Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 12

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09.11.2017 Schweiz
Elvetino
Personen
SEV Schweiz
Karin Taglang
Elvetino
Stellenplan
Volltext
Pensenreduktion – eine gute Lösung. Der Personalbedarf von Elvetino in Mailand wird ab 2018 drastisch sinken – diese Mitteilung war ein Schock für die 85 Mitarbeitenden in Mailand. Der SEV konnte jedoch zusammen mit Elvetino eine gute Lösung finden. Das Bahngastronomie-Unternehmen Elvetino hat den Zuschlag für TGV Lyria (TGV-Züge Schweiz – Paris) nicht mehr erhalten und daher entschieden, sich auch aus dem Bewerbungsprozess für die SVI-Züge (Società Viaggiatori Italia) zwischen Mailand und Paris zurückzuziehen. Zudem werden die ETR-Züge auf der Simplonstrecke künftig mit Trenitalia-Kompositionen bedient. Aus diesen Gründen wird Elvetino in Mailand künftig weniger Personal benötigen. Bei der Personalversammlung Ende September diskutierte das Personal eine solidarische Lösung: einer Pensenreduktion über den gesamten Personalkörper. Die Mitarbeitenden von Elvetino in Mailand haben alle Schweizer Arbeitsverträge und Schweizer Löhne, deshalb ist eine Pensenreduktion für sie verkraftbar und kann Kündigungen verhindern. Erfreuliche Verhandlung. In der Verhandlungsrunde vom 25. Oktober zeigte sich Elvetino kooperativ. Der SEV konnte unter der Leitung von Gewerkschaftssekretärin Regula Pauli folgende Lösung aushandeln: Alle Pensen werden um 20% gekürzt, ein Pensum muss aber mindestens 60% betragen. Wer dies ablehnt, erhält ein Angebot für einen Dienstortwechsel nach Basel oder Lausanne, wo ein Vollzeitpensum weiterhin möglich ist. Nur wer auch dies ablehnt, erhält die Kündigung. (…). Karin Taglang.
SEV, kontakt.sev, 9.11.2017.
Personen > Taglang Karin. Elvetino. Stellenplan. SEV, 2017-11-09.
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14.02.2017 Schweiz
Personen
SBB
SEV Schweiz
Markus Fischer
Elvetino
Stellenplan
Volltext
Von Mailand nach Basel und Genf. Elvetino plante, auf den 1. April 14 Mitarbeitende von Milano nach Basel und Genf zu versetzen. Die Informationen dazu erfolgten einmal mehr nur dürftig. Beim Bahngastronomie-Unternehmen Elvetino AG, das zu 100 Prozent der SBB gehört, erhielten die 85 Mitarbeitenden, die ab Mailand ihren Dienst tun, von ihrem Vorgesetzten Anfang Januar eine Mail. Darin kündete dieser nebulös Versetzungen an, ohne irgendwelche Begleitmassnahmen oder Unterstützung zu erwähnen. Doch offiziell erfuhren Personal und SEV erst am 23. Januar, dass Elvetino nun definitiv je sieben Mitarbeitende nach Basel und Genf versetzen will. Wohlgemerkt sind dies Leute, die in Mailand und Umgebung wohnen, zusammen mit ihren Nächsten. Am folgenden Tag informierte der SEV die Kolleg/innen in Mailand, dass er vor Ort am 26. Januar eine Versammlung durchführen werde, und forderte Elvetino auf, sicherzustellen, dass sich bis dahin niemand für einen Wechsel zu entscheiden habe. Nochmals einen Tag später, am 25. Januar, wurde dem SEV beschieden, dass bereits alles gelaufen sei. Als Grund für die kurzfristige, mangelhafte Information nannte CEO Wolfgang Winter eine Ferienabwesenheit eines Kadermitarbeiters. Herr Winter, der per 1. Oktober 2016 auch die «Leitung Verkauf Schweiz» übernommen hat, ist seitdem für die betroffenen drei Standorte auch operationell zuständig. Viel zu späte Information. Mit diesem Wechsel hingen die Versetzungen zusammen, erklärt SEV-Gewerkschaftssekretärin Regula Bieri. (…). Markus Fischer.
SEV kontakt, 14.2.2017.
SEV > SBB. Elvetino. SEV, 2017-02-14.
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28.09.2016 Schweiz
Elvetino
Personen
SEV Schweiz
Markus Fischer
Arbeitsbedingungen
Elvetino
Volltext
Elvetino setzt neues Bordgastronomiekonzept „SBB Catering 3.0“ in ersten Zügen um. SEV fordert faire Chance für alle Stewards. Ab Oktober werden in ersten Zügen die Railbars durch Selbstbedienungszonen und Bedienung an 1.-Klass-Sitzplätzen ersetzt. So sollen bis Ende 2017 alle Railbars verschwinden. Der SEV fordert, dass Elvetino allen Stewards eine faire Chance auf Weiterbeschäftigung bietet und die Vereinbarung vom April umsetzt. Zum neuen Konzept, das Elvetino schon im Januar angekündigt hat, gehört auch die Schliessung der stationären Elvetino-Stände in den Bahnhöfen, die in diesem Sommer bereits erfolgt ist und 65 Mitarbeitende betraf. Zusätzlich sollen also bis Ende 2017 die Stellen der bisher rund 200 Railbar-Stewards verschwinden, wobei diese alle alternative Stellen angeboten erhalten sollen, wie Elvetino verspricht. „Wir erwarten von Elvetino, dass sie alle Betroffenen unter Berücksichtigung deren individuellen Bedürfnisse an ihre neue Aufgabe heranführt“, betont SEV-Gewerkschaftssekretärin Regula Bieri. „Alle müssen eine faire Chance erhalten, die verlangten Verkäuferfähigkeiten und Sprachkenntnisse zu erwerben.“ Vereinbarung umsetzen. Elvetino hatte im Januar die Abschaffung der Railbars publik gemacht, ohne Personalkommission und Sozialpartner im Voraus zu informieren, wie es der GAV vorschreibt. Die Mitglieder von SEV und Unia beschlossen daraufhin an einer Versammlung den Gang vor Schiedsgericht, haben aber bisher darauf verzichtet, weil die Elvetino-Leitung Fehler eingestand und viel guten Willen zeigte, Misstände auszuräumen. (…). Markus Fischer.
SEV, 28.9.2016.
SEV > Elvetino. Minibars. SEV, 2016-09-29.
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16.03.2016 Schweiz
Elvetino
Personen
SEV Schweiz
Peter Moor
Betriebsschliessung
Elvetino
Volltext
Aktionen von SEV und Unia zeigen erste Auswirkungen. Und Elvetino bewegt sich doch. Die heftige Reaktion der Gewerkschaften hat bei Elvetino einiges ausgelöst. Erste Massnahmen sind bereits umgesetzt. Im Januar stand Elvetino massiv im Gegenwind. Die Ankündigung, Ende 2017 die Minibars aus den Zügen zu nehmen, brachte viel öffentliche Kritik. Zudem berichtete die Fernsehsendung „Kassensturz“ über ein Klima des Misstrauens und schlechte Personalführung. Der SEV, der zusammen mit Unia Sozialpartner von Elvetino ist, kritisierte zusätzlich eine deutliche Verschlechterung der Dienstpläne und die Anstellungspraxis von Aushilfen. Über allem stand ein gravierender Mangel bei der Kommunikation und der sozialpartnerschaftlichen Zusammenarbeit, der darin gipfelte, dass weder Personalkommission noch Gewerkschaften korrekt über den Minibar-Entscheid informiert worden waren. Schiedsgericht verhindern? Das Personal entschied in einer Versammlung wie zuvor schon der Sektionsvorstand einstimmig, Klage vor Schiedsgericht zu führen. Diese Ankündigung rüttelte die Führung von Elvetino auf, und es kam zu informellen Gesprächen um zu diskutieren, welche Schritte diese Klage verhindern könnten. Regula Bieri, SEV-Gewerkschaftssekretärin und Verhandlungsleiterin gegenüber Elvetino, spricht von spürbarem gutem Willen der Führung, Fehler auszuräumen und Verbesserungen umzusetzen. (…). Peter Moor
SEV, 16.3.2016.
SEV > Elvetino. Minibars. SEV, 2016-03-16.
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03.02.2016 Schweiz
Elvetino
Personen
SEV Schweiz
Peter Moor
Elvetino
Petition
Volltext
Stimmung bei Elvetino-Belegschaft auf dem Tiefpunkt. Klage und Petition bei Elvetino. Ein Klima der Angst, unzumutbare Dienstpläne und nun auch noch das Debakel mit der Abschaffung der Minibars: Bei Elvetino ist die Stimmung mehr als düster. Die Versammlung der bei SEV und Unia organisierten Elvetino-Belegschaft hatte wenig angenehme Themen zu behandeln. So entschieden die Anwesenden einstimmig, eine Klage vor Schiedsgericht wegen GAV-Verletzungen einzureichen, und zwar gleich in zwei Punkten. Zwei Klagepunkte. Zum einen richtet sich die Klage gegen die Missachtung der Informationspflicht bei der Ankündigung, dass die Minibars Ende 2017 abgeschafft werden. Zum andern betrifft sie die Arbeitsverträge: In einem Protokoll zum GAV ist festgehalten, dass Elvetino neue Anstellungen grundsätzlich auf Voll- oder Teilzeitstellen vornimmt. Tatsächlich stellt Elvetino aber die Leute weitgehend mit Aushilfsverträgen an, und wenn ihnen dann richtige Anstellungen angeboten werden, müssen zusätzliche Voraussetzungen erfüllt sein, die anfänglich nicht galten. Petition für faire Dienstpläne. Weiter hat die Belegschaft entschieden, dass sie die Unterschriftensammlung für eine Petition startet, in welcher es um die neuen Dienstpläne geht. Drei Forderungen stellt das Personal an die Elvetino-Führung: (…). Peter Moor.
Kontakt.sev, 3.2.2016.
SEV > Elvetino. SBB. Petition. SEV, 2016-02-03.
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22.01.2016 Schweiz
Elvetino
Personen
Work
Christian Egg
Elvetino
Entlassungen
Volltext
Elvetino schockt Angestellte. Minibar-Aus ohne Vorwarnung. Bis Ende 2017 sollen die Servicewägelchen aus den Zügen verschwinden. Die 200 Angestellten erfuhren das aus den Medien. Nichts mehr mit „Kaffee, Sandwich, Gipfeli“ im Zug. Das Ende der SBB-Minibar ist für die Elvetino-Mitarbeitenden eine böse Überraschung. Denn, so Mauro Moretto von der Unia: „Noch im November hat die SBB-Tochter Elvetino vehement abgestritten, dass sie die Minibar einstellen wolle. Was mit den gut 200 Angestellten passiert, ist derzeit noch unklar. Besonders stossend: Elvetino hielt es nicht für nötig, die Angestellten im Vorfeld über den Abbau zu informieren. Auch Regula Bieri von der Eisenbahnergewerkschaft SEV kritisiert das Vorgehen: „Das zeugt von mangelnder Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Die Elvetino-Chefs haben offensichtlich keine Ahnung, welche Ängste es auslöse kann, wenn man so etwas aus den Medien erfahren muss“. Die beiden Gewerkschaften fordern nun, dass Elvetino nochmals über die Bücher gehe. „Auf gewissen Zügen läuft die Minibar, nach wie vor gut“, sagt Unia-Man Moretto. Zumindest diese Dienste sollten bestehen bleiben, fordert er. Und: Angestellte, die ihren Minibar-Job verlören, müsse Elvetino anderswo weiterbeschäftigen und gegebenenfalls umschulen, etwa für die Arbeit im Speisewagen. (…). Christian Egg.
Work, 22.1.2016.
Personen > Egg Christian. Elvetino. Minibar. Work, 22.1.2016.
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08.01.2016 Schweiz
Elvetino
SEV Schweiz

Betriebsschliessung
Elvetino
Volltext
Elvetino und SBB stehen bei der Bahngastronomie in der sozialen Verantwortung. Minibars gehören unverzichtbar zum Bahnerlebnis. Überraschend verkündet die SBB heute das baldige Ende der Minibars in den Zügen. Gleichzeitig gibt sie den Ausstieg aus den Kaffeebars an den Bahnhöfen bekannt. Das ist die Folge von reinem Profitdenken. Der SEV fordert die Weiterbeschäftigung des Personals, verbunden mit den erforderlichen Massnahmen zur beruflichen Entwicklung. Wiederkehrend erhält die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV von der SBB ein „Bekenntnis“ zur Bahngastronomie. Nun gibt die SBB dennoch das bevorstehende Ende der Minibars bekannt. „Wir sind entsetzt“, reagiert SEV-Vizepräsidentin Barbara Spalinger: „Die Minibars sind ein unverzichtbarer Kundendienst, der für eine erfolgreiche Bahnreise erforderlich ist; sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Service public der SBB.“ Zudem bieten die Minibars rund 300 Personen Arbeit. „Viele von ihnen sind seit Jahren in diesem Beruf tätig und bei den Reisenden bekannt und beliebt und arbeiten mit grossem Engagement in den Zügen“, betont die zuständige Gewerkschaftssekretärin Regula Bieri. Tatsächlich schaufelt die SBB seit vielen Jahren selbst am Grab der Minibars, indem sie an den Bahnhöfen mehr und immer noch mehr Take-away-Stellen vermietet und teilweise bisher auch selbst betreibt. (…).
SEV, 8.1.2016.
SEV > Elvetino. SBB. Betriebsschliessung. SEV, 8.1.2016.
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30.10.2012 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Unia Schweiz
Mauro Moretto
Barbara Spalinger
Elvetino
GAV
Löhne
Volltext

Unia und SEV freuen sich über einen verbesserten GAV bei elvetino. Die rund 1000 Beschäftigten beim Bahngastronomiebetrieb elvetino profitieren von Verbesserungen in einem neuen GAV, den die Gewerkschaften Unia und SEV ausgehandelt haben.   Nach sechs Verhandlungsrunden haben die Gewerkschaften Unia und SEV mit dem Bahngastronomiebetrieb elvetino einen verbesserten GAV ausgehandelt. Die Angestellten profitieren von einem neuen Lohnsystem. (...).

Medienmitteilung der Gewerkschaft Unia und SEV, 30.10.2012.
Unia Schweiz > Elvetino. GAV. 2012-10-30.doc.

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30.10.2012 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Unia Schweiz
Mauro Moretto
Barbara Spalinger
Elvetino
GAV
Löhne
Volltext

Unia und SEV freuen sich über einen verbesserten GAV bei elvetino. Die rund 1000 Beschäftigten beim Bahngastronomiebetrieb elvetino profitieren von Verbesserungen in einem neuen GAV, den die Gewerkschaften Unia und SEV ausgehandelt haben.   Nach sechs Verhandlungsrunden haben die Gewerkschaften Unia und SEV mit dem Bahngastronomiebetrieb elvetino einen verbesserten GAV ausgehandelt. Die Angestellten profitieren von einem neuen Lohnsystem. (...).

Medienmitteilung der Gewerkschaft Unia und SEV, 30.10.2012.
Unia Schweiz > Elvetino. GAV. 2012-10-30.doc.

Ganzer Text

30.10.2012 Schweiz
Elvetino
Personen
SEV Schweiz
Unia Schweiz
Mauro Moretto
Barbara Spalinger
Elvetino
GAV
Löhne
Volltext

Unia und SEV freuen sich über einen verbesserten GAV bei elvetino. Die rund 1000 Beschäftigten beim Bahngastronomiebetrieb elvetino profitieren von Verbesserungen in einem neuen GAV, den die Gewerkschaften Unia und SEV ausgehandelt haben.   Nach sechs Verhandlungsrunden haben die Gewerkschaften Unia und SEV mit dem Bahngastronomiebetrieb elvetino einen verbesserten GAV ausgehandelt. Die Angestellten profitieren von einem neuen Lohnsystem. (...).

Medienmitteilung der Gewerkschaft Unia und SEV, 30.10.2012.
Unia Schweiz > Elvetino. GAV. 2012-10-30.doc.

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21.01.2011 Schweiz
Gastgewerbe
Personen
SEV Schweiz
Unia Schweiz
Work
Mauro Moretto
Judith Stofer
Elvetino
Löhne
Mindestlöhne
Volltext

Bei Elvetino gibt’s ab 1. Januar 80 Franken mehr Lohn. Der Gesamtarbeitsvertrag wird bis Ende 2012 verlängert. Die Lohnerhöhungen von durchschnittlich 2,3 Prozent für Elvetino-Angestellte lassen sich sehen. Trotzdem sind sie mit ihrer Arbeitssituation nicht zufrieden. Mauro Moretto, bei der Unia verantwortlich für das Gastgewerbe, sagt zum diesjährigen Lohnergebnis: „Die Verhandlungen mit den Elvetino-Verantwortlichen waren wie immer hart und intensiv, aber fair. Und das Ergebnis lässt sich sehen.“ Vollzeitangestellte des Bahngastrounternehmens erhalten ab diesem Jahr 80 Franken mehr pro Monat. Bei Teilzeitmitarbeitenden werden die Löhne dem Pensum entsprechend erhöht. Mindestlöhne. (...).
Judih Stofer.

Work. Freitag, 2011-01-21.

Elvetino. Lohnerhöhungen. 2011-01-21.pdf

 

22.11.2006 Schweiz
SBB

Elvetino
Lohnerhöhung zu klein. Das Personal des Bahngastronomie-Unternehmens Elvetino hat das Lohnangebot der Direktion abgelehnt. 60 Franken mehr Lohn pro Monat reichen in dem Tieflohnsegment nicht, wie die Gewerkschaften SEV und Unia mitteilten. Zwischen den Positionen klaffe immer noch eine zu grosse Lücke. Die Gewerkschaften hätten bis auf eine Lohnerhöhung um 120 Franken für alle Beschäftigten sämtliche Zusatzforderungen fallen gelassen. BaZ 22.1.2006
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