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12.05.2016
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen WOZ
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Oswald Sigg
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Grundeinkommen Volltext
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Standpunkt von Oswald Sigg. Für einen Wechsel des Systems - auch bei den Steuern. Wer im Finanzcasino spielt, soll das bedingungslose Grundeinkommen finanzieren, meint der ehemalige Bundesratssprecher Oswald Sigg. Jeden Tag findet sich ein neuer Grund für das Grundeinkommen. Da wurde Peter Hasler, abtretender Verwaltungsratspräsident der Post, im „Bund“ die Frage gestellt, warum die Post-Chefin mehr verdiene als Bundesrätin Doris Leuthard. Seine Antwort: „Wir stehen mit ausländischen Konzernen im Wettbewerb. Deshalb müssen wir uns mit deren Löhnen vergleichen.“ - Der Arbeitsmarkt wird mit dem Grundeinkommen ein anderer sein. Dann erfand der Unternehmer Daniel Häni auf swissinfo.ch rasch einen neuen Slogan: „Mann weg, Grundeinkommen bleibt.“ Der Heiratsmarkt wird mit dem Grundeinkommen revolutioniert. Und dann, vor ein paar Tagen, stand im „St. Galler Tagblatt“ ein Titel: „Niemand will den Lohn für alle“. Dank dem Grundeinkommen werden es auch JournalistInnen besser können. Die Institutionen des Sozialstaats funktionierten gut, sagte kürzlich Bundesrat Alain Berset in der Zeitung „Le Temps“. Und er fügte bei, es wäre „hochriskant“, das System geradewegs umzustürzen. Die Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen zielt ja nicht auf eine Abschaffung, sondern langfristig auf eine Erneuerung des Sozialstaats. Die Sozialpolitik beschäftigt sich heute in erster Linie mit ihren Kosten. Die jährlichen Ausgaben für die soziale Sicherheit - Sozialversicherungen, bedarfsabhängige Sozialleistungen (…). Oswald Sigg.
WOZ, 12.5.2016.
WOZ > Grundeinkommen. Oskar Sigg. WOZ, 2016-05-12.
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29.04.2016
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen Syndicom-Zeitung
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Oswald Sigg
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Grundeinkommen Volltext
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Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Ja zum Grundeinkommen. Mit dem Ja zur Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen bereiten wir die Zukunft unserer Arbeitsgesellschaft vor. Betrachte man für einmal nicht nur die Schweiz, sondern ganz Europa: Die bezahlte Arbeit nimmt überall ab. Offiziell gibt es im EU-Wirtschaftsraum über 30 Millionen Lohnarbeitslose. Tendenz steigend. In der Wirtschaft und im Dienstleistungsbereich haben der Kampf um Arbeitsplätze und der Effizienzsteigerungswahn in den Unternehmen dramatische Folgen: krankheitsbedingte Ausfälle nehmen überall zu. Allein in Deutschland rechnet man gemäss einer Erhebung von 2010 mit 225 Milliarden Euro an sogenannten Wertschöpfungsausfall-Kosten pro Jahr. Tendenz steigend. In der Schweiz wird sehr viel gearbeitet, auch ohne Lohn: 50 Prozent der von der Gesellschaft geleisteten Arbeitsstunden sind unbezahlt. Das gilt für die Familien- und Hausarbeit, aber auch für Pflege und Betreuung. Immer noch wird manche politische Arbeit ohne Bezahlung geleistet und die meiste Arbeit der Künstlerinnen und Künstler bleibt brotlos. Sozialhilfe ist demütigend. Die Eidgenossenschaft ist aber nicht nur eine Arbeitsgesellschaft, sondern auch eine soziale Gemeinschaft. Auf ein „bedingtes“ Grundeinkommen haben unsere EinwohnerInnen ein Anrecht, wenn sie sich in einer prekären Situation befinden. Doch was hier und ähnlich in der Bundesverfassung versprochen wird, sieht in der Realität ganz anders aus. (…). Oswald Sigg, ehern. Bundesratssprecher. Syndicom-Zeitung, 29.4.2016.
Personen > Sigg Oswald. Grundeinkommen. Initiative. Syndicom-Zeitung, 2016-04-29.
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25.05.2012
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Kanada Schweiz Südafrika
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Initiativen Schweiz Löhne Personen Work
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Oliver Fahrni Ruth Gurny Oswald Sigg
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Grundeinkommen Mindestlöhne Volltext
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Was ist ein bedingungsloses Grundeinkommen? Ein paar Antworten. Schon Thomas Morus wollte es. Im Jahr 1516 schlug der englische Utopist, Staatsmann und Kirchenheilige vor, allen Menschen einen Grundlebensunterhalt zu bezahlen. Das Thema ist uralt. Und es wird global diskutiert. In Südafrika nennt man es Basic Income Grant, in Kanada Social Credit, anderswo Bürgergeld oder eben: bedingungsloses (oder garantiertes) Grundeinkommen. Das Grundeinkommen steht im SP-Programm, (...). Oliver Fahrni.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Personen > Fahrni Oliver. Grundeinkommen. 25.5.2012.doc.
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25.05.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Löhne Personen Work
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Oswald Sigg
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Grundeinkommen Mindestlöhne Volltext
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Eine gefährlich gute Initiative. Das bedingungslose Grundeinkommen würde allen ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen, schreibt Mitinitiator und Ex-Bundesratssprecher Oswald Sigg. (...). Oswald Sigg.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Personen > Sigg Oswald. Grundeinkommen. 25.5.2012.doc.
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25.05.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Löhne Personen Work
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Ruth Gurny Oswald Sigg
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Grundeinkommen Mindestlöhne Sozialversicherungen Volltext
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Ich kaufe keine Katze im Sack. Das bürgerlich dominierte Parlament wird die Initiative nützen, um die Sozialversicherungen massiv abzubauen, sagt die Sozialversicherungsexpertin Ruth Gurny. (...). Ruth Gurny.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Personen > Gurny Ruth. Grundeinkommen. 25.5.2012.doc.
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25.05.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Löhne Personen Work
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Ruth Gurny Oswald Sigg
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Grundeinkommen Mindestlöhne Sozialversicherungen Volltext
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Ich kaufe keine Katze im Sack. Das bürgerlich dominierte Parlament wird die Initiative nützen, um die Sozialversicherungen massiv abzubauen, sagt die Sozialversicherungsexpertin Ruth Gurny. (...). Ruth Gurny.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Personen > Gurny Ruth. Grundeinkommen. 25.5.2012.doc.
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25.05.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Löhne Personen Work
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Ruth Gurny Oswald Sigg
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Grundeinkommen Mindestlöhne Sozialversicherungen Volltext
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Ich kaufe keine Katze im Sack. Das bürgerlich dominierte Parlament wird die Initiative nützen, um die Sozialversicherungen massiv abzubauen, sagt die Sozialversicherungsexpertin Ruth Gurny. (...). Ruth Gurny.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Personen > Gurny Ruth. Grundeinkommen. 25.5.2012.doc.
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21.01.2010
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Schweiz
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Personen WOZ
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Andreas Fagetti Oswald Sigg
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Regierung Schweiz
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Die Wägsten und Besten. Oswald Sigg. Der ehemalige Bundesratssprecher über nötige und unnötige Reformen des politischen Systems der Schweiz und über die Rolle des Bundesrates in der Krise. "Herr Sigg, der Bundesrat wirkt überfordert und in die Enge getrieben. Er steht unter Dauerbeschuss im Fall UBS, er blamiert sich in der Libyen-Affäre, und jetzt gerät auch noch Bundestrat Moritz Leuenberger wegen der Wahl von Postchef Claude Béglé in die Kritik". (...). Interview. Mit Foto von Oswald Sigg. Andreas Fagetti. WOZ 21.1.2010
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