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Anzahl gefundene Artikel: 7

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
04.11.2011 Kriens
Schweiz
APO
Armut
Heime
Kinder
Kinderheime
Personen
Branka Goldstein
Kinderarbeit
Verdingkinder
Volltext

Tag der Armut und Ausgrenzung. Das Verbrechen an den Verdingkindern darf sich nicht wiederholen! Branka Goldstein. Am 17. Oktober, dem internationalen Tag gegen Armut und Ausgrenzung hat die „IG Sozialhilfe“ wider zum Thema Armut in der Schweiz eine Veranstaltung durchgeführt. Sie war dem Missstand der Verdingkinder von damals und  Pflegekindern von heute gewidmet. Ehemalige Verdingkinder nahmen teil. Warum hat die „IG Sozialhilfe“ das Thema Verding-, Heim- und Pflegekinder gewählt zum 17. Oktober, dem Internationalen Tag gegen Armut und Ausgrenzung? Das Verbrechen an den damaligen Verding- und Heimkindern wurde vor dem Hintergrund von Armut begangen. Darum war dies am 17. Oktober Thema. Armutsbetroffene Kinder, die allerschwächsten Glieder der Gesellschaft, wuchsen elternlos auf und waren sehr jung gezwungen, ihren Lebensunterhalt durch schwere Arbeit zu verdienen. Rechte für Kinder gab es keine. (...).

Vorwärts, 2011-11-04.
Armut > Verdingkinder. Vorwärts 4.11.2011.doc.

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27.08.2003 Biel
Kinderheime

Jubiläum
Kinderheim jubiliert. Das Bieler Säuglings- und Kinderheim Stern im Ried am Paul-Robert-Weg lud zum 75-jahre-Jubiläum ein. Bieler Tagblatt 27.8.2003
11.09.2002 Grenchen
Kinderheime

Bachtelen
Viele Erinnerungen wurden wach. Am „Tag der Ehemaligen“ des Kinderheims Bachtelen in Grenchen trafen sich rund 2900 Personen. Die Angereisten tauschten viele Erinnerungen aus. Mit Foto. BT 11.9.2002
29.08.2002 Grenchen
Kinderheime

Bachtelen
Für den „Tag der Ehemaligen“ vom 7. September haben sich rund 200 ehemalige Schüler und Mitarbeiter angemeldet. BT 29.8.2002
06.06.1991 Biel
Kinderheime

Stern im Ried
Schwester Kläri tritt zurück. Mit Foto. BT 6.5.1991
13.07.1988 Wald
Kinderheime


Ferien ohne Eltern. Schülerinnen und Schüler im Bieler Ferienheim in Grindelwald. Für 21 Schülerinnen und Schüler hat im Bieler Ferienheim in Grindelwald die zweite Ferienwoche begonnen. Mit Foto. BT 13.7.1988
16.06.1922 Sowjetunion
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
Kinderheime

Kindererziehugn
Volltext
Arbeiterkinderwoche. Arbeiter, Arbeiterinnen! Die diesjährige Arbeiterkinderwoche ist auf den Zeitpunkt vom 25. Juni bis 2. Juli festgesetzt und wird international durchgeführt. Sie dient der Propaganda für die soz. Kindererziehung und der Hilfe für die russischen Kinderheime. Sie muss eine machtvolle Demonstration gegen die bürgerlich-chauvinistische Erziehung, ein offenes Bekenntnis der Arbeiterschaft für die soz, Kindererziehung und ein Akt der Solidarität für die Zukunft Russlands, des Proletariats überhaupt sein. Mächtig sind die Anstrengungen des Bürgertums, um die Jugend für sich zu gewinnen. Schule, Kirche, Jugendvereine und Militär sind die Hauptfaktoren bürgerlicher Erziehung. Kein Mittel wird unbenützt gelassen, um im Arbeiterkinde eine bürgerlich-philisterhafte Denkweise zu entwickeln. Obwohl es Not und Sorge schon früh kennen lernt und den Unterschied zwischen Armut und Reichtum sehen muss, versuchen doch Schule und Kirche, ja alle Institutionen, welche vom Kapitalismus beeinflusst werden, dem Arbeiterkinde glaubhaft zu machen, es hätte ein Interesse an der heutigen Gesellschaftsordnung, es hätte sich für ein Vaterland zu begeistern und hinschlachten zu lassen, vertröstet man es auf das Jenseits und lässt es schmachten und verderben. Ihr alle kennt die Früchte dieser Erziehung, müsst stündlich, täglich erfahren, .wie schwer es hält, das Proletariat aus den bürgerlichen Fangarmen zu reissen, sie in die Arbeiterbewegung zu bringen. Die Erziehung eurer Kinder, der Kinder des Proletariats, muss deshalb (…).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 16.6.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > Kindererziehung. Gemeindearbeiter, 1922-06-16.
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