1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
01.03.2016
|
Schweiz
|
Personen VPOD-Magazin
|
Christoph Schlatter
|
Lebensqualität Volltext
|
Individuelle Ratschläge zur Selbstoptimierung und die Macht des Kollektivs. Die Ausmerzung der Unzulänglichkeit. Die Ratgeberliteratur boomt: Lauter kleine Ich-AGs versuchen, aus ihrem Leben das Beste herauszuholen. In jeder Hinsicht, auf jedem Gebiet. Humane Arbeitszeiten und längere Ferien wurden aber nicht individuell, sondern durch kollektive Aktion erstritten. Eine Zuschrift, hier eingegangen am 3- Februar: „Die meisten Krankheiten sind selbstverschuldet, weil gedankenlos in den Tag hineingelebt wird. Das gilt auch für die ansteckenden Krankheiten. Bekommt man eine solche, dann hat man zu wenig Abwehrkräfte dagegen. Unschuldig krank ist man nur, wenn man die Krankheit geerbt hat. ... Wenn man physisch und psychisch gesund und naturnah lebt, wird man nicht so schnell krank.“ Die Verfasserin der Zeilen ist kein VPOD-Mitglied, immerhin. Aber die Forderung nach individuellen, „risikoabhängigen“ Krankenkassenprämien gewinnt in immer weiteren Kreisen Akzeptanz, selbst in gewerkschaftlichen. Grundsätzlich austauschbar. Individualismus auch in der Bildung. Geht es um Teilhabe an etwas Gemeinsamem wie Kultur? Nein, sondern darum, einen Know-how-Vorsprung herauszuholen. Der Bildungsforscher Erich Ribolits sieht den Begriff der Bildung ersetzt durch ein Streben, am Ball zu bleiben - und das, obschon die erworbenen Qualifikationen immer schneller veralten. Stenografie? Steinzeit! Anwendung eines neuen Computerprogramms gelernt? Schon wieder passé. „Ziel heutiger Bildung ist die Akzeptanz des (…). Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, März 2016.
Personen > Schlatter Christoph. Lebensgestaltung. VPOD-Magazin, 2016-03-01.
Ganzer Text
|
|
25.05.2007
|
BS Kanton
|
Mieter- und Mieterinnen-Verband
|
|
Lebensqualität Trolleybusse
|
Mieterverband für Trolleybus-Initiative. Unter dem Titel "Mieterfreundlicher Trolleybus, mieterfreundlicher Autobus" erklärt der Mieterverband Basel in einem Communiqué, dass er Ja sagt zur Trolleybus-Initiative. Bei der Stichfrage solle man der Initiative gegenüber dem Gegenvorschlag den Vorzug geben. Ohne Trolleybus würde die Wohn- und Lebensqualität sinken, argumentiert der Mieterverband. BaZ 25.5.2007
|
|
20.01.2005
|
Lyss
|
Altersheim
|
|
Alter Lebensqualität
|
"Was gut wäre, ist nicht immer rasch realisierbar". Gespräche über die Alterspolitik. In Lyss diskutierten gestern Vertreter einschlägiger Institutionen über Altersfragen. Die Lysser Gemeinderätin Margreth Schär redete mit. Sie sagt: "Bei uns ist die Lebensqualität der Betagten relativ hoch". Interview. Mit Foto. Sabine Vontobel. BT 20.1.2005
|
|
17.09.2003
|
Lyss
|
Altersheim
|
|
Lebensqualität
|
Einkaufsservice für Betagte. Das Altersheim Lyss-Busswil bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Stück Lebensqualität: Wer zu wenig mobil ist, hat gleichwohl die Möglichkeit, sich persönliche Wünsche zu erfüllen. Mit Foto. BT 17.9.2003
|
|
24.05.2003
|
Biel
|
Verwaltung
|
|
Lebensqualität Stadtmarketing
|
Ein Götti für die Unternehmen. Thomas Gfeller: Leiter Stadtmarketing der Stadt Biel. Sein Ziel: höhere Lebensqualität für alle Bieler. Seine Herausforderung: mehr Wertschöpfung nach Biel bringen. Mit Foto. Interview. Samia Guemi. BT 24.5.2003
|
|
26.01.1985
|
Schweiz
|
Abstimmungen Schweiz Berner Tagwacht Ferien Personen
|
Ferdinand Troxler
|
Abstimmung Lebensqualität
|
Ferien - mehr Lebensqualität. Eine populäre Volksabstimmung am 10. März. Endlich eine Abstimmungsvorlage, die keiner langen Erklärung bedarf. Die allen einleuchtet, weil wir die Wünschbarkeit, ja Notwendigkeit verlängerter Ferien ganz persönlich erfahren. Ferdinand Troxler. TW 26.1.1985
|
|
01.01.1974
|
Schweiz
|
Bildungsarbeit Personen
|
Bruno Muralt
|
Lebensqualität Volltext Wirtschaftswachstum
|
Gedanken zur Energie- und Wachstumskrise. „Wenn die Oelscheiche niesen, bekommen wir den Husten.“ Hatte Grossmutter doch recht? Nun hat Grossmutter wohl doch noch recht bekommen. Ihr Denken und Fühlen war noch in einer Zeit geformt worden, da es geradezu als „Sünde“ gegolten hatte, etwas wegzuwerfen. Und dabei blieb sie. In ihren Schubladen hob sie bunte Bänder, schöne „Druckli“, Weihnachtspapier und weiss der Herrgott was alles auf. Was ihre Kinder und Enkel ohne Gewissensbisse taten, brachte sie nie übers Herz: nämlich Dinge achtlos in den Abfallkübel zu werfen, die in ihren Augen noch einen Wert hatten, zu etwas nütze sein konnten. Unter gar keinen Umständen hätte sie ein Stück Brot weggeworfen, und nach dem Essen war ihr Teller immer so sauber als hätte
Bildungsarbeit, Heft 1, Januar 1974.
Personen > Muralt Bruno. Wirtschaftswachstum. Bildungsarbeit, Januar 1974.
Ganzer Text
|
1 |