Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 26

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
16.03.2015 Schweiz
Gesundheitsdirektion
Unia Schweiz

Arbeitsbedingungen
Pflegepersonal
Volltext
1. Unia-Branchenkonferenz Langzeitpflege und Betreuung. Delegierte aus der ganzen Schweiz kamen an die Branchenkonferenz. Delegierte aus der ganzen Schweiz haben sich heute in Bern zur ersten Branchenkonferenz Langzeitpflege und Betreuung versammelt. Sie betonen: Gute Pflege braucht gute Arbeitsbedingungen. In einer Resolution fordern sie einstimmig den Abschluss von verbindlichen Gesamtarbeitsverträgen für die ganze Branche. Der Gesundheitsbereich wird gesellschaftspolitisch immer wichtiger und ist auch für die Unia von grosser Bedeutung, so Unia-Co-Präsidentin Vania Alleva: „Es ist wichtig und nötig, die Langzeitpflege und Betreuungsbranche gewerkschaftlich besser zu erschliessen, hier klafft eine grosse Lücke. Gute Verbesserungen können schneller erzielt werden, wenn alle Gewerkschaften und Verbände aus diesem Bereich zusammenarbeiten.“ Prekäre Arbeitsbedingungen. Stress und Druck bei der Arbeit, Personalmangel, einseitige Flexibilität, tiefe Löhne und mickrige Zuschläge – in vielen Pflegeheimen und Institutionen herrschen massive Missstände und Probleme. Darunter leiden sowohl das Pflege- und Betreuungspersonal wie auch die Bewohnerinnen und Bewohner. Resolution für bessere GAV und Kontrollen. Bei einer guten Pflege muss der Mensch im Zentrum stehen. (…).
Unia Schweiz, 16.3.2015.
Unia Schweiz > Pflegepersonal. Arbeitsbedingungen. Unia Schweiz, 2015-03-16.
Ganzer Text
22.06.2010 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Heime

Personalbestand
Pflegepersonal
Spitäler BE Kanton
Spitex
Gegen den Personalmangel. Die kantonale Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) will die Gesundheitsbetriebe ab 2012 dazu verpflichten, gemäss ihren Möglichkeiten Personal aus- und weiterzubilden. Damit will der Kanton den Personalmangel im Gesundheitswesen beheben. Jeder Betrieb solle sein Ausbildungspotenzial ausschöpfen, heisst es in einer Mitteilung. Zur Berechnung des Potenzials dienen einheitliche Kriterien. Bei der Umsetzung der Ziele können die Betriebe, neben Spitälern und Kliniken auch Heime und Spitex-Organisationen, mitbestimmen. Einer der Hauptgründe für den Personalmangel im Gesundheitswesen sei nämlich, dass sich die Betriebe zu wenig für Aus- und Weiterbildung engagierten, schreibt die GEF: Die Verpflichtung ab 2012 soll nach dem Grundsatz "Wir bilden aus, wen wir brauchen" funktionieren. (...). Bund. Dienstag, 22.6.2010
19.05.2009 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Personen
Philippe Perrenoud
Inselspital
Perrenoud setzt Rotstift bei Spitälern an. Wegen sinkenden Steuereinnahmen will der Kanton bei den Spitälern 20 Millionen einsparen. Gewerkschaften und Grüne wehren sich gegen Abbau beim Personal. Wegen der Krise will Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud 2010 bei den Spitälern sparen. Diese rechnen nun teils auch mit einem Stellenabbau. SP-Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud setzt den Rotstift bei den bernischen Spitälern an. Im April hat er sich an die Regionalspitäler, das Inselspital und die Rehakliniken gewandt. 2010 würden dem Gesundheitswesen weniger Mittel zur Verfügung stehen als im laufenden Jahr, warnt Perrenoud im Brief, der dem "Bund" vorliegt. Demnach soll die sogenannte Baserate, die Abgeltung, welche die Spitäler vom Kanton für eine Spitalbehandlung erhalten, "im einstelligen Prozentbereich" gesenkt werden. Pro Fall erhalten die Spitäler im Durchschnitt etwa 10'000 Franken. Hintergrund des Sparbefehls ist nicht die Kostenexplosion im Gesundheitswesen, sondern rückläufige Steuererträge. (...). Tobias Gafafer. Bund 19.5.2009
12.03.2009 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Personen
Jean-Philippe Jeannerat
Philippe Perrenoud

Jean-Philippe Jeannerat. Perrenouds Troubleshooter. Seit 6 Monaten arbeitet Jean-Philippe Jeannerat, zuvor Mediensprecher von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, als Stabchef bei Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud (SP). Inzwischen gilt der Bernjurassier innerhalb der Direktion als Troubleshooter. (...). Mit Foto. Tobias Gefafer. Bund 12.3.2009
28.08.2008 GE Kanton
Schweiz
VD Kanton
Gesundheitsdirektion
Personen
Helen Brügger
Krankenversicherung
Lärm gegen Couchepin. Prämienerhöhung. In Genf und in der Waadt fordern die Gesundheitsdirektoren tiefere Krankenkassenprämien und wollen die Kontrolle nötigenfalls gleich selbst übernehmen. Die Kantone Genf und Waadt sind unzufrieden mit Bundesrat Pascal Couchepin. Er habe mehrfach, zuletzt bei der Abstimmung über die Einheitskrankenkasse Versprechen zur Prämiensenkung gemacht, die er nicht gehalten habe. (…). Mit Foto. Helen Brügger. WOZ 28.8.2008
02.06.2004 BE Kanton
Fürsorgedirektion
Gesundheitsdirektion

Krippen
Kanton kürzt Krippengelder. Der Kanton muss sparen und will der Stadt Bern nicht alle neuen Kinderbetreuungsplätze finanzieren. Krippen,. Tagesschulen, Kindertagesstätten: Werden neue Betreuungsplätze eröffnet, rechnet die Stadt damit, dass sich der Kanton an der Finanzierung beteiligt. Doch bei Projekten im Jahr 2004 macht der Kanton nicht mit. Mit Foto. Nicole Jegerlehner. Bund 2.6.2004
06.05.2004 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Grosser Rat BE Kanton
Personen
Fredi Lerch
Fredi Lerch
Spital
Spitalgesetz
Krankengeschäfte. In der Schweiz werden die Spitäler neu nicht nur subventioniert, sondern auch privatisiert. Am gründlichsten in Bern, wo der Kanton sogar die Aktienmehrheit aus den Händen gibt. Fredi Lerch. WoZ 6.5.2004
29.01.2004 BE Kanton
Gesundheitsdirektion

Fürsorgekommission
Heimkommission
Spitalkommission
Knecht und Dennler bestätigt. Der Regierungsrat hat die Mitglieder der kantonalen Fürsorge-, Heim- und Spitalkommission gewählt. Die Bieler Spitaldirektoren Paul Knecht und Adrian Dennler wurden im Amt bestätigt. BT 29.1.2004
14.11.2003 Biel
Fürsorgedirektion
Gesundheitsdirektion

Altersheime
Altersheime Biel
Kanton stimmt dem Kredit zu. Die kantonale Gesundheits- und Fürsorgedirektion hat einem Projektierungs- und Wettbewerbskredit für das neue Bieler Altersheim zugestimmt. BT 14.11.2003
16.08.2003 BE Kanton
Drogen
Gesundheitsdirektion

Drogen
"Nach der Analyse geben wir die Pille zurück". Drogentests. "Mit den Drogentests die Leute sensibilisieren": Das ist die Absicht von Gesundheitsdirektor Samuel Bhend. Mit Foto. Interview. Stefan Geissbühler. BT 16.8.2003
03.09.2002 BE Kanton
Gesundheitsdirektion

Ferien
Kanton muss Krankenpflegedozenten Feriengeld nachzahlen. Seit 12 und 14 Jahren unterrichten sie nebenamtlich an einer staatlichen Krankenpflegeschule: Nun haben zwei Dozenten vor Gericht erstritten, dass ihnen der Kanton eine Ferienentschädigung von 8,33
06.08.2002 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Ärzte
Spital
Spitalfachärzte. Eine neue Ärztekategorie. Spitalfacharzt oder Spitalfachärztin: Der Kanton Bern ermöglicht die Schaffung dieser neuen Funktion. Die Neuerung ist für Ärzte eine Alternative zur Eröffnung einer eigenen Praxis. BT 20.8.2002
21.07.2002 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Informatiksystem
Spital
Kanton startet die Systemwahl. Der Kanton Bern will bis in einem Jahr wissen, wo ein Informatiksystem für sämtliche öffentliche Spitäler des Kantons beschafft werden kann. Ein erster Versuch scheiterte letztes Jahr im Inselspital. BT 21.7.2002
13.09.1994 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Finanzen
Spital
Gebremste Kostenexplosion. Die Kostenexplosion im bernischen Spitalwesen ist gebremst. Der Grund: Stagnierende Nachfrage und wirtschaftlichere Betriebsführung, aber auch restriktivere Stellenbewirtschaftung. Berner Tagwacht 9.5.1994
29.03.1994 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Betriebsschliessung
Spital
Hermann Fehr: „Wir schliessen kein Spital vom grünen Tisch aus“. Berner Tagwacht 29.3.1994
29.03.1994 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Finanzen
Spital
Autonomie soll Spitalprobleme lösen. Künftige Spitalplanung im Kanton Bern. Berner Tagwacht 29.3.1994
07.09.1989 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Grosser Rat BE Kanton
Regierungsrat BE Kanton
SVP

Ärzte
Spital
Spitalgesetz
Grosser Rat verlangt einen zweiten Anlauf. BZ 7.9.1989
22.04.1989 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Finanzen
Spital
Kosten der Spitäler liegen 1988 weit über der Ziellinie. Statt der vom Kanton angestrebten Zunahme der Kosten der öffentlichen Spitäler um 3,5 % betrug diese 1988 mehr als das Doppelte. BZ 22.4.1989
15.11.1988 BE Kanton
Gesundheitsdirektion

Computertomographen
Gesundheitsdirektion im Grossen Rat. Marathondebatte um Computertomographen. Berner Tagwacht 15.11.1988
10.06.1988 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Spital
VBK
Der Verband will seine Stellung ausbauen. Der Verband bernischer Krankenhäuser VBK will sein Durchsetzungsvermögen stärken. Er hat die Schaffung einer Geschäftsstelle beschossen und sich ein neues Leitbild gegeben. BZ 10.6.1988
27.11.1987 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Regierungsrat BE Kanton

Spital Aarberg
Spital droht Leistungsabbau. Meinungsverschiedenheiten zwischen Spitalverband Aarberg und Gesundheitsdirektion: Statt der gewünschten 5,5 % neuen Stellen bewilligte der Kanton nur deren 1,5. Jetzt droht dem Spital Leistungsabbau. BZ 27.11.1987
20.06.1987 BE Kanton
Gesundheitsdirektion
Personen
Regierungsrat BE Kanton
Kurt Meyer
Arbeitsbedingungen
Arbeitsvergabe
Personalorganisationen
VPOD Bern Kanton
„Wir werden für das Personal etwas tun müssen“. Regierungsrat Kurt Meyer äussert sich zu Kostenentwicklung und Personalfragen in Spitälern. BZ 20.6.1987
08.11.1986 BE Kanton
Ärzte
Gesundheitsdirektion

Lohn
Spital
Chefärzte wehren sich gegen Honorarkürzung. Der Versuch des Kantons Bern, Chefarzteinkommen zu begrenzen, kommt nicht voran. BZ 8.11.1986
12.03.1986 BE Kanton
Gesundheitsdirektion

Spital
Tarife
Regierung erklärt den Tarif. Berner Ärzte, Spitäler und Krankenkassen nicht einig. Die Berner Regierung muss jetzt den Spitälern, Krankenkassen und Ärzten den Tarif erklären. BT 12.3.1986
01.05.1985 BE Kanton
Gesundheitsdirektion

Finanzen
Spital
Kanton zieht erstmals Einnahmebremse bei den Spitälern. Der Kanton Bern begrenzt das Wachstum von Aufwand, Ertrag und Defizit öffentlicher Spitäler und Heime auf 5,5 %. BZ 1.5.1985
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