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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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07.11.2015
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Christoph Schlatter
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Kongress Resolutionen Volltext VPOD Schweiz
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47. VPOD-Kongress zu Ende gegangen. Den Verschlechterungen, wie sie mit der Rentenreform 2020 drohen, namentlich der Erhöhung des Frauenrentenalters, aber auch der Abzocke in der 2. Säule durch Banken und Versicherungen sagt der VPOD den Kampf an. Mehrere entsprechende Resolutionen wurden am zweiten Nachmittag des Kongresses in Lausanne verabschiedet. Mit Foto. (…). Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 7.11.2015.
VPOD Schweiz > Kongress VPOD. Resolutionen. VPOD Schweiz, 7.11.2015.
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09.06.2015
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz
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Markus Fischer
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Kongress Resolutionen SEV Volltext
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Resolutionen. Mit dem Positionspapier „Vertragspolitik“ verabschiedete der Kongress drei Resolutionen: „Temporäre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen Würde und Respekt“: Diese Resolution der Delegiertenversammlung TS richtet sich gegen die Tricks, die gewisse SBB-Bereiche anwenden, um Temporärmitarbeitenden, die seit über vier Jahren bei der SBB arbeiten, nicht eine Festanstellung anbieten zu müssen, wie mit dem neuen GAV vereinbart. (…). „Mehr Anerkennung der spezifischen Berufserfahrung bei der SBB“: Die vom Unterverband AS eingebrachte Resolution stellt mit Sorge fest, dass die SBB in immer mehr Stellenausschreibungen eine akademische Ausbildung voraussetzt, „während dafür bis vor Kurzem eine Bahnbetriebslehre oder eine analoge Berufsausbildung als grundlegend und wichtig beurteilt wurde.“ (...). „Fragwürdige Schliessung der SBB Reisebüros“: Diese Resolution des AS fordert, dass die SBB künftig keine Verkaufsstellen mehr schliesst und dass alle Mitarbeitenden der Reisebüros ein gleichwertiges Stellenangebot im bedienten Verkauf und der Reiseberatung des jeweiligen Standorts erhalten. (…).
Markus Fischer.
SEV, 9.6.2015.
SEV > Resolutionen SEV-Kongress 2015. SEV, 9.6.2015.
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05.06.2015
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Schweiz
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SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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DV Resolutionen Volltext
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Resolution der Delegiertenversammlung SSM vom 5. Juni 2015 in Zürich. Abstimmung zum neuen Radio -und Fernsehgesetz RTVG (…). Mobil-Flexibles Arbeiten: Chancen und Gefahren (…). Mobil-Flexibles Arbeiten: Chancen und Gefahren. (…).
SSM, 5.6.2015.
SSM > DV 5.6.2015. Resolutionen. SSM. 5.6.2015.
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07.02.2015
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Schweiz
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Emigranten Migranten Unia Schweiz
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Ausschaffung Einwanderung Flüchtlinge Resolutionen Sans-Papiers Volltext
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Kongress der Migrantinnen, Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund. Gleiche Rechte für Migrant/innen! Der erste Kongress der Migrantinnen, Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund in Bern ist ein Erfolg. Rund 250 Teilnehmer/innen folgten dem Aufruf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. In Resolutionen fordern sie gleiche Rechte für Migrant/innen und Solidarität mit Flüchtlingen. Zum Kongress eingeladen hatten die Gewerkschaft Unia und die Organisationen Second@s plus und Federazione Colonie Libere Italiane (FCLI). Vor dem Hintergrund der zunehmenden fremdenfeindlichen Tendenzen in der Schweizer Politik betonten sie die Notwendigkeit einer politischen Bewegung, welche die Rechte der Migrant/innen und der Menschen mit Migrationshintergrund stärkt und gegen Diskriminierungen die Stimme erhebt.
Resolutionen: Asyl für Flüchtlinge ist ein Gebot der Menschlichkeit!, Kein Mensch ist illegal!, Gleiche Rechte für alle Migrantinnen und Migranten!, Ausschaffung von Mitbürger/innen ist Unrecht!
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 7.2.2015.
Unia Schweiz > Migranten. Kongress. Resolutionen. Unia Schweiz, 2015-02-07.
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20.11.2012
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Schweiz
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Arbeitszeit Personen SGB
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Luca Cirigliano
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DV Ladenöffnungszeiten Nachtarbeit Resolutionen Sonntagsarbeit Volltext
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Nein zur Deregulierungszwängerei! Ladenöffnungszeiten. Nationalrat Lüscher oder die zwei Tessiner Ständeräte Abate und Lombardi freuen sich schon auf ein „Weihnachtsgeschenk“. Mit einem gemischten Salat an parlamentarischen Vorstössen wollen sie auf Bundesebene verwirklichen, was der kantonale Souverän bis heute immer wieder klar abgelehnt hat: generalisierte längere Ladenöffnungszeiten von Montag bis Freitag; sowie, um das Fuder völlig zu überladen, flächendeckende Einführung der Sonntags- bzw. Nachtarbeit für verschiedene Kategorien von Läden. (...). Luca Cirigliano.
SGB, 20.11.2012.
SGB > Ladenöffnungszeiten. Resolution SGB. 20.11.2012.
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25.03.1994
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Schweiz
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Öffentlicher Dienst, Der VPOD Schweiz
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Frauenkonferenz Resolutionen Volltext
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Griffige Quotenregelung verlangt. An der Konferenz wurden - teilweise nach intensiven Debatten - mehrere Anträge und Resolutionen genehmigt. So verlangen die VPOD-Frauen, dass für den Verbandstag 1995 eine umfassende Bilanz über die „prioritären Forderungen zur Chancengleichheit“ gemacht wird. Eine Analyse der Hindernisse soll aufzeigen, warum diese zentrale Forderung in den Sektionen nur schlecht umgesetzt wurde. Mit einer Enthaltung genehmigten die Delegierten auch einen Antrag, der eine griffige Quotenregelung in Geschäftsleitung, Verbandsvorstand und bei den Sektionen - unter Berücksichtigung der jeweiligen speziellen Umstände - fordert. Seit 1988 sind die Frauen mindestens gemäss ihrem Mitgliederanteil in den Gremien vertreten. Neu soll die Quote so definiert werden, dass höchstens noch 60 Prozent dem gleichen Geschlecht angehören dürfen. Wie der geschäftsleitende Sekretär Walter Renschler in seinem Begrüssungsreferat ausführte, dürfte diese Forderung mit der stetigen Zunahme der weiblichen Mitglieder bald eine männerfreundliche Regelung werden. Ein weiterer Antrag verlangte, dass der VPOD einen speziellen Fonds für aktive Mitglieder mit Elternpflichten einrichtet. Wer einen Babysitter bezahlen muss, um an einer Sitzung des Verbandes teilnehmen zu können, würde einen Beitrag aus diesem Solidaritätsfonds erhalten. Grossdemo geplant. (…).
Der öffentliche Dienst, 25.3.1994.
Oeffentlicher Dienst, Der > VPOD-Frauenkonferenz. Resolutionen. OeD, 1994-03-25.
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17.03.1989
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Schweiz
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Öffentlicher Dienst, Der SGB
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Frauenkongress Resolutionen Volltext
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SGB- Frauenkongress : Resolutionen. Zum x-ten Mal: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. Der Kampf für den Mutterschaftsschutz wird fortgesetzt. Hingewiesen wird auf den Skandal, der im Fehlen eines obligatorisch bezahlten Mutterschaftsurlaubes für Lohnverdienerinnen besteht. Die Periode, während der sie einen Lohnanspruch haben, hängt von der Beschäftigungsdauer in ihrem Betrieb und von allfälligen krankheitsbedingten Absenzen ab. Viele Frauen verfügen daher über keinerlei Einkommen, selbst nicht in den acht Wochen nach der Niederkunft, während denen sie freigestellt sind. Die Lohnfortzahlung ist vertraglich festzulegen, zudem muss im Obligationenrecht eine entsprechende Minimalgarantie für alle Arbeitnehmerinnen festgeschrieben werden. Auch die Revision des Arbeitsgesetzes soll einen verstärkten Schutz für schwangere Frauen bringen. Eine Lösung brächte die Annahme der Krankenversicherungs-Initiative der SPS und des SGB. Sozialversicherungen den Bedürfnissen der Frauen anpassen und Gleichheit zwischen Männern und Frauen realisieren. Gefordert werden Prämiengleichheit für Männer und Frauen bei der Kranken- und Unfallversicherung sowie die Herabsetzung des Rentenalters auch für Männer auf 62 Jahre. Die AHV- und IV-Renten sind für Personen mit niedrigen Einkommen zu erhöhen, die Krankenversicherung ist sozialer zu gestalten, entsprechend der SPS-SGB-Initiative. Frauen, die Teilzeit arbeiten, ihre Berufstätigkeit zeitweise einschränken oder unterbrechen, dürfen in den (…).
Der öffentliche Dienst, 17.3.1989.
SGB > SGB-Frauenkongress. Resolutionen. OeD, 1989-03-17.
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