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02.12.2016
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
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Tarek Idri
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Stadtratswahlen Volltext
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Die PdA verteidigt· ihren Sitz. Bei den Stadtratswahlen in Bern hat die Partei der Arbeit (PdA) 1,7 Prozent der Stimmen geholt und ihren Sitz erfolgreich verteidigt. Daniel Egloff bleibt Stadtrat. Die Fraktion, zu der die PdA gehört, bleibt wohl bestehen. Im Laufe des Abends verschlechterte sich die Stimmung am Wahlfest der PdA Bern spürbar. Man spekulierte bereits darüber, wieso man verloren haben könnte. Die stärkere Wahlbeteiligung könnte uns geschadet haben, hiess es. Wir hatten auch deutlich weniger Ressourcen als andere Parteien, sinnierte der Spitzenkandidat Daniel Egloff, als sich die ParteiaktivistInnen von einander verabschiedeten, ohne das Ergebnis erfahren zu haben. Die Stadt Bern konnte das Resultat erst nach Mitternacht mit zwei Stunden Verspätung bekannt geben. Die Erwartungen der Pda-Anhängerlnnen wurde übertroffen: Daniel Egloff wurde mit einem sehr guten Ergebnis in den Stadtrat von Bern gewählt. Insgesamt konnte ihre Liste die Anzahl Parteistimmen verdoppeln und kommt nach vorläufigen Berechnungen auf 1,7 Prozent der Stimmen (2012: 1,0 Prozent). Das ist das beste Ergebnis seit den Nachkriegsjahren. Auch die Zweit- und Drittplatzierten erzielten sehr gute Ergebnisse. Für Mess Barry reichte es aber nicht für die Wiederwahl. Die drei Parteien, die bisher eine Fraktion bildeten, erhielten diesmal insgesamt vier Sitze und werden die Fraktion wohl weiterführen. Entscheidend war, dass die „Alternative Linke“ einen zweiten Sitz holen konnte. Die Stadtberner Gemeindewahlen waren allgemein positiv für die linken (…). Tarek Idri.
Vorwärts, 2.12.2016.
Vorwärts > PdA Bern. Stadtratswahlen 2016. Vorwärts, 2016-12-02.
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21.10.2016
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Bern BS Kanton Zürich
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Flüchtlinge Partei der Arbeit Bern Vorwärts
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Flüchtlnge Grenzschutz Volltext
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Die Antwort auf Unrecht ist Widerstand. In Bern prangert eine Gruppe rund um die Partei der Arbeit Bern die MigrationspoIitik der Schweiz an. Vor allem die gegenwärtige illegale Praxis an der Schweizer Grenze, aber auch die Haltung der Schweiz in der Aussenpolitik und die Mitschuld der Schweiz an der gegenwärtigen humanitären Krise werden hervorgehoben. „S'länge fürs z'spränge paar Seck Dynamit“ steht auf einem roten Transparent, dazu ist das passende Mani Matter-Lied „Dynamit“ zu hören. Die Aktion „Grenzen sprengen“ mahnt, dass die Schweiz mit ihrem derzeitigen Verhalten gegenüber Asylsuchenden, unter anderem direkt an der Schweizer Grenze, wieder einmal ein Verbrechen begeht, wie es in der Geschichte schon mehrmals vorgekommen ist. Obschon Flüchtlinge ihrem Recht folgend in der Schweiz Asyl beantragen wollen, werden ihre Anträge von den GrenzwächterInnen missachtet. Stattdessen wird noch nicht registrierten Flüchtenden der Weg zu den Aufnahmezentren verweigert und sie werden illegalerweise von schweizerischen BeamtInnen nach Italien zurückgeschafft. Dabei trägt die Schweiz gemeinsam mit anderen westlichen Staaten massgebend dazu bei, dass so viele Menschen auf der Flucht sind. Durch Waffenexporte, durch Rohstoffhandel und durch Spekulation mit Nahrungsmitteln aus ärmeren Ländern werden deren BewohnerInnen in Krieg und Armut getrieben. Damit wird die Flucht zu ihrer einzigen Überlebenschance. Das Ziel der Aktion ist es, die gegenwärtige Situation an der Schweizer Grenze wieder ins Bewusstsein der Menschen zu rufen und zu verhindern, dass sich diese menschlichen Schicksale völlig (…). Yvonne Zürcher.
Vorwärts, 21.10.2016,
Vorwärts > Flüchtlinge. Pda Bern. Vorwärts, 2016-20-21.
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15.07.2016
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
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Tarek Idri
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Partei der Arbeit Stadtratswahlen Volltext
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„Es gibt eine Alternative und sie lebt“. Die Partei der Arbeit Bern (PdA) will bei den Wahlen im Herbst ihren Sitz im Stadtrat der Stadt Bern verteidigen. Ein Gespräch mit Daniel Egloff, der die PdA bisher im Parlament vertritt. Welche Bilanz zieht die PdA aus ihrer Zeit im Parlament? Grundsätzlich ist es gut, dass es uns dort gibt. Man kann immer darüber diskutieren, wie viel Einfluss man hat und was man bewirken kann. Aber schon unsere Präsenz führt zu einem gewissen Druck auf die Rot-Grün-Mitte-Regierung (RGM) der Stadt Bern, die den Stadtrat dominiert. RGM bildet dort eine absolute Mehrheit, das heisst, wenn sie sich einig ist, dann kann sie durchsetzen, was sie will. Alle anderen Parteien, auch wenn sie sich zusammenschliessen, haben nichts zu melden. Wenn etwas von uns kommt, gibt es meist gar keine Diskussion und das Thema ist vom Tisch. Trotzdem versuchen wir immer wieder, Themen reinzubringen. Und wenn über Inhalte diskutiert wird, versuchen wir, unsere Position rüberzubringen und die Diskussion zu beeinflussen. Zum Beispiel bei der Viererfeld-Diskussion. Dabei ging es um eine Überbauung, die am Ende zwar ganz knapp durchgekommen ist, im Vorfeld haben wir aber dagegen opponiert. Wir haben die Fragen gestellt: Welche Stadtentwicklung wollen wir in Bern; welche Art von Wohnraum soll geschaffen werden; für welche Menschen soll Wohnraum geschaffen werden? Wenn es bei Überbauungen darum geht, Wohnraum zu schaffen, beantragen wir immer, dass günstiger Wohnraum geschaffen wird. (…). Tarek Idri.
Vorwärts, 15.7.2016.
Vorwärts > PdA Bern. Stadtratswahlen 2016. Vorwärts, 2016-07-15.
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28.08.2015
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Schweiz
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Partei der Arbeit Bern Zimmerwalder Konferenz
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2. Internationale Volltext Zimmerwalder-Konferenz
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Und wer hat wen verraten? Zum 100-Jährigen Jubiläum der Zimmerwald-Konferenz. Ein etwas anderer Blick auf die Lehren aus der Konferenz als der gängige sozialdemokratische. Am 4. August 1914 stimmte die Reichstagsfraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands den Kriegskrediten zu und gab sich so vorbehaltlos dem chauvinistischen Kriegstaumel hin. Der Kaiser hatte ihr aus dem korrumpierten Herz gesprochen: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!“. Schöner ist der sozialdemokratische Verrat am proletarischen Internationalismus selten formuliert worden! Vom 5. bis 8. September 1915 trafen sich in Zimmerwald Sozialistinnen und Sozialisten aus ganz Europa, die sich der nationalistischen Kollaborationspolitik der Sozialdemokratie widersetzten, um nach einem revolutionären Ausweg aus dem gegenseitigen Abschlachten der Völker zu suchen. Als Koordinationsorgan der revolutionären AntimilitaristInnen wurde die Internationale Sozialistische Kommission gegründet. Sie kann als Keim der Kommunistischen Internationale betrachtet werden. In diesem September jährt sich die internationale Konferenz von Zimmerwald zum hundertsten Mal. Und wer nimmt dieses Jubiläum zum Anlass sich selber zu feiern? Wen wundert es? Ist die europäische Sozialdemokratie doch seit 1914 bis in unsere Tage eine ausgewiesene Expertin in Sachen Krieg und Frieden. Auf die Zerbombung Jugoslawiens kann sie ebenso stolz sein wie auf (…). Partei der Arbeit Bern.
Vorwärts, 28.8.2015.
Vorwärts > Zimmerwalder-Konferenz. Vorwärts, 28.8.2015.
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24.04.2015
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
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Rolf Zbinden
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Demission Stadtrat Volltext
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Rücktritt vom Stadtrat. Orte mögen wechseln, heute Bern, morgen Basel, Aufgaben sich wandeln, Zusammenhänge sich verändern - der Mittelpunkt bleibt. Oder etwas anders und flapsiger formuliert: Acht Jahre Stadtrat - und kein bisschen müde und kein bisschen weiser. Mein Dank gilt allen, die so was möglich machen und mich immer - in guten und in bleiernen Zeiten - unterstützt, die mitgetragen und mitgestritten haben. Ich habe in den acht Jahren als Stadtrat erfahren, dass auf wenig Verlass ist - nicht einmal auf das Stadtratsreglement. Mein Dank gilt zuvorderst meiner Partnerin, meinen Söhnen, meinen Eltern und den Genossinnen und Genossen der Partei der Arbeit. Als der „Marsch auf Bern“ nicht nur düstere Erinnerungen wachrief, sondern auch breiten und erfolgreichen Widerstand, als der Häuptling am Bärengraben mit seinem Zottel stecken blieb und die Glatzen nur noch blöd glotzten - da kannte die konzertierte Reaktion innerhalb und ausserhalb des Stadtrats kein Halten mehr. Die Anfälle von Feigheit und Niedertracht, die auch nach dem Ende des Kalten Krieges vom Gespenst des Kommunismus und der Revolte ausgelöst werden - diese Anfälle und Obergriffe steckt keiner ein, der nicht solidarische Menschen an seiner Seite weiss. Und hier im Rat wusste ich Daniele Jenni und Urs Frieden an meinen Seiten. Ich weiss, wie viel das zu dieser Zeit wert war. (…).
Rolf Zbinden.
Vorwärts, 24.4.2015.
Personen > Zbinden Rolf. Stadtrat. Demission. Vorwärts, 24.4.2015.
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14.03.2014
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BE Kanton
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Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
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Rolf Zbinden
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Grossratswahlen Volltext
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Den Kapitalismus
abschaffen. Der Genosse Rolf Zbinden ist der Spitzenkandidat der Liste der PdA
Bern und der Kommunistischen Jugend für die Wahlen im Kanton Bern. Der Vorwärts
sprach mit dem erfahrenen Politfuchs, der seit 2007 für die PdA im Berner
Stadtparlament sitzt. Rolf, mit welchen Zielen treten die PdA Bern und die
Kommunistischen Jugend (KJ) bei den kantonalen Wahlen an? Im Kanton Bern jagt
ein „Sparpaket“ das andere. Diese Politik ist zutiefst verlogen - bis in die
Sprache hinein! In unserer Wahlkampagne brechen wir mit dieser verschleiernden
Ideologie des ‚Sparens‘ und zeigen auf, dass da frech umverteilt wird von unten
nach oben, was ganz eindeutig und klassisch als Klassenkampf von oben
bezeichnet werden muss. Die Sozialhilfe wird linear gekürzt, Schulklassen
werden geschlossen, Prämienverbilligungen für die Krankenkassen gestrichen,
Flüchtlinge werden in Bunkern interniert und vor unserer Haustür gammelt das
Skandal-AKW Mühleberg vor sich hin. Eine aggressive rechte Mehrheit im Grossen
Rat (Parlament) und eine mut-, fantasie- und letztendlich machtlose rotgrüne
Regierung - die perfekte Mischung für eine effiziente Politik im Interesse des
grossen Geldes. Mit dem Stadt-Land-Bashing ist es der Rechten zudem gelungen,
einen Keil zwischen Menschen zu treiben, deren grundlegende gemeinsame
Interessen demagogisch ausgeblendet werden. PdA und Kommunistische Jugend (KJ)
setzen sich in ihrem Wahlkampf zum Ziel, gegen die vielfachen
Spaltungsmechanismen die gemeinsamen Interessen aufzuzeigen: von Stadt und Land,
Jung und Alter, In- und Ausländerlnnen. Siro Torresan.
Vorwärts, 14.3.2014.
Vorwärts >
Grossratswahlen PdA. BE Kanton. Vorwärts. 2014-03-14.
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21.02.2011
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Unia Region Bern
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Roland Herzog
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Streik
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Unterstützung für Streikende bei der Unia. Die Partei der Arbeit solidarisiert sich im laufenden Arbeitskampf mit den Belegschaften der Unia-Sektionen Bern und Oberaargau-Emmental. (...). Bund. Montag, 21.2.2011.
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26.03.2010
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Stadtrat Bern
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Rolf Zbinden Beat Zobrist
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Löhne
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Lohnschere bleibt "massvoll" geöffnet. "Es geht um Gerechtigkeit und Solidarität", sagte PdA-Stadtrat Rolf Zbinden gestern Abend im Stadtparlament. Mittels Motion verlangte er, die Lohnschere innerhalb der städtischen Verwaltung müsse verkleinert werden. Der minimale Grundlohn müssen mindestens ein Drittel des maximalen betragen, und die Anpassung solle kostenneutral sein - sprich: die hohen Löhne würden entsprechend gekürzt. "Das bedeutet nicht Gleichmacherei, sondern realpolitischee Augenmass", sagte Zbinden. Er stand mit seinem Anliegen weitgehend alleine da. Die Rot-Grün-Mitte-Parteien brachten ihm - beschränkte - Sympathie entgegen. "Lohngerechtigkeit ist eine wichtige Frage", sagte etwa Conradin Conzetti für die GFL/EVP-Fraktion. Doch sei das Lohnverhältnis der Stadt mit 4,8 zu 1 "massvoll". Dem schloss sich SP-Fraktionssprecher Beat Zobrist an und verwies auf das SP- und GB-Postulat, das prüfen will, ob die tiefsten Löhne angehoben werden könnten, und auf die nationale SP-Initiative gegen Lohnexzesse in der Privatwirtschaft. Für einmal stiessen die Bürgerlichen ins gleiche Horn: "Die wahren Lohnexzesse finden anderswo statt, bei den Banken etwa", sagte Robert Meyer (Schweizer Demokraten). Zbindens Vorstoss gehe "Richtung Kommunismus". Die Motion wurde mit 49 zu 6 bei 7 Enthaltungen abgelehnt. Bund. Freitag, 26.3.2010
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12.01.2010
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen
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Rolf Zbinden
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Demonstrationen Bern Prozess
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Demo-Nachspiel. Zbindens Kündigung bestätigt. Weitere Niederlage für den geschassten Gewerbeschullehrer Rolf Zbinden. Das Verwaltungsgericht hat die Kündigung gegen den straffälligen Berner PdA-Stadtrat bekräftigt. Dieser habe dem Ansehen der Schule geschadet. Die Unterschrift unter dem Gerichtsurteil war kaum trocken, da wurde Rolf Zbinden vom nächsten Schlag getroffen. Sein Arbeitgeber kündigte ihm am 29. Oktober 2008 den Job. Wer Polizisten attackiere und an Strassenblockaden teilnehme, könne nicht länger Lehrer sein, hörte Zbinden von Herbert Binggeli, dem Direktor der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (Gibb). (...). Tobias Habegger. Berner Zeitung 12.1.2010
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20.05.2009
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Bern
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Demonstrationen Bern Partei der Arbeit Bern Personen
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Rolf Zbinden
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Prozess
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Zbinden beging Landfriedensbruch. Das bernische Obergericht hat die Strafe der Erstinstanz gegen PdA-Stadtrat Rolf Zbinden bestätigt. Im Verlauf der Anti-SVP-Krawalle vom 6.10.2007 hat Rolf Zbinden nach Auffassung des Obergerichts Landfriedensbruch und Nötigung begangen. Am 6.10.2007 herrschte in Bern eine explosive Stimmung: Die SVP wollte kurz vor den Nationalratswahlen einen bewilligten Umzug durch die Altstadt durchführen. Sie musste ihn abbrechen, da Gegendemonstranten - ohne Bewilligung - die Marschroute in der Gerechtigkeitsgasse blockierten und sich auch nach polizeilicher Aufforderung nicht entfernten. Unter ihnen befand sich Rolf Zbinden, Berufsschullehrer und PdA-Stadtrat. Sein Transparent "Welcome to Hell" wurde national bekannt. Gestern beurteilte das Obergericht, ob ihn die Vorinstanz am 28.10.2008 zu Recht wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte, Landfriedensbruch und Nötigung verurteilt hatte. Das Urteil bezog sich auf eine Protestaktion vor der Botschaft Dänemarks vom 2.3.2007. Damals soll Zbinden einen Polizisten eine "Chlapf" verabreicht haben. (...). Markus Dütschler. Bund 20.5.2009
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31.10.2008
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Bern Schweiz
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Partei der Arbeit Bern Personen
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Rolf Zbinden
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Berufsverbot
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PdA setzt sich für Stadtrat Zbinden ein. Die Partei der Arbeit Bern (PdA) fordert den Regierungsrat des Kantons Bern auf, die Entlassung von Rolf Zbinden an der Gewerblich-Industriellen Berufsschule (Gibb) rückgängig zu machen. Dr PdA-Stadtrat wurde entlassen, nachdem ihn das Strafeinzelgericht wegen Landfriedensbruch und Gewalt gegen Beamte verurteilt hatte. Bund 31.10.2008
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14.06.2008
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Bern
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GFL Partei der Arbeit Bern Reitschule
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Bettelei Stadtratswahlen
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PdA will keine Listenverbindung mit GFL. Die Mitgliederversammlung der PdA Bern hat beschlossen, mit allen Parteien des RGM-Bündnisses eine Listenverbindung einzugehen ausser mit der GFL. Auslöser für den Entscheid war gemäss einer Mitteilung die aktive Rolle der GFL bei der Änderung des Kundgebungsreglements. Die Partei unterstütze auch ein Bettelverbot für die ganze Stadt und lanciere einen Angriff auf die basisdemokratischen Grundlagen der Reitschule, kritisiert die PdA. Bund 14.6.2008
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04.03.2008
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Bern
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Demonstrationen Bern Partei der Arbeit Bern Personen
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Rolf Zbinden
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Entlassung Zbindens gefordert. Gewerbeverband KMU mit Resolution gegen GIBB-Lehrer und PdA-Stadtrat. Die Gewerblich-industrielle Berufsschule Bern (GIBB) soll ihr Arbeitsverhältnis mit Lehrer und PdA-Stadtrat Rolf Zbinden "mit sofortiger Wirkung" auflösen. Das fordert der Gewerbeverband KMU Stadt Bern. Die rund 120 anwesennden Verbandsmitglieder verabschiedeten gestern Abend an ihrer Hauptversammlung eine entsprechende Resolution ohne Gegenstimme. "Wir müssen Grenzen setzen", sagte Resolutionsverfasser und Alt-FdP-Grossrat Erwin Bischof vor der Versammlung. (…). Bund 4.3.2008
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29.02.2008
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Bern
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KMU Partei der Arbeit Bern Personen
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Rolf Zbinden
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KMU Kündigung
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Resolution zu Rolf Zbinden. Die Mitgliederversammlung der KMU Stadt Bern wird am nächsten Montag über eine Resolution befinden, die der Gewerblich-industriellen Berufsschule Bern (Gibb) die Entlassung von PdA-Stadtrat Rolf Zbinden nahelegt. KMU-Mitglied Erwin Bischof hat die Resolution verfasst und wird sie laut eigenen Angaben in der Versammlung vorbringen. Der Gibb-Lehrer Zbinden wurde nach seinem Auftritt im "Schwarzen Block" an der Anti-SVP-Demonstration vom 6. Oktober 2007 vom Rektorat ermahnt, dass er im Wiederholungsfalle mit Konsequenzen rechnen müsse. (…). Bund 29.2.2008
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10.01.2008
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen
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Rolf Zbinden
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Waffen
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Keine geladenen Armeewaffen. Stadtrat Rolf Zbinden (PdA) verlangt vom Gemeinderat in einer Motion, dass in der Stadt Bern kein Angehöriger der Schweizer Armee mit durchgeladener Waffe Dienst tut. Auch nicht während der Euro 08 oder dem WEF. Soldaten mit durchgeladener Waffe stellten ein Gefahrenpotenzial dar und könnten der Bevölkerung nicht zugemutet werden., BZ 10.1.2008
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08.06.2007
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Bern
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Partei der Arbeit Bern
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Obdachlosigkeit
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Weniger Schlafplätze für Obdachlose. Die Mehrheit des Stadtrates findet es richtig, die Notbetten an der Hodlerstrasse aufzuheben. Allerdings wurde der Gemeinderat auch aufgefordert, bei Bedarf "rasch und unbürokratisch" wieder mehr Schlafplätze anzubieten. Eine ganzjährig geöffnete Notschlafstelle solle die Stadtregierung in Bern anbieten- dies hatte Carolina Aragon (PdA) in einer Motion gefordert. Berner Zeitung 8.6.2007
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13.03.2003
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Bern
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Partei der Arbeit Bern
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Gründung
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Frischzellenkur für die PdA Bern. In einem Altstadtkeller läuteten Berner Neo-Kommunisten die Renaissance der Berner Sektion ein. Christian Pauli. Bund 13.3.2003
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23.11.1988
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Gemeinderatswahlen
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Wahlen
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"Grüne wischen das Rot unter den Teppich". BT-Gespräch mit dem Gemeinderatskandidaten der PdA Willi Agloff. TW 23.11.1988
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28.09.1988
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Bern
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Partei der Arbeit Bern
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Wahlen
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Die Ziele der PdA für die Gemeindewahlen: eine Stadträtin und ein Gemeinderat. TW 28. 9. 1988
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