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Anzahl gefundene Artikel: 53

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
07.05.2011 Luzern
UR Kanton
Antidot
Personen
Pnos
Hans Stutz
Faschismus
Volltext

Gespräch. Rastas oder das falsche T-Shirt. SD. Immer wieder kommt es zu Übergriffen von Naziskins auf Ausländer/Ausländerinnen oder vermeintlich linke Jugendliche. Hans Stutz chronologisiert diese Übergriffe seit Jahren und ist ein ausgewiesener Experte der rechtsextremen Szene. Antidot hat mit ihm ein Gespräch geführt. Haben Sie in den letzten Jahren eine Veränderung in der Stärke und Zahl der Rechtsextremen festgestellt? Stutz: Nein. Seit zwei, drei Jahren stagniert das Wachstum der rechtsextremen Bewegung. Diese ist allerdings so stark, wie wohl nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Trotzdem sind die Naziskins nach wie vor eine marginale gesellschaftliche Gruppe. (...).

Antodit, 2011-05-07.
Personen > Stutz Hans. Antidot, 2011-05-07.doc.

Stutz Hans. Faschismus. 2011-05-07.pdf

23.07.2010 BS Kanton
Faschismus
Pnos

Holocaust
Prozess
Pnos löscht Hetztext von ihrer Website. Die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) hat die Zeilen von ihrer Website entfernt, in denen sie die Echtheit des Tagebuches der Anne Frank leugnete. Am Dienstag war ein 22-jähriger Exponent der rechtsextremen Partei wegen des wahrheitswidrigen Textes über das bekannte Holocaust-Opfer zu einer Geldstrafe von 11'000 Franken verurteilt worden. Neben dem Schuldspruch wegen Verstosses gegen den Antirassismusartikel hatte das Basler Strafgericht auch die Löschung der Holocaus-Leugnung verfügt (TA, 22.7.2010). (...). Tages-Anzeiger. Freitag, 23.7.2010
20.05.2010 Sempach
Faschismus
Personen
Pnos
Hans Stutz
Demonstration
"Reich beflaggt"nach Sempach. "Reich beflaggt" wollen Rechtsextreme sich am letzten Samstag im Juni in Sempach vor der Kirche besammeln, um dann anschliessend zum Schlachtfeld zu ziehen. Diesen Aufruf verbreitet ein aktiver Aargauer Rechtsextremist in einem einschlägigen deutschen Forum. Und auch die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) kündigt in ihrer Parteizeitschrift einen "würdigen Anlass" an. (...). Hans Stutz. WOZ. Donnerstag, 20.5.2010
27.03.2010 Sempach
Pnos
SVP


Ueli Maurer unterstützt Petition, die Rechtsextreme verharmlost. Der Verteidigungsminister engagiert sich für eine traditionelle Schlachtfeier in Sempach - trotz Neonazi-Aufmarsch. Ueli Maurer macht sich dafür stark, dass die Sempachfeier trotz des Aufmarsches von Rechtsextremen in den letzten Jahren auch künftig im bisherigen Rahmen stattfindet. Er stellt sich damit gegen die Luzerner Regierung, die dieses Jahr anstatt des Umzuges nur einen Gedenkgottesdienst durchführen will. Sie möchte den Neonazis keine Plattform mehr bieten. Die SVP Luzern will diesen Entscheid mit einer Petition umkehren. Einer der Unterzeichner ist Bundesrat Ueli Maurer, wie das Verteidigungsdepartement gegenüber dem "Bund" bestätigt. (...). Bund. Samstag, 27.3.2010
18.03.2010 BE Kanton
Indiziert
Personen
Pnos
Hans Stutz
Grossratswahlen
Der ach so nette Radikale. Rechtsextreme. Daminic "Gixu" Lüthard will für die Pnos in den Berner Grossen Rat. Dafür will der Sänger der rechtsextremen Band "Indiziert" seine subkulturelle Verankerung vergessen machen. Die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) hält an sich wenig von der parlamentarischen Demokratie, die rechtsextreme Kleinpartei will die Parteien auflösen und die Proporzwahlen abschaffen. So steht es in den Erläuterungen zum Parteiprogramm. (...). Hans Stutz. WOZ. Donnerstag, 18.3.2010
18.02.2010 BE Kanton
Personen
Pnos
Hans Stutz
Faschismus
Grossratswahlen
Alle KandidatInnen vorbestraft. Mit zwei Männern und einer Frau beteiligt sich die rechtsextreme Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) an den Berner Grossratswahlen. Bekannt war bis anhin, dass Dominic Lüthard und Denise Friedrich einschlägig vorbestraft sind. Aber auch der dritte Pnos-Kandidat hat einen Tolgen im Reinheft. Raphael Würgler gehört zu jenen rund zwanzig Rechtsextremen, die Ende Oktober 2004 die ersten eintreffenden TeilnehmerInnen einer Demonstration gegen Rassismus in Willisau angegriffen und vertrieben haben. (...). Hans Stutz. WOZ. Donnerstag, 18.2.2010
09.03.2009 Bern
Demonstrationen Bern
Pnos

Faschismus
Pnos trickst alle aus. Katz-und-Maus-Spiel um Demo der Rechtsextremen. Weil die Pnos gestern in Burgdorf nur eine Platzkundgebung erlaubt war, wichen deren Anhänger nach Bern aus. Als die Polizei und die Gegendemonstranten dies realisierten, war der Spuk in der Bundesstadt schon längst vorbei. Die Angst vor der Pnos-Demonstration, welche die Behörden schliesslich nur als Platzkundgebung bewilligt hatten, wuchs in der letzte Woche von Tag zu Tag. Nicht zuletzt, weil antifaschistische Gruppierungen ankündigten, Widerstand zu markieren. (...). Mit Foto. Anita Bachmann, Bund 9.3.2009
09.03.2009 Burgdorf
Pnos

Demonstration
Rechtsextreme zogen nach Bern. Die bewilligte Demonstratiion der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) in Burgdorf hat nicht stattgefunden. Die Pnos-Anhänger versammelten sich zwar in Burgdorf, zogen dann aber nach Bern weiter. Nachdem in Burgdorf die Gefahr bestanden habe, dass die Stadt selbst eine Platzkundgebung auflösen könne, habe man die Kundgebung verlegt, sagte Markus Martig, Leiter der Sektion Pnos Emmental. Auf dem Bundesplatz demonstrierten nach Angaben Martigs schliesslich rund 200 Personen gegen die Antirassismusstrafnorm. Derweil versammelten sich an einem anderen Ort in der Burgdorfer Innenstadt mehrere hundert Linksautonome zur Gegenkundgebung. Nach dem Abzug der Pnos verschob sich auch die Antifa-Gruppe gegen 15 Uhr in Richtung Hauptstadt. In Bern angekommen, zog die Gruppe durch die innnenstadt,. Vor der Reitschule löste sich die Kundgebung auf. Schaffhauser Nachrichten 9.3.2009
06.03.2009 Burgdorf
Pnos

Demonstration
Vor Demo: Pnos führt Beschwerde. Statthalter Franz Haussener muss sich erneut mit der Pnos-Demo befassen. Die Partei beharrt auf dem Umzug durch Burgdorf. Was Sektionspräsident Markus Martig bereits angekündigt hat, hat die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) nun vollzogen. Sie will sich nicht damit abfinden, dass die Burgdorfer Behörden den für Sonntag bewilligten Demozug durch die Stadt wieder verboten haben. Und sie will sich auch nicht mit einer einfachen Platzkundgebung auf der Schützenmatte begnügen, wie sie ihr jetzt noch erlaubt wäre. Deshalb hat die Partei bei Statthalter Franz Haussener Beschwerde erhoben. (...). BZ 6.3.2009
03.03.2009 Burgdorf
Demonstration
Pnos

Antifaschismus
Demonstration
Mahnwache
Nun mobilisiert Antifa gegen Pnos. Die Stadt Burgdorf steht vor einem heissen Sonntag. Wenn in Burgdorf die rechtsradikale Pnos demonstriert, wollen antifaschistische Gruppierungen Widerstand markieren. "Zeigen wir Courage und stören wir den Neonazi-Aufmarsch. Manifestieren wir auf vielfältige Weise Widerstand gegen rechts - mit Pfeif- und Lärmkonzerten, Mahnwachen, Transpi-Aktionen und Sitzblockaden". Verschiedene antifaschistische Gruppierungen haben gestern unter dem Titel "Kein Heimspiel für Nazis! Courage gegen Rechts" einen Aufruf veröffentlicht. Sie wollen der von der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) angekündigte Demonstration gegen das Antirassismus-Gesetz vom nächsten Sonntag etwas entgegensetzen. (...). Bund 3.3.2009
26.02.2009 Burgdorf
Personen
Pnos
Hans Stutz
Demonstration
Pnos darf demonstrieren. Am Sonntag in einer Woche führt die rechtsextreme Partei eine Kundgebung in Burgdorf durch. Am 8. März 2009 demonstriert die Pnos in Burgdorf gegen die Rassismus-Strafnorm. Der Gemeinderat hat die Kundgebung auf Anweisung des Regierungsstatthalters bewilligt, allerdings mit Auflagen. Bereits im vergangenen Juni hatte die Pnos angekündigt, sie wolle Anfang Januar 2009 durch Burgdorf marschieren, dies unter dem Motto "Für Meinungsfreiheit - Antirassismusgesetz abschaffen!". Doch der Gemeinderat lehnte das eingereichte Demogesuch im Spätherbst ab. Mitte Dezember erhob die Burgdorfer Pnos-Sektion Beschwerdebeim Regierungsstatthalteramt, wie  Franz Haussener bestätigte. (...). Hans Stutz. Bund 26.2.2009
18.02.2009 Schweiz
Faschismus
Pnos

Prozesse Faschismus
Rassismus-Bekämpfer will Urteil weiterziehen. Der Fricktaler Heinz Kaiser ist mit dem Urteil des Bezirksamtes Aarau gegen die Pnos ganz und gar nicht zufrieden. Er empfiehlt dem zuständigen Staatsanwalt, in Revision zu gehen. Heinz Kaiser aus Frick fasst seinen Unmut in kernige Worte: "Der Richter in Aarau hätte das erstinstanzliche Urteil bestätigen müssen. Doch er wurde von den Pnos-Exponenten reingelegt". Auf ihrer Homepage hatte die Partei National Orientierter Schweizer  (Pnos) verkündet, dass sie das Urteil nicht weiterziehe (BaZ 17.2.2009), da es sehr mild ausgefallen sei. (...). Franziska Laur. BaZ 18.2.2009
17.02.2009 Schweiz
Faschismus
Pnos

Prozesse Faschismus
Pnos-Exponenten akzeptieren Urteile. Das frühere Programm der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) hat die Antirassismus-Strafnorm verletzt. Die vom Bezirksgericht Aarau ausgesprochenen Urteile gegen 5 Pnos-Exponenten sind rechtskräftig. Die Partei hat auf ihrer Website mitgeteilt, auf einen Weiterzug zu verzichten, weil das Strafmass gering ausgefallen sei. Das Gericht hatte 4 Männer und 1 Frau zu Geldstrafen von 5-10 Tagessätzen - total 400 bis 500 Franken - und zu Bussen von 150 Franken verurteilt. NZZ 17.2.2009
04.02.2009 Langenthal
Faschismus
Pnos

Prozesse Faschismus
Pnos-Mann zu Busse verurteilt. Weil Miss Schweiz Whitney Toyloy ausländische Wurzeln hat, war sie von der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) nach ihrer Wahl im letzten Herbst angegriffen worden. Sie verkörpere "das Geschwür, welches die freie unabhängige Eidgenossenschaft bereits am Auffressen ist", schrieb Dominik Lüthard, Chef der Pnos Langenthal, auf der Internetseite der Partei. Aufgrund dieser Aussage ist Lüthard nun vom Untersuchungsrichteramt Emmental-Oberaargau wegen Rassendiskrimienierung zu 500 Franken Busse verurteilt worden. Dazu kommen 300 Franken Verfahrenskosten.(...). Bund 4.2.2009
04.02.2009 Langenthal
Faschismus
Pnos

Prozesse Faschismus
Pnos-Mann zu Busse verurteilt. Weil Miss Schweiz Whitney Toyloy ausländische Wurzeln hat, war sie von der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) nach ihrer Wahl im letzten Herbst angegriffen worden. Sie verkörpere "das Geschwür, welches die freie unabhängige Eidgenossenschaft bereits am Auffressen ist", schrieb Dominik Lüthard, Chef der Pnos Langenthal, auf der Internetseite der Partei. Aufgrund dieser Aussage ist Lüthard nun vom Untersuchungsrichteramt Emmental-Oberaargau wegen Rassendiskrimienierung zu 500 Franken Busse verurteilt worden. Dazu kommen 300 Franken Verfahrenskosten.(...). Bund 4.2.2009
30.01.2009 Schweiz
Faschismus
Pnos

Prozesse Faschismus
5 Pnos-Mitglieder schuldig gesprochen. Einzelrichter verhängt Geldstrafen. Die 5 Pnos-Exponenten, die in Aarau vor Gericht standen, haben gegen die Antirassismus-Strafnorm verstossen. Anzeiger Heinz Kaiser zeigte sich mit dem Urteil zufrieden. Der Einzelrichter des Bezirksgerichts Aarau befand gestern, 5 Mitglieder der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) hätten gegen das Antirassismus-Gesetz verstussen. Der Passus im ehemaligen Parteiprogramm: "Es ist ein Irrtum (anzunehmen), der Mensch müsse in jedem Land der Erde die gleichen Rechte haben", verstosse gegen die Menschenrechte, da nicht Stimmrecht oder Niederlassungsfreiheit gemeint seien, sondern der Kerngehalt der Rechte. Der Richter sprach in vier Fällen bedingte Geldstrafen von 400 bis 650 Franken verbunden mit einer Busse von 150 Franken aus. Einen den Angeklagten verurteilte er zu einer unbedingten Geldstrafe von 150 Franken, da dieser wegen Rassendiskriminierung vorbestraft ist. (...). Franziska Laur. BaZ 30.1.2009
30.01.2009 Schweiz
Faschismus
Pnos

Prozesse Faschismus
5 Pnos-Mitglieder schuldig gesprochen. Einzelrichter verhängt Geldstrafen. Die 5 Pnos-Exponenten, die in Aarau vor Gericht standen, haben gegen die Antirassismus-Strafnorm verstossen. Anzeiger Heinz Kaiser zeigte sich mit dem Urteil zufrieden. Der Einzelrichter des Bezirksgerichts Aarau befand gestern, 5 Mitglieder der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) hätten gegen das Antirassismus-Gesetz verstussen. Der Passus im ehemaligen Parteiprogramm: "Es ist ein Irrtum (anzunehmen), der Mensch müsse in jedem Land der Erde die gleichen Rechte haben", verstosse gegen die Menschenrechte, da nicht Stimmrecht oder Niederlassungsfreiheit gemeint seien, sondern der Kerngehalt der Rechte. Der Richter sprach in vier Fällen bedingte Geldstrafen von 400 bis 650 Franken verbunden mit einer Busse von 150 Franken aus. Einen den Angeklagten verurteilte er zu einer unbedingten Geldstrafe von 150 Franken, da dieser wegen Rassendiskriminierung vorbestraft ist. (...). Franziska Laur. BaZ 30.1.2009
29.01.2009 Aarau
Faschismus
Pnos

Prozess
Verteidgung fordert Freispruch. Bezirksgericht gibt Urteil gegen Pnos-Mitglieder heute bekannt. Vor dem Bezirksgericht Aarau standen gestern 5 Mitglieder der rechtsextremen Pnos, die sich wegen mehrfacher Rassendiskriminierung verantworten mussten. Unschuldig seien sie, machten die fünf Angeschuldigten vor dem Bezirksgericht Aarau gestern geltend. Die Mitglieder der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) mussten sich wegen mehrfacher Rassendiskriminierung verantworten. (...). Mit Foto. Franziska Laur. BaZ 29.1.2009
28.01.2009 Schweiz
Faschismus
Pnos

Programm
Prozess
Pnos-Funktionäre stehen wieder vor Gericht. Heute wird in Aarau entschieden, ob das Parteiporgramm von 2007 tatsächlich ausländerfeindlich war. 5 Funktionäre der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) wurden im Herbst 2007 zu Geldstrafen verurteilt, weil Punkte in ihrem Parteiprogramm gegen die Rassismus-Strafnorm verstiessen. Heute findet der Berufungsprozess statt. Rechtsextremismus- und Antirassismus-Experten auf der einen Seite , ihre Gegner auf der anderen. Dieses Bild könnte sich einem heute früh vor dem Bezirksgericht in Aarau bieten. Hier soll ab 8 Uhr ein Geschworenengericht entscheiden, ob das 20-Punkte-Programm der Pnos aus dem Jahr 2007 tatsächlich diskriminierend  und ausländerfeindlcih war. (...). Franziska Laur. BaZ 28.1.2009
28.01.2009 Schweiz
Faschismus
Pnos

Programm
Prozess
Pnos-Funktionäre stehen wieder vor Gericht. Heute wird in Aarau entschieden, ob das Parteiporgramm von 2007 tatsächlich ausländerfeindlich war. 5 Funktionäre der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) wurden im Herbst 2007 zu Geldstrafen verurteilt, weil Punkte in ihrem Parteiprogramm gegen die Rassismus-Strafnorm verstiessen. Heute findet der Berufungsprozess statt. Rechtsextremismus- und Antirassismus-Experten auf der einen Seite , ihre Gegner auf der anderen. Dieses Bild könnte sich einem heute früh vor dem Bezirksgericht in Aarau bieten. Hier soll ab 8 Uhr ein Geschworenengericht entscheiden, ob das 20-Punkte-Programm der Pnos aus dem Jahr 2007 tatsächlich diskriminierend  und ausländerfeindlcih war. (...). Franziska Laur. BaZ 28.1.2009
20.01.2009 BL Kanton
BS Kanton
Pnos

Gründung
Rechtsextreme melden sich zurück. Die Gründung der Pnos-Sektion Baselland und Basel-Stadt hat die Behörden aufgeschreckt. Der Vorsitzende der neuen Gruppierung ist erst 20 Jahre alt. Seit dem Überfall auf den Liestaler Pronto-Shop lim Frühling 2004 war es ruhig um die rechtsextreme Szene der Region - bis zum vergangenen Wochenende. Am Samstag, 17.1.2009, hat die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) in Gelterkinden eine neue Sektion Basel-Land und Basel-Stadt gegründet (BaZ 19.1.2009). "Diese Nachricht hat uns aufgeschreckt", sagt Stephan Mathis, Generalsekretär der Basel-bieter Sicherheitsdiirektion und Mitglied der gemeinsamen Arbeitsgruppe "Rechtsextremismus" von Baselland und Basel-Stadt. Bisher hätten die Behörden angenommen, die Szene habe sich in andere Landesteile verlagert. (...). Stefan Gyr. BaZ 20.9.2009
19.01.2009 Gelterkinden
Pnos

Gründung
Rechtsextreme wollen in den Landrat. Rund 70 Personen haben laut Informationen auf der Internetseite der rechtsextremen Partei National Orientiertes Schweizer (Pnos) am Samstagabend, 17.1.2009, an der Gründung einer neuen Sektion in Gelterkinden teilgenommen. Diese umfasse die Kantone Basel-Stadt und Basel-Land. Als eines ihrer Ziele nennt die Sektion den Einzug in den Baselbieter Landrat bei den Landratswahlen. BaZ 19.1.2009
30.10.2008 Schweiz
Langenthal
Personen
Pnos
Hans Stutz
Stadtratswahlen
87 für Pnos. Gerade einmal 48 StimmbürgerInnen haben am Wochenende in Langethal eine unveränderte Liste der rechtsextremistischen Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) in die Urne glegt. Doch deren einziger Kandidat, der 21-jährige Timotheus Winzenried, ist gewählt worden. Wie war das möglich? 9622 Männer und Frauen wären stimmberechtigt gewesen, doch nur gerade 36,1% beteiligten sich an den städtischen Parlamentswahlen. Der Pnos-Wähleranteil betrug wie vor 4 Jahren rund 2,4%. Neben den 48 ListenwählerInnen - vor 4 Jahren waren es 36 gewesen - haben 39 Personen eine veränderte Pnos-Liste eingeworfen. (…). Hans Stutz. WOZ 30.10.2008
29.10.2008 Langenthal
Pnos

Stadtratswahlen
Wie die Pnos ihr Mandat holte. Die rechtsextreme Pnos hat bei den Stadtratswahlen ihren Sitz knapp gehalten - dieses eine Ergebnis stiess am letzten Wochenende über Langenthal hinaus auf grosses Interesse. Doch wie knapp hat die Pnos ihr Mandat verteidigt? Der "Bund" hat das Resultat der Pnos etwas genauer analysiert. Um ein Vollmandat zu erobern, braucht es bei einem 40-köpfigen Parlament einen Stimmenanteil von 2,44%. Die Pnos holte 2,39%, es reichte ihr also nur für ein Restmandat, und zwar das dritte und letzte. (…). Bund 29.10.2008
28.10.2008 Langenthal
Pnos
Stadtratswahlen

Stadtratswahlen
Pnos
Langenthal bleibt die Stadt mit dem Rechtsextremen. Die Pnos verteigt ihren Sitz im Stadtparlament. Doch kein "Zufallstreffer": Die Pnos sichert sich mit einem neuen, unbekannten Kandidaten ihren Stadtratssitz in Langenthal. Das könne überall passieren, meint der Politologe Hans Hirter. (…). Mit Foto., Barbara Spycher. BaZ 28.10.2008
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