei in San¬tiago de Cuba, „weil er ein bedingungsloser Soldat jeder Aufgabe, ein Kämpfer für die Effizienz ist, weil er die gute Erfüllung der Aufgaben fordert, die Massen anspornt und mobilisiert, von jedem einzelnen das fordert, was von ihm verlangt wird, weil er ein Arbeiter mehr ist, wenn es das Beispiel und der Beweis der Fähigkeiten erfordern.“ Ebenfalls auf Vorschlag Raúls wurde der Ehrentitel Held der Arbeit der Republik Kuba an Carlos Alberto Cremata Malberti (…).
Granma, 2.5.2016.
Granma > Arbeiter. Auszeichnungen. Granma, 2016-05-02.
Ganzer Text
18.09.2014 Schweiz
Personen
WOZ
Stefan Howald
Otto F. Walter
Ehrungen
Volltext
Otto F. Walter (1928-1994). Warum es gut ist, wenn der Schriftsteller Politiker spielt. Gibt es engagierte Literatur? Sollte es sie geben? Eine Erinnerung an Otto F. Walter. Und eine Wiederentdeckung seiner literarischen Figuren. Seine Bücher hatten aussagekräftige Titel: „Die ersten Unruhen“ oder „Die Verwilderung“ benannten klassisch schlicht die verhandelten gesellschaftlichen Sachverhalte, andere äusserten geradezu epigrammatisch Hoffnungen auf eine sich verändernde Welt: „Wie wird Beton zu Gras“ oder „Das Staunen der Schlafwandler am Ende der Nacht“. Der vor zwanzig Jahren verstorbene Otto F. Walter (1928-1994) war ein programmatischer Mensch. Als Schriftsteller wie als Staatsbürger. Er war Gründungsmitglied der sich vom konservativen Schriftstellerverband abspaltenden Gruppe Olten, die sich einst sogar den Sozialismus in die Statuten schrieb. Er unterstützte die Anti-AKW-Bewegung und schrieb deren manche Jugendliche bewegendes literarisches Fanal. Er prägte 1982 zusammen mit RoIf Niederhauser und Peter Bichsel den Programmentwurf der SP mit dem Konzept der Selbstverwaltung. Und er verstand sich auch als ein früher Vertreter der „Patriarchatskritik“ - da konnte er allerdings am wenigsten überzeugen. Das Verhältnis von Literatur und Politik war und ist ein notorisch diffiziles. Warum sollte ein Schriftsteller, eine Schriftstellerin mehr über Politik wissen als andere BürgerInnen? (…). Mit Foto. Stefan Howald.
WOZ, 18.9.2014.
Personen > Walter Otto F. Literatur. Stefan Howald. WOZ, 2014-09-18.
Ganzer Text
29.08.2014 Genf
Personen
Syndicom-Zeitung
José-Ramon Gonzales
Franz Schori
Ehrungen
Volltext
Danke, José - und auf bald! Gewerkschaftsarbeit hat viele Facetten. Eine davon ist die Überzeugungsarbeit am Arbeitsplatz, an Sitzungen und Konferenzen und manchmal auch auf, der Strasse. Wenn es einen Prototyp des Gewerkschafters gibt, der auf allen Terrains und immer voller Herzblut anzutreffen ist, dann ist es José-Ramon Gonzalez. José kämpft für die Rechte und die Würde der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus innerster Überzeugung. Der Philosoph Karl Marx hätte seine helle Freude an José: Ein politisch hoch gebildeter Arbeiter mit revolutionärem Geist, der sich seiner Herkunft und seines Standes immer bewusst ist. Ein Arbeiter, der ein Leben lang dafür kämpft, dass nicht nur diejenigen über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herrschen, welche die Produktionsfaktoren Geld und Boden in den Händen halten, sondern auch diejenigen, die nur über den Produktionsfaktor Arbeit verfügen. So tritt José seit Jahrzehnten in unterschiedlichsten Rollen an Kongressen, Delegiertenversammlungen, Firmenkonferenzen und Firmenvorstandssitzungen aktiv in Erscheinung. José ist aber auch immer dann solidarisch präsent, wenn andere der Mut verlässt: An Protestversammlungen und Kundgebungen. José könnte nun seit einigen Monaten seinen wohlverdienten Ruhestand geniessen - wenn ihn sein politischer Motor nicht zu weiteren Aktivitäten in seiner Heimatstadt Genf antreiben würde. Als Rentner kann José nicht mehr im Firmenvorstand mitwirken - dies ist denen vorbehalten, die noch im Berufsleben stehen. (…). Franz Schori.
Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
Personen > Gonzales José-Ramon. Ehrung. Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
Ganzer Text
03.12.2002 Burgdorf
Dienstboten

Ehrungen
Dienstboten geehrt. Anlässlich der Dienstbotenehrung wurden land- und hauswirtschaftliche Angestellte durch den ökonomischen und gemeinnützigen Verein des Amtes Burgdorf ausgezeichnet. Bund 3.12.2002
02.06.1995 Schweiz
Berner Tagwacht
Personen
Surava Peter
Ehrungen
Volltext
Hirsch jetzt Ehrenbürger. Die Bündner Gemeinde Surava hat dem Journalisten Peter Hirsch das Ehrenbürgerrecht verliehen. Damit will die Gemeinde Hirsch rehabilitieren, nachdem sie ihm in den 40er Jahren verboten hatte, das Pseudonym Surava zu tragen. Hans Werner Hirsch publizierte seit 1937 in verschiedenen Zeitungen unter dem Pseudonym Peter Surava Artikel. Als er zum Redaktor der Wochenzeitschrift „Die Nation“ gewählt wurde, bat er die Zürcher Regierung, seinen Namen in Peter Surava abändern zu dürfen. Dies wurde ihm gestattet. Surava publizierte viele Artikel, in denen er sich kritisch zum Nationalsozialismus äusserte, was im Bürgertum nicht gerne gesehen wurde. Surava beschloss am 24. Juli 1944 dem Journalisten das Führen seines Namens zu verbieten und zog diesen Entscheid bis vor Bundesgericht weiter, wo sie 1946 obsiegte. Die Bürgergemeinde sieht die Verleihung „als Zeichen der Versöhnung und Anerkennung“. Sie bedauert, dass mit dem Prozess Hirsch Schaden erwachsen ist.
Berner Tagwacht, 2.6.1995.
Personen > Surava Peter, Ehrenbürger. TW, 1995-06-02.
Ganzer Text
02.08.1967 Schweiz
Personen
SBHV Schweiz
Max Weber
Ehrungen
Volltext
Festgabe für Max Weber: Im Kampf um soziale Gerechtigkeit. Aus Anlass des 70. Geburtstages Max Webers am 2. August 1967 hat Prof. Erich Gruner in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund, dem Verband schweizerischer Konsumvereine und der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz eine Festgabe herausgeben. Mit ihr soll das grosse Schaffen Max Webers im Dienste der gewerkschaftlichen, genossenschaftlichen und politischen Arbeiterbewegung geehrt wer-den. Der stattliche, graphisch sorgfältig ausgestaltete, im Verlag Lang & Cie., Bern, soeben erschienene Band enthält zunächst Gratulationsadressen der Dekane der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern, der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel, der drei mitherausgebenden Organisationen sowie Beiträge von Freunden. Der weitaus grösste Teil des 386 Seiten zählenden Werkes besteht jedoch in einer repräsentativen Sammlung von Aufsätzen Max Webers, die einen ausgezeichneten Einblick in sein Denken und Wirken geben. Den Abschluss bildet eine Bibliographie, welche die wichtigsten Publikationen aus dem enormen wissenschaftlichen und politisch-wirtschaftlichen Gesamtwerk des Jubilars verzeichnet. (…).
Bau- und Holzarbeiter-Zeitung, Nr. 30-31, 1967.
Personen > Weber Max. Gratulation. SBHV-Zeitung, Nr. 30-31, 1967.
Ganzer Text
01.07.1961 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
SGB
VHTL Schweiz
Giacomo Bernasconi
Eugen Hug
Hermann Leuenberger
Ehrungen
Volltext
Hermann Leuenberger - 60 Jahre. Wie der Globus von einem unsichtbaren Netz von Längen- und Breitengraden überzogen ist, so umspannt auch das Menschenleben die Skala der Jahre und Dezennien. Ein Zählsystem, weiter nichts - die Zahl der Jahre misst nicht zugleich das wirkliche Lebensalter zu. Bei Hermann Leuenberger, der am 15. Juli die Schwelle der Sechzig überschreitet, wird einem dies besonders deutlich bewusst. „Mit 50 Jahren wohlgetan - mit 60 Jahren stillestahn...“ ist ein alter Spruch, der nun selbst veraltet ist und für Männi Leuenberger schon gar nicht zutrifft. Der 60. Geburtstag findet ihn auf der Höhe und in der vollen Kraft seines Wirkens. Wenn die Arbeiterschaft an diesem Tage seiner besonders gedenkt, sei es in Worten oder im Geiste mit einem kräftigen Händedruck, so geschieht dies vor allem aus zwei Gründen: (…).
Eugen Hug, Giacomo Bernasconi.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 7, Juli 1961.
Personen > Leuenberger Hermann. Gratulation Eugen Hug. Rundschau, Juli 1961.
Ganzer Text
1


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day