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Anzahl gefundene Artikel: 15

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
09.09.2010 BE Kanton
Einheitskrankenkasse
Personen
Regierungsrat BE Kanton
SP BE Kanton
Philippe Perrenoud
Volltext
Kein Gehör im Grossen Rat. cch. SP-Regierungsrat Philippe Perrenoud macht keinen Hehl aus seiner Sympathie für eine Einheitskasse im Gesundheitswesen. Nicht erstaunlich daher, dass der Regierungsrat das Postulat von Grossrätin Danielle Lemann (SP, Langnau) „Einheitskrankenkasse für den Kanton Bern?“ gestern im Grossen Rat zur Annahme empfahl. Eher erstaunlich ist dagegen, dass Lemann das Postulat nach der Debatte wieder zurückzog. (...). Bieler Tagblatt. Donnerstag, 9.9.2010.
30.07.2010 Schweiz
Einheitskrankenkasse
Initiativen Schweiz
Personen
SP Schweiz
Kaspar Boss
Jacqueline Fehr
Doris Schmidhalter-Näfen
Guntram Stamm

SP streitet um Einheitsprämien. Die SP lanciert im Herbst ihre Initiative für eine Einheitskrankenkasse. Parteiintern regt sich nun Widerstand gegen Einheitsprämien in den Kantonen. Es ist erst drei Jahre her, seit die SP mit ihrer Initiative für eine Einheitskasse Schiffbruch erlitten hat: Nur 29% sagten damals Ja zum Begehren, das neben einer Eiheitskasse auch einkommensabhängige Prämien gebracht hätte. Dennoch soll im Oktober eine neue Initiative für eine Einheitskasse lanciert werden. Hinter der Idee stehen die SP, die Stiftung für Konsumentenschutz, Patientenorganisationen und Berufsverbände des Gesundheitswesens. (...). Mit Foto. Daniel Foppa. Bund. Freitag, 30.7.2010
02.02.2010 Bern
Einheitskrankenkasse
Gewerkschaftsbund Bern

Einheitskrankenkasse
"Einheitskasse statt Scheinwettbewerb". Der Gewerkschaftsbund der Stadt Bern und Umgebung (GSB) fordert eine Einheitskrankenkasse. Die Delegierten haben eine entsprechende Resolution verabschiedet. Damit werde der "Scheinwettbewerb unter den Krankenkasssen aufgehoben, die Mittel in die Gesundheitsversorgung verlagert und der Anstieg der Gesundheitskosten gebremst", schreibt der GSB. Er reagiert damit "auf die in breiten Kreisen gewachsene Erkenntnis, dass die bisherige Regelung gescheitert ist". Der Regierungsrat solle sich auf kantonaler und nationaler Ebene dafür einsetzen. Bund 2.2.2010
12.03.2007 Schweiz
Einheitskrankenkasse

Abstimmung
Und jetzt? Nach der Abstimmung über die soziale Einheitskasse. Die verlorene Abstimmung über eine eidgenössische Einheitskasse tut weh. Sie tut vor allem weh, weil die Probleme nach dem Nein bleiben. Die mittleren Einkommen, darunter viele Familien, zahlen zu viel für die obligatorische Krankenversicherung und die intransparente Kassenorganisation ist ein Bremsklotz für ein innovatives und kostengünstiges Gesundheitswesen. Jacqueline Fehr. spschweiz 12.3.2007
23.02.2007 Schweiz
Einheitskrankenkasse
Personen
Franco Cavalli
Paul Günter
Finanzen
Die soziale Einheitskasse als richtige Medizin. Hoher bürokratischer Aufwand mit 87 Krankenversicherern. Von Nationalrat Franco Cavalli (SP, Tessin) und Nationalrat Paul Günter (SP, Bern). Die beiden Autoren, beides Ärzte und SP-Nationalräte, legen im folgenden Beitrag die Argumente für einen Wechsel zu einer Einheitskasse dar. Sie beziehen sich dabei auf den Unmut, der namentlich unter Hausärzten wegen der umfangreichen Bürokratie im Umgang mit der Vielzahl der Krankenversicherern herrscht. Einen Wechsel bezüglich des Finanzierungsmodells beurteilen viele freilich auch ausgesprochen skeptisch. Franco Cavalli/Paul Günter. NZZ 23.2.2207
23.02.2007 Schweiz
Einheitskrankenkasse
Personen
Work
Philippe Perrenoud
Matthias Preisser
Abstimmung
Einheitskrankenkasse
Das Monopol ist billiger. Gesundheitswesen: Von AHV und Gebäudeversicherung lernen. Vor der Abstimmung über die Einheitskassen-Initiative vom 11.März werden Krankenkassen und ihre Verbände immer nervöser. Mit gutem Grund: Die Argumente der Befürworterinnen und Befürworter sind ebenso einfach wie bestechend. Das Klima sei ebenso gehässig wie bei der Abstimmung über die GSoA-Initiative zur Armeeabschaffung, sagt der Berner Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud (SP) in der SonntagsZeitung. (...). Mit Foto. Matthias Preisser. Work 23.2.2007
19.02.2007 BE Kanton
Einheitskrankenkasse
Personen
Philippe Perrenoud
Fürsorge- und Gesundheitsdirektion
Einheitskasse: Visana will Perrenoud aufklären. Regierungsrat Philippe Perrenoud ist empört: Visana will ihn belehren. Die Krankenkasse Visana greift kurz vor der Volksabstimmung über die Einführung einer Einheitskasse zum Zweihänder. Zweimal hat Visana den bernischen Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud laut "Sonntags-Zeitung" brieflich zum Gespräch eingeladen. Visana habe in den beiden Briefen ihr Erstaunen und ihre Überraschung über Perrenouds Standpunkt zur Volksinitiative geäussert, schreibt die Sonntags-Zeitung. (...). Bieler Tagblatt 19.2.2007
07.02.2007 Schweiz
Einheitskrankenkasse

Beiträge
"Den Zahlenstreit haben nicht wir losgetreten". Bringt eine Einheitskrankenkasse tiefere Gesundheitskosten und gerechtere Prämien? Oder machen die Initianten bloss leere Versprechungen? Christine Goll (SP) und Toni Bortoluzzi (SVP) im Streitgespräch. Mit Fotos. Antonio Cortesi. TA 7.2.2007
01.02.2007 Schweiz
Einheitskrankenkasse


Eine soziale Gesundheitskasse für die Schweiz. Mit der Volksinitiative "für eine soziale Einheitskrankenkasse" können wir die Weichen für ein bezahlbares, transparentes und steuerbares Gesundheitswesen mit einer medizinisch hoch stehenden Versorgung für die gesamte Bevölkerung stellen. Die Schweiz hat weltweit das zweitteuerste Gesundheitswesen nach den USA. Christine Goll. VPOD-Magazin Februar 2007
20.01.2007 Schweiz
Abstimmung
Einheitskrankenkasse

Einheitskrankenkasse
Der Streit um Polit-Propaganda mit Prämiengeldern geht weiter. Bundesamt prüft Beschwerden vor der Abstimmung über die Einheitskasse. Eine Subkommission des Ständerates muss den Umgang der Krankenkassen mit Prämiengeldern durchleuchten. Und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will vor der Abstimmung über die Einheitskasse Beschwerden gegen Polit-Propaganda mit Prämiengeldern prüfen. Mit Foto. Niklaus Ramseyer. BaZ 20.1.2007
18.01.2007 VD Kanton
Einheitskrankenkasse
Personen
Pierre-Yves Maillard
Johannes Wartenweiler
SP
Wo ist das Geld hin? Einheitskrankenkasse. Der Waadtländer SP-Regierungsrat Pierre-Yves Maillard wirft den Krankenkassen vor, dass sie mit überhöhten Prämien hohe Rückstellungen und Reserven angehäuft haben. Eine Einheitskasse soll diesen intransparenten Praktiken ein Ende setzen. Mit Foto. Johannes Wartenweiler. (...). WOZ 18.1.2007
10.01.2007 Schweiz
Einheitskrankenkasse


Gegen "Pseudo-Konkurrenz". Befürworter der Volksinitiative für eine soziale Einheitskasse starten Kampagne. Das links-grüne Komitee für eine Einheitskrankenkasse will dem "Pseudo-Konkurrenz-System" in der obligatorischen Krankenversicherung ein Ende setzen. Mit Foto. Bund 10.1.2007
06.01.2007 Schweiz
Einheitskrankenkasse

Beiträge
Muss der Mittelstand bluten? Einkommensabhängige Prämien - und die möglichen Folgen. Die links-grüne Initiative für eine Einheitskasse will nicht nur den Kassenwettbewerb abschaffen, sondern auch die "unsoziale" Kopfprämie beseitigen. Diese soll durch einkommens- und vermögensabhängige Prämien ersetzt werden. Wer profitiert, wer verliert? Im Detail lässt sich dies nicht sagen. Patrick Feuz. Bund 6.1.12007
12.12.2006 Schweiz
Einheitskrankenkasse

Prämien
Zahlenstreit um Prämien gefährdet Initiative. Mit einkommensabhängigen Krankenkassenprämien würde der Mittelstand entlastet, sagt die SP. Beweisen will sie das aber nicht. Mit Rechenmodellen operieren dafür die Gegner. Bis zum 11. März sind es noch 3 Monate. Doch schon ein Vierteljahr vor der Abstimmung über die von welschen Linken und der Grünen Partei lancierte Volksinitiative "für eine soziale Einheitskrankenkasse" verbeissen sich Befürworter und Gegner. Mit Foto. Antonio Cortesi. TA 12.12.2006
19.10.2006 Schweiz
Einheitskrankenkasse
Personen
Therese Frösch

Probleme anpacken statt schwarzmalen. Debatte zur Einheitskrankenkasse. In der WOZ 36/06 argumentierten Gesundheitsfachleute der Zeitschrift "Soziale Medizin" gegen die Initiative für eine Einheitskrankenkasse. Nach Franco Cavalli (WOZ 38/06) antwortet auch die grüne Berner Nationalrätin und Präsidentin des Initiativkomitees, Therese Frösch. WOZ 19.10.2006
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