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03.12.1998
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Bern
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SVB
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Tram
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Vom Rösslitram zum Niederflurtram. "Berner Trambuch" erschienen. Nach einer vierjährigen Projektphase ist Ende November das "Berner Trambuch" erschienen. Versehen mit zahlreichen Illustrationen und Fotos zeugt es von der wechselvollen Geschichte des öffentlichen Verkehrs in Bern. Mit Foto. OeD 3.12.1998
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15.10.1991
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Biel
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SVB
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Die VPOD-Sektion Bern Städtisches Fahrpersonal solidarisiert sich am 15.10.1991 mit der Aktion "Ein Kaktus für den Gemeinderat Biel! Der Gruppe VB der VPOD-Sektion Biel". Brief vom 15.10.1991
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15.08.1990
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Bern
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Verkehrsbetriebe SVB Nachtarbeit
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Nachtarbeit SVB Bern
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Nachtarbeit kann gäbig sein. Frauen steuern SVB-Kleinbusse durch die Nacht. BT-Serie Nachtarbeit I. TW 15.8.1990
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14.01.1987
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Bern
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VPOD SVB Streik
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Streik SVB Bern VPOD
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Kommt es zum Bummelstreik? Die Berner Bus- und Tramchauffeure wollen am kommenden Donnerstag Dienst nach Vorschrift machen, sofern der Gemeinderat heute Mittwoch nicht auf den Kompromissvorschlag einschwenkt und täglich eine 15minütige Pause gewährt. Das gaben Gewerkschaftsvertreter gestern bekannt. Ab heute Mittwoch 20 Uhr können die Fahrgäste sich über Telefon 180 erkundigen, ob der Bummelstreik durchgeführt wird. BZ 14.1.1987
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07.11.1986
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Bern
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SVB
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Überzeit
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Keine freiwillige Überzeit mehr. Kürzung des "Stressbonus" wird nicht hingenommen. Keine freiwilligen Überstunden an freien Tagen! Diese Massnahme hat die Sektion Städtisches Verkehrspersonal einstimmig beschlossen. Damit soll der gemeinderätlichen Mehrheitspolitik, die eine Kürzung der zehnprozentigen Lenkzeitgutschrift um 2,5 Prozent verfügt hat, der Kampf angesagt werden. Mit weiteren Massnahmen wie "Dienst nach Vorschrift" und dem Einzug jener fünf- bis achtminütigen Pausen an den Endstationen, die es laut einem von CVP-Finanzdirektor Josef Bossart in Auftrag gegebenen Gutachten gibt, will man den Passagieren an Aktionstagen zeigen, mit welchen Schwierigkeiten Berns Bus- und Tramchauffeure tagtäglich zu kämpfen haben . Cornelia Wermuth. OeD 7.11.1986
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16.07.1986
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Bern
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SVB
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Zulagen
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VPOD kämpft für ihren "Stressbonus". Mit Empörung nimmt die Vertrauensleuteversammlung der VPOD-Sektion Bern, Städtisches Verkehrspersonal Bern, vom Beschluss des Gemeinderates Kenntnis, die Lenkzeitgutschrift von 10 auf 7,5 Prozent abzubauen. BZ 16.7.1986
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03.07.1986
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Bern
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SVB
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Arbeitsbedingungen
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"Stressbonus" für SVB-Fahrer gekürzt. Entscheid des Berner Gemeinderates könnte Arbeitsfrieden gefährden. BZ 3.7.1986
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01.07.1974
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Bern
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SVB
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Arnold Isler
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Mitbestimmung Rollmaterial Volltext
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Mitbestimmung bei den SVB. In der „Personal- und Besoldungsordnung der Stadt Bern“ aus dem Jahre 1949 heisst Art. 30: „Die Funktionäre der einzelnen Dienstzweige sind zur Bildung von Ausschüssen befugt. Diesen sowie auch den Personalverbänden steht ein Vorschlags- und Mitsprachrecht in Personal-, Organisations- und Betriebsfragen zu. Das Nähere wird in den Ausführungsbestimmungen zur Gemeindeordnung geregelt.“ Im „Reglement über die Organisation der Stadtverwaltung“ steht fast wörtlich das gleiche. Auf diese Bestimmungen stützte sich eine Aktion, von der Fritz Schneider, damals Präsident der VPOD-Sektion Städtische Verkehrsbetriebe Bern, sagt: „Das war echte und wirkliche Mitbestimmung.“ Es ging darum, für 16 Tram-Gelenkwagen, 6 Autobusse und 28 Trolleybusse, die die Städtischen Verkehrsbetriebe Bern (SVB) anschaffen wollten, die Führerkabinen zu gestalten. Die Direktion der SVB steckte den Finanzrahmen ab, die Gestaltung der Kabinen übernahm das Personal. Die Fahrdienstgruppe Tram und die Fahrdienstgruppe Bus gingen an die Arbeit. Beim Tram ging die Sache etwas einfacher als beim Bus, weil da weniger Leute beschäftigt sind. Die Herstellerfirma in Schlieren machte eine Attrappe mit allem, was so zu einem Führerstand gehört. (…). Arnold Isler.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 6-7, Juni-Juli 1974.
Personen > Isler Arnold. SVB. Mitbestimmung. Rundschau, Juli 1974.
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05.07.1923
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Bellinzona Bern
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Arbeiterunion Bern Mobil Personen Strassenbahner Bern SVB Verkehrsbetriebe Bern
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Robert Grimm
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Arbeitsbedingungen Direktion Toilettenanlagen Versammlung Volltext
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Strassenbahner Bern. Monatsversammlung vom 5. Juli 1923. Der Präsident H. Zurbuchen eröffnet dieselbe um 20.40 Uhr. Doch haben sich leider nur wenige Kollegen bemüssigt gefühlt, rechtzeitig zu erscheinen und es wird vom Vorstand dringend erwartet, dass in Zukunft die Versammlungszeit pünktlich eingehalten wird (20.30 Uhr). Denn nur, wenn zur richtigen Zeit begonnen werden kann, ist es möglich, die Geschäfte ruhig und sachlich zu erledigen und es Könnte dadurch vermieden werden, dass hauptsächlich nur wegen Mangels an Zeit die Diskussion, wenn sie im besten Flusse ist, abgewürgt werden muss, (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-07-13.
Strassenbahner Bern > Versammlung 1923-07-05.doc.
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01.03.1923
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Bern
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Arbeiterunion Strassenbahner Bern SVB Verkehrsbetriebe Bern
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Rollmaterial Toilettenanlagen Unionsbäckerei Volltext
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Strassenbahner Bern. Monatsversammlung vom 1. März 1923. Der Präsident Zurbuchen eröffnet dieselbe um 20.30 Uhr bei ziemlich schwacher Frequenz, was für den Vorstand keine grosse Ermunterung ist, wenn die Mitglieder sogar während der Versammlung lieber am Jasstisch sitzen und im höchsten Fall noch Zeit finden, um sich in die Präsenzliste einzutragen. Ja, es wurde auch schon öfter die Beobachtung gemacht, dass gerade auf den Zeitpunkt ein Jass abgemacht wird, auf den die Versammlung festgesetzt ist. Es ist unser erster Wunsch: erscheint pünktlich an den Versammlungen, damit auch Zeit übrigbleibt, um die Vereinsgeschäfte ruhig und sachlich zu erledigen. An Korrespondenzen ist zu verzeichnen die Antwort des Gemeinderates der Stadt Bern auf die Eingabe betr. des durchgeführten Impfzwanges. Sie fiel zwar nicht so rosig aus, jedoch müssen wir uns wohl oder übel damit abfinden. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-03-09.
Strassenbahner Bern > GV. 1923-03-01.doc.
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