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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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22.08.2014
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Risch-Rotkreuz
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Porsche AG Work
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Nationalsozialismus Porsche AG Volltext
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Nazi-Vergangenheit des Porsche-Gründers. Braune Weste. Ferdinand Porsche (geboren 1875) war ein genialer Konstrukteur. Aber auch ein skrupelloser Karrierist und ein Nationalsozialist. Als Hitlers Lieblingsingenieur war er im Jahr 1934 massgeblich an der Entwicklung des deutschen Volkswagens, des sogenannten VW Käfers, beteiligt. Auf Wunsch Hitlers legte Porsche seine tschechoslowakische Staatsbürgerschaft ab (er war in Böhmen geboren) und wurde Deutscher. Bei der SS diente er als Oberführer. Während des Zweiten Weltkriegs berief ihn Hitler in Spitzenpositionen der Rüstungsindustrie. Porsche entwickelte einen Panzerkampfwagen, der sich allerdings als untauglich erwies. Als einer der ersten Unternehmer forderte er sowjetische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter an. (…). Mit Foto.
Work, 22.8.2014.
Work > Porsche AG. Nationalsozialismus. Work, 22.8.2014.
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28.06.2012
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Appenzell BE Kanton
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Faschismus Nationale Front Personen
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Hans Stutz
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2. Weltkrieg Holocaust Nationalsozialismus Volltext
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Schweizer in der Waffen-SS. Immer wieder die alten Seilschaften. Einst war er Posthalter, nun ist er pensioniert, aber immer noch ein Bewunderer der Waffen-SS: Vincenz Oertle. Seit kurzem wird sein Buch „Ein Appenzeller in der Waffen-SS“ im rechtsextremen Buchversand „Neue Zeitwende“ angeboten. Herausgegeben hat es der Verlag Druckerei Appenzeller Volksfreund. Verleger Markus Rusch lobte bei der Buchvernissage Vincenz Oertle als Kenner der Militärgeschichte. In Tat und Wahrheit ist Oertle ein Verharmloser des deutschen Nationalsozialismus. (...). Hans Stutz.
WOZ. Donnerstag, 28.6.2012.
Faschismus >Holocaust. 28.6.2012.doc.
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21.06.2010
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Spanien
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Faschismus Spanischer Bürgerkrieg
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2. Weltkrieg Nationalsozialismus Überwachung
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Franco leitete Informationen über Juden an Nazis weiter. Diktator Francisco Franco hat während des Zweiten Weltkriegs Informationen über die in Spanien lebenden Juden an die Nazis weitergeleitet. Wie die Tageszeitung "El Pais" berichtete, forderte das Franco-Regime (1939-1975) im Mai 1941 in einem Rundschreiben sämtliche Provinzbehörden auf, vollständige Informationen über in Spanien lebenden nationale oder ausländische Juden zu liefern. Zur Begründung habe es geheissen, der "Neue Staat", also das Franco-Regime, müsse vor den "Machenschaften dieser gefährlichen Menschen" geschützt werden. Tages-Anzeiger. Montag, 21.6.2010
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18.09.2009
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Zürich
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Arbeiterbewegung Arbeiterliteratur Marxismus Personen Studienbibliothek
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Gustave Doré Friedrich Engels George Grosz Frans Masereel Theo Pinkus Manfred Vischer
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68er-Bewegung Frauenbewegung Nationalsozialismus Spanischer Bürgerkrieg
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Die Studienbibliothek zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Von Klassikern bis zu Tarnschriften von Kommunistischen und Sozialdemokratischen Parteien ist alles zu finden. Damit die von Theo Pinkus gegründete "aktive Bibliothek" von möglichst vielen Leuten benutzt wird, folgt hier ein Überblick über ihre Bestände. Die Studienbibliothek umfasst heute ungefähr 50'000 Einheiten und hat folgende Schwerpunkte: Marxismus/Sozialismus, Geschichte der deutschen und schweizerischen Arbeiterbewegung, Spanischer Bürgerkrieg, Nationalsozialismus, Geschichte der UdSSR und der DDR, Kunst- und Kulturgeschichte, Arbeiterkultur, 68er-Bewegung und Frauenbewegung, sozialkritische und revolutionäre Literatur. (...). Manfred Vischer. Vorwärts. 18.9.2009
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01.03.1970
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Deutschland Schweiz
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Bildungsarbeit Jugend Personen
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Bruno Muralt
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Meinungsumfrage Nationalsozialismus Volltext
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Sind die jungen Arbeiter politisch konservativ? Volksbefragungen sind Mode geworden. Anfänglich haben sich ihrer vor allem Werbefachleute bedient, um herauszufinden, wie man irgendwelche Produkte am besten an den Mann bzw. an die Frau bringen kann. Bald einmal haben aber auch Strategen der politischen Parteien entdeckt, dass solche Volksbefragungen recht nützliche Fingerzeige für die Orchestrierung von Wahl- und Abstimmungskämpfen zu liefern vermögen. Auch Wissenschafter, allen voran die Soziologen, lancieren heute solche Umfragen, mit deren Hilfe sie die berühmte öffentliche Meinung zu analysieren versuchen. Wir wollen uns nicht mit den Vor- und Nachteilen solcher Meinungsforschung auseinandersetzen, sondern bloss festhalten, dass sie, korrekt und mit lauterer Absicht durchgeführt, recht interessante Hinweise über das Denken und Verhalten der Menschen zu erbringen vermag. Was uns aber hier interessiert, ist das Ergebnis einer Umfrage, die kürzlich in der deutschen Bundesrepublik durchgeführt worden ist. Einer Zeitungsmeldung konnte man entnehmen, dass man dort die Leute über ihre Einstellung zum Nationalsozialismus befragt hat. (…). Bruno Muralt.
Bildungsarbeit, Heft 2, März 1970.
Bildungsarbeit > Jugend. Meinungsumfrage. Bruno Muralt. Bildungsarbeit, März 1970.
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