Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 13

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
27.02.2018 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband
Unia Schweiz

Coiffeure/Coiffeusen
GAV
Volltext
Inkraftsetzung des neuen GAV für das Coiffeurgewerbe. Branche stärken, Beruf aufwerten. Unia, Syna und CoiffureSUISSE freuen sich, dass der Bundesrat den neuen GAV für das Coiffeurgewerbe als allgemeinverbindlich erklärt hat. Damit wird ab 1.3.2018 die Arbeit der knapp 11'000 Branchenangestellten aufgewertet und geschützt. Der GAV bringt deutliche Verbesserungen bei den Löhnen und erlaubt, wirksamer gegen Lohndumping und Scheinselbständigkeit vorzugehen. Der neue Gesamtarbeitsvertrag für das schweizerische Coiffeurgewerbe (GAV) wird am 1.3.2018 in Kraft treten. Der Bundesrat hat den allgemeinverbindlich erklärten Vertrag heute publiziert. Die Gewerkschaften Unia und Syna sowie der Verband CoiffureSuisse freuen sich über diesen Beschluss, von dem 4‘279 Coiffeurgeschäfte mit 10'900 Angestellten profitieren. Deutliche Lohnverbesserungen. Die 2017 von den Sozialpartnern beschlossene Vereinbarung sieht insbesondere die Einführung eines neuen Lohnsystems vor, das die Berufserfahrung honoriert. Ab dem 5. Berufsjahr nach der Ausbildung beträgt der Mindestlohn für Coiffeusen und Coiffeure mit EFZ mindestens 4'000, mit EBA mindestens 3'900 Franken. Der GAV sieht für Berufsleute ohne anerkannte Ausbildung einen Mindestlohn vor, der sich ab dem 5. Berufsjahr nach der Ausbildung auf 3'800 Franken beläuft. Darüber hinaus enthält der GAV neu auch einen Lohnzuschlag von 200 Franken für Mitarbeitende, die Lernende ausbilden und erschliesst damit den Weg für die berufliche (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 27.2.2018.
Unia Schweiz > Coiffeure. GAV. Unia Schweiz, 2018-02-27.
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14.12.2017 Winterthur
Coiffeurgeschäfte-Verband
Personen
Work
Patricia D Incau
Coiffeure/Coiffeusen
Gratisarbeit
Volltext
Monsieur Pierre, es geht auch anders! Ostschweizer Coiffeur lässt Junge gratis arbeiten. Jugendliche ohne Lohn. Das Unternehmen spricht von Ausbildung. Das richtige Wort ist: Ausbeutung. Den ganzen Tag auf den Beinen, lange Arbeitszeiten und wenig Lohn. Der Alltag der Coiffeurangestellten ist hart. Und manchmal sind die Arbeitsbedingungen sogar skandalös. Wie bei der Ostschweizer Coiffeurkette Hairstylist Pierre AG. Denn: Eine Lehrstelle bekommt dort nur, wer zuerst gratis chrampft. Ein Jahr lang müssen die Jungen die firmeneigene P2 Hairacademy besuchen, bevor es den Lehrvertrag gibt – eventuell. Denn eine Garantie, dass sie nach einem Jahr Gratisarbeit eine reguläre Lehre machen können, haben die Schulabgänger nicht. An zwei Tagen pro Woche arbeiten die Praktikantinnen und Praktikanten – meist 15- und 16jährige – im Salon. An echten Kunden, zum Rabattpreis. Einen Lohn bekommen die Jugendlichen nicht. Dafür eine Rechnung: für Arbeitsmaterial wie Scheren und Bürsten sowie Spesen. „Sklaverei“. Die Berner Coiffeur-Legende Gianni Izzo weiss, wie hier gerechnet wird. „Wenn man Nebentätigkeiten wie Bodenwischen, Haarewaschen und Färben an unbezahlte ‚Praktikanten‘ abgeben kann, kann man mehr Kundinnen und Kunden bedienen und verdient entsprechend mehr.“ Zwar, so Izzo, wenden dieses Prinzip die meisten Coiffeurketten an. Dass aber unter dem Vorwand „Ausbildung“ ein ganzes Jahr kein Lohn bezahlt werde, sei doch besonders dreist. Unia-Jugend-Sekretärin Kathrin Ziltener sagt zum (...). Patricia D’Incau.
Work online, 14.12.2017.
Personen > D’Incau Patricia. Coiffeure. Gratisarbeit. Work online, 2017-12-14.
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02.12.2017 Winterthur
Coiffeurgeschäfte-Verband
Unia Schweiz

Ausbildung
Coiffeure/Coiffeusen
Lehrlingswesen
Volltext
Gratis-Arbeit in der Ausbildung: A.S.I.-Award 2017 geht an“Hairstylist Pierre“. Schmähpreis der Unia Jugend für Coiffeur-Unternehmen. Die Unia Jugend hat den Apprentice Simply Ignored-Award (A.S.I.-Award), einen jährlichen Schmähpreis für Firmen, die die Rechte von jungen Arbeitnehmenden nicht respektieren, an die Hairstylist Pierre AG verliehen. Sinnbildlich hat sie dem Unternehmen eine Fussmatte mit der Aufschrift „Wir sind keine Fussabtreter“ übergeben. Zur Hairstylist Pierre AG gehören 13 Salons der „Hairstylist Pierre“-Kette, 15 Salons der Kette „Cut and Color“ und die „P2 Hairacademy“ in Winterthur. Diese „Akademie“ bildet keine Lernenden aus, sondern bietet einjährige Praktika an, die Voraussetzung für eine Lehre bei «Hairstylist Pierre» sind. Der Haken daran: Während des Praktikums arbeiten die Auszubildenden zwei Tage pro Woche in einem Coiffeur-Salon des Unternehmens – gratis. Praktikant/innen sind ausgeliefert. Die Praktikant/innen leisten nicht nur Gratis-Arbeit, sie müssen auch ihre persönlichen Arbeitsmittel (Scheren, Bürsten, etc.) selber bezahlen und für ihre Spesen (Reisespesen und Verpflegung) aufkommen. Zwar haben die jungen Menschen keine Garantie, bei erfolgreichem Abschluss des Praktikums eine Lehrstelle bei „Hairstylist Pierre“ zu erhalten. Andererseits sind sie in ihrer Stellenwahl nicht frei: Falls sie bei einem anderen Unternehmen einen Lehrvertrag abschliessen, obwohl sie auch ein Angebot von „Hairstylist Pierre“ haben, müssen sie der Firma 1‘500 Franken für die „Ausbildung“ bezahlen. Reguläre (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 2.12.2017.
Unia Schweiz > Coiffeurgewerbe. Schmähpreis. Unia, 2017-12-02.
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22.08.2014 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband
Personen
Work
Ralph Hug
Berufsbildung
Coiffeure/Coiffeusen
Volltext
Überangebot, Dumpingpreise, Konkurrenzdruck. Daran leidet die Coiffeurbranche. Das Coiffeurgewerbe hat ein Strukturproblem. Es gibt zu viele Salons. Niemand kennt die Lage junger Coiffeusen besser als die Berufsschullehrerin Doris Lutz. Seit mehr als dreissig Jahren unterrichtet sie angehende Coiffeusen und Coiffeure an diversen Fachschulen. Unter anderem lehrt sie an der Höheren Fachschule Südostschweiz in Chur. Sie sagt: „Ich muss meine Schülerinnen ständig vor Illusionen warnen.“ Die Aussicht, im glamourösen Schönheits-Business arbeiten zu können, verstelle ihnen die klare Sicht auf die wirtschaftlichen Realitäten. Das beginnt beim Lohn. Viele können davon nicht leben. Im Gesamtarbeitsvertrag der Branche ist erst eine schrittweise Erhöhung der Mindestlöhne auf 3800 Franken bis September 2015 festgelegt. Aber auch tiefere Löhne sind möglich. Expertin Lutz: „Die jungen Frauen stehen von Anfang an unter einem enormen Druck.“ Immer mehr würden den Beruf enttäuscht verlassen: „Sie wechseln zu Aldi und Lidl, wo sie mehr verdienen.“ (…). Ralph Hug.
Work, 22.8.2014.
Personen > Hug Ralph. Coiffeurgewerbe. Work, 22.8.2014.
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22.08.2014 Herisau
Coiffeurgeschäfte-Verband
Personen
Work
Ralph Hug
Coiffeure/Coiffeusen
Löhne
Volltext
Diese drei Coiffeusen aus Herisau AR haben es gut: Anständiger Lohn, Spass und kein Chef mit Allüren. Was der Coiffeurverband für das Ende seines Gewerbes hält, ist für die Coiffeusen im Salon Eisenhut nur das Minimum: 4000 Franken Lohn. War das ein Gezeter! Kein Argument war für den Coiffeurmeister-Chef Kuno Giger zu absurd, um nicht gegen die Mindestlohninitiative der Gewerkschaften vorgebracht zu werden: 4000 Franken Mindestlohn wären der Ruin der Branche. Viele Salons würden eingehen. Arbeitsplätze würden vernichtet, Coiffeusen massenhaft arbeitslos. Und die Kundschaft müsste 25 Prozent höhere Preise bezahlen. So und ähnlich argumentierte der Zentralpräsident von Coiffuresuisse im Abstimmungskampf. Im ausserrhodischen Herisau strafen drei junge Coiffeusen dieses patronale Gedöns Lügen mit ihrem erfolgreichen Geschäft. Und ihren Löhnen. Cornelia Eisenhuts Salon steht mitten im Dorfzentrum, neben dem Migros-Markt. Seit drei Jahren. Und es läuft. Cornelia und ihre beiden Mitarbeiterinnen Anita Bühler und Manuela Beyeler sind täglich auf Trab. (…). Ralph Hug.
Work, 22.8.2014.
Personen > Hug Ralph. Coiffeurgewerbe. Löhne. Work, 22.8.2014.
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25.03.2014 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband
Löhne
Personen
Unia Schweiz
Andreas Rieger
Coiffeure/Coiffeusen
Mindestlöhne
Volltext

Die Jammeris der Schweiz. Sie jammern, sie erfinden Phantasiezahlen, sie malen den Teufel an die Wand, die Jammeri’s der in der Schweiz verbleibenden Tieflohnbranchen. Zum Beispiel Exponenten der Coiffeure. Diese Branche gehört zur unhaltbaren Gruppe, bei welcher man selbst mit einer abgeschlossenen dreijährigen Berufslehre nicht 12 mal 4'000.- verdienen muss, auch mit mehrjähriger Erfahrung nicht. Es ist eine Branche die zeigt, dass Tieflöhne nicht allein ein Problem sind von jüngeren Arbeitnehmenden und Ungelernten. Sondern auch von bestandenen und ausgelernten Berufsleuten. Wird die Mindestlohn-Initiative angenommen, dann müssen die Mindestlöhne in der Coiffure bis 2018 noch um etwas mehr als 200 Franken oder 7% für eine Vollzeitstelle erhöht werden. Was jammert jedoch gegenüber „20 Minuten“ ein Coiffeurmeister C.: „Ich müsste 20 bis 25 Prozent höhere Preise verlangen, damit das Geschäft noch rentiert“ sagt er wortwörtlich (10.3.2014). Wie das? Phantasiert der Mann? Und warum wiederholt der Arbeitgeberpräsident diesen Unsinn in der Sonntagszeitung (23. März 2014)? (…). Andreas Rieger.

Unia Schweiz, 25.3.2014.

Personen > Rieger Andreas. Coiffeure. Mindestlohn-Initiative. 2014-03-25.

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27.05.2013 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband
Personen
Unia Schweiz
Natalie Imboden
Coiffeure/Coiffeusen
GAV
Mindestlöhne
Volltext

Endlich neuer GAV im Coiffeurgewerbe. Markante Verbesserung der Mindestlöhne für Coiffeusen und Coiffeure. Das Coiffeurgewerbe hat einen neuen Gesamtarbeitsvertrag. Im zweiten Anlauf hat CoiffureSuisse dem GAV gestern zugestimmt. Damit werden die Mindestlöhne bis 2015 schrittweise auf 3800 Franken angehoben, was einer Lohnerhöhung von bis zu 12 Prozent entspricht. Dies ist ein wichtiger erster Schritt im Kampf gegen die in dieser Branche weit verbreiteten Tieflöhne. Erfreulich aus Gewerkschaftssicht sind zudem Verbesserungen bei der Ferienregelung und verstärkte Kontrollen im Vollzug. (...).

Unia Schweiz Medienmitteilung, 27.5.2013.
Unia Schweiz > Coiffeure-Coiffeusen. Mindestlöhne. Unia Schweiz 2013-05-27.

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24.05.2013 ZG Kanton
Coiffeurgeschäfte-Verband
Löhne
Personen
Work
Sina Bühler
Coiffeure/Coiffeusen
Mindestlöhne
Volltext

Mindestlöhne - Meister Fuchs machte es vor, jetzt zieht Meisterin Ineichen nach: Garantiert 4000 Fr. Ein schöner Erfolg: Jetzt zahlt auch die Zuger Coiffeursalonbesitzerin Marlène Ineichen mehr Mindestlohn. In der letzten Ausgabe machte Work bekannt „Coiffeur-Familie Fuchs macht Mindestlöhne: Garantiert 4000 Franken“. Der Innerschweizer Coiffeurmeister Thomas Fuchs und seine Geschwister zahlen ihren 70 Angestellten in 5 Salons per sofort mindestens 4000 Franken Garantielohn. Und das, obwohl der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) nur 3400 Franken vorsieht. (...). Sina Bühler.

Work, 24.5.2013.
Personen > Bühler Sina. Mindestlöhne. Coiffeusen. 2013-05-24.

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10.05.2013 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband
Personen
Unia Schweiz
Work
Marco Geissbühler
Coiffeure/Coiffeusen
GAV
Mindestlöhne
Volltext

Tieflohnbranche. Coiffeusen verdienen Besseres. Die meisten Coiffeusen und Coiffeure können von ihrer Arbeit kaum leben. Die Lösung: ein besserer Gesamtarbeitsvertrag. Tamara Rieder* mag ihren Job als Coiffeuse: „Ich bin eigentlich gern mit Menschen im Kontakt.“ Sie zögert: „Wenn ich meine Kundinnen nur nicht ständig in etwas ‚innestüpfe‘ müsste.“ ‚Innestüpfe‘, das heisst: ihre Kundinnen zu Pflegeprodukten und aufwendigen Haarschnitten überreden. (...). Marco Geissbühler.

Work, 10.5.2013.
Personen > Geissbühler Marco. Coiffeure. Mindestlohn. Work 10.5.2013.

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04.06.2010 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband
Unia Schweiz
Work

Ferien
GAV
Lohndumping
Löhne
Coiffeurgewerbe: Endlich gibt es wieder einen GAV. Nach drei Jahren vertragslosem Zustand gibt es jetzt wieder einen allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsvertrag für das Coiffeurgewerbe. Neben dem Schutz vor Lohndumping bringt der neue GAV materielle Verbesserungen. Beschäftigte mit Ausbildung haben Anspruch auf einen monatlichen Basislohn von mindestens 3'400 Franken. Beschäftigte mit eidgenössischem Fachausweis beziehungsweise höhere Fachprüfung auf 3'700 Franken und Beschäftigte mit eidgenössischem Diplom auf 4'200 Franken. Arbeitnehmende erhalten ab dem 10. Tätigkeitsjahr im gleichen Betrieb mindestensn 5 Wochen Ferien. Der Coiffuer-GAV läuft bis Ende 2012. Work. Freitag, 4.6.2010
18.05.2009 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband

GAV
Coiffeur-Meister heissen GAV gut. Der Verband Schweizerischer Coiffeurgeschäfte hat am Sonntag, 17.5.2009, einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die Branche gutgeheissen. Damit ist ein Ende des seit Anfang 2007 herrschenden vertragslosen Zustands im Coiffeur-Gewerbe absehbar. BaZ 18.5.2009
19.10.2007 Bern
Coiffeurgeschäfte-Verband
Personen
Work
Fredi Lerch
Coiffeure/Coiffeusen
Die Freiheit, selber zu entscheiden. Jutta Tretow. Weil sie genug hatte von Dauerwellen und Lockenwicklern, hat sie den Beruf der Coiffeuse an den Nagel gehängt. Haare schneidet sie aber heute noch. Vis-à-vis vom Coiffeurmeisterverband ist es wirklich zum Selbständigwerden. Der Berner Salon "Schnittpunkt" zeigt, wie überflüssig Meister sein können. Foto Iris Krebs. Fredi Lerch. Work 19.10.2007
10.06.1988 Schweiz
Coiffeurgeschäfte-Verband
SCPV

13. Monatslohn
Arbeitszeit
Mindestlöhne
Trinkgeld
Volltext

Coiffeurpersonal: Neuer GAV. Der Schweizerische  Coiffeurpersonal-Verband (SCPV) hat dem Verhandlungsresultat zur Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) zugestimmt. Unter dem Vor behalt der Genehmigung auch durch den Coiffeurmeister-Verband beinhaltet der Anfang 1989 in Kraft tretende Vertrag vor allem folgende Verbesserungen:  Erhöhung der Mindestlöhne um real etwa 20 Prozent, gleichmässig verteilt auf die dreijährige Geltungsdauer des GAV; klare Regelung, dass sogenannte „Trinkgelder“ bei den Löhnen nicht angerechnet werden dürfen; Herabsetzung der wöchentlichen Höchstarbeitszeit um eine Stunde auf 44 bzw. 45 Stunden (letzteres in kleinen Ortschaften bis zu 2000 Einwohnern). (...).

Der öffentliche Dienst. Freitag, 1988-06-10.
SCPV > GAV. 1988-06-10.doc.

SCPV. GAV. 1988-06-10.pdf

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